Nebenwirkungspandemie: COVID-19 “Impfung” Ursache der Personalknappheit im Gesundheitswesen: 90% benötigen Medikamente, rund 30% sind arbeitsunfähig
Die Meldungen dazu, dass Krankenhäuser an die Grenze ihrer Kapazität gelangen, sie sind in Systemmedien immer schnell zu lesen, wenn man damit suggerieren kann, dass Stationen voller COVID-19 Erkrankter liegen, was im Verlauf der vermeintlichen Pandemie nie der Fall war.
Nun ist die Verfügbarkeit von Betten eine Funktion der Verfügbarkeit von Pflegern und Ärzten, und entsprechend war bevor die Massenimpfung begann, eines der Argumente, die vorgebracht wurden, um eine Impfpflicht im Gesundheitswesen durchzusetzen, der Schutz der Angestellten, so dass der Betrieb aufrecht erhalten werden kann. Seit bekannt ist, dass COVID-19 Impfungen nicht vor Ansteckung mit und nach Ansteckung nicht vor Weitergabe von SARS-CoV-2 schützen, ist es um diese Argumentation still geworden, vermutlich auch deshalb, weil man versuchen will, die Kosten, die durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie von Angestellten im Gesundheitswesen entstehen, zu vertuschen. Denn: DIESE KOSTEN SIND ERHEBLICH.
Das zeigt die folgende Studie:
Reusch, Julia, Isabell Wagenhäuser, Alexander Gabel, Anna Höhn, Thiên-Trí Lâm, Lukas B. Krone, Anna Frey et al. (2022). Inability to work following COVID-19 vaccination among healthcare workers-an important aspect for future booster vaccinations. medRxiv
Die Autoren, die in oder im Umfeld der Universitätsklinik Würzburg beschäftigt sind, haben eine Studie erstellt, deren Ergebnisse man nur mit Superlativen beschreiben kann, denn die Studie zeigt die Schäden, die durch COVID-19 Impfungen / Gentherapien entstehen und von denen man in den Systemmedien überhaupt nichts hört.
- Nach einer Booster-Gentherapie mit entweder BNT162b2 oder mRNA-1273 von Pfizer/Biontech bzw. Moderna müssen 87% der Gespritzten Medikamente einnehmen, um akute “Impf”folgen zu lindern.
- Bei 27,9% sind die Nebenwirkungen der vermeintlichen Impfung so erheblich, dass sie arbeitsunfähig sind und nicht zur Arbeit erscheinen.
Der Anteil derjenigen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie arbeitsunfähig sind, steigt mit jeder Dosis an, je mehr geimpft wird, desto mehr werden arbeitsunfähig, oder wie es die Autoren schreiben:
“Overall, 3·8% (51/1,704) of HCWs [Health Care Workers] were on sick leave (0·1 average sick days) after the first dose of COVID-19 vaccination, 21·8% (370/1,698; 0·4 average sick days) after the second and 27·9% (378/1,355; 0·5 average sick days) after the third one. With each additional dose, there was a significant increase in the proportion of HCWs on sick leave (p<0·0001, comparing first and second dose; p<0·0001, comparing first and third dose; p<0·0001, comparing second and third dose; Figure 2F) as well as in the mean sick leave (p<0·0001, comparing first and second dose; p<0·0001, comparing first and third dose; p<0·001, comparing second and third dose; Figure 2E).”
Doch beginnen wir vorne.
Die Studie, deren Ergebnisse wir somit vorweggenommen haben, basiert auf 1.704 Angestellten im Gesundheitswesen, darunter Pfleger, Ärzte, Angestellte mit und ohne Patientenkontakt. Sie sind in der Regel mit der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech traktiert worden und haben in der Mehrheit entsprechende Folgen davongetragen. Bevor wir diese Folgen berichten, ein Hinweis zur Population und zum Beobachtungszeitraum. Die Studie umfasst den Zeitraum vom 29. September 2021 bis zum 27. März 2022, unterscheidet nach erster zweiter oder dritter COVID-19 Impfstoff / Gentherapie Dosis und umfasst mit den Mitteln retrospektiver Befragung und Datenerhebung einen Zeitraum von 24 Monaten. Man kann somit recht fundierte Aussagen über die Wirkung, die schädliche Wirkung von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien auf diejenigen, die der Behandlung unterzogen wurden, machen. Aussagen, die das Ausmaß des gesundheitlichen und daraus resultierenden Folgeschadens einer Population aus Angestellten darstellen, bei der es sich mehrheitlich um relativ junge und gesunde Menschen handelt, die somit in Altersgruppen fallen, die von COVID-19 weitgehend unbehelligt geblieben ist.
Der Schutz der Gesundheit der Angestellten im Gesundheitswesen vor einer Erkrankung an COVID-19 kann somit nicht die Begründung für eine Impfpflicht sein, denn der entsprechenden Population droht kaum eine Gefahr durch COVID-19. Der Schutz der Patienten kann auch keine Begründung sein, denn die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verhindern weder Übertragung noch Ansteckung. Nach den Ergebnissen, die Reusch et al. (2022) präsentieren, muss man zu dem Schluss kommen, dass es wohl darum gegangen ist, die Personaldecke in Krankenhäusern so zu verknappen, dass es möglich ist, eine fast vollständige Belegung der verbleibenden Betten zu gaukeln, um dadurch den Eindruck einer Pandemie, die das Gesundheitssystem an die Grenze seiner Kapazität gebracht hat, zu erwecken. Tatsächlich hat die COVID-19 Impfung / Gentherapie das Gesundheitswesen an die Grenze der Belastbarkeit gebracht.
Die Tabelle zeigt sehr deutlich, dass wir es bei der Studienpopulation mit in der Regel gesunden und relativ jungen, mehrheitlich weiblichen Menschen zu tun haben, denen von COVID-19 kaum eine Gefahr gedroht hätte. Die Tabelle zeigt zudem, im unteren Teil, dass die Anzahl der Krankschreibungen [sick leave in days] sprunghaft ansteigt, für Pfleger z.B. von 45 Tagen nach der ersten Dosis auf 269 nach der zweiten und 259 nach der dritten Dosis, wobei die Anzahl derjenigen, die sich eine vermeintliche COVID-19 Impfung verpassen lassen, von erster bis dritter Dosis von 1.704 auf 1.355 sinkt, was zur Folge hat, dass die relative Häufigkeit von Arbeitsunfähigkeit von Dosis 1 zu Dosis 3 kontinuierlich von 3,8% (1. Dosis) über 21,8 % (2. Dosis) auf 27.9% (3. Dosis) steigt.
Heftig steigt auch der Medikamentenkonsum, der notwendig ist, um die gesundheitlichen Folgen der COVID-19 Impfung / Gentherapie zu dämpfen, von in der Regel 25% nach der ersten Dosis auf 87% nach der dritten Dosis.
Wenn eine Behandlung dazu führt, dass immer mehr Behandelte, fast jeder Behandelte nach dritter Dosis, auf Medikamente zurückgreifen muss, um die Folgen der Behandlung erträglich zu machen, dann kann man wohl feststellen, dass die Behandlung krank macht. In manchen Fällen macht sie so krank, dass mindestens eine vorübergehende Arbeitsunfähigkeit eintritt, der Gespritzte also nicht an seinen Arbeitsplatz kommt, dort ersetzt werden muss, was bei einer Ausfallquote von bis zu 27,9% nach der dritten Dosis ein erhebliches, vermutlich nicht zu bewältigendes Problem darstellt:
“Within this subgroup of HCWs aged ≥30 years, after the third COVID-19 vaccination, 23·7% (191/806) inoculated with BNT162b2mRNA were off sick (0·4 mean sick days, 341 absolute sick days) compared to 40·9% (103/252) of HCWs vaccinated with mRNA-1273 (0·8 mean sick days, 204 absolute sick days). Thus, mRNA-1273 administration was responsible for a significantly higher proportion of HCWs on sick leave than BNT162b2mRNA (p<0·0001; Figure 3A);”
Um das Ausmaß des Problems einmal in Zahlen auszudrücken:
- Nach der ersten Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie bleiben pro 1000 Angestellten im Gesundheitswesen 74,5 Angestellte mit Nebenwirkungen zuhause.
- Nach der zweiten Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie bleiben pro 1000 Angestellten im Gesundheitswesen 437,5 Angestellte zuhause.
- Nach der dritten Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie bleiben pro 1000 Angestellten im Gesundheitswesen 510 Angestellte zuhause.
Wer seine Angestellten um die Hälfte reduzieren will, dem kann somit geholfen werden: COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sorgen dafür. Das sind erhebliche Kosten, die dadurch entstehen, dass Polit-Darsteller weiterhin einer Manie frönen, denn für die COVID-19 Impfung / Gentherapie einer gesunden Population gibt es eigentlich kein Argument, aber viele, die dagegen sprechen, so dass man einmal mehr zu dem Schluss kommen muss, dass Leute wie Minister Karl absichtlich Verheerung anrichten wollen.
Neben den vielen Studien, die gesundheitliche Schäden, die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien anrichten, berichten, gibt es nun die ersten Studien die ökonomische Schäden, die von Nebenwirkungen ausgehen, berichten. Die Luft für die COVID-19 Impf-Lobbyisten in Minister- und anderen öffentlichen Ämtern wird dünner.
Der Tag der Abrechnung naht.
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Also 87% haben nach der Impfung Medikamente gebraucht, um Nebenwirkungen der Impfung zu bekämpfen.
Da dauert es bestimmt nicht mehr lang bis gegen die anderen 13% wegen Verwendung gefälschter Impfpässe ermittelt wird. Oder ist es schon so weit?
Die richtige Ernüchterung wird bei den 90% Michel, welche seit x Jahren die Lumpen im Bundestag wählt erst noch kommen. Denn um den gazen Mist bezahlen zu können, müssen die Krankenkassen ihre Beiträge massiv erhöhen. Dazu noch 1 MIllion Ukrainer und der Kessel explodiert!
Nach der Wiedervereinigung kamen auch viele aus den Ostgebieten hierher. Und die haben sich erst einmal Alle die Kauleiste erneuern lassen und das wird jetzt auch so gehen. Nur damals konnte man noch dem Michel erzählen, das man eben die Ostdeutschen mit durch ziehen muss!
Das ist totaler schwachsinn,nach der Wiedervereinigung hat keiner der Ostdeutschen eine Sonderbehandung bekommen,ausserdem wurden in Ostdeutschland schon in der Schule darauf geachtet das die Kauleisten in Ordnung sind,das Gesundheitssystem war auch besser als das jetzt ist,nur das wir nicht alles hatten,das ist aber ein anderer Schuh,Amen
danke peter, in der ehemaligen ddr war das gesundheitswesen besser aufgestellt als jetzt…..kinder wurden schon im kindergarten, schule usw gut
versorgt
Jein, zuerst werden die Beiträge erhöht, bis es nicht mehr “geht” und dann wird das Lastenausgleichsgesetz greifen!
genau. Der Osten war medizinisch gut aufgestellt und Protesten gab es auch und vergoldete Zähne. Anderen, späteren Zahnersatz musste man immer schon selber bezahlen..
Zähne erneuern? Ich bin ein alter Ostler und kann mich gut erinnern, daß wir genug Zahnärzte hatten. Eine Ost – Krone trage ich seid 50 Jahren und die ist voll funktionsfähig.
das ist bedauerlich – aber ich denke, daß es im Interesse des Regimes liegt und so gewünscht ist – schließlich ist es das Resultat langjähriger Gesundheitspolitik gegen das Gesundheitssystem – und mit Lauterbach an dominanter Stelle schon bei Ulla Schmidt, Gesundheitsministerin von 2001-2009 und auch für diesen Gesetzesentwurf mit verantwortlich :
„In Absatz 4 werden nach dem Wort ‘Antigene’ die Wörter ‘oder rekombinante Nukleinsäuren’ und vor dem Punkt am Ende die Wörter ‘und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind’ eingefügt.“
Zur Erläuterung: Der Begriff „rekombinante Nukleinsäuren“ umfasst auch künstlich hergestellte mRNA. Der Gesundheitsausschuss des Bundestages empfahl im Juni 2009 den Abgeordneten, den 72-seitigen Änderungsentwurf der Regierung anzunehmen. Obmann der CDU im Ausschuss war zu der Zeit Jens Spahn. Der Entwurf wurde kurz danach, im Juli 2009, vom Bundestag beschlossen und damit zu geltendem Recht erklärt. Seither lautet Paragraf 4 des Arzneimittelgesetzes wie folgt (die neuen Ergänzungen sind fett hervorgehoben):
„Impfstoffe sind Arzneimittel (…), die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind.“
Ohne diese politisch bestimmte Definitionsänderung würden die mRNA-Präparate, deren verpflichtende Anwendung aktuell geplant wird, rechtlich nicht als Impfungen sondern als Gentherapeutika gelten.
Und man sieht – mRNA wurde nicht 2019 ins Leben gerufen, um uns vor CORONA zu retten – es war ein bislang erfolgloser Ersatz für bisherige Medikamente, deren patente jetzt auslaufen und die dann dank Generika günstiger werden und die Gewinne der Pharma-Industrie schmälern.
“Ergänzend änderte die EU-Kommission im September 2009, eine Richtlinie „im Hinblick auf Arzneimittel für neuartige Therapien“. In dieser findet sich seither folgende Begriffsbestimmung:
„Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält (…) Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“”
Kurz – Corona und mRNA-Spritze haben über 10 Jahre Vorbereitung – und selbstverständlich weiß die Politik um die tödliche Wirkung .- deshalb sind sie ja selbst nicht gespritzt.
Oder wieso sonst ist bei einer Schadensrate von 3 % offiziell nicht ein einziger der 700 angeblichen MdB-Gespitzten noch keiner umgefallen ?
Und die Zerstörung des Gesundheitsystems ist politisch gewollt !
Und ich behaupte nicht, da es im Interesse der Bürger liegt oder vom Wähler gewünscht ist !
Es wurde eher im Huckepackverfahren mit nicht erfüllten Wahlversprechen eingeführt !
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie
@zdago, es ist immer wieder erfrischend zu lesen, dass immer mehr Menschen die Sache beim Namen nennen. Noch sind es nicht genug aber es sind so viele, dass der organisierten Kriminalität der A auf Grundeis geht. Es ist nicht aller Tage Abend und es möge die Zeit kommen, zu der sich die Verbrecher für ihre Taten verantworten müssen. Vor einem Gericht das mit Menschen und Menschenverstand besetzt ist, ein Gericht dass im Sinne der Wahrheit und Gerechtigkeit urteilt. Davor hat das Mordgesindel die größte Angst.
“Davor hat das Mordgesindel die größte Angst.”
Haben sie nicht.
Diese Gerichte gibt es längst nicht mehr.
@Vor einem Gericht das mit Menschen und Menschenverstand besetzt ist
glaube ich nicht !
In diese Sache sind alle Politiker der Blockpartei beteiligt -daran sind auch viele wichtige Funktionäre, Journalisten und Juristen beteiligt.
Sie werden nicht erleben, daß Harbarth aus dem Verfassungsgericht gezerrt und auf die Anklagebank gesetzt wird – allein sein “Urteil” zur Einrichtungsbezogenen Zwangsspritze wäre da Grund genug !
Der einzige Weg wäre ein landesweiter Aufstand, der Militär und Polizei überwinden muß – und eine solche Aktion würde kein Politiker, kein Jurist und kein Journalist überleben – das paßt nicht zu solchen Vorgängen.
Die zweite Alternative – die der Austausch der US-Besatzer durch russischen oder chinesische Besatzer ist noch unwahrscheinlicher, denn die haben – zu Recht – an der Müllhalde Europa kein Interesse.
Deutschland wird aus der Politik und im US-Auftrag gezielt zerstört und in ein Elendsgebiet verwandelt – in dem jeder sein überleben täglich neu aushandeln muß! Wurde ja schon von Politikern angesagt !
Die Krankenkassen müssten das doch wissen. Im aktuell zugesendeten KK-Magazin wirbt man aber wieder für die Impfung > 60 mit dem Argument Infektionsketten brechen und Schutz vor schwerem Verlauf.
Das sollte man auch mal bei der Bundeswehr abklären… die Duldungspflicht hat ja dafür gesorgt das fast alle gespritzt sein müssen…warscheinlich mehrmals. Im Gesundheitswesen ist’s ja relativ einfach den Kopf aus der Schlinge zu ziehen bzw. es einfach auszusitzen. Bei der Bundeswehr kenne ich die Gepflogenheiten aber auch nicht.
Zumindest müßte dort nach “Recht” die gesamte Fliegerei lahm gelegt sein, denn für Piloten ist es untersagt, nicht vollständig zugelassene Medikamente einzunehmen / an Medikamentenstudien teilzunehmen. Damit erlischt die Fluglizenz, übrigens auch bei “zivilen” Piloten. Hat aber das BundesverwaltungsG bei seinem “Impfpflichturteil” gegen die Luftwaffenoffiziere auch ignoriert.
Für die Patienten und den laufenden Betrieb in den Krankenhäusern ist der genaue Anteil der krankgespritzten Ärzte und /Schwestern/Pfleger natürlich sehr wichtig, nicht aber für die Frage danach, wie STRAFBAR sich die gemacht haben, die ein Experimentalvakzin überhaupt an Versuchspersonen austeilten, die nach den Regelungen des Nürnberger Codex dafür nicht in Betracht kamen, also zumindest alle nicht geschäftsfähigen, erwachsenen, in diesem Fall auch alle minderjährigen “Geimpften” und darüber hinaus alle desinformierten und manipulierten Menschen, also die große Mehrheit der “Geimpften”. Jeder alltägliche Betrug, bei dem es um ein paar Euro geht, ist strafbar. Massenbetrug mit tödlichen Folgen für manche Betrogenen soll es nicht sein?
–
Hinzu kommt, dass die Teilnahme an einem völlig verantwortungslosen Experiment den Mitarbeitern des medizinischen Systems aufgezwungen wurde. Dieser Zwang wird nicht damit entschuldigt oder gar zu einer freiwilligen Versuchsteilnahme, dass es manchen Betroffenen gelang, sich ihm zu entziehen. Die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen mochte unerwartet sein, der Zwang war ein bewusst und planmäßig eingesetztes Mittel. Für diese Feststellung ist unwichtig, ob die Hersteller der “Impfstoffe” von vornherein mit schweren Schäden rechneten oder nicht.
–
Alle Fälle, in denen die “Impfung” den Tod oder eine so schwere, gesundheitliche Schädigung der zwangs”gepieksten” Person verursachte, dass ein weitaus verfrühter Tod nach einer weitaus verschlechterten Lebensqualität des Opfers sehr wahrscheinlich ist, müssten für sämtliche Täter, die Entscheidungen über diese Zwangs”impfungen” trafen, die Todesstrafe nach sich ziehen. Was denn sonst?
–
Die nicht mit Entscheidungsgewalt versehenen Mittäter müssten ebenfalls schwer bestraft werden, und selbstverständlich müssten sie auch schon in weniger schweren Fällen, z.B. als Schreibkraft im Büro eines Täters i.e.S., mit ihren kompletten Privat- und Parteivermögen für die Folgen ihres Handelns verantwortlich sein (abgesehen von dem wenigen an privatem Eigentum, das existenznotwenig ist). Diese zivilrechtliche Haftung müsste auch in Fällen bestehen, in denen einer randständig beteiligten Person keine strafrechtlichen Sanktionen bereitet würden.
Das Problem ist nur der Nachweis der Kausalität, den bez. Verstorbener findet systemische Strafvereitelung statt, denn es wird idR nicht obduziert. Gerade wurde ein Fall bekannt, Obduktion eines Verstorbenen nach “Spritze”, in dem der Obduzent “vergattert” wurde, über das Ergebnis nich öffentlich zu reden, gab der Presse dann “privat” ein Interview. Wird halt zum Problem des “Rechtsweges”, wenn die möglichen “Beschuldigten” über die Mittel verfügen, den Zugang zu selbigem zu sperren, indem die Beweisführung verunmöglicht wird, außerdem die Justiz an ihre Weisungen gebunden ist.
Mit den Menschen, die kaputtgespritzt wurden, haben die Sozialisten sich eine neue Klientel der Abhängigen geschaffen. Jetzt noch den Bargeldverkehr ganz zerstören, dann sind die feuchtesten Diktatorenträume in trockenen Tüchern.
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Zum Thema Bargeldverbot liefert Norbert Häring regelmäßig sehr erhellende Beiträge.
science files, norbert häring, multipolar nutze ich regelmäßig als Quelle für gut recherchiertes Material.
Bürgergeld passt da auch gut in die “Verschwörungstheorie”, denn viele Geimpfte werden nur noch eingeschränkt arbeitsfähig sein und dann mit Bürgergeld über die Runden kommen.
Wenn es noch eines Beweises bedurft haette dass Klabauterbach geisteskrank ist: hier ist er.
Ein Kommentator fragt nach den Impfschaeden in der Bundeswehr. Im USA-Militär traten die ganz klar zu Tage, danach hat man einige Wochen die Datenbank offline genommen und die Zahlen frisiert. Sodann behauptete man, die Zahlen aus den Vorjahren seien aufgrund eines Softwarefehlers falsch gewesen…). Im Darkhorse youtube podcast habe ich heute eine Diskussion gehört wo Bret Weinstein die These aufgestellt hat dass es durchaus denkbar ist dass Einflussmaechte, zb China, so etwas vorantreiben um das US-Militär zu schwächen: https://youtu.be/OroaHAIpvp4 “What explains the Biden Administration Pandemic Policy?”.
Zuviele Flüchtlinge, zuwenig Wohnungsbau, zuwenig Krankenhausbetten. Dachten die, es würden mehr Menschen an der Impfung sterben und schneller sterben?
Läuft doch – bei einer momentanen Übersterblichkeit von 19% in D.
Im heutigen Deutschland muss du acht geben, sonst kommt das Überfallkommando! Weil es ja eine “Verschwörungstheorie” ist!
Hier möchte ich mal ganz vorsichtig ein paar Zweifel äußern. Die Nebenwirkungen der Impfung mögen sein, wie sie sind, aber was das Krankenhauspersonal betrifft, dürften zwei andere Faktoren ganz wesentlich zu den Zahlen beitragen: 1. Für Krankenhauspersonal galten andere Kontaktregeln bei nachgewiesener Infektion. 2. Der generelle Personalmangel ist auf zu gute Bezahlung zurückzuführen. Bei Pflegekräften und Ärztinnen gibt es eine extrem hohe Teilzeitquote, weil für viele die Bezahlung bei einer 50%-Stelle immer noch massig hoch genug ist. Es ist nämlich überhaupt nicht so, dass Krankenpfleger schlecht oder gering bezahlt werden, Da alle einen Anspruch auf Teilzeit haben, nutzen diesen schon Pflegekräfte direkt nach der Ausbildung. Derzeit haben die nicht nur freie Wahl, wo sie eingesetzt werden wollen, sondern können bei Top-Bezahlung auch noch wählen, wie wenig. Wenn die Abschläge bei Teilzeit im Vergleich zu Vollzeit mit einem leichten Schmerz anstatt mit einem entspannten Lachen verbunden wären, gäbe es auch noch genug Personal.
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Der Treppenwitz ist also: Um die Arbeit attraktiver zu machen hat die linksgrüne Politik mit Teilzeitansprüchen dafür gesorgt, dass das Nicht-Arbeiten bei denen, die überhaupt noch arbeiten, noch unattraktiver wird. Wer zudem von außerhalb beispielsweise mit dem eigenen Auto kommt, spart nebenbei noch die Hälfte der Fahrtkosten, gerade bei den aktuellen Spritpreisen nicht zu verachten.
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Auf der anderen Seite wurden viele kleine Krankenhäuser geschlossen, in Arztpraxen arbeitet man auch nur noch ausnahmsweise, wodurch alle akut Kranken IMMER in die wenigen verbliebenen Krankenhäuser müssen, auch wenn kleinere Kliniken früher oder Ärzte mit Hausbesuchen dies vorher vermeiden ließen.
Laut google verdienen Krankenpfleger /-schwestern zwischen 32.000 und 46.000 Euro, im Durchschnitt 37.900.
Verheiratet und 2 Kinder in Vollzeit dürfte der Steuersatz um die 30% liegen.
Allerdings habe ich im Krankenhaus viele tariflich niedriger eingestufte Kräfte kennengelernt, die nur Transportdienste machen bei Patienten, die im Rollstuhl oder Bett waren. Auch Essensausgabe, Ausgabe von medizinischen Hilfsmitteln und viele Verwaltungssachen u.a. wird nicht von Krankenpflegekräften erledigt.
Vieles wird dann noch von Arztpraktikanten und Zivildienstleistenden erledigt.