WHO-Leak: mRNA-Shots haben Multiple Sklerose im Schlepptau – Faktenmeuchler bemühen sich um Schadensbegrenzung

Das Kartenhaus der Lügen steht kurz vor dem Einsturz.

Dass COVID-19 Shots zu Multipler Sklerose führen können, ist schon seit längerer Zeit bekannt – zumindest unseren Lesern. Unter den von uns gesammelten 53 schweren Erkrankungen, die sich als Folge von COVID-19 Shots einstellen, ist Multiple Sklerose schon seit längerer Zeit verzeichnet, aber lesen sie selbst:

Giorgia T. Maniscalco, Valentino Manzo, Maria E. Di Battista, Simona Salvatore, Ornella Moreggoa, Christina Scavone und Annalisa Capuano beschreiben das Schicksal einer heute 30jährigen, die im Jahre 2016 mit Tinnitus und Schwindelgefühlen im Krankenhaus vorstellig wurde, und bei der in der Folge Läsionen im Gehirn festgestellt wurden, was letztlich zur Diagnose “Multiple Sklerose” geführt hat. Die anschließende Behandlung konnte verhindern, dass die Multiple Sklerose voranschreitet. Die Patientin war somit, zunächst einmal aus dem Schneider.

Am 8. April 2021 wurde sie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty geimpft und keine 48 Stunden später stellte sich eine Lähmung der linken Körperseite und eine dauerhafte Schwäche in Gelenken und Gliedmaßen des linken Beines ein. Drei neue, große Läsionen im Gehirn, also Schädigungen von Gewebe im Gehirn wurden bei der Patientin festgestellt, die darüber hinaus eine Hyperreflexie entwickelt hat.

Die behandelten Ärzte haben der Patientin geraten, auf die zweite Impfung mit Comirnaty zu verzichten, was die Patientin auch getan hat.

Achiron A. et al. (2021). COVID-19 vaccination in patients with multiple sclerosis: what we have learnt by February 2021. Multiple Sclerosis; doi: 10.1177/13524585211003476

Maniscalco, Giorgia T. et al. (2021). Severe Multiple Sclerosis Relapse After COVID-19 Vaccination: A Case Report. Frontiers in Neurology.

Fujimori et al. (2021) berichten den Fall einer 40jährigen, die nach COVID-19 Impfung / Gentheraie Myelitis entwickelt, eine Entzündung des Rückenmarks, für die die Impfung / Gentherapie ursächlich ist. Sie wird als Frühform von Multipler Sklerose diagnostiziert und behandelt. Die Frau ist nahezu vollständig genesen.

Fujimori, Juichi, Kouichi Miyazawa & Ichiro Nakashima (2021). Initial clinical manifestation of multiple sclerosis after immunization with the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine. Journal of neuroimmunology 361: 577755.

Eine 50jährige wird 2014 mit Multipler Sklerose diagnostiziert und mit Terifluomid und Rituximab erfolgreich behandelt. Die Multiple Sklerose kann unterdrückt werden. Im September 2020 erkrankt sie an COVID-19 – ohne Komplikationen. Ihre letzte Untersuchung vor COVID-19 Impfung / Gentherapie zeigt, dass die Symptome der Multiplen Sklerose durch die Behandlung gut kontrolliert werden können. Rund drei Wochen nach der zweiten Dosis des COVID-19 Impfstoffes von Sinovac berichtet sie von Verhaltensänderungen, von Muskelschmerzen, von Problemen, ihre Muskeln zu steuern, von Benommenheit und Müdigkeit. Sie wirkt aufgeregt und hat einen Verlust der Kontrolle über ihre unteren Gliedmaßen. Klinische Untersuchungen führen zu keiner eindeutigen Diagnose, eine Hirnhautentzündung, ein Wiederaufflammen von Multipler Sklerose oder eine Kombination aus beidem, ist im Bereich des Möglichen.

Eine 25jährige, die bereits in der Vergangenheit an Multipler Sklerose erkrankt war, wird in einem Krankenhaus vorstellig, weil es ihr seit fünf Tagen nicht mehr möglich ist, den linken Fuß zu benutzen, sie ihn nur hinterherziehen kann. Sie berichtet, dass sich ihre linken Extremitäten seit Tagen steif anfühlen und nicht belastbar sind. Die Symptome bleiben auch in den nächsten Tagen konsistent. Fünf Jahre zuvor war bei der 25jährigen Multiple Sklerose diagnostiziert, mit Hilfe von Steroiden aber vollständig zum Verschwinden gebracht worden. Dem Wiederaufflammen von Multipler Sklerose war unter anderem die Impfung mit Johnson&Johnsons Adenovirus basiertem Impfstoff vorausgegangen. Eine Kernspintomographie zeigt eine Reihe von Flüssigkeitsansammlungen im Gehirn der Patientin:

An external file that holds a picture, illustration, etc. Object name is cureus-0014-00000024017-i01.jpg
T2-weighted MRI images of the brain. A & B: Axial images of brain MRI demonstrating several foci of FLAIR hyperintensities (red arrows); C: Sagittal image of brain MRI showing large FLAIR in right posterior frontal lobe measuring 1.4 cm (red arrow). Quelle. Al-Midfai et al. (2022).

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, die das zentrale Nervensystem schädigt. Das Wiederaufflammen von Multipler Sklerose bei der 25jährigen wurde von einer akuten, entzündlichen demyelisierenden Reaktion im zentralen Nervensystem begleitet, also einer Zerstörung der Myelinscheide von Nervenzellen. Im vorliegenden Fall ist das Wiederaufflammen von Multipler Sklerose nach Ansicht der Autoren auf die vorausgehende Impfung mit dem Adenovirus-basierten Impfstoff von Johnson&Johnson zurückzuführen.

Al-Midfai, Younus, Winy Kujundzic, Simrun Uppal, Darby Oakes, and Sardinas Giezy (2022). Acute Multiple Sclerosis Exacerbation After Vaccination With the Johnson & Johnson COVID-19 Vaccine: Novel Presentation and First Documented Case Report. Cureus 14(4).

Man kann, wenn man will, schon seit spätestens 2021 wissen, dass sich nach mRNA COVID-19 Shots und anderen angeblichen COVID-19 Impstoffen Multiple Sklerose einstellt oder wieder einstellt. Man könnte sogar, wenn man ein verantwortlicher Mensch in einer ebensolchen Position, sagen wir bei der WHO ist, diesen Zusammenhang zum Anlass nehmen, um die Alarmglocke zu schlagen und einen sofortigen Stopp der COVID-19 Shots verlangen. Das setzt Verantwortung voraus, und es setzt ein Ehrgefühl voraus. Beides ist bei denen, die sich derzeit anmaßen, den Begriff “Schutz der Bevölkerung” in den Mund zu nehmen, nicht vorhanden. Wie sollte es bei einer Person vorhanden sein, die bekannt dafür ist, in ihrer Zeit als Minister in Äthiopien mehrere Colera-Epidemien verheimlicht und die Betroffenen elendig verrecken lassen zu haben?

Man könnte sogar einen Blick in die eigene Datenbank, die Datenbank der WHO, in der Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shot eingestellt haben, gemeldet werden, werfen und feststellen, dass zum 3. Mai 2021 gerade einmal 242 Fälle von Multipler Sklerose verzeichnet waren, während es zum 30. Mai 2023 bereits 4.100 waren. Das entspricht einer Steigerung, die um 164% über dem Erwartungswert liegt, den man auf Basis der Gesamtzahl der Meldungen errechnen kann. 164% mehr als erwartet, das ist ein Anteil, der erschrecken kann. Aber es gibt eine große Zahl von Leuten, die von ihren Mitmenschen erwarten, in ihrer Position ernst genommen und mit Respekt behandelt zu werden, die nicht bereit sind, beides dadurch zu ermöglichen, dass sie anerkennen, was sich vor ihren Augen abspielt. Ob sie zu ideologisch verblödet sind, zu erschreckt vor den von ihnen zu verantwortenden Folgen oder schlicht für ihre Ignoranz bezahlt werden, das ist eine ganz andere Frage, die letztlich jeder der Betroffenen mit seinem Gewissen ausmachen muss, das ihn spätestens dann einholen wird, wenn er die Schwelle vom Diesseits zum Jenseits betritt.

Nun ist der WHO ein ärgerlicher Fehler unterlaufen, einer, der zwischenzeitlich behoben wurde, was indes nichts daran ändert, dass Web-Archive es ermöglicht, die Veränderung nachzuvollziehen. Links sehen Sie die Seite, die sich JETZT bei der WHO findet, rechts sehen Sie die ursprüngliche Seite, die sich am 24. Mai 2023 bei der WHO gefunden hat.

Entfernt wurde zwischenzeitlich das gesamte Abstrakt zu einem Vortrag, der auf einer Konferenz im Oktober 2022 in den Niederlanden gehalten wurde. Wir haben das Abstract, das die WHO zwischenzeitlich etwas schwieriger zugänglich gemacht hat, in voller Länge besorgt:

Covid-19 vaccination can induce multiple sclerosis via cross-reactive CD4+ T cells recognizing SARS-CoV-2 spike protein and myelin peptides

Y. Qiu1M. Batruch2, R. Naghavian2, I. Jelcic2, B. Vlad1, M. Hilty1, B. Ineichen3, J. Wang1, M. Sospedra1, R. Martin1
1University Hospital Zürich, Neurology, Zürich, Switzerland2University Hospital Zürich, Zürich, Switzerland3University Hospital Zürich, Neuroradiology, Zürich, Switzerland
Introduction: Infection with the SARS-CoV-2 coronavirus can lead to a wide range of acute and also chronic disease manifestations. The rapidly developed vaccinations are highly effective in preventing severe disease courses and have been proven safe. Both natural infection and, to a much lower extent, the mRNA-based vaccinations can be accompanied by transient autoimmune phenomena or onset of autoimmune diseases.
Objectives: We report here two cases of multiple sclerosis (MS) with clinical and new radiological signs beginning in close temporal relation to spike (S) protein mRNA-based vaccinations.
Aims: To establish that the onset of MS in these two cases is very likely caused by CD4+ T cell clones that cross-recognize SARS-CoV-2 S protein-derived peptides and peptides derived from myelin proteins, which have previously been implicated in MS.
Methods: Spike specific CD4+ T cells from peripheral blood and CD4+ T cells from CSF sample were isolated and expanded for autoantigen screening test. A list of well-known MS-related autoantigens including immunodominant peptides and isoforms from MBP, MOG, PLP, RASGRP2, TSTA3 peptides were included to assess T cell reactivity. CD4+ CFSElow fraction were sorted after stimulate with positive autoantigen pools or SARS-Cov-2 Spike protein, followed by expansion and testing with autoantigen peptides and Spike protein. Supernatant from cell culture were further analyzed for IFN-gamma secretion.
Results: Self-reactive T cells were detected from Spike specific T cell population in both patients. CD4+ T from CSF also showed reactivity to MBP, MOG, PLP peptide pools. Finally, we found proinflammatory T cell clones that recognize both Spike protein and immunodominant MBP peptides and MOG peptides, which have previously been implicated in MS.
Conclusions: Detailed studies of both peripheral blood- and CSF-derived CD4+ T cells show that the onset of MS in these two cases is very likely caused by CD4+ T cell clones that cross-recognize SARS-CoV-2 S protein-derived peptides and peptides derived from myelin proteins, which have previously been implicated in MS.

Was hier an zwei Partienten gezeigt wird, die nach mRNA-Shot an Multipler Sklerose erkrankt sind, ist eine autoimmune Reaktion, bei der CD4+ Helferzellen sich gegen die Myelinschicht von Nervenzellen wenden, diese – wohl gemeinsam mit CD8+ Killerzellen angreifen, weil eine Reihe von Peptiden, aus denen die Myelinschicht besteht, mit einer Peptid-Reihe, die sich auf dem Spike-Protein von SARS-CoV-2, das durch mRNA-Shots INDUZIERT und in Zellen GEBILDET WURDE findet, übereinstimmt, so dass es dem Immunsystem nicht mehr möglich ist, eigen von fremd zu unterscheiden. Das Ergebnis ist in den berichteten Fällen Multiple Sklerose eine schreckliche Krankheit, die sich im Wesentlichen in einer fortschreitenden Lähmung niederschlägt.

Dazu gibt es auch ein Video von John Campbell:

Und die Verantwortlichen denken, das sollte verheimlicht werden.
Und natürlich sind auch bereits die kognitiven Neanderthaler der Faktenchecker angetreten, um zu bestreiten, dass das, was sich auf der Seite der WHO gefunden hat, in irgend einer Weise mit mRNA-Shots zu tun habet.
Z.B. AP:

“AP’S ASSESSMENT: False. A database on the WHO website includes an abstract for a conference presentation about research that examined two recent cases of MS. The research found there might be a potential link to COVID vaccines, but did not definitively conclude the shots triggered the neurological disease, according to the global health agency and multiple sclerosis experts. They stress the research, which is not a peer-reviewed study, is limited and more extensive studies would be needed to determine what role, if any, the inoculation plays in the onset of the disease.”

Der gesamte Beitrag, den ein gedungener Faktenmöder bei AP abgesondert hat, umfasst nicht einen einzigen Hinweis darauf, was in dem Abstract, um das es hier geht, beschrieben wird. Und da das Abstract von der Seite der WHO verschwunden ist, kann sich niemand ein eigenes Bild machen, der nicht weiß, wie man Verschwundenes wieder aufstöbert. Statt auf den Beitrag von Qui et al. (2022) einzugehen, wird Satz an Satz mit dem Zweck gereiht, das, was niemand kennt und der Nachprüfung der meisten entzogen wurde, als etwas zu diskreditieren, das den strengen Anforderungen von AP an Kausalität nicht gerecht wird. Legt man das, was AP absondert, als Maßstab an COVID-19 Shots an, dann ist nicht für einen einzigen der angeblichen Impfstoffe zu irgend einem Zeitpunkt belegt worden, dass eine Kausalität zwischen vermeintlicher Impfung und Schutz vor schwerer Erkrankung oder Tod an COVID-19 besteht. Wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man auf der einen Seite, weil es einem gerade in den Kram passt, einen Maßstab von Kausalität anlegt, dem keine wissenschaftliche Arbeit gerecht werden kann, und auf der anderen Seite eine Kausalität behauptet, die nicht einmal von einer entsprechenden Korrelation gestützt wird?

Strunzdumm.
Ist das eigentlich eine Voraussetzung, um bei AP Fakten checken zu können?

Die Belege, die wir zusammengetragen haben und die alle eine Verbindung zwischen COVID-19 Shot und Multipler Sklerose herstellen, sind mittlerweile so zahlreich, dass man sie nur willentlich, weil man dafür bezahlt wird oder weil man Angst vor den Folgen für sich selbst hat, ignorieren kann. Aber das ist noch nicht alles. Multiple Sklerose ist eine demyelinisierende Erkrankung, bei der sich das körpereigene Immunsystem gegen die Myelinschicht, die Nervenzellen einfasst, richtet. Und es ist nicht die einzige demyelinisierende Erkrankung, die sich belegt nach COVID-19 Shot einstellt. Wir haben noch eine ganze Reihe anderer Erkrankungen, für die ein entsprechender Beleg vorhanden ist, in unserer Datei, darunter:

Die Luft für die notorischen Lügner, die ihrer Verantwortung entgehen wollen, wird dünner.
Entziehen wir ihnen weiter Sauerstoff.

Und damit wir das tun können, sind wir auf ihre Unterstützung angewiesen:


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
11 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Liebe Leser,

seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -

Unentgeltlich in all den Jahren.

Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.

Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:

Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit:

➡️Über Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion.

Sie finden alle notwendigen Informationen hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Vielen Dank!