Irrsinn mit Methode: Pfizer entwickelt neue Varianten von SARS-CoV-2 um neue Impfstoffe verkaufen zu können

Gain of Function Research hat nie aufgehört.

Stellen Sie sich einen großen Konzern in der Pharmabranche vor, dessen Verantwortliche den Umsatz ihres Unternehmens im Wesentlichen nicht aus dem Direktverkauf ihrer Produkte an Kunden generieren, sondern durch den Verkauf großer Chargen ihrer Produkte an Regierungen z.B. westlicher Staaten.

Stellen Sie sich zudem vor, der große Konzern kontrolliert die nationalen Zulassungsbehörden, weil diejenigen, die bei FDA, CDC, EMA oder sonstwo arbeiten, im Verlauf ihrer Karriere auch einmal Geld verdienen wollen und dies nach Ende ihres offiziellen Engagements in der Regel bei Pharmaunternehmen tun. Die Beschäftigten bei Zulassungsbehörden haben somit Eigeninteressen, die denen der Bürger, deren Interessen sie eigentlich vertreten sollen, diametral entgegenstehen, Eigeninteressen, die sie zur leicht manipulierbaren Beute der Verantwortlichen des großen Pharmakonzerns werden lässt, die nunmehr schalten und walten können, selbst für vollkommen ineffiziente und schädliche als Impfstoffe ausgegebene Gentherapien eine Zulassung erhalten.

Stellen Sie sich darüber hinaus vor, der Pharmakonzern habe eine Methode entwickelt, um ein vorhandenes Virus, das, wie Klaus Schwab sagt, ein Window of Opportunity [Gelegenheitsfenster] bietet, zu mutieren und in neue Varianten zu entwickeln, die man dann zur Grundlage nehmen kann, um einen eigenen Impfstoff zu entwickeln, der diese neue Variante, die es im Labor des Pharmaunternehmens, aber [noch] nicht in der Natur gibt, zu neutralisieren. Zwangsläufig muss die neu entwickelte Variante eine sein, die sich, wenn es um die Verbreitung geht, gegenüber vorhandenen Varianten des Virus durchsetzt, d.h. das, was der Pharmakonzern an neuem Virus entwickelt, muss ansteckender sein als alle Varianten, die es bereits in der Natur gibt.

Sie kennen dieses Setting aus Gangsterfilmen.
Ein Opfer wird vergiftet, um an Informationen zu gelangen.
Willigt das Opfer ein, die Informationen bereitzustellen, dann wird ihm ein Gegengift, ein Antidot versprochen, das sein Leben rettet.

So funktioniert der Business Plan des großen Pharmaunternehmens, den wir gerade skizziert haben.
Die Methode, die benutzt wird, um das Virus, das Coronavirus, SARS-CoV-2 zur Mutation anzureizen, ist eine klassische Methode aus der Gain-of-Function Research, jener Forschung, die bereits die Ur-Variante von SARS-CoV-2 hervorgebracht hat, zunächst im Wuhan Institute of Virology und von dortaus exportiert in die ganze Welt.

Ein hervorragender Business Plan, der Dollarzeichen in die Augen der Verantwortlichen steigen lässt, eine Cash Cow, wie es im Jargon dieser Leute heißt, die ihre Menschenfeindlichkeit vereint.

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Gäbe es ein Unternehmen, das absichtlich Mutationen auf dem Genom von SARS-CoV-2 herbeiführt, um auf Grundlage dieser absichtlich herbeigeführten Mutationen dann einen Stoff zu entwickeln, der als “Impfstoff” verkauft werden kann, es wäre eine Gefahr für die Menschheit, denn die Bürger, aus denen sich die Menschheit zusammensetzt, sie würden wahrlich zum Renditeobjekt degradiert, wären diejenigen, die man mit einer neuen Variante krank machen würde, denen man mit einer ebenfalls neuen Variante des eigenen Stoffes, der als Impfstoff ausgegeben wird, obschon er weder vor Ansteckung noch Übertragung schützt, die Heilung verspricht. Dass in diesem Prozess ein paar Opfer zu beklagen sind, Leute, die an Nebenwirkungen des Stoffs verloren gehen, das ist nicht zu ändern. Das ist Evolution.

Unser Konzern muss sich auch nicht um diejenigen, die letztlich Endabnehmer des “Stoffes” sind, scheren, denn die Geschäfte, die macht unser Konzern mit Regierungen und den Dilettanten oder gekauften Mitwissern, die ihre Entourage bilden. Diejenigen, die an die Nadel gebracht werden, die schlagen sich nur in der Menge verkauften Stoffes nieder.

Und wenn Sie nun denken, einen solchen Konzern, solche Menschenfeinde, die Virus-Varianten entwickeln, um sie freizusetzen und nachdem sich die Virus-Varianten verbreitet haben, mit dem eigenen, natürlich aufgrund der Umstände sehr teuren Stoff erscheinen und Rettung vor dem [eigenen] Virus versprechen, die gibt es nicht, das sei Fiction, Ergebnis von Leuten mit zu viel Phantasie, dann fragen wir: Wirklich?

Beginnen wir mit der Menschenfeindlichkeit.
Im folgenden Video sehen Sie einen CEO eines großen Pharmakonzerns, Albert Bourla von Pfizer, der seine Abscheu vor “denen”, die ihn mit Fragen zu Dingen aus seiner Sicht belästigen, die schwere Erkrankung und Tod vieler Menschen betreffen, die – Tod wie Krankheit – von den Produkten des Konzerns, dessen Chef Albert Bourla ist, hervorgerufen werden. Wen, außer einem Menschenfeind lässt so etwas kalt?

Dass Menschenfeindlichkeit offenkundig die Unternehmenskultur bei Pfizer auszeichnet, das ist bereits nach dieser kurzen Sequenz, die denjenigen zeigt, der das Unternehmen nach außen vertritt, sein “Gesicht” ist, sein “Rollenmodell” ist, sehr deutlich. Dass diese menschenverachtende Unternehmenskultur durch kindische, mehrere Stadien der menschlichen Entwicklung offenkundig nicht durchlaufen habende Angestellt von Pfizer in Leitungsposition getragen wird, das macht das Video am Ende dieses Posts deutlich, auf dessen Inhalt wir Sie hier vorbereiten, schonend, wie wir hoffen.

Dass Jordan Trishton Walker, bei Pfizer als Direktor für Research and Development, Strategic Operation and mRNA Scientific Planning zuständig, kein Einzelfall, sondern die Regel bei Pfizer sein dürfte, ist eine Wette, die man jeder Zeit gewinnen kann. Er gäbe sich vollkommen anders, wäre nicht so kindisch-selbstsicher, würde nicht ohne mit der Wimper zu zucken, zugeben, dass bei Pfizer Dinge ablaufen, die, bekäme sie die Öffentlichkeit zur Kenntnis, einen Sturm der Entrüstung nach sich ziehen würden. Die ganze Art und Weise, in der sich Walker gibt, passt perfekt auf Jugendliche, wie man sie aus Jugendbanden kennt, explizit gegen Anstand und Moral agierende Jugendliche, die sich gegenseitig dafür Status zuweisen, dass sie von gesellschaftlichen Normalitäten sichtbar und mit Konsequenzen abgewichen sind.

Damit sind wir bei eben diesem Video, das Project Veritas vor ein paar Stunden veröffentlicht hat, angekommen.

Necromancer unter sich?

In diesem Video erzählt Walker genau die Dystopie, die wir eingangs entworfen haben. Er berichtet von Überlegungen, die sch offenkundig bereits in einem experimentellen Stadium, in dem Tiere in einer mit keiner Ethik dieser Welt, Affen in diesem Fall, vereinbaren Weise gequält werden, befinden, Überlegungen, Varianten von SARS-CoV-2 absichtlich zu generieren, um auf ihrer Grundlage Gegenmittel, die als “Impfstoffe” ausgegeben werden, zu entwickeln. Die Schaffung neuer Varianten erfolgt offenkundig über Gain-of-Function Research, denn einem vorhandenen Virus werden neue Funktionen an-evolutioniert. Das ganze Projekt läuft bei Pfizer offenkundig unter der Bezeichnung “Directed Evolution”, was die Anmaßung und den Irrsinn, die die dort in einer Kultur der Menschenfeindlichkeit Versammelten im Griff zu haben scheinen, sehr deutlich macht.

Pfizer spielt Gott, will der Ervolution eine Richtung geben, die Evolution vorwegnehmen.

Und wer sollte sie daran hindern?
Das Gewissen derjenigen, die bei Pfizer beschäftigt sind, ist nicht existent.
Zulassungsbehörden?

Jordan Trishton Walker spricht im Under-cover-Interview davon, dass sich die Angestellten der Regierung, aus Zulassungsbehörden, Verteidigungsministerium oder Militär die Tür bei Pfizer in die Hand geben. Er spricht davon, dass die Angestellten bei Zulassungsbehörden kein Interesse daran haben, das Leben für Pfizer schwer zu machen, weil sie sich einen hoch dotierten Job bei Pfizer erhoffen. Er spricht davon, dass Pfizer Zulassungsbehörden im Sack hat.

Finden Sie sich damit ab: Sie sind Gegenstand des Umsatzes von Pfizer.
Das Unternehmen kann sie nach Lust und Laune mit einem neuen Virus infizieren.
Die vom Unternehmen gekauften Polit-Gangster können Sie [nicht Sie, andere] nach Lust und Laune verängstigen und in die Spritze gegen das neue Superkillervirus treiben, die den Stoff enthält, den – Gott sei Dank – Pfizer bereits und ohne jegliche klinischen Tests entwickelt hat. Wozu klinische Tests? Ihre Gesundheit spielt keine Rolle. Sie sind nur die Figuren, die infiziert und geimpft werden. Nimmt man alle, die sind wie Sie, zusammen, dann ergibt sich Umsatz, Gewinn, Milliarden von Euros, Dollars und Pfund, die von Regierungen aus den Taschen ihrer Bürger gestohlen und in die Koffer von Pfizer gestopft werden.

Es ist vielleicht noch eine Dystopie.

Obschon man natürlich argumentieren kann, dass Wuhan ein Testlauf gewesen ist. Ein Virus, an dem Forscher herumgewurschtelt haben, wird freigesetzt. Wir nehmen bislang an, das geschah unabsichtlich. Es verbreitet sich. Pharmaunternehmen beeilen sich, einen Impfstoff zu entwickeln. Vermelden Erfolg [obschon, wie wir heute wissen, es keinen Erfolg in klinischen Trials gab, sondern Betrug]. Regierungen sind freudig begeistert, Polit-Darsteller hoffen, sich zum Retter der Menschheit aufspielen zu können. Die heilenden Stoffe werden in aller Eile injiziert, alle Folgen dieser Injektion ignoriert, diejenigen, die diese Folgen ansprechen, ruiniert und aus der Öffentlichkeit entfernt. Ein totales Geschäftsmodell ist geschaffen, eines, das man bei Pfizer nunmehr und offenkundig auszunutzen gedenkt, indem man nicht nur eigene “Impfstoffe” sondern gleich auch das zugehörige Virus auf den Markt bringt.

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