Einzelhaft im Gefängnis: Western Australia’s Impf-Sicherheitsbericht zeigt das ganze Ausmaß der Impfschäden

West-Australien ist besonders.

Nicht nur wegen der hohen Temperaturen, die fast ganzjährig herrschen, nicht wegen der vielen Berge und den großen Wüsten, nicht nur wegen der Abwechslung, den Pinnacles, dem Ningaloo Riff oder den Nationalparks von Karijini und Purnululu, sondern auch wegen Zero-Covid und dem dafür verantwortlichen Mark McGowan, einem Parteigänger von Labor in Australien.

Ein Drittel der Fläche Australiens zählt zu West Australien. West Australien hat mit rund 2,8 Millionen Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte von 1 pro Quadratkilometer geradezu paradisiesche Verhältnisse, was letztlich dazu beigetragen hat, dass sich COVID-19 in West Australien nie richtig durchsetzen konnte. Bis Ende 2021 wurden in West Australien 1.158 positive Tests auf SARS-CoV-2 bzw. Fälle von COVID-19 gezählt. Ein Erfolg von Zero Covid, der Politik der Profilierungssüchtigen, die schon immer davon geträumt haben, ihre Position dazu zu missbrauchen, ihre Bevölkerung einzusperren, zu gängeln und anschließend an die Nadel zu bringen, wie die entsprechenden Proponenten behaupten.

Wie Mark McGowan behauptet.

Eine aggressive Impfpolitik, gekoppelt mit Impfzwang für denjenigen, der weiterhin seinen Lebensunterhalt erwirtschaften wollte, hat dazu geführt, dass rund 90% der West Australier mindestens einmal gespritzt wurden, entweder mit dem Marktflüchtling von AstraZeneca oder mit den mRNA-Spritzbrühen von Pfizer oder Moderna. Der ganze Irrsinn, der COVID-Politik geworden ist, kann in West Australien oder dem “hermit kingdom”, wie es von Australiern genannt wird [hermit kingdom ist eigentlich eine Bezeichnung für Nord Korea], zum Vorschein gebracht werden, nicht allein durch die Feststellung, dass Mark McGowan eine Bevölkerung, der SARS-CoV-2 weitgehend unbekannt ist, einsperrt, West Australien und seine Bewohner mit einer aggressiven Zero Covid Politik, einer Mischung aus Lockdown und Ausgehverbot und Reiseverbot überzieht, sich zum Schlüsselmeister über rund 2,8 Millionen West Australier aufspielt, um “seine” Bevölkerung vor einem Virus zu schützen, das zum einen kaum Fuß fassen kann, zum anderen für die meisten mehr oder minder harmlos ist, uum dann, weil er noch nicht genug Unheil angerichtet hat, die nämliche Bevölkerung zu zwingen, sich einen von drei experimentellen Stoffen spritzen zu lassen.

Leute wie Mark McGowan sind leider eines der häufigsten Produkte, die die Schein-Pandemie an die Oberfläche gespült hat, mit all ihren Persönlichkeitsproblemen.

Nun wird in Australien, wie in anderen Ländern auch, die Sicherheit medizinischer Interventionen und Produkte überwacht, pro forma oft und theoretisch. Und aus dieser Überwachung resultiert zuweilen ein Bericht, der trotz aller Mühe, die sich die Autoren gegeben haben, Daten bereitstellt, die bemerkenswert sind, solch’ ein Bericht:

Western Australian Vaccine Safety Surveillance – Annual Report 2021.

Das Schöne am Bericht aus West Australien, die Hermitage, in der COVID-19 für den Berichtszeitraum weitgehend unbekannt ist, liefert Daten zu den Auswirkungen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, die nicht der Hilfserklärung, es handle sich bei der Erhöhung von Krankheit x, die nach Massenimpfung zu sehen ist, um eine Folge von COVID-19, nicht eine Folge der COVID-19 Shots, die als Impfstoff verkauft werden, zugänglich ist.

Ergo zeigt sich die Katastrophe, die COVID-19 “Impfung” sein will, die ganz unmittelbar nach COVID-19 Shot sich einstellende Katastrophe in all ihrem Ausmaß [und das, obwohl die Bestandsaufnahme nur 21 Tage nach COVID-19 Shot andauert]. Langfristige Schäden, die immer deutlicher werden, sind in den folgenden Daten indes ebenso wenig enthalten wie all die Nebenwirkungen, die unentdeckt oder ungemeldet bleiben. Dessen ungeachtet ergibt sich ein gruseliges Bild:

Das Ausmaß der Schäden, die COVID-19 Shots anrichten, macht die folgende Tabelle sehr deutlich:

Im Jahr 2021 wurden in Australien 1.800.050 Impfungen, die nicht COVID-19 zum Gegenstand hatten, durchgeführt und 3.948.673 COVID-19 Shots verabreicht. Letztere hatten eine um das 23,5fache höhere Wahrscheinlichkeit (264,1/11,1), Nebenwirkungen hervorzurufen als herkömmliche, richtige Impfungen.

Soviel zum Thema, die COVID-19 Shots seien harmlos, die Nebenwirkungen nicht häufiger als bei Impfungen.

Wer das Ganze gerne im Zeitverlauf haben möchte:

Die Frage, wann die Massenimpfung mit COVID-19 Shots in West Australien begonnen hat, ist nicht schwierig zu beantworten, oder? Die Anzahl der Meldungen von Nebenwirkungen explodiert im März 2021.

Frage beantwortet.

Im gesamten Jahr 2021 erfolgten 10.428 Meldungen, die eine Nebenwirkung nach “Impfung” in West Australien zum Gegenstand hatten, eine, die – so auch in West Australien die aufgezwungene Erklärung – weitgehend harmlos, mit Kopf- und Gliederschmerzen, vielleicht auch ein wenig Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall ihr Bewenden gehabt hat. Indes, wer genauer im Bericht gräbt und die Angaben auf Seite 10 zur Herkunft der Meldungen studiert, der kommt zu dem Schluss, dass 57% der gemeldeten Nebenwirkungen aus Krankenhäusern oder Notaufnahmen stammen, kaum der Ort, an dem man jemanden, der NUR Kopf- und Gliederschmerzen als Nebenwirkung erleidet, antreffen wird. Der Mythos, dass es sich bei den Nebenwirkungen überwiegend um harmlose, schnell vergängliche Gesellen handle, die Daten aus West Australien machen ihm den Garaus. Das Gegenteil ist korrekt.

Unter den schweren Nebenwirkungen, die sich in Australien nach COVID-19 Shot eingestellt haben, findet sich die mittlerweile sattsam bekannte Liste, die von Anaphylaktischen Schocks, weil sie unmittelbar nach Einstich eintreten, angeführt wird und des weiteren die folgenden, aus unserer Zusammenstellung der wissenschaftlichen Literatur gut bekannten Erkrankungen umfasst:

• Myokarditis/Perikarditis,
• Thrombozytopenie,
• Guillain-Barré Syndrome
• Bell’s palsy
• Thrombosen
• Lungenembolie

87 Tote wurden nach COVID-19 “Impfung” gezählt. Die Zählung wurde 21 Tage nach der COVID-Spritze beendet.
Die statistischen Tricks, die angewendet werden, um das ganze Ausmaß der Gesundheitskatastrophe zu verschleiern, sind überall dieselben.

Das alles, schwere Erkrankungen, Hospitalisierung, Tod, ist kein Grund, die COVID-19 Shots einzustellen und die Spritzbrühen vom Markt zu nehmen, schon weil Polit-Darsteller wie der König im hermit kingdom dann eingestehen müssten, dass sie auf Grundlage von keinerlei Information Elend und Zerstörung über ihre Bevölkerung gebracht haben.

Und dazu fehlt diesen Leuten das Rückgrat und der Anstand.

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