Lockdown-Files: Geleakte “Protokolle” der britischen Regierung aus den Jahren 2020/21 zeigen Absurdität der vermeintlichen Pandemiemaßnahmen
Falls Sie wissen wollen, wie Reegierungsentscheidungen getroffen werden, dann sind die Lockdown-Files, die derzeit in Großbritannien die Runde machen, die richtige Lektüre.
Mehr als 100.000 Whatsapp-Messages, die Matt Hancock mit Ministern und Beratern der britischen Regierung von Anfang 2020 bis zu seinem Ende als Gesundheitsminister ausgetauscht hat, sind Gegenstand einer Auswertung, die scheibchenweise vom Telegraph veröffentlicht wird. In Besitz der Nachrichten ist der Telegraph dadurch gelangt, dass sie ihm von Isabell Oakshott, einer Journalistin, übergeben wurden. Oakshott wiederum hat die kompletten 100.000+ Messages von Matt Hancock erhalten, und zwar im Zusammenhang mit der Arbeit am “Buch” von Hancock, mit dem er versucht, seine Zeit als Gesundheitsminister in der inszenierten Pandemie noch einmal zu Geld zu machen. Oakshott hat daran mitgeschrieben, geghostwritet, wie das so schön heißt und ist Monate später und nach der Veröffentlichung des Buches zu der Ansicht gelangt, dass die gesamten Nachrichten veröffentlicht werden müssten, um das, was während der angeblichen “Pandemie” geschehen ist, aufzuarbeiten und zu sehen, welcher Haufen von Inkompetenten das Vereinigte Königreich durch die “Pandemie”, nein, in die Pandemie getrieben hat.

Wir haben den Lesern unseres Telegram-Kanals versprochen, die Lockdown-Files im Telegraph mitzulesen, und wann immer es sich anbietet, darüber zu berichten. Dieser Post ist für Leser des Telegram-Kanals ein Update, für Leser unseres Blogs dazu da, sie auf den Stand der Dinge zu bringen.
Bislang sind die Lockdown-Files, die man wohl richtiger als “Hancock-Files” bezeichnen würde, eher unteraufregend. Der heutige “Schocker” besteht z.B. darin, dass Hancock den Ratschlag von “Experten” in den Wind geschlagen und PCR-Tests für Alten- und Pflegeheime nicht sofort zur Verpflichtung gemacht hat, nicht weil er das nicht wollte, sondern weil er sein Ziel, das er vollmundig verkündet hat, nämlich zum 1. Mai 2020 100.000 PCR-Tests pro Tag durchführen zu können, sonst nicht hätte erreichen können. Er hat es auch so nicht erreicht, also, um der Mimikry willen, nachgeholfen:
“Minutes before midnight on April 30, the chats recount how an Amazon truck loaded with more than 26,000 testing kits left its depot, enabling Mr Hancock to include them in his tally, even though he was aware that 80 per cent of them might not be returned. “
So einfach geht das. Man gibt bei Nacht und Nebel eine Bestellung in Höhe der fehlenden PCR-Tests bei Amazon auf, PRIME versteht sich, und verkündet am nächsten Tag “ERFOLG”. Hancock ist ein Windbeutel, aber das war eigentlich schon bekannt.
Interessanter für uns ist die gerade veröffentlichte Sequenz, in der es um die Entscheidungsfindung bei Masken geht, nicht generell, sondern um die Frage, ob Schüler in ihrer Schule, im Gebäude, eine Maske tragen müssen oder nicht. Die ursprüngliche Überzeugung der Regierung Johnson war, dass sie das nicht sollen. Dann kam die WHO und hat, wie das die Art der WHO unter dem Cholera-Verheimlicher aus Äthiopien ist, einen Rat gegeben, der – die Wahl bestand zwischen autoritär und nicht autoritär – natürlich autoritär ausgefallen ist: Masken in Schulen und zu jeder Zeit. Nikoliar Sturgeon, immer in erster Reihe wenn es darum geht, Schotten zu drangsalieren, hat den Rat der WHO sofort umgesetzt, und die Regierung Johnson hatte nicht den Mut, vielleicht auch einfach keine Lust, sich die Hysterie von Medien und Bürgern zuzuziehen, die angesichts bemaskter Schüler in Schottland und entsprechender irrer Ratschläge der Wirren aus Genf auf maskentragenden Schülern bestanden hätten. Ergo wurden zunächst Masken außerhalb der Klassenräume und dann, einige Zeit später, generell für Schüler zur Pflicht gemacht.
Bei der Entscheidungsfindung, die sich in dem folgenden Whatsapp-Austausch nachvolliehen lässt, spielen ausschließlich kosmetische und politische Gründe eine Rolle. Die Frage, ob Masken überhaupt nützliche Utensilien sind, die die Übertragung von SARS-CoV-2 beeinflussen können und ob es dazu irgend einen Beleg gibt, sie taucht nicht einmal auf. Insofern steht die Episode, die Sie gleich nachlesen können, in derselben Tradition, in der schon die Entscheidung, Alten- und Pflegeheime erst nicht, dann vollständig zu schließen, zu totalen Institutionen, in denen die Gefangenen langsam vor die Hunde gehen können, zu machen, steht: Es geht dabei nicht um den Schutz von Menschen [Alte oder Schüler], nicht um die Frage, welche Maßnahme wirksam ist, ob die Maßnahme, die eingesetzt werden soll, wirksam ist. Es geht ausschließlich um das Erscheinungsbild, das die Regierung nach außen abgibt, alles basiert auf politischen, kaum etwas auf relevanten Gründen.
Insofern sind die Files, auch wenn die Art und Weise ihres Auftauchens etwas unappetitlich anmutet, von eingem Informationsgehalt.
Und wir halten unsere Leser weiter auf dem Laufenden.
Hier der versprochene Austausch auf Whatsapp.
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@Absurdität der vermeintlichen Pandemiemaßnahmen
solange die Verantwortlichen sich nicht in einem Zimmer ohne Klinge treffen, bei dem man den Schlüssel verloren hat, fällt das alles unter :
“schön, das wir darüber geredet haben!”
Und da sehe ich niemand in einer verantwortlichen Position, der nicht daran beteiligt war ! Es wird ein paar Bauernopfer von den billigen Plätzen geben – vielleicht – aber die “Oberschicht” bleibt da und macht weiter:
https://rtde.website/nordamerika/164028-us-standard-impfplan-sieht-drei-covid-19-impfungen-fuer-babys-ab-sechs-monaten-vor/
https://uncutnews.ch/die-vorgeschlagenen-aenderungen-der-internationalen-gesundheitsvorschriften-eine-analyse/
Die nächste Pandemie mit Biowaffen-Unterstützung wird den Einsatz von Polizei und Militär sehen einschließlich Schußwaffengebrauch zur Zwangsspritzung!
Und weil es so schön ist, zur Unterhaltung diese Beispiele :
https://uncutnews.ch/sechs-von-10-untersuchten-impfstoffen-erhoehen-die-sterblichkeit/
Masken oder nicht? Für Schüler oder Erwachsene?
Das ist alles Unsinn!
Es wird bloß um EINZELMASSNAHMEN gefeilscht, wo ein rationales, durchdachtes, epidemiologisch effektives GESAMTKONZEPT nötig gewesen wäre. Alle Einzelmaßnahmen können in einem Netzwerk von Wenn-Dann-Entscheidungen ihren Platz haben. Isoliert sind sie so nutzlos wie einzelne Bestandteile einer Pistole: Schießen kann man nur mit dem ganzen Ding!
.
Taiwan hatte seit 2002 ein solches Konzept, ein Netz aus 142 Einzelmaßnahmen.
Es war erfolgreich, in Taiwan gab es keine Epidemie!
Und Taiwan hat bereits im Januar 2020 dieses gesamte Abwehrkonzept dem “Westen” zur Verfügung gestellt.
Die Staaten des Westens haben das Konzept nicht angewendet und auch kein eigenes entwickelt: WOLLTEN sie die Epidemie “geschehen lassen” ??
@ wo ein rationales, durchdachtes, epidemiologisch effektives GESAMTKONZEPT nötig gewesen wäre.
und selbst daran zweifle ich.
Nicht nur Drosten hat erklärt, ohne die Tests hätten wir von der “Pandemie” nichts bemerkt.
Und ohne die notwendigen Anpassungen am Pandemie-Begriff ab 2009 wäre es auch nichts mit “Pandemie”.!
Vorher war “Pandemie” eine gefährliche Seuche, die solche Maßnahmen zumindest lokal legitimiert hätte – seither ist “Pandemie” jedes Jahr – sie kennen es als Grippewelle – nur formal sind die “Maßnahmen” weiter möglich und stehen der Politik zur freien Verfügung – wie die “Lizenz zum Töten” !
Unterm Strich handelt es sich um politischen Terrorismus mittels biologischen Waffen, finanziert aus USA und EU, wobei die EU zu dieser Zeit Merkel war !
Es gibt für die verschiedenen Ebenen Ziele in der mRNA-Anwendung, finanzieller und politischer Art. Auch die Verelendungs-Politik grün-Rot hatte wohl nur unter dem Corona-Terror sein window of opportunity, das die Eliten mit WEF/Schwab dann auch umgesetzt haben!
Nun, im Grunde hat die Politik gemacht, was sie in einer Demokratie auch tun sollte – um Einzelmaßnahmen gefeilscht, um Kompromisse zu finden, die für die meisten tragbar sind. Leider hat es sich auch darauf beschränkt, denn, und das ist der Vorwurf, es ging nicht um ein Thema wie z.B. eine Umgehungsstraße oder einen Bebauungsplan, bei dem es sinnvoll ist, einen Kompromiss zu finden, sondern um eine akute Notlage (jedenfalls wurde sie so wahrgenommen) die Führungsstärke und Entscheidungen verlangt hätte, einschließlich des Rückgrats, bei Entscheidungen auch manche Stakeholder nicht zu berücksichtigen.
Man versäumte es auch, den ganz einfachen Grundsatz zu beachten, mit dem man sich unbekannten Sachverhalten nähern kann und sein Verhalten anpassen kann: “When you don’t know what to do, try something. Check your outcome. If that something did not work, don’t try harder or do more of that something. Do something different” was sich übrigens prima auch im deutschen Verwaltungsrecht abbilden lässt, Stichwort “Evaluation von Verwaltungsmaßnahmen”.
Stattdessen hat man immer mehr von dem gemacht, was sinnlos war oder nicht funktionierte, nur um nicht zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben.
Die Politiker haben sich also als lernresistent und damit als nicht anpassungsfähig an sich ändernde Umweltbedingungen erwiesen. Damit gibt es evolutionsbiologisch keinen Grund für ihr Fortbestehen. In einer evolutionsbiologisch gesunden Gesellschaft müsste daher die Folge sein, die Politker als unnütz absterben lassen
-cwas ja nicht automatisch Tötung bedeutet sondern schlicht meint, sie anderen nützlichen Tätigkeiten zuzuführen. Amazon Pakete werden sie ja noch ausfahren können.
“God knows why” – seemingly clueless that PM.
Vielleicht hat Boris Johnson aber nur den Ahnungslosen gespielt und seine Minister ein bißchen “genudget”, bis sie ihm bereitwillig die gewünschte Empfehlung gegeben haben. So kann er immer noch sagen “Ich bin unschuldig, ich habe nur auf Raten der Fachminister entschieden”. Bin ich der einzige, dem das so vorkommt?
Es wirkt wie ein paar Seiten aus den originalen Manuskripten von “Yes Minister” oder “Yes Primeminister”, die man strich und nicht verfilmte, weil zu absurd und nicht mehr vermittelbar.
Übrigens, hieß es nicht neulich, die beiden Serien (also der Teil, der tatsächlich verfilmt wurde) seien von einer Anti-Terror-AI als “räächtz” eingestuft worden? Vielleicht weil sich das, was mal Comedy über Verschwörungen, Dummheit und Nihilismus war, als ziemlich reale Darstellung entpuppt hat?
Vielleicht war die Serie ja ursprünglich als Doku angelegt, so wie das großartige “People like us” (falls es jemand nicht kennt, hier: https://www.youtube.com/watch?v=LbtRUrEaRA0, es gab auch Radiosendungen).
Eventuell wird ja auch gerade “Yes Minister of foreign affairs” als Gemeinschaftsproduktion des öRR und der deutschen Presse gedreht, es wäre eine logische Erklärung.
Angst war schon immer ein schlechter Entscheidungsträger… wenn dazu allerdings noch Inkompetenz, Ignoranz, Faulheit und Dummheit dazu kommen hat man 2030 den achso mündigen Bürger in seinem unermesslichen Ratschluss alles schluckt und in seinem Oberarm spritzen lässt und im Gleichschritt mitmarschiert. Wenn der Durchschnittsbürger so betrunken und dumm ist wie vor 100 Jahren sollte man dann die Obrigkeit anklagen? Mitgemacht hab bis auf 20% doch alle….