HomeDemographieBevölkerungswachstumBundesinstitut findet erschreckende Korrelation: Nach Massenimpfung mit COVID-19 “Impfstoffen” stürzt Geburtenrate ab
Februar 9, 2023
Bundesinstitut findet erschreckende Korrelation: Nach Massenimpfung mit COVID-19 “Impfstoffen” stürzt Geburtenrate ab
Die explosiven Ergebnisse, die wir heute besprechen, stammen aus einer Arbeit, die von Mitarbeitern des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) verfasst wurde, dieser Arbeit:
Die Autoren interessieren sich für die Entwicklung der Geburtenrate [Geburten pro Frau im gebährfähigen Alter] im Verlauf der Pandemie. Sie untersuchen Schweden und Deutschland. Wir beschränken uns auf die Ergebnisse für Deutschland. Die Ergebnisse für Schweden sind entsprechend.
Auf Basis monatlicher Geburtenraten [Total Fertility Rate] finden die Autoren, Bujard und Andersson, diese Entwicklung:
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 stürzt die Geburtenrate in Deutschland regelrecht ab, etwas, was es zuvor noch nicht gegeben hat, denn normalerweise vollziehen sich Veränderungen in der Geburtenrate eher in kleinen, inkrementellen Schritten, nicht im Bereich von 3-15% für die ersten fünf Monate und im Vergleich zum Jahr 2021 bzw. 4% bis 11% wenn die Vergleichsbasis der Durchschnitt der Geburtenraten der Jahre 2016-2020 ist:
“The fertility decline was very different from the slower pace of change that usually characterize fertility developments. It happened as societies were to open up after two years of COVID-19 related restrictions on people’s lives.”
Hinzu kommt, dass die Geburtenrate in Deutschland ohnehin schon gering ist, ein weiterer Rückgang also noch bemerkenswerter ist. Wenn in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 ein so massiver Rückgang zu verzeichnen ist, dann muss jeweils neun Monate zuvor ein einschneidendes Ereignis stattgefunden haben, das für diesen Einbruch verantwortlich ist.
Was könnte das sein?
Es gibt eine Reihe von Standardvariablen, die genutzt werden, um Veränderungen in der Geburtenrate zu erklären. Offenkundig ist die Willigkeit, sich fortzupflanzen, dann beeinträchgtigt, wenn es gesundheitliche Bedenken gibt, die die Produktion von Nachwuchs als nicht ratsam erscheinen lassen. Die vermeintliche Pandemie mit der großen Unsicherheit, die durch politische Entscheidungen und die geschürte Gesundheitspanik verursacht wurde, sie ist ein solches Ereignis. Indes:
“Actually, nine months before the fertility decline in early 2022, i.e., during April to July 2021, the number of COVID-19 deaths and the incidences of COVID-19 infections were fairly low in both countries”.
Neun Monate vor dem Niedergang der Geburtenrate ist COVID-19 am Verschwinden, Sorgen im Hinblick auf gesundheitliche Randbedingungen fallen somit als Erklärung aus, zumal der jeweilige Höhepunkt des statistischen COVID-19-Sterbens in den Jahren 2020 und 2021 keinerlei Zusammenhang mit der Geburtenrate aufweist.
Wirtschaftliche Sorgen sind das nächste, was einem einfallen kann, wenn man über die Tatsache, dass mit Kindern ein staatlich vergebener wirtschaftlicher Vorteil verbunden ist, der gerade potentielle Eltern in wirtschaftlich prekärer Situation als Anreiz zur Produktion von Nachwuchs dienen kann, hinweggeht. Aber auch wirtschaftliche Probleme, negative Aussichten, Befürchtungen wirtschaftlicher Schwierigkeiten erklären den Absturz der Geburtenrate nicht.
“Other well-known explanations of fertility change during the course of the pandemic, such as the impact of … economic factors seem not to be associated with the timing of fertility decline in 2022.”
Was bleibt?
Welches Großereignis, das die Fertilität(splanung) einer großen Zahl von Bürgern beeinflusst hat, oder deren Fortpflanzungsfähigkeit negativ beeinflusst hat, hat sich 2021 ereignet? Und es muss ein Großereignis gewesen sein, um den oben gezeigten Absturz der Geburtenrate hervorzubringen.
Nun?
Was war 2021…?
Massenimpfung gegen COVID-19:
“In contrast, there is a clear correlation between the onset of vaccination programmes and fertility declines that occurred nine months later. In Germany as well as in Sweden, the vaccination campaigns with mass enrolments for a first vaccination reached its peak in April, May, and June 2021, followed by a wave of second vaccinations with its peak between May and August the same year. (Two vaccinations were considered being fully vaccinated.) The implementations of these programmes in both Germany and Sweden coincide very well with a distinct change in fertility levels exactly nine months later. The fertility rates remained at a reduced level during the entire first half of 2022.”
Eine solche Korrelation lässt zwei Möglichkeiten der Erklärung: (1) eine bewusste Entscheidung gegen Nachwuchs bzw. (2) eine medizinische Indikation, die von COVID-19 “Impfstoffen” ausgeht und Nachwuchs verhindert.
Alternative (2) kommt den Autoren nicht einmal in den Sinn, offiziell jedenfalls nicht. Sie arbeiten in einem Bundesinstitut, unterliegen somit politischer Kontrolle und Überwachung und dürften kein Interesse daran haben, ihre Beschäftigung beim BiB zu beenden. Ergo stellen sie die Behauptung auf, die man der öffentlichen Sprachregelung folgend aufstellen muss: COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind sicher und effektiv.
Bleibt für sie die Erklärung durch eine bewusste Entscheidung gegen Kinder, die als Ergebnis einer beginnenen Massenimpfungskampagne getroffen worden sein muss. Nichts, was sich leicht argumentierren lässt, vielmehr etwas, das erhebliches Potential in sich birgt, sich lächerlich zu machen:
“However, there could initially also have been a more direct role of the vaccination programmes as such on childbearing considerations. During the course of vaccination programmes, recommendations for pregnant women changed in the light of increasing evidence of the security of vaccines for pregnant women. In January 2021, there was no official recommendation for the vaccination of pregnant women by the permanent vaccination commission of Germany (Robert Koch Institute, 2021a). It lasted until September 23rd the same year when this commission gave an explicit recommendation for pregnant women to get vaccinated against COVID-19 and labelled them as an “explicit target group” (Robert Koch Institute, 2021b). The lack of initial recommendations could have propelled some prospective mothers to postpone childbearing until after getting a vaccination for themselves.”
Auf so einen Humbug muss man erst einmal kommen.
Wir übersetzen das einmal und übertragen es auf eine individuelle Paar-Situation: Weil alle Polit-Darsteller es behaupten und es aus allen Systemmedien 24/7 dröhnt, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien “sicher und effektiv” sind, deshalb schrecken zukünftige Eltern davor zurück, Nachwuchs zu produzieren. Vielmehr warten Sie darauf, dass die beim Robert-Koch-Institut angesiedelte Ständige Impfkommision, lange nachdem die Massenimpfkampagne begonnen hat und wenige Stimmen laut geworden sind, die Nebenwirkungen der COVID-19 Spritzbrühen beschrieben haben, die sich negativ auf Schwangere auswirken können, die COVID-19 Impfung / Gentherapie explizit für Schwangere empfiehlt.
Sie warten also auf eine Empfehlung, die Ende September gegeben wird, von der sie im April, Mai, Juni oder Juli, als die Entscheidung, sich nicht fortpflanzen zu wollen getroffen worden sein muss, damit sie von Januar bis April im Folgejahr einen Einbruch der Geburtenrate produzieren kann, nicht einmal wissen, dass sie relevant sein könnte, denn zu Beginn der Massenimpfkampagne gab es keinerlei Bedenken gegen den Gießkanneneinsatz der COVID-19-Brühen. Die kamen frühestens im August auf.
Wenn Sie eine Erklärung lesen wollen, die an den Haaren herbeigezogen wurde, um politischen Herren dabei zu helfen, die Verantwortung für von ihnen verursachte gesundheitliche Katastrophen zu verleugnen, hier haben Sie sie.
Letztlich bleibt als Erklärung für den Absturz der Geburtenraten nur oder vornehmlich die medizinische Indikation, gesundheitliche Gründe, die viele Schwangere oder potentielle Eltern in gleicher Weise betroffen haben müssen, und die Geburten aktiv verhindert haben. Ob Massenimpfungen mit COVID-19 Spritzbrühen dazu führen, dass Schwangerschaften häufiger als normal in Fehlgeburten enden oder dazu führen, dass potentielle Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kinderwunsch selbst zu erfüllen, z.B. weil sie an Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie leiden, das ist eine offene Frage, die man auf unterschiedlichen Wegen beantworten kann. Alle Wege beinhalten die Notwendigkeit, sich mit denen, die ungewollt kinderlos geblieben sind, zu befassen und sie nach den Ursachen zu befragen.
Eigentlich die Aufgabe eines Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung.
Aber das Ergebnis ist mit hoher Wahrscheinlichkeit politisch nicht korrekt.
Also ein zu heißes Eisen für ein Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.
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Es geht nur darum, weitere, infame Lügen zu propagieren – das Thema “Covid 19”, “Impfung” und “Nebenwirkungen” statt “Impf”SCHÄDEN darf nicht ins Stocken geraten. Die Gehirne der Menschen sollen weiterhin mit gewissenlosen Lügen gespikt werden, damit sie ja nicht auf “dumme” Gedanken kommen… Die “Impfung” für Schwangere wird ja grade wieder beworben.
Wirklich dumm, dass man so ein Institut hat, womit sollen die sich sonst beschäftigen? Jetzt muss man sich wieder eine Geschichte zurechtlegen, die die “Impfung” um jeden Preis nicht als schlecht darstellen lässt.
Blöd ist auch, dass die Zahlen in Schweden ähnlich schlecht sind, sonst hätte man die Kanzlerkandidatur von Baerbock im April durchaus auch für den Geburtenrückgang verantwortlich machen können. Ihre Kandidatur war ja schließlich auch eine Katastrophe.
Die Zahlen dürften für die autochthone Bevölkerung nochmals um einiges schlimmer aussehen, da vielfach überzeugte Gentherapiebefürworter. Es würde mich nicht wundern, wenn der gemeine Kartoffeldeutsche einen Geburtenrückgang von mehr als 20 % zu verzeichnen hätte. Der durch die Fertilität der ungeimpften Zugezogenen zumindest teilweise abgepuffert werden konnte. Zum Glück für die Politik werden solche Daten aber wahrscheinlich gar nicht erhoben. Obwohl die Mehrheit der nun Kinderlosen wird das auch nicht interessieren, retten sie doch damit die Welt vor dem CO2-Hitzetod. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Prof. Kuhbandner hat die Daten der Kassenärztichen Vereinigung, welch Tom Lausen auch schon untersucht hatte, analysiert. Ergebnis: Die Anzahl abgerechneter ICD für Lebendgeburten ist niedriger als die Anzahl an ICD für Schwangerschaften in den vorangegangenen Monaten. Ergo ist der Geburtenrückgang nicht gleich Schwangerschaftsrückgang und wohl eher auf Tot- oder Fehlgeburten oder auch Abtreibungen zurückzuführen. Nachzulesen bei Multipolar.
Ja, das sind gute Ansätze. Zudem gehe ich davon aus, dass ein großer Teil der Geburtenrate auf Frauen mit migrantischem Hintergrund zurückgeht, die vermutlich ihre Schwangerschaftsentscheidung wegen Corona und der Maßnahmen weniger beeinflussen ließ, als Frauen, die statt Hürriyet deutsche Zeitungen lesen.
Wenn sich doch viele Paare der Impfung wegen entschlossen haben, erst gar keine Schwangerschaft zu wollen, warum sind dann über die gesamte Zeit bis heute, die entsprechenden Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen nicht analog zurückgegangen ? Tom Lausen hat das aus den Behandlungsziffern der Krankenkassen sehr schön herausgearbeitet. Geburten werden weniger aber Vorsorgeuntersuchungen nicht.
Jeder darf ja gerne einmal auf der RKI Seite die Suchfunktion bemühen für die Stichworte: „Aktuelle COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere der Ständigen Impfkommission“ und nach „Datum absteigend“ die diese Woche aktualisierten Daten einsehen!
Man nehme verschiedenste Ereignisse (pro Ereignis ein Kreis) – Geburtenrückgang, Übersterblichkeit, SADS, … – und trage alle bekannten Gründe dafür in die jeweiligen Kreise ein und spiele Mengenlehre mit den Venn-Diagrammen und schaue nach, welche Gemeinsamkeit(en) all diese Ereignisse haben und man hat die Lösung!
Brasilien: Kommunist und mumaßlicher Wahlbetrüger Lula will Corona-Kinderimpfungen erzwingen. Sonst gibts keine Familienbeihilfe. Brasilien als bevölkerungsreichtes Land Südamerikas steht nun wohl ganz oben auf der Bevölkerungsreduktionsliste ……
“Familien, die auf das brasilianische Sozialprogramm zurückgreifen wollen, müssen ein gültiges Impfzertifikat ihrer Kinder vorlegen – auch bei Covid. Das sagte Brasiliens Präsident Lula da Silva, als er die Wiedereinführung eines Programms verkündete. Wenn es „die Wissenschaft“ sage, dann solle man sich auch „50-mal“ gegen Covid impfen lassen, Lula. ” https://tkp.at/2023/02/09/lulas-brasilien-sozialhilfe-nur-fuer-kinder-mit-impfzertifikat/
Ich möchte daran erinnern, dass Brasilien ca. jeweils zu einem Drittel chinesischen, kubanischen und russischen Impfstoff verwendet hat. Kaum die westlichen Produkte. Auch in diesem Fall muss man das beachten, wenn man kritisieren will. Denn Covid-Kinderimpfungen mit westlichem RNA-Zeug sind ja im Westen auch sehr prominent.
Christof Kuhbandner hat dargelegt, wieso es unwahrscheinlich ist, dass der Geburten-Einbruch auf bewusster Entscheidung beruht. So heißt es unter anderem:
“Diese mögliche Erklärung wird allerdings durch die KBV-Zahlen zu den abgerechneten Leistungen zur Feststellung einer Schwangerschaft widerlegt. Sollte der Rückgang der Geburten tatsächlich darauf beruhen, dass Frauen den Kinderwunsch aufgeschoben hätten, müsste sich ein vergleichbar massiver Einbruch wie beim Verlauf der Geburtszahlen auch im Verlauf der Zahlen zur Feststellung einer Schwangerschaft zeigen, und zwar im zweiten Quartal 2021, als die Impfkampagne begann.” https://multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-risikosignale
Irgendwann wird sich die Wahrheit nicht mehr unterdrücken lassen.
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Und vorher – so ab 2015 – steigt die Geburtenrate bis 2017 an. Woran kann das nur liegen? Was war seit 2015 nur los? Ich komme gerade nicht drauf.
Es geht nur darum, weitere, infame Lügen zu propagieren – das Thema “Covid 19”, “Impfung” und “Nebenwirkungen” statt “Impf”SCHÄDEN darf nicht ins Stocken geraten. Die Gehirne der Menschen sollen weiterhin mit gewissenlosen Lügen gespikt werden, damit sie ja nicht auf “dumme” Gedanken kommen… Die “Impfung” für Schwangere wird ja grade wieder beworben.
Ggfs. kommen Lockdowns noch als die Schwangerschaft fördernde Maßnahme in Betracht. 😉
Wirklich dumm, dass man so ein Institut hat, womit sollen die sich sonst beschäftigen? Jetzt muss man sich wieder eine Geschichte zurechtlegen, die die “Impfung” um jeden Preis nicht als schlecht darstellen lässt.
Blöd ist auch, dass die Zahlen in Schweden ähnlich schlecht sind, sonst hätte man die Kanzlerkandidatur von Baerbock im April durchaus auch für den Geburtenrückgang verantwortlich machen können. Ihre Kandidatur war ja schließlich auch eine Katastrophe.
Die Zahlen dürften für die autochthone Bevölkerung nochmals um einiges schlimmer aussehen, da vielfach überzeugte Gentherapiebefürworter. Es würde mich nicht wundern, wenn der gemeine Kartoffeldeutsche einen Geburtenrückgang von mehr als 20 % zu verzeichnen hätte. Der durch die Fertilität der ungeimpften Zugezogenen zumindest teilweise abgepuffert werden konnte. Zum Glück für die Politik werden solche Daten aber wahrscheinlich gar nicht erhoben. Obwohl die Mehrheit der nun Kinderlosen wird das auch nicht interessieren, retten sie doch damit die Welt vor dem CO2-Hitzetod. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Prof. Kuhbandner hat die Daten der Kassenärztichen Vereinigung, welch Tom Lausen auch schon untersucht hatte, analysiert. Ergebnis: Die Anzahl abgerechneter ICD für Lebendgeburten ist niedriger als die Anzahl an ICD für Schwangerschaften in den vorangegangenen Monaten. Ergo ist der Geburtenrückgang nicht gleich Schwangerschaftsrückgang und wohl eher auf Tot- oder Fehlgeburten oder auch Abtreibungen zurückzuführen. Nachzulesen bei Multipolar.
Ja, das sind gute Ansätze. Zudem gehe ich davon aus, dass ein großer Teil der Geburtenrate auf Frauen mit migrantischem Hintergrund zurückgeht, die vermutlich ihre Schwangerschaftsentscheidung wegen Corona und der Maßnahmen weniger beeinflussen ließ, als Frauen, die statt Hürriyet deutsche Zeitungen lesen.
Wenn sich doch viele Paare der Impfung wegen entschlossen haben, erst gar keine Schwangerschaft zu wollen, warum sind dann über die gesamte Zeit bis heute, die entsprechenden Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen nicht analog zurückgegangen ? Tom Lausen hat das aus den Behandlungsziffern der Krankenkassen sehr schön herausgearbeitet. Geburten werden weniger aber Vorsorgeuntersuchungen nicht.
Jeder darf ja gerne einmal auf der RKI Seite die Suchfunktion bemühen für die Stichworte: „Aktuelle COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere der Ständigen Impfkommission“ und nach „Datum absteigend“ die diese Woche aktualisierten Daten einsehen!
Man nehme verschiedenste Ereignisse (pro Ereignis ein Kreis) – Geburtenrückgang, Übersterblichkeit, SADS, … – und trage alle bekannten Gründe dafür in die jeweiligen Kreise ein und spiele Mengenlehre mit den Venn-Diagrammen und schaue nach, welche Gemeinsamkeit(en) all diese Ereignisse haben und man hat die Lösung!
Brasilien: Kommunist und mumaßlicher Wahlbetrüger Lula will Corona-Kinderimpfungen erzwingen. Sonst gibts keine Familienbeihilfe. Brasilien als bevölkerungsreichtes Land Südamerikas steht nun wohl ganz oben auf der Bevölkerungsreduktionsliste ……
“Familien, die auf das brasilianische Sozialprogramm zurückgreifen wollen, müssen ein gültiges Impfzertifikat ihrer Kinder vorlegen – auch bei Covid. Das sagte Brasiliens Präsident Lula da Silva, als er die Wiedereinführung eines Programms verkündete. Wenn es „die Wissenschaft“ sage, dann solle man sich auch „50-mal“ gegen Covid impfen lassen, Lula. ”
https://tkp.at/2023/02/09/lulas-brasilien-sozialhilfe-nur-fuer-kinder-mit-impfzertifikat/
Ich möchte daran erinnern, dass Brasilien ca. jeweils zu einem Drittel chinesischen, kubanischen und russischen Impfstoff verwendet hat. Kaum die westlichen Produkte. Auch in diesem Fall muss man das beachten, wenn man kritisieren will. Denn Covid-Kinderimpfungen mit westlichem RNA-Zeug sind ja im Westen auch sehr prominent.
Christof Kuhbandner hat dargelegt, wieso es unwahrscheinlich ist, dass der Geburten-Einbruch auf bewusster Entscheidung beruht. So heißt es unter anderem:
“Diese mögliche Erklärung wird allerdings durch die KBV-Zahlen zu den abgerechneten Leistungen zur Feststellung einer Schwangerschaft widerlegt. Sollte der Rückgang der Geburten tatsächlich darauf beruhen, dass Frauen den Kinderwunsch aufgeschoben hätten, müsste sich ein vergleichbar massiver Einbruch wie beim Verlauf der Geburtszahlen auch im Verlauf der Zahlen zur Feststellung einer Schwangerschaft zeigen, und zwar im zweiten Quartal 2021, als die Impfkampagne begann.”
https://multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-risikosignale
Irgendwann wird sich die Wahrheit nicht mehr unterdrücken lassen.