Größter Medizinbetrug aller Zeiten: Sie wollen an COVID-19 erkranken? Lassen Sie sich boostern – Studie aus den USA zeigt für mRNA-Gentherapien vernichtendes Ergebnis
Es soll immer noch Leute geben, die sich Augen und Ohren zuhalten, damit sie nicht einsehen müssen, in welchem ungeheueren Ausmaß Polit-Darsteller und andere aus der Marketing-Abteilung von Pfizer/Biontech und Moderna Steuergelder veruntreut haben, um damit vollkommen nutzlose, indes schädliche mRNA-Gentherapien zu beschaffen und einen der schädlichsten Pläne zum Rent Seeking [Wenige auf Kosten Vieler reich machen], den es bisher gab, in die Tat umzusetzen. Milliarden Euro, Pfund, Dollar haben auf diese Weise den Besitzer gewechselt, als Bezahlung für eine nicht erbrachte Leistung, denn COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien gehören wohl zu den größten medizinischen Fehlschlägen, die die Medizingeschichte vorzuweisen hat, gleichzeitig einer der für die Verantwortlichen lukrativsten medizinischen Fehlschläge.
Dass dem so ist, belegt eine neue Studie aus den USA, die sich mit der Wirkung, besser: der Nicht-Wirkung von mRNA-Gentherapien befasst, die angeblich auf BA.4 und BA.5, die derzeit viralen Varianten von Omikron angepasst sind.
Diese Studie:
Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.
Die Studie, eine retrospektive Kohortenanalyse, die auf tatsächlichen Infektionen basiert und es somit erlaubt, die tatsächliche Effektivität von angeblichen Impfstoffen zu bestimmen, basiert auf einer jungen Stichprobe (Altersdurchschnitt 42 Jahre) von in Cleveland-Clincs Kliniken in Ohio Beschäftigten. Die Datenbasis ist entsprechend umfangreich, umfasst 51.011 in den entsprechenden Kliniken Angestellte, von denen 46.340 (91%) mindestens einmal mit einer COVID-19 Spritzbrühe behandelt wurden. Ziel der Studie ist es, die Effektivität der neuen, angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten COVID-19 Spritzbrühen von Moderna und Pfizer/Biontech zu prüfen. Aus dieser Zielsetzung resultieren zwei weitere, für die mRNA-Spritzbrühen vernichtende Ergebnisse. Berichten wir die Ergebnisse vorab:
- Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
- Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
- Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.
Das war die Zusammenfassung.
Nun die Ergebnisse im Einzelnen:
Alle Ergebnisse resultieren aus Cox-Regressionen, in denen Alter, Geschlecht, die EInstellungskohorte, die Charakteristika der Beschäftigung (Front-Iine Arzt oder Hinterzimmer Mausschubser) und die epidemische Phase der letzten Infektion (Delta, Omikron etc.) kontrolliert wurden. Der Bebachtungszeitraum beginnt zum 12. September 2022 und endet mit dem 12. Dezember 2022. Die Daten sind also topaktuell. Die erste Analyse stellt das Risiko einer Infektion mit BA.4/ BA.5 und in geringerem Umfang mit den neuen Varianten BQ.1 bzw. BF.7 dar. Wie sicht zeigt, steigt das Risiko einer Infektion mit der Anzahl der Impfdosen:
Das Risko, an COVID-19 zu erkranken, steigt mit jeder Dosis. Wann hätte es je eine “Schutzimpfung” gegeben, die die Erkrankung, gegen die sie schützen soll, wahrscheinlicher macht? Wir sehen derzeit einem der größten Betrüge und einem der größten Verbrechen an der Menschheit zu.
In den Worten der Autoren:
“The multivariable analyses also found that, the more recent the last prior COVID-19 episode was the lower the risk of COVID-19, and that the greater the number of vaccine doses previously received the higher the risk of COVID-19.”
Das jeweilige Risiko kann auch zahlemäßig spezifiziert werden:
Wer drei oder mehr Shots von mRNA- oder anderen Spritzbrühen, die vor COVID-19 schützen sollen, intus hat, hat im Vergleich zu Ungeimpften ein um 185% erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken. Wer einen Shot intus hat, hat immerhin ein um 53% erhöhtes Risiko. Lassen Sie sich also boostern, wenn Sie ihre Chance, an COVID-19 zu erkranken, maximieren wollen.
Interessant ist auch der Wert in der letzten Spalte für “bivalent vaccine state”. Der Wert von .70 gibt an, dass bivalente mRNA-Gentherapien eine Effektivität von 30% haben. Betrachtet man das Vertrauensintervall der Hazard Ratio, die nicht auf die oben genannten Variablen adjustiert wurde, dann findet sich die Obergrenze bei .98 also 2% Effektivität. Mit anderen Worten: Die 30%, die die Autoren als “Effektivität” von angepassten mRNA-Spritzbrühen gegen die Omikron-Varianten von SARS-CoV-2 angeben, sind eine sehr nette Geste gegenüber den Herstellern. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Zeug vollkommen wirkungslos ist, deutlich höher, als die Wahrscheinlichkeit, eine mickrige Effektivität von 30% zu erreichen.
Aber es kommt noch besser bzw. für die Hersteller dieser medizinischen Rohrkrepierer noch dicker:
Was sie im unteren Teil der Tabelle sehen, ist die Wahrscheinlichkeit, sich innerhalb der angegebenen Zeiträume mit SARS-CoV-2 / Omikron / BA.4/ BA.5 zu infizieren, und zwar im Vergleich zu den ersten 90 Tagen nach entweder Infektion mit SARS-CoV-2 oder “Impfung”. Wie man sieht, steigt das Risiko in zeitlichem Abstand. Gleichzeitig zeigt die Analyse in der ersten Zeile, dass die ohnehin schon maue Effektivität der bivalenten Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna dann, wenn man für die Zeit seit der letzten Infektion / Impfung kontrolliert, auf 21% sinkt. Ein Bereich, in dem nicht einmal mehr die FDA von Effektivität sprechen dürfte. Geringe Effektivität und besserer Schutz vor Ansteckung, wenn die letzte Infektion kurz zurückliegt, spricht eine eindeutige Sprache: Natürliche gebildete Immunität ist der durch mRNA-Spritzbrühen induzierten haushoch überlegen.
“This analysis shows that, in addition to a 21% protective effect of bivalent vaccination, those with last exposure to SARS-CoV-2 6-9 months previously have twice the risk, and those exposed 9-12 months previously have 3.5 times the risk, of COVID-19, compared to those with last exposure within the preceding 90 days.”.
Wie gesagt: Wir sehen beim größten Betrug, bei der größten absichtlichen Schädigung von Menschen zu, den die Medizingeschichte je gesehen hat.
Nicht jeder will das wahrhaben.
Alf Frommer hat Recht.
Wir leben in der dümmstmöglichen Realität.
Und wir haben zu lange dabei zugesehen, wie Leute wie Frommer, deren Dummheit wohl nur noch von ihrer eigenen Ignoranz ihrer eigenen Dummheit gegenüber, übertroffen wird, sich öffentlich äußern können ohne dafür ausgelacht zu werden.
Gesellschaften leben von einem offenen, informierten Diskurs.
Leute wie Frommer sind Gift für einen offenen, informierten Diskurs.
Übrigens sterben in China jedes Jahr Millionen Menschen, darunter kaum welche an COVID. Die Millionen järhliche Tote sind eine logische Folge von einer Milliarde Einwohnern.
Die Kosten, die mit diesen gegen SARS-CoV-2 nutzlosen Gentherapien einhergehen, sind nicht nur finanzielle Kosten, es sind auch gesundheitliche Kosten. Die Liste der schweren Erkrankungen, die sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen können, sie wird jeden Tag länger. 165 Studien haben wir gelesen, von 210 Betroffenen, die als Folge der COVID-19 Spritze schwer krank wurden oder verstorben sind, berichtet. Insgesamt gibt es 53 schwere Erkrankungen, für die eine Verursachung durch eine vorausgehenden COVID-19 Spritze belegt ist. Hier das letztes Update dazu.
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Wenn es “nur” die finanziellen und gesundheitlichen Kosten wären… Aber der gesellschaftliche Schaden ist nicht mehr wieder gutzumachen. Der hat sich tief eingefressen und wird wohl noch weiterfressen, wenn die Kranken erstmal einen Hass auf die Gesunden entwickeln, weil sie sich nicht eingestehen können, selbst die Dummen gewesen zu sein.
Aber vielleicht wird es auch irgendwann besser – Wir immerhin feiern dieses Jahr Weihnachten mit Verwandten, die uns letztes Jahr noch ausgeladen hatten. In diesem Sinne Euch allen ein Frohes Fest!
Hallo Stephan,
Deswegen finde ich es sportlich zu Leuten zu fahren die einen vor einem Jahr nicht dabei haben wollten… obwohl sie sich doch auf der “sicheren Seite” hätte wähnen können. Der Riss in der Gesellschaft ist mir ja eher egal , was mich besorgt ist was in der ach so “aufgeklärten” Gesellschaft heutzutage immer noch möglich ist…
Ich könnte mir jeden Tag selbst auf die Schulter klopfen, daß keiner aus meiner Familie diesen Rattenfängern auf den Leim gegangen ist und einen klaren Kopf bewahrt sowie den immer mal drohenden Sanktionen widerstanden hat. Alle erfreuen sich nach teilweise mehrfach problemlos überstandenen Infektionen bester Gesundheit. Und ja – ich bedauere die zutiefst, die sich jetzt immer noch abspritzen lassen.
Ich verstehe nicht und sehe einen Widerspruch. Einerseits wird die bivalente Impfung mit eiener Effektivität von 30 bz(21%) an gegeben und dann schreiben Sie “Wer drei oder mehr Shots von mRNA- oder anderen Spritzbrühen, die vor COVID-19 schützen sollen, intus hat, hat im Vergleich zu Ungeimpften ein um 185% erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken. Wer einen Shot intus hat, hat immerhin ein um 53% erhöhtes Risiko.” Einseits Impfung hilft (ein wenig) und anderseits Impfung verschärft das Ansteckrisiko!???
Es handelt sich hierbei, wie in der Statistik immer, um RELATIVE Maße.
Die Effektivität berechnet sich aus dem Vergleich der bivalent Geimpften mit den anders Geimpften und Ungeimpften, ist somit ein diskretes Maß. Das Ergebnis resultiert aus dem Vergleich von Leuten, die mit einem “bivalenten” angeblich angepassten mRNA-Gebräu geimpft wurden und denen, die das nicht wurden. Die Vergleichsgruppe umfasst somit GEIMPFTE und UNGEIMPFTE.
Die Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID-19 anzustecken, ist nicht als diskretes Maß konstruiert, eher eine Art Kohortenverlauf, wobei die Kohorte eine Impfkohorte ist, also Leute, deren letzte “Impfung” (Tabelle 2) oder deren letzte “Infektion” (Tabelle 3) unterschiedlich lange zurückliegt. Ihr Risiko “im Zeitverlauf”, wenn man so will, wird immer gegen Ungeimpfte gemessen, Leute, die, egal, wann die anderen “geimpft wurden”, ungeimpft waren.
Sie können die Ergebnisse beider Berechnungen also nicht, was den Koeffizienten, die Hazard Ratio im vorliegenden Fall, betrifft, miteinander vergleichen.
Die zweite Runde… soeben gelesen: Biontech startet Studie mit einem mRNA basierten Malaria-“Impfstoff”. Die Produktion soll in Ruanda stattfinden.
Nun ist Malaria anders als Cobold-19 eine durchaus ernst zu nehmende Krankheit, es gibt nicht nur viele Tote, sondern die an Malaria erkrankten Personen werden immer wieder krank, verursachen volkswirtschaftliche Schäden und machen auch den Aufenthalt für Besucher gefährlich. Immerhin.
Wer hinter dem Propagieren der eher tödlich wirkenden mRNA Stoffe eine Verschwörung zur Reduzierung der Weltbevölkerung wähnt, wird schnell feststellen: Corona kam in Afrika kaum vor, es wurde kaum geimpft und dementsprechend sind dort keine “unerklärliche Übersterblichkeiten” zu beobachten. Es liegt also nahe, mit einem “Impfstoff” für Malaria, der die gleichen tödlichen “Benefits” wie der für Corona hat, diese “Kundengruppe” anzusprechen, zumal Afrika für einen sehr großen Anteil der steigenden Weltbevölkerung verantwortlich ist und sein wird, und die Bevölkerung dem Abbau von Rohstoffen eher im Weg steht als dass die produktiv einsetzbar ist. Die Chinesen, die sich bereits viele Rohstoffvorkommen gesichert haben, bringen ihre eigenen Arbeiter mit.
Ironisch ist dann schon die geplante Produktion des “Impfstoffes” im “Silicon Valley” Ostafrikas, also da, wo sich relativ viele derjenigen Afrikaner versammeln, die es ein bisschen mehr auf der Pfanne haben als ihre Mitbürger – immerhin ist Malaria in Ruanda, dem Land der 1000 Hügel, weniger ein Problem als in den eher sumpfigen Ländern wie z.B. Kamerun.
Es bleibt also spannend, zumal man in Afrika viel weniger kritische Presse zu befürchten hat und, sofern man Regierungen, Hilfsorganisationen und Kirchen ebensogut unterwandern bzw. manipulieren kann wie in Europa, man für eine recht weite Verbreitung sorgen können wird. Denn wer wollte nicht von der Geißel Malaria befreit werden? Wird man ja auch, nur halt anders als gedacht.
Witz am Rande: man hat Malaria früher u.a. mit Chloroquin, Handelsname “Resochin” behandelt bzw. es präventiv eingenommen. Chloroquin bzw. dem weiterentwickelten Hydroxychloroquin wird ja auch eine gute Wirkung gegen den C-Virus nachgesagt, wenn man es in der Frühphase der Infektion zusammen mit Zink (und mglw. Vitamin D und C) einnimmt.
Noch ein Hinweis: Malaria war durchaus in Europa ein Thema, die Gegend um Rom war schon immer recht sumpfig, Flussmündungen haben die Angewohnheit, sich “aufzufächern” zu einem Delta und da gibts jede Menge Sumpf. Auch in Mitteleuropa an Küstengebieten und um Rhein und Donau herum ist es auch recht feucht. Die jährliche Mückenplage am Rhein bekämpft man ja heute noch mit Chemikalien, die dafür sorgen, dass die Larven ertrinken 😉
Jetzt stelle man sich mal vor, die Bekämpfung würde 1-2 Jährchen unterbleiben oder in ihrer Effektivität behindert werden, und rein zufällig würden sich in diesen Jährchen auch Malaria-Mücken dort ansiedeln, alles Zufall, versteht sich, von Fledermäusen eingäschläppd, ja klar.
Ich bin mir nicht sicher, dass die Malaria-mrna-Impfstoffe nur für Afrika gedacht sind.
Eine der Nebenwirkungen der Impfung ist der Ausbruch der Krankheit.