COVID-19-Impffolgen: WHO-Datenbank mit mehr als 900.000 Meldungen und 6.029 Toten
Am 18. Mai haben wir zum letzten Mal über die WHO-Datenbank “VigiAccess” berichtet und aller Probleme die das Ablageformat dieser Datenbank bereitet zum Trotz, Informationen zur Verbreitung und Schwere der Nebenwirkungen zusammengetragen. Damals waren in der Datenbank 5.624 Personen, die nach Impfung verstorben sind, erfasst. Zum 25. Mai sind es bereits 6.029. Die Anzahl der Meldungen von Nebenwirkungen ist in der letzten Woche von 780.073 auf nunmehr 900.695 angewachsen. Die Liste der Nebenwirkungen, die sich nach Impfung einstellen können, ist weiter gewachsen, von 176 Seiten am 18. Mai auf mittlerweile 186 Seiten. So langsam sollte es kaum noch Krankheiten oder Leiden geben, die sich nach Impfung nicht eingestellt haben. Die vollständige Liste findet sich wie immer am Ende dieses Posts.
Die grafische Aufarbeitung der Meldungen von Nebenwirkungen und der im Zusammenhang mit einer Impfung Verstorbenen hat nunmehr das folgende Aussehen:
Wie man sieht steigt die Anzahl der Meldungen kontinuierlich an, während sich die Tages-Mortalität etwas reduziert hat. Dessen ungeachtet sind mehr als 6.000 Tote, die sich nach Impfung eingestellt haben, natürlich kein Pappenstil. Die Datenbank der WHO erfasst Fälle von Nebenwirkungen nicht nur aus Europa, sondern auch aus den USA und aus Afrika, Südamerika und Asien. Wie vollständig die Daten sind, welche Länder tatsächlich erfasst werden, das alles sind Fragen, die offen sind. Ebenso offen ist die Frage, wie viele Impfungen die Grundlage der Daten sind und ob die Erfassung der Nebenwirkungen vollständig oder nur fragmentarisch erfolgt. Kurz: Die Datenbank ist nicht in dem Zustand, in dem man sie gerne hätte, weshalb wir uns entschlossen haben, einen Vergleich über Zeit anzustellen, wie man das gemeinhin tut, wenn die Grundgesamtheit relativ unbekannt ist.
Für diesen Post haben wir uns eine häufig auftretende Nebenwirkung zur näheren Betrachtung ausgesucht: Ödeme, Flüssigkeitseinlagerungen in Gewebe, die Schwellungen hervorrufen. So etwas:
Ödeme können so ziemlich überall in einem menschlichen Körper entstehen und genau das scheint nach Impfungen auch der Fall zu sein: Ödeme entwickeln sich nahezu überall, in Lungen, an Beinen, an Augen, im Gesicht, im Rachen, in der Nase, am Arm, an der Impfstelle, am Herzen, im Gehirn, an Geschlechtsteilen, nahezu überall. Vigiaccess unterscheidet 80 verschiedene Orte, an denen Ödeme nach Impfung entstanden sind, wobei die meisten Ödeme sich entweder an den Beinen, im Mund, im Bereich von Hals, Nase und Ohren, beziehungsweise an den Augen oder in der Lunge einstellen. Insgesamt verzeichnet die Datenbank 11.661 Personen, die nach einer Impfung ein Ödem entwickelt haben, am häufigsten ein Peripheres Ödem, ein Angioödem oder ein Ödem, das sich direkt an der Impfstelle entwickelt.
Ödeme sind in den meisten Fällen nicht lebensbedrohlich, sondern medikamentös oder durch veränderte Essgewohnheiten in den Griff zu bekommen, die gesundheitlichen Folgen, die sich mit einem Ödem verbinden, sind indes abhängig von seiner Lokalität, ein Lungenödem hat andere Konsequenzen als ein Ödem, das sich als Folge der Impfung an der Impfstelle einstellt. In jedem Fall sind Ödeme eine der vielen Nebenwirkungen, die sich nach einer Impfung einstellen können und jeder, der sich impfen lässt, sollte daher wissen, was ihm alles anschwellen kann.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
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Wertes Autorenteam, so sehr ich Eure Seite und die kritischen Studienbewertungen schätze, aber mit der Bildauswahl in o.g. Artikel habt Ihr leider danebengegriffen. Zum Röntgenbild kann ich nichts sagen, aber zu den beiden anderen Bildern muss ich als Dermatologe doch etwas richtigstellen.Die verfärbten und geschwollenen Unterschenkel haben absolut nichts mit einer Impfung zu tun, sondern sind Folge einer seit Jahren! bestehenden venösen Insuffizienz mit Stauungsödem.
Die Ursache der dicken Augenlider mit den tränenden Augen ist meist eine allergische Reaktion auf Aeroallergene( Pollen, Hausstaubmilben) seltener durch Nahrungsmittel , Kontaktallergene oder Medikamente.Inwieweit die COVID- Impfung ursächlich ist, wäre nach Ausschluss anderer Möglichkeiten zu klären.
Unabhängig davon würde mich Eure Meinung zur neuen Drosten- Studie betreffend die Ansteckungsfähigkeit von Kindern interessieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Steffen Lindner
Die Bebilderung hat das zum Gegenstand, was darüber steht. Es wird nirgends behauptet, dass sich das, was abgebildet ist, als unmittelbare Folge einer Impfung einstellt. Es dient lediglich der Veranschaulichung, damit klar ist, was ein Ödem ist bzw. wozu sich ein Ödem entwickeln kann, wenn man ihm lange genug Zeit gibt. Die Drosten Studie liegt auf dem Schreibtisch. Kommt im Laufe der Woche.
Nun, dann würde ich die Auswahl der Beispiele zumindest als etwas unglücklich bezeichnen, denn die Ödeme, die im Zusammenhang mit Medikamenten und Impfungen auftreten können, sehen anders aus.
Warum werden ausschließlich absolute Zahlen von Nebenwirkungen und Toten präsentiert? Mich würde auch interessieren, wie viele Personen weltweit zum Zeitpunkt des letzten Nachweises von Toten und Nebenwirkungen durch die WHO gegen Covid-19 geimpft sind. Herzliche Grüße Andreas Kuhn
Lesen Sie. Der Grund steht im Text.
Heißt “offene Frage”, es gibt keine einigermaßen aussagekräftige Daten oder zumindest grobe Abschätzungen zur Anzahl gegen Covid-19 geimpfter Personen? Das wundert mich
Werter Herr Lindner,
einfach geeignete Bilder an ScinceFiles senden.
Ich will schließlich wissen, was mir so alles durch Nicht-Impfung entgeht.
Grüße
Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Daten aus Schweden hinweisen, weil man hier auch Rückschlüsse auf die relative Häufigkeit ziehen kann:
https://www.lakemedelsverket.se/en/coronavirus/covid-19-vaccine/reported-suspected-adverse-reactions-corona-vaccines
Siehe PDFs unter “Handled reports (in Swedish)”
Zum Beispiel:
Pfizer/BionTech: 186 Tote auf 2.408.000 Geimpfte
Moderna: 14 Tote auf 274.000 Geimpfte
AstraZeneca: 23 Tore auf 696.000 Geimpfte
Ich fürchte selbst wenn man die Gesamtzahl aller Geimpften, aus denen sich diese Fälle rekrutieren, kennen würde, wäre da noch eine vermutlich horrend hohe Dunkelziffer von Nichterfassten. Man kann ja von den konkreten Fällen extrapolieren, die aufgeflogen sind. Von 20% in Altenheimen, die innerhalb Tagen gestorben sind und wo man keine Kausalität finden wollte oder konnte, obwohl die Heimleitung nachweisen kann, daß es diese Peaks im ganzen corona Jahr nicht gab. Ich persönlich nehme mir die Freiheit, von 10-20% Todesrate in dieser Altersgruppe auszugehen. Bei anwesendem Militär, konnten sich offenbar keine Zivilklamotten anziehen, hätte ja nicht dieselbe Wirkung gehabt. Hätte ich einen Angehörigen unter solchen Umständen verloren, ich wüsste ehrlich gesagt nicht, zu welchen Verbrechen ich fähig wäre…
Vielen Dank für diese nützliche Information und dass Sie das grafisch aufbereitet haben.
Was mich so überrascht ist, daß angesehene Leute in Politik und Wissenschaft das komplett ignorieren oder sogar zu gegenteiligen Aussagen kommen wie hier vom Ethikrat in ZEIT-Online. Wie ist das zu erklären ?
Alena Buyx: “Ich würde meine Kinder sofort impfen lassen” (msn.com)
„Und bei den mRNA-Impfstoffen sind nach mehr als einem Jahr ihres Einsatzes – und es sind schon mehr als 150 Millionen Dosen verimpft worden – keine größeren Komplikationen bekannt geworden. Dass unter Jugendlichen nun für die mRNA-Impfstoffe noch was völlig Neues auftaucht, ist also nicht zu erwarten.„
“… jeder, der sich impfen lässt, sollte daher wissen, was ihm alles anschwellen kann.” Es ist zwar das offensichtliche Wortspiel, aber: wenn ich daran denke, wie Impffolgen verharmlost, gar verleugnet, werden, schwellt bei mir der Kamm an.
Ich glaube, dass die Zahl der Toten, die hier angeführt sind, das absolute Minimum darstellt. – Ein schottischer Aktivist hat den Spieß umgedreht und vor ein paar Monaten im Rahmen des Freedom of Information Act die Frage gestellt, wieviel von den geimpften Menschen innerhalb von 28 Tagen an und mit der Impfung in Schottland verstorben sind. Die Antwort der schottischen Gesundheitsbehörde: 2.207 Menschen sind innerhalb von 28 Tagen an und mit der Impfung in Schottland (ca. 5 Mio Einwohner) verstorben. Ich denke, diese Zahl gibt das Maximum an. Irgendwo zwischen dem Minimum und dem Maximum liegt die Wahrheit. Den Antwortbrief von Public Health Scotland habe ich als Pdf.
Sind 6000 Tote eigentlich viel? Ich habe mich 69 Jahre lang nie damit befaßt wieviel Tote es anläßlich einer Impfung geben darf. Gibt es eigentlich Vergleichszahlen? Dann kann man ja für die COVID-Impfung den Anteil an einer fiktiven Zahl bisher Geimpfter ausrechnen?
Was ich nur weiß ist, dass ich noch nie bei einer Impfung etwas von gravierenden Nebenwirkungen oder gar Toten mitbekommen habe, obwohl es ja beides sicher immer gegeben hat. Aber auch die Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Imfpung habe ich erst anläßlich Corona mitbekommen.
Beitrag dazu kommt heute. Aber ganz unabhängig davon: wollen Sie einen Impfstoff entwickeln, an dem 6.000 Menschen sterben?
“wollen Sie einen Impfstoff entwickeln, an dem 6.000 Menschen sterben?”
Nein, ich sage ja, dass mir der Tod im Zusammenhang mit Impfungen zeitlebens noch nie
bewußt geworden war. Dass es Nebenwirkungen gibt, wußte ich, aber Tod?
Es ist nur so, ich habe privat einen hartnäckigen und gewieften Diskussionspartner gegenüber dem ich halt knallhart die Vergleichszahlen benötige. Sonst muß ich mich gar nicht erst gegen ihn zur Wehr setzen. Also zu sagen: mir würde erst bei COVID auffallen, dass man an Impffolgen im unglücklichen Fall sterben kann oder ihm zu sagen, jetzt sei ein Model daran gestorben hilft nichts. Er sagt mir dann dass immer Leute sterben und dass bisher kein einziger Tod als in Zusammenhang mit der Impfung stehend nachgewiesen sei.
Also das jetzt für mich sehr interessant; denn ich führe letztlich diese Seite als maßgebliche Quelle an (andere hat er mir eh madig gemacht). Aber wenn er das hier versucht, dann sind wir ja alle mit dabei (auch bei den Quellen hinter dieser Seite). Und wenn hier keine Fehler gemacht werden, dann werde ich ihn zur Strecke bringen. Diesmal kommt er dann nicht davon.
Aber das muß hier natürlich absolut sauber sein.
Was für mich auch neu und verwirrend ist, ist dass es Bei COVID beliebig viele Nebenwirkungen gibt. Also praktisch alle Krankheiten, die bisher überhaupt katalogisiert sind. Ich bin bisher mit meinem Küchenwissen davon ausgegangen, dass es bei einer Impfung genau die Nebenwirkungen geben kann, die auch das aktive Virus als Krankheitssymptome verursacht.
Ich habe ja schon mal geschrieben, dass ich wohl einmal mit 13/14 Jahren mal anläßlich einer Tetanus-Impfung wohl Nebenwirkungen hatte. Also Kribbeln im Kiefer und ich meine auch an anderen Stellen (aber das erinner ich nicht mehr genau), bis hin zu Taubheitsgefühl an den Stellen. Ich habe mich vom Unterricht befreien lassen und bin nach Hause gefahren, Am nächsten Tag war es wohl wieder weg,
Aber bei COVID schient es ja so zu sein, dass anscheinend die Opfer der Impfung an allen beliebigen Krankheiten leiden und das Leiden zeitlich in Zusammenhang mit der Impfung fällt.
Und ich hatte meinen privaten Kontrahenten ja in einem vorigen Beitrag dahingehend zitiert, dass er daran beweisen wollte, dass die Nebenwirkungen nicht an der Impfung liegen könnten.,
Er behauptet ja, das in der Testphase in der Placebo-Gruppe dieselben Wirkungen aufgetreten seien wie in der Gruppe der Geimpften. Das schien mir ja sofirt merkwürdig und ist ja dasselbe Phänomen, wie das die Impfung anscheinend jede denkabare Nebenwirkung hat.
Da stimmt Doch was nicht?
Ingres, rational muss man die Todesfälle Krankheit /Impfwirkung in Relation setzen. Dh. bei Ebola als Pandemie mit 30% Sterblichkeit ergäbe sich mit 6000 Toten als Impfwirkung weltweit sicher auch für den Einzelnen eine Nutzen Risiko Abwägung, die mich auf jeden Fall zu einer Impfung führen würde.
Bei corona ist das Gegenteil der Fall und die Impfung verursacht eher mehr Schaden als die rel. Ungefährliche Krankheit und da ist jeder Tote auch bei einer Notzulassung zuviel!