HomeGesundheitCorona-VirusEs sterben immer mehr: Übersterblichkeit in Deutschland nimmt weiter zu [Neueste Daten des Statistischen Bundesamts]
Juni 20, 2023
Es sterben immer mehr: Übersterblichkeit in Deutschland nimmt weiter zu [Neueste Daten des Statistischen Bundesamts]
Das Problem mit der Übersterblichkeit wird so groß, dass sich die ARD-Faktenmörder damit beschäftigen müssen. Pascal Siggelkow versucht sich derzeit daran, Analysen zu diskreditieren, die von Leuten vorgenommen wurden, bei ihm geht es um die Auswertung von Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner, von zwei Wissenschaftlern, die im Gegensatz zu Siggelkow etwas von dem verstehen, worüber sie schreiben.
Es wird für uns auch weiterhin ein Mysterium sein, dass wir – obschon Sozialwissenschaftler – nur mit Mühe erklären können, wie ein im Bezug auf die Materie Ahnungsloser , sich selbst davon überzeugen kann, er habe von der Materie, von der er nichts weiß, Ahnung, könne mitreden in einem Feld, in dem sich Statistiker und Demographen tummeln, die seit Jahrzehnten mit dem herummachen, was Sikkelkow vermutlich nicht einmal berechnen kann …
Aber so ist das heute: Jeder, der es auf eine Systemposition geschafft hat, ist der Überzeugung, dass die Dummheit, die ihn bislang ausgezeichnet hat, nun, nachdem er eine Position hat, von ihm abgefallen ist, wie Schuppenflechte und er fortan ein Leben in Weisheit führen und vor allem, überall mitreden kann. Solche Versuche münden dann regelmäßig in Sätze wie diesen:
“Ein Anstieg der Todesfälle ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer Übersterblichkeit, da beispielsweise durch einen zunehmenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung mit einer Steigerung der Sterbefälle gerechnet wird.”
Übersterblichkeit, definiert als positive Abweichung der Sterbezahlen in einem Jahr vom Durchschnitt von in der Regel 3 bis 5 Vorjahren, wird, schon aufgrund der Art der Berechnung, nur dann auf Veränderungen im Altersaufbau einer Gesellschaft in der Weise reagieren, wie Siggelkow es suggerieren will, wenn die Anzahl der Alten von einem Jahr auf das nächste geradezu explodiert, wenn das stattfindet, was in der Demographie nur sehr selten, meist nur im Zusammenhang mit Kriegen zu finden ist, eine radikale Verschiebung der Altersstruktur einer Gesellschaft innerhalb von nur wenigen Jahren. Nach unserer Kenntnis ist die Zahl der Alten in den letzten zehn Jahren nicht explodiert, auch deshalb nicht, weil sich die demographische Verschiebung, von der in solchen Zusammenhängen regelmäßig die Rede ist, als Anteilswert Alter (sagen wir über 75jähriger) an der Gesamtbevölkerung errechnet. Eine relative Erhöhung des Altenanteils bedarf somit einer Reduzierung in der Zahl derer, die nachfolgen, in Form geringerer Geburten oder Altenzuwanderung.
Was wir gerade geschrieben haben, findet seine Bestätigung in den Sterbezahlen des Statistischen Bundesamts, die nach Sterbealter differenziert sind. Wie man sieht, ist das Muster der Sterblichkeit in den Jahren 2018 bis 2021 dasselbe geblieben. Was sich verändert hat, ist eine höhere Sterblichkeit um die Gesamtlebenserwartung von 78,5 Jahren bei Männern und 83,4 Jahren bei Frauen herum. Dort findet sich für die Jahre 2020 und 2021 eine höhere Sterblichkeit für die entsprechend Alten, ganz so, wie man das für 2020 erwarten würde, weil COVID-19 vor allem für bereits alte Menschen das Sterbealter sozusagen vorgezogen hat. Indes ist 2021 das Jahr der Rettung durch die Heilsäfte von Pfizer/Biontech/Moderna, weshalb man eigentlich mit einem geringeren Sterbevolumen bei denen, die explizit durch Comirnaty/Spikevax und die anderen Versager in Spritzen gerettet werden sollten, gerechnet hätte.
Ein einfacher Trick, um solche seltsamen Entwicklungen abzubilden, besteht darin, über den gesamten Zeitraum, also hier von 2018 bis 2021 [Das Statistische Bundesamt, das immerhin 2.410 Bedienstete beschäftigt, hat es bis Mitte 2023 nicht geschafft, die Sterbezahlen nach Alter für das Jahr 2022 zu erfassen] einen Durchschnitt zu berechnen und die einzelnen Jahre als Abweichung von diesem Durchschnitt darzustellen. Auf diese Weise erhält man ein Bild wie das folgende:
Die Abbildung gibt ein verfeinerstes Bild der in der vorausgehenden Abbildung dargestellten Entwicklung. Man sieht deutlich, dass die Jahre 2020 und 2021 um den Zeitpunkt, zu dem das durchschnittliche Lebensalter in erreichbarer Nähe ist oder erreicht wurde, deutliche Lücken in die Alten geschlagen haben. Indes zeichnet sich das Jahr 2021 zudem dadurch aus, dass die überdurchschnittliche Sterblichkeit lange vor Erreichen des Rentenalters beginnt, etwas, was man im Jahr der Rettung vor COVID-19 durch Pfizer/Biontech/Moderna so nicht erwartet hätte, aber etwas, das zeigt, dass die Jahre 2020 und 2021 in die Altersgruppen der im Wesentlichen 60+jährigen, erhebliche Lücken geschlagen haben, Lücken, die dazu führen, dass die bereits Verstorbenen im Folgejahr nicht mehr für die Sterbestatistik zur Verfügung stehen.
Umso erstaunlicher ist es, dass die Übersterblichkeit in den Folgejahren 2022 und 2023 nicht nur fortbesteht, sondern wächst. Die folgende Abbildung gibt für die bis einschließlich 11. Juni eines Jahres Verstorbenen die Anzahl der Verstorbenen, die Übersterblichkeit darstellen, an. Wie man sieht nimmt deren Zahl zu, obschon die Jahre 2020 und 2021 Lücken bei Alten geschlagen haben. Ergo müssen 2022 und 2023 jüngere Menschen sterben, eine Hypothese, deren exakte Prüfung derzeit an der Lahmarschigkeit, vielleicht einer politisch gewollten Lahmarschigkeit des Statistischen Bundesamts scheitert.
Dessen ungeachtet sprechen die bisherigen Daten für sich.
Zudem ist es möglich, ein paar Informationen aus den Daten zu entnehmen, die – wie alle bisherigen – darauf hinweisen, dass die rettende “Impfung”, die mit experimentellen Gentherapien im Jahre 2021 begonnen und in den Jahren 2022 und 2023 fortgeführt wurde, nicht zu weniger, sondern mehr Toten geführt hat, dass die COVID-19 Shots nach Einschlag zum Exitus einer großen Zahl getroffener Organismen geführt haben.
Dass in den ersten 162 Tagen der Jahre 2023, 2022 und 2021 deutlich mehr Menschen verstorben sind als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, ist mittlerweile bekannt. Ein bislang unbekanntes Detail fügen wir nun hinzu. Korreliert man die Daten der Sterblichkeit der Jahre 2020 bis 2023 mit dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, dann ergeben sich die folgenden Werte:
2020: r = .60
2021: r = .34
2022: r = .67
2023: r= .62
Das bedeutet im Wesentlichen, dass das Jahr 2021, das Jahr der Massenimpfkampagne aus dem Rahmen fällt, und zwar wegen, wenn man so will, antizyklischer Entwicklung: Während die durchschnittliche Sterblichkeit der Jahre 2016 bis 2019, wie das im Verlauf der ersten sechs Monate eines Jahres normalerweise der Fall ist, sinkt, steigt sie im Jahr 2021 ab April an. Just in dem Moment, in dem Massen von Alten als vulnerable Gruppe geimpft sind, sterben just diese Alten, wie wir schon wiederholt gezeigt haben und oben einmal mehr für das Jahr 2021 gezeigt haben. Wer angesichts solcher Ergebnisse nach wie vor versucht, den Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Übersterblichkeit zu leugnen, der kann als Gesprächspartner nicht mehr ernst genommen werden und muss sich fragen lassen, aus welchem Grund er versucht, die Realität in Abrede zu stellen.
Wir haben somit:
Sterbedaten, die zeigen, dass Übersterblichkeit sich nicht nur im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19 Shots einstellt, sondern vor allem bei denen, die vordringlich vor dem COVID-19 Tod gerettet werden sollten;
Aber es liegt natürlich nicht am COVID-19 Shot, sondern an Klimawandel oder am Krieg in der Ukraine oder der Sonneneinstrahlung oder zu viel ARD-Fernsehen oder an zuviel Stress ob der Texte von Siggelkow oder dergleichen.
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Kaum jemand von den betroffenen Angehörigen bringt einen Todesfall in einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Die Leute denken nicht mal daran, dass es hier überhaupt einen Zusammenhang geben könnte.
Rattengift hat auch einen verzögerten Tod zur Folge, damit die Ratten nicht verstehen, dass das, was sie fressen, zum Tod führt.
Die ganze Sache ist derartig bösartig, ich verstehe immer noch nicht, wie das durchgesetzt werden konnte.
“Die Leute denken nicht mal daran, …”
Oh, doch, die denken schon daran und wesentlich häufiger als die Ungeimpften.
Aber, in jeder Familie, in jedem Umfeld hat zumindest eine Person die Impfung massiv beworben, Die ist jetzt in der Verantwortung, deshalb schweigt sie.
Die anderen wollen die Impffanatiker nicht an ihre Verantortung erinnern, schließlich haben sie genau so gehandelt und gedacht.
Es ist wie mit den Schandtaten im 3. Reich, dort wurde auch mit Schweigen reagiert.
@anonym: Ich denke, viele Leute schämen sich jetzt, auf diese Verarsche reingefallen zu sein. Die wollen nicht zugeben, dass sie sich haben perfide hinter die Fichte führen lassen. Das tut sicherlich weh. Aber vielleicht haben diese Leute etwas daraus gelernt.
Die Scham und das persönliche Betrogensein spielt sicher auch eine Rolle.
Das dominierende aber ist die konkrete Angst vor Tod und Siechtum, unabänderlich, durch Schweigen und Wegschauen nicht behebbar, einfach die wehrlose Begegnung mit der Realität.
Es tauchen da auch massive finanzielle Gegebenheiten auf, Sicherstellung der Familie, Haus- und sonstige Kredite, eigener Gewerbebetrieb und vieles andere mehr.
Wehrloses und mutwillig manipulietres Opfer sein, eigenes Unvermöge, all das macht radikal, sehr radikal. Die Zeiten werden sich ändern.
Die Bestatter kennen aber den Zusammenhang, reden nur nicht drüber. Auf unserem städtischen Friedhof (Kleinstadt, 4000 Einwohner) wurde soeben das nächste neue Grabfeld angelegt für weitere 50 Bestattungen. Es ist jetzt das Dritte seit zwei Jahren. Früher reichte ein Grabfeld für mehrere Jahre. Auf dem kirchlichen Friedhof sieht es nicht anders aus.
bei rot in der nacht über eine rote ampel im leeren industriegebiet kommt der staatsanwalt und zig bullenzei…
bei coronaimpfung über die wupper in den himmel kommt keiner von den staatsanwälten und bullenzei…
legal illegal scheißegal…. und anzeigen sind völlig egal….
dummland lebe hoch…
Es kommt daher, das die Deutschen die letzten 40 Jahre an das Einnehmen von Pillen gewöhnt worden sind. Jeder Arzt verordnet nur noch diesen Dreck, selbst bei kleinsten Beschwerden. Auch in jedem Film zeigt man uns, das die Pillen Einnahme gut ist, sie lindert anscheinend Beschwerden. Aber das ist völliger Unsinn, denn Pillen unterdrücken nur die Symptome und gehen nicht die Ursachen an! Allerdings bereiten sie die Menschen auf die nächsten Beschwerden vor.
Meldung in den MSM heute: Einwohnerzahl Deutschlands auf dem Höchststand. Erfolgreich Totgespritzte durch EDV ( Einbruch, Diebstahl, Vergewaltigung) Fachkräfte ersetzt……
Bei mittlerweile ca. 25 Millionen Fremden spielen ein paar Millionen keine Rolle mehr. Warum wohl steigen überall in den Sozialsystemen die Beiträge und die Leistungen werden auf ein Minimum herunter gefahren?
Wenn wir eine glaubwürdige Statistik zu den zu erwartenden Fällen von Thrombosen, Schlaganfällen und Herzerkrankungen erstellen können, dann gibt es de facto auch keine Gegenargumente mehr gegen die Tatsache, dass es eine deutliche Übersterblichkeit aufgrund von Impfstoff Vergiftungen gibt.
Eine solche Statistik ist relativ simpel zu erstellen. Sie lässt Rückschlüsse darauf zu, wieviele Menschen schwere Nebenwirkungen hatten, haben oder haben werden. Daraus lässt sich dann statistisch berechnen, wie hoch die Anzahl der Todesfälle ist.
Zur Erstellung dieser Aussagekräftigen Statistik reicht es vollkommen aus, wenn man größere Gruppen geimpfter Personen auf das Vorhandensein einer Impfstoff induzierten Thrombozytopenie untersucht. Nur ein einziger Fall unter hundert würde bedeuten, dass, bezogen auf 50 Millionen geimpfte, 500.000 geimpfte Personen in Deutschland Thrombose, Schlaganfall und Herzinfarkt gefährdet sind. Ich gehe allerdings davon aus, dass das Ergebnis höher als einer von hundert liegt. Leider ist bisher niemand bereit, eine solche Untersuchung durchzuführen. Dabei würde der zuverlässige D-Dimer Schnelltest dafür vollkommen ausreichen. Dadurch ist für die Durchführung auch kein Arzt erforderlich. Der Test ist identisch mit dem Diabetes Test.Das Ergebnis steht nach 10 Minuten fest.
Zur Ermittlung der Todesfälle habe ich Herrn Professor Matthias Reitzner folgende Frage gestellt.
Mein Text und die erstaunliche Antwort.
Original Nachricht an Professor Reitzner: In Ihren Aussagen zur Übersterblichkeit befassen Sie sich in erster Linie mit Zahlen die aus meiner Sicht ,aufgrund der massiven Unterschlagung echter Daten durch das RKI und anderer Institutionen, sehr erschwert exakt zuzuordnen sind. Ich schätze die Anzahl an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe deutlich höher ein. Ich weiß auch nicht, ob Ihre Daten auf die Anzahl der Einwohnerzahl in Deutschland basieren. Denn hier müsste man die jährliche Zuwanderung und insbesondere die Einbürgerungs Zahlen ab 2020 mit berücksichtigen. Und die Zahlen zur Zuwanderung werden ja ebenfalls nicht eindeutig wieder gegeben. Sobald Zuwanderer eingebürgert werden, gelten diese Personen als deutsche Staatsbürger. Eine höhere Anzahl an Einbürgerungen ab 2020 würde das Ergebnis einer an der Deutschen Bevölkerung gemessenen Statistik zu den tatsächlichen Todesfällen meiner Meinung nach automatisch verringern.
Und hier die kurze, aber aufschlussreiche Antwort.
Original Text: Antwort von Professor Reitzner.
Bzgl. Migration: die modellieren wir als Durchschnitt der letzen Jahre, vermutlich unterschätzen wir sie damit, und die Übersterbichkeit ist tatsächlich höher. Aber wir werden sowieso dafür kritisiert, daß wir die Übersterblichkeit schon viel zu hoch berechnen, daher kann ich damit gut leben.
@Das Problem mit der Übersterblichkeit wird so groß
inzwischen bezweifle ich das .
Ich hatte gerade am Wochenende die Diskussion – kann gar nicht sein. Ich habe dann darauf verwiesen, daß er mir gar nicht glauben muß, er kann sich bei DESTATIS die Daten selbst holen – er muß nur lesen wollen!
Wollte er auch nicht !
Und das beobachte ich oft – die wollen das nicht wissen.
Die Medien sind dafür bezahlt, die Informationen zu unterdrücken, die Regime-NGO verweigern die Arbeit, wenn sie nicht lügen !
Man kann niemand zwingen, die Wahrheit anzuerkennen!
Darf ich in diesem Zusammenhang dann noch auf die Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – mit Geltung ab dem 01.01.2024.
verweisen : https://reitschuster.de/post/ausufernde-gesundheitskosten-enteignung-mit-ansage/
Es ist geplant – nichts fällt vom Himmel – und es wird rigoros durchgezogen !
Und ich bin sicher, daß es bei den Wahlen ausreichende Briefwähler geben wird, damit die Blockpartei weitermachen kann!
zdago. Sehr gute Analyse. Das sehe ich alles ganz genauso. Ich bin davon überzeugt, dass die neofaschistischen Regierungen in Europa inzwischen jede Wahl manipulieren. Wenn es beispielsweise wie in Finnland mal nicht gelingt, dann vermutlich nur, weil das Wahlsystem ein anderes ist oder weil die Betrüger sich verzählt haben. Wer heute noch glaubt dass wir die Diktatoren abwählen können der ist ein Traumtänzer.
Vor allem wenn der “Faktenchecker”,…der sogenannte…, schreibt:” Ein Anstieg der Todesfälle ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer Übersterblichkeit, da beispielsweise durch einen zunehmenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung mit einer Steigerung der Sterbefälle gerechnet wird.”.
Geht mir der Hut hoch!
DANKE für diesen grandiosen Hinweis Herr Siggelko….jetzt hätte ich fast aus Versehen ein “tz” geschrieben…, aber es muss natürlich ein “w” sein.
Vor allem: GENAU DAS berücksichtigt gerade das statistische Bundesamt nicht(!) bei seinen “Sterbeberechnungen”, die WHO bei Ihren Projektionen erst recht nicht. Herr Kuhbandner und Herr Reitzner in ihren Untersuchungen hingegen schon.
Gerade bei den jungen Altersgruppen, die laut der Studie eben besonders betroffen sind und bei denen die Zahl der Toten trotzdem nur recht gering ist, spielt es auch in Zeiträumen von einigen Jahren (z.B. Vergleich 2016 – 2019 mit 2021/2022/2023) m.E. durchaus eine Rolle, ob die Anzahlen in den Altersgruppen zu- oder abgenommen hat.
Beispiel: Laut stat. Bundesamt lebten Ende 2016 82,5 Mio.Menschen in er BRD (alle Zahlenwerte hier gerundet auf eine Stelle). 18,4% davon waren unter 20 Jahren, s. hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/bevoelkerung-altersgruppen-deutschland.html
Macht 15,2 Mio. unter 20-jährige.
2022 ist der Anteil der unter 20-jährigen aber auf 18,8% gestiegen (s. oben verlinkte Tabelle). Gleichzeitig ist die Bevölkerung Ende 2022 auf 84,4 Mio. angestiegen:
Macht 15,9 Mio. unter 20 – jährige, also (durch die Rundung nur knapp) 700.000 mehr. Bezogen auf die Zahl 2016 sind das aber ca. 4,6% Zunahme. Durchaus relevant.
Bei den “ganz Alten” 80 – 100 jährigen dasselbe. Die Zahlen hier (2 stellig gerundet):
2016: 4,95 Mio.
2022: 6,08 Mio.
(Übrigens trotz “Pandemie”…)
Zunahme von 2016 bis 2022 1,13 Mio.
Oder 22,8%
Das IST relevant!
Und wird von Kuhbandner und Reitzner auch berücksichtigt! Und genau damit kommen Sie auf die deutliche Korrelation zwischen Übersterblichkeit, Totgeburten, etc. und der Impfung bzw. den Maßnahmen allgemein.
Übersterblichkeit wegen COVID-19 Shot, Klimawandel, Krieg in der Ukraine oder Sonneneinstrahlung? Quatsch. Wir haben alle 1986 so viel Strahlung von Tschernobyl abbekommen, was sich jetzt halt auswirkt.
(Absolute Überzeugung eines Ge**ten…)
Das sollte doch alles vorrangig die Geimpften interessieren. Aber in meinem Umfeld zumindest tut es das überhaupt nicht. Und deshalb glaube ich auch nicht mehr an irgendeine Aufarbeitung. Geht einfach alles so weiter.
Ich denke, die sogenannte Impfung ist sicher eine wesentliche Ursache, aber wahrscheinlich kommen weitere Ursachen hinzu – und das zu untersuchen, wäre die Bankrotterklärung der Krankmacherpolitik der letzten 20, 30 Jahre. Denn das deutsche Gesundheitssystem ist nicht nur finanziell schief, sondern die Leistungserbringer arbeiten am Limit. Ich beziehe da durchaus Ärzte mit ein, denn auch wenn viele neidvoll auf die paar Großverdiener schauen, die weitaus meisten Ärzte und insbesondere die in den Krankenhäusern haben einen harten Job. Aber natürlich auch die Pflege im Krankenhaus, in den Alters- und Pflegeheimen und die heim(be)suchenden Pflegedienste auch – diejenigen, die die eigentliche Arbeit erbringen, werden ausgebeutet, schlecht bezahlt, haben keine Zeit. All dies sorgt dafür, dass immer mehr alte Menschen schlecht versorgt sind, vernachlässigt werden, und, meine These, schneller sterben. Möglicherweise sind wir längst über den Punkt “Zusammenbruch droht” hinaus, denn der Impfzwang und natürlich die Folgen der sogenannten Impfung haben auch in die Reihen des Pflegepersonals Löcher geschlagen. Dazu müssen die ja mal sterben, es reicht, wenn sie berufsunfähig sind (angebliches “long covid”, faktisch Siechtum des Körpers im Kampf gegen die eigenen umprogrammierten Mitochondrien).
Ich bin sicher, da kommt noch ein Multiplikationseffekt hinzu – der aber erst recht nicht untersucht wird, denn am desolaten Zustand des Gesundheitswesens hat nicht zuletzt der Rasputin, der Gesundheitsministerinnen erst beflüsterte und heute selber auf dem Thron sitzt, wesentliche Mitschuld.
Die schlechte Unterversorgung älterer Leutz kommt eher kaum durch „unterbezahlte Ärzte“ und ist vielmehr ein Phänomen staatlich finanzierter Pflegeeinrichtungen.und Kliniken. Selbst in deutlich ärmeren Ländern werden Patienten menschlicher / persönlicher behandelt, während sie kn DE mit vielen unnötigen Behandlungen und Implantaten bestückt werden.
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Meine Beobachtung:
Kaum jemand von den betroffenen Angehörigen bringt einen Todesfall in einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Die Leute denken nicht mal daran, dass es hier überhaupt einen Zusammenhang geben könnte.
Rattengift hat auch einen verzögerten Tod zur Folge, damit die Ratten nicht verstehen, dass das, was sie fressen, zum Tod führt.
Die ganze Sache ist derartig bösartig, ich verstehe immer noch nicht, wie das durchgesetzt werden konnte.
“Die Leute denken nicht mal daran, …”
Oh, doch, die denken schon daran und wesentlich häufiger als die Ungeimpften.
Aber, in jeder Familie, in jedem Umfeld hat zumindest eine Person die Impfung massiv beworben, Die ist jetzt in der Verantwortung, deshalb schweigt sie.
Die anderen wollen die Impffanatiker nicht an ihre Verantortung erinnern, schließlich haben sie genau so gehandelt und gedacht.
Es ist wie mit den Schandtaten im 3. Reich, dort wurde auch mit Schweigen reagiert.
@anonym: Ich denke, viele Leute schämen sich jetzt, auf diese Verarsche reingefallen zu sein. Die wollen nicht zugeben, dass sie sich haben perfide hinter die Fichte führen lassen. Das tut sicherlich weh. Aber vielleicht haben diese Leute etwas daraus gelernt.
Die Scham und das persönliche Betrogensein spielt sicher auch eine Rolle.
Das dominierende aber ist die konkrete Angst vor Tod und Siechtum, unabänderlich, durch Schweigen und Wegschauen nicht behebbar, einfach die wehrlose Begegnung mit der Realität.
Es tauchen da auch massive finanzielle Gegebenheiten auf, Sicherstellung der Familie, Haus- und sonstige Kredite, eigener Gewerbebetrieb und vieles andere mehr.
Wehrloses und mutwillig manipulietres Opfer sein, eigenes Unvermöge, all das macht radikal, sehr radikal. Die Zeiten werden sich ändern.
Die Bestatter kennen aber den Zusammenhang, reden nur nicht drüber. Auf unserem städtischen Friedhof (Kleinstadt, 4000 Einwohner) wurde soeben das nächste neue Grabfeld angelegt für weitere 50 Bestattungen. Es ist jetzt das Dritte seit zwei Jahren. Früher reichte ein Grabfeld für mehrere Jahre. Auf dem kirchlichen Friedhof sieht es nicht anders aus.
bei rot in der nacht über eine rote ampel im leeren industriegebiet kommt der staatsanwalt und zig bullenzei…
bei coronaimpfung über die wupper in den himmel kommt keiner von den staatsanwälten und bullenzei…
legal illegal scheißegal…. und anzeigen sind völlig egal….
dummland lebe hoch…
Es kommt daher, das die Deutschen die letzten 40 Jahre an das Einnehmen von Pillen gewöhnt worden sind. Jeder Arzt verordnet nur noch diesen Dreck, selbst bei kleinsten Beschwerden. Auch in jedem Film zeigt man uns, das die Pillen Einnahme gut ist, sie lindert anscheinend Beschwerden. Aber das ist völliger Unsinn, denn Pillen unterdrücken nur die Symptome und gehen nicht die Ursachen an! Allerdings bereiten sie die Menschen auf die nächsten Beschwerden vor.
Ist klar: Kurbelt das Geschäft an.
Seit altersher wurden immer die Vertrauensvolle, die Gläubiger ausgenommen.
Meldung in den MSM heute: Einwohnerzahl Deutschlands auf dem Höchststand. Erfolgreich Totgespritzte durch EDV ( Einbruch, Diebstahl, Vergewaltigung) Fachkräfte ersetzt……
Bei mittlerweile ca. 25 Millionen Fremden spielen ein paar Millionen keine Rolle mehr. Warum wohl steigen überall in den Sozialsystemen die Beiträge und die Leistungen werden auf ein Minimum herunter gefahren?
Wenn wir eine glaubwürdige Statistik zu den zu erwartenden Fällen von Thrombosen, Schlaganfällen und Herzerkrankungen erstellen können, dann gibt es de facto auch keine Gegenargumente mehr gegen die Tatsache, dass es eine deutliche Übersterblichkeit aufgrund von Impfstoff Vergiftungen gibt.
Eine solche Statistik ist relativ simpel zu erstellen. Sie lässt Rückschlüsse darauf zu, wieviele Menschen schwere Nebenwirkungen hatten, haben oder haben werden. Daraus lässt sich dann statistisch berechnen, wie hoch die Anzahl der Todesfälle ist.
Zur Erstellung dieser Aussagekräftigen Statistik reicht es vollkommen aus, wenn man größere Gruppen geimpfter Personen auf das Vorhandensein einer Impfstoff induzierten Thrombozytopenie untersucht. Nur ein einziger Fall unter hundert würde bedeuten, dass, bezogen auf 50 Millionen geimpfte, 500.000 geimpfte Personen in Deutschland Thrombose, Schlaganfall und Herzinfarkt gefährdet sind. Ich gehe allerdings davon aus, dass das Ergebnis höher als einer von hundert liegt. Leider ist bisher niemand bereit, eine solche Untersuchung durchzuführen. Dabei würde der zuverlässige D-Dimer Schnelltest dafür vollkommen ausreichen. Dadurch ist für die Durchführung auch kein Arzt erforderlich. Der Test ist identisch mit dem Diabetes Test.Das Ergebnis steht nach 10 Minuten fest.
Zur Ermittlung der Todesfälle habe ich Herrn Professor Matthias Reitzner folgende Frage gestellt.
Mein Text und die erstaunliche Antwort.
Original Nachricht an Professor Reitzner: In Ihren Aussagen zur Übersterblichkeit befassen Sie sich in erster Linie mit Zahlen die aus meiner Sicht ,aufgrund der massiven Unterschlagung echter Daten durch das RKI und anderer Institutionen, sehr erschwert exakt zuzuordnen sind. Ich schätze die Anzahl an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe deutlich höher ein. Ich weiß auch nicht, ob Ihre Daten auf die Anzahl der Einwohnerzahl in Deutschland basieren. Denn hier müsste man die jährliche Zuwanderung und insbesondere die Einbürgerungs Zahlen ab 2020 mit berücksichtigen. Und die Zahlen zur Zuwanderung werden ja ebenfalls nicht eindeutig wieder gegeben. Sobald Zuwanderer eingebürgert werden, gelten diese Personen als deutsche Staatsbürger. Eine höhere Anzahl an Einbürgerungen ab 2020 würde das Ergebnis einer an der Deutschen Bevölkerung gemessenen Statistik zu den tatsächlichen Todesfällen meiner Meinung nach automatisch verringern.
Und hier die kurze, aber aufschlussreiche Antwort.
Original Text: Antwort von Professor Reitzner.
Bzgl. Migration: die modellieren wir als Durchschnitt der letzen Jahre, vermutlich unterschätzen wir sie damit, und die Übersterbichkeit ist tatsächlich höher. Aber wir werden sowieso dafür kritisiert, daß wir die Übersterblichkeit schon viel zu hoch berechnen, daher kann ich damit gut leben.
@Das Problem mit der Übersterblichkeit wird so groß
inzwischen bezweifle ich das .
Ich hatte gerade am Wochenende die Diskussion – kann gar nicht sein. Ich habe dann darauf verwiesen, daß er mir gar nicht glauben muß, er kann sich bei DESTATIS die Daten selbst holen – er muß nur lesen wollen!
Wollte er auch nicht !
Und das beobachte ich oft – die wollen das nicht wissen.
Die Medien sind dafür bezahlt, die Informationen zu unterdrücken, die Regime-NGO verweigern die Arbeit, wenn sie nicht lügen !
Man kann niemand zwingen, die Wahrheit anzuerkennen!
Es geht hier um eine Sekte, die von Corona in Klima übergeführt wird – da ist nichts zu retten.
Und es geht weiter in den Agrarstaat :
https://rtde.website/inland/173177-bundesnetzagentur-weist-deutsche-unternehmer-in-gasmangellagen-ein/
Da wird die Übersterblichkeit zur Normalität und die WHO-Diktatur wird die Macht übernehmen – die Vorbereitungen werden schon getroffen:
“Die WHO hat kürzlich die Belegung nicht belegter Schlüsselnummern im Kontext mit Impfungen gegen COVID-19 und möglichen unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen vorgenommen. Das BfArM hat nach Beratung mit den zuständigen Gremien die entsprechenden von der WHO eingeführten Kodes für die ICD-10-GM 2021 (German Modification) etabliert. Dabei wurden die Erfordernisse und Regelungen der unterschiedlichen Anwendungsbereiche der ICD-10-GM 2021 bestmöglich berücksichtigt. Die neuen Schlüssel sind ab sofort gültig.”
https://www.youtube.com/watch?v=gEl9Ig54Lvs
https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/News/ICD-10-GM_2021-Neue_U-Kodes_im_Zusammenhang_mit_Impfungen_gegen_COVID-19_publiziert.html
Darf ich in diesem Zusammenhang dann noch auf die Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – mit Geltung ab dem 01.01.2024.
verweisen :
https://reitschuster.de/post/ausufernde-gesundheitskosten-enteignung-mit-ansage/
Es ist geplant – nichts fällt vom Himmel – und es wird rigoros durchgezogen !
Und ich bin sicher, daß es bei den Wahlen ausreichende Briefwähler geben wird, damit die Blockpartei weitermachen kann!
zdago. Sehr gute Analyse. Das sehe ich alles ganz genauso. Ich bin davon überzeugt, dass die neofaschistischen Regierungen in Europa inzwischen jede Wahl manipulieren. Wenn es beispielsweise wie in Finnland mal nicht gelingt, dann vermutlich nur, weil das Wahlsystem ein anderes ist oder weil die Betrüger sich verzählt haben. Wer heute noch glaubt dass wir die Diktatoren abwählen können der ist ein Traumtänzer.
Vor allem wenn der “Faktenchecker”,…der sogenannte…, schreibt:” Ein Anstieg der Todesfälle ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer Übersterblichkeit, da beispielsweise durch einen zunehmenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung mit einer Steigerung der Sterbefälle gerechnet wird.”.
Geht mir der Hut hoch!
DANKE für diesen grandiosen Hinweis Herr Siggelko….jetzt hätte ich fast aus Versehen ein “tz” geschrieben…, aber es muss natürlich ein “w” sein.
Vor allem: GENAU DAS berücksichtigt gerade das statistische Bundesamt nicht(!) bei seinen “Sterbeberechnungen”, die WHO bei Ihren Projektionen erst recht nicht. Herr Kuhbandner und Herr Reitzner in ihren Untersuchungen hingegen schon.
Gerade bei den jungen Altersgruppen, die laut der Studie eben besonders betroffen sind und bei denen die Zahl der Toten trotzdem nur recht gering ist, spielt es auch in Zeiträumen von einigen Jahren (z.B. Vergleich 2016 – 2019 mit 2021/2022/2023) m.E. durchaus eine Rolle, ob die Anzahlen in den Altersgruppen zu- oder abgenommen hat.
Beispiel: Laut stat. Bundesamt lebten Ende 2016 82,5 Mio.Menschen in er BRD (alle Zahlenwerte hier gerundet auf eine Stelle). 18,4% davon waren unter 20 Jahren, s. hier:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/bevoelkerung-altersgruppen-deutschland.html
Macht 15,2 Mio. unter 20-jährige.
2022 ist der Anteil der unter 20-jährigen aber auf 18,8% gestiegen (s. oben verlinkte Tabelle). Gleichzeitig ist die Bevölkerung Ende 2022 auf 84,4 Mio. angestiegen:
Macht 15,9 Mio. unter 20 – jährige, also (durch die Rundung nur knapp) 700.000 mehr. Bezogen auf die Zahl 2016 sind das aber ca. 4,6% Zunahme. Durchaus relevant.
Bei den “ganz Alten” 80 – 100 jährigen dasselbe. Die Zahlen hier (2 stellig gerundet):
2016: 4,95 Mio.
2022: 6,08 Mio.
(Übrigens trotz “Pandemie”…)
Zunahme von 2016 bis 2022 1,13 Mio.
Oder 22,8%
Das IST relevant!
Und wird von Kuhbandner und Reitzner auch berücksichtigt! Und genau damit kommen Sie auf die deutliche Korrelation zwischen Übersterblichkeit, Totgeburten, etc. und der Impfung bzw. den Maßnahmen allgemein.
Übersterblichkeit wegen COVID-19 Shot, Klimawandel, Krieg in der Ukraine oder Sonneneinstrahlung? Quatsch. Wir haben alle 1986 so viel Strahlung von Tschernobyl abbekommen, was sich jetzt halt auswirkt.
(Absolute Überzeugung eines Ge**ten…)
Ausdünnen der Herde – woher kommt mir das nur so bekannt vor?
Das sollte doch alles vorrangig die Geimpften interessieren. Aber in meinem Umfeld zumindest tut es das überhaupt nicht. Und deshalb glaube ich auch nicht mehr an irgendeine Aufarbeitung. Geht einfach alles so weiter.
Ich denke, die sogenannte Impfung ist sicher eine wesentliche Ursache, aber wahrscheinlich kommen weitere Ursachen hinzu – und das zu untersuchen, wäre die Bankrotterklärung der Krankmacherpolitik der letzten 20, 30 Jahre. Denn das deutsche Gesundheitssystem ist nicht nur finanziell schief, sondern die Leistungserbringer arbeiten am Limit. Ich beziehe da durchaus Ärzte mit ein, denn auch wenn viele neidvoll auf die paar Großverdiener schauen, die weitaus meisten Ärzte und insbesondere die in den Krankenhäusern haben einen harten Job. Aber natürlich auch die Pflege im Krankenhaus, in den Alters- und Pflegeheimen und die heim(be)suchenden Pflegedienste auch – diejenigen, die die eigentliche Arbeit erbringen, werden ausgebeutet, schlecht bezahlt, haben keine Zeit. All dies sorgt dafür, dass immer mehr alte Menschen schlecht versorgt sind, vernachlässigt werden, und, meine These, schneller sterben. Möglicherweise sind wir längst über den Punkt “Zusammenbruch droht” hinaus, denn der Impfzwang und natürlich die Folgen der sogenannten Impfung haben auch in die Reihen des Pflegepersonals Löcher geschlagen. Dazu müssen die ja mal sterben, es reicht, wenn sie berufsunfähig sind (angebliches “long covid”, faktisch Siechtum des Körpers im Kampf gegen die eigenen umprogrammierten Mitochondrien).
Ich bin sicher, da kommt noch ein Multiplikationseffekt hinzu – der aber erst recht nicht untersucht wird, denn am desolaten Zustand des Gesundheitswesens hat nicht zuletzt der Rasputin, der Gesundheitsministerinnen erst beflüsterte und heute selber auf dem Thron sitzt, wesentliche Mitschuld.
Die schlechte Unterversorgung älterer Leutz kommt eher kaum durch „unterbezahlte Ärzte“ und ist vielmehr ein Phänomen staatlich finanzierter Pflegeeinrichtungen.und Kliniken. Selbst in deutlich ärmeren Ländern werden Patienten menschlicher / persönlicher behandelt, während sie kn DE mit vielen unnötigen Behandlungen und Implantaten bestückt werden.