Gewinn mit Nebenwirkungen: Mehr als 100 Milliarden US-Dollar Umsatz mit COVID-19 “Impfstoffen” im Jahr 2022

Reuters hat die Mühsal auf sich genommen, in den Financial Reports der Hersteller von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien nach dem Umsatz für das Jahr 2022 zu suchen. Hier ist das Ergebnis:

Das macht insgesamt rund 101,28 Milliarden US-Dollar Umsatz mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien oder Medikamenten zweifelhafter Wirkung wie Paxlovid von Pfizer im Jahre 2022.

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Für die PharmaIndustrie ist COVID-19 ein Geldsegen, den man – wäre er nicht von selbst gekommen – regelrecht hätte herbei gain-of-functioning müssen. Aber zum Glück ist er von sich aus gekommen, einfach so aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen und zum Glück hatten die Hersteller pharmazeutischer Produkte in aller Eile ein Gegenmittel parat, das zwar mehr oder minder wirkungslos ist, aber dennoch unglaublich viel Geld einspielt. Dass die “COVID-19 “Impfstoffe”, die zumeist Gentherapien sind, weitgehend wirkungslos sind, das ist schon seit längerem bekannt.

Die folgende Abbildung zeigt, wie viele Angehörige einer Altersgruppe mit einem der feilgebotenen medizinischen Produkte gespritzt werden müssen, um auch nur eine Hospitalisierung oder eine schwere Erkrankung zu verhindern und stellt diese Anzahl der bekannten Häufigkeit von Nebenwirkungen für unterschiedliche ALtersgruppen gegenüber. Die Daten stammen von der UK Health and Security Agency und aus dem Beitrag, den Fraiman et al. (2022) auf Basis der Daten der klinischen Trials von Pfizer und Moderna verfasst haben.

Fraiman, Joseph, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, and Peter Doshi (2022). Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults. Vaccine (2022).

Die Abbildung zeigt sehr anschaulich, dass in der Regel Dutzende bzw. Hunderte von Menschen an Nebenwirkungen, zum Teil erheblichen Nebenwirkungen, verursacht von den COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien erkranken müssen, damit ein einziger aus der jeweiligen Altersgruppe davor bewahrt wird, wegen COVID-19 in ein Krankenhaus eingewiesen oder auf eine Intensivstation verlegt zu werden. Was die Abbildung zudem deutlich macht: Die Profite der Pharmaunternehmen werden auf Kosten der Gesundheit der “Impflinge” erwirtschaftet. Das ist es dann wohl, was man ein sittenwidriges Geschäftsmodell nennt.

Die absurd hohen Zahlen von Menschen, die mit den COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien traktiert werden müssen, um eine Hospitalisierung oder eine Verlegung auf die Intensivstation, in beiden Fällen wegen COVID-19 zu verhindern, ist in den folgenden beiden Abbildungen dargestellt.

Durch den Verkauf weitgehend wirkungsloser COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, die einen höheren Schaden verursachen als sie Nutzen erbringen, hat Pfizer in den letzten beiden Jahren 93,5 Milliarden US-Dollar Umsatz gemacht. Moderna backt mit 37,2 Milliarden US-Dollar etwas kleinere Brötchen. Die Gewinnmarge beider Unternehmen liegt, das kann man dem Finanzbericht zum vierten Quartal 2021 von Pfizer bzw. Moderna entnehmen, bei rund 65%, d.h. 65% des Umsatzes sind Reingewinn. Pfizer hat somit in den Jahren 2021 und 2022 einen Reingewinn von mindestens 60,8 Milliarden US-Dollar, Moderna einen solchen von mindestens 24,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.

Der gesammte Umsatz und der gesamte Gewinn beider Unternehmen stellen eine Umverteilung aus den Taschen von Steuerzahlern in die Taschen von Großkonzernen dar, die sich an den Nebenwirkungen, die man mittlerweile wohl als Hauptwirkung der ansonsten wirkungslosen Brühen beschreiben muss, dumm und dämlich verdienen. An der Wirksamkeit der Spritzbrühen, hatte – wie interne eMails zeigen – die EMA schon Ende 2020 erhebliche Bedenken, denn die Qualität dessen, was Impfstoff sein soll, war schon vor dem Beginn der Massenproduktion so variabel, dass viele Chargen letztlich nicht genug lebende RNA enthalten haben, um überhaupt die beabsichtigte Wirkung zu erzielen. Ein Umstand, der sich auf viele gesundheits- und lebensrettend ausgewirkt haben könnte. Ihnen wurde etwas gespritzt, was letztlich totes RNA-Material enthalten hat, sodass im Wesentlichen die Lipide und die Adjuvantien als Ursache für Nebenwirkungen bleiben. Die massiven Qualitätsschwankungen bei den mRNA-“Impfstoffen” mögen erklären, warum es regelrechte Todeschargen gibt.

Am Gewinn ändert das natürlich nichts.


 

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