Seit 2020 immer mehr namhafte Tote: Noch so ein Zufall

Wir sind wieder im Reich der Zufälle unterwegs, die so häufig sind, dass man fast von kausalem Zufall sprechen kann, in jedem Fall von systematischem Zufall.
Sie wissen schon, die Häufung bei der Sterblichkeit, seit dem Beginn der lebensrettenden COVID-19 Shots, und die Unzahl von schweren Erkrankungen, die in den Datenbanken registriert sind, die früher einmal dazu gedient haben, Signale für Medikamente, die schaden, nicht nutzen, zu finden, heute aber nur noch dazu dienen, wegzuschauen, nicht zu sprechen von den Legionen von Fachartikeln, in denen von schweren Erkrankungen nach COVID-19 Shot berichtet wird.
Alles Zufall.
Nichts kausal.
Alles ganz normal.

So wie der Zufall, von dem wir heute berichten.
Wieder hat er die Jahre 2020 bis 2022 [inklusive der ersten vier Monate des Jahres 2023] zum Gegenstand.
Wieder zeichnet sich unser Zufall, wie all die Zufälle davor, dadurch aus, dass in den Jahren 2020 bis 2022 viel mehr gestorben wird als im Durchschnitt der Jahre davor.
Wieder ist es so, dass die Sterblichkeit nach Einsatz der lebensrettenden COVID-19 Shots nicht etwa zurückgeht, sondern im Gegenteil weiter steigt.

Die Daten, die wir heute präsentieren, stammen von Wikipedia.
Ja, man kann selbst Wikipedia noch etwas Sinnvolles entnehmen.
Eine Sammlung von Zufällen zum Beispiel.
In der englischssprachigen Wikipedia, wie der deutschsprachigen, die aber eher lückenhaft ist, findet sich für jeden Monat eines Jahres eine Auflistung der “notable deaths”, der namhaften Toten, der Prominenten, die es in dem Monat des Jahres dahingerafft hat.
Wir haben diese Daten für die Jahre 2016 bis 2022 und die ersten vier Monate des Jahrs 2023 ausgelesen, und nutzen sie in der Weise, in der Sterbedaten der Statistischen Ämter genutzt werden: Für die Jahre 2016 bis 2019 berechnen wir einen Durchschnitt, die Jahre 2020 bis 2022 kontrastieren wir mit diesem Durchschnitt. Und siehe da, das Bild, das sich ergibt, ist das, das man auch bei anderen Zufällen erhält: Ab 2020 wird deutlich mehr namhaft gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, und ab Einsatz der lebensrettenden Säfte die Milliarden in die Taschen altruistischer Pharmakonzerne gespült haben, werden es nicht etwa weniger, es werden mehr.

Anzahl der namhaften Toten in der englischsprachigen Wikipedia:

  • 2016: 6.863
  • 2017: 7.003
  • 2018: 7.126
  • 2019: 7.691
  • 2020: 10.377
  • 2021: 11.212
  • 2022: 9.410
  • Durchschnitt 2016-2019: 7171

Nach all den Zufällen, die wir in den letzten Monaten und Jahren mit Blick auf die Sterbehäufigkeit nach 2020 zusammengetragen haben und diesem neuerlichen, nahezu identischen Zufall sind wir soweit, von systematischen Zufällen zu sprechen, schließlich ist Zufall auch nur ein Wort, wie Impfschaden und Kausalität…

Die Entwicklung setzt sich bislang auch in den ersten Monaten das Jahres 2023, wenngleich auf niedrigerem Niveau fort. In der folgenden Abbildung haben wir die Auswertung auf die ersten vier Monate des jeweiligen Jahres beschränkt. Ein weiterer dieser systematischen Zufälle.

Und denken Sie daran: Wie sehr diese systematischen Zufälle auch den Eindruck vermitteln, gar nicht zufällig zu sein, sie sind zufällig, keine Kausalität, Faktenchecker haben das wieder und wieder behauptet, und wenn Faktenchecker, die zufällig über keinerlei Qualifikation verfügen, um solche Aussagen zu treffen, sagen, es ist Zufall, dann ist es Zufall, Zufall, der zufällig denen hilft, die für den Fall, dass es kein Zufall wäre, den Nicht-Zufall zu verantworten hätten.


 


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