HomeHysterieKlimawandelHöllenhitze “Zerberus”: Griechenland “schmort” einmal mehr, aber Systemmedien inszenieren den Einzelfall
Juli 14, 2023
Höllenhitze “Zerberus”: Griechenland “schmort” einmal mehr, aber Systemmedien inszenieren den Einzelfall
Sie geben sich nicht einmal mehr Mühe, ihre Versuche, Panik zu verbreiten, zu verpacken.
SARS-Zerberus war gestern.
Hitze-Zerberus ist heute.
Erinnern Sie sich noch an den fehlgeschlagenen Versuch, mit Zerberus, BQ.1.1, einer SARS-CoV-2 Variante, die furchtbar ansteckend sei und alles bisherige an Ansteckung in den Schatten stelle, den COVID-19 Angstkarren, der sich im Morast der Systemmedien festgefahren hatte, wieder gängig zu bekommen?
Der “Höllenhund” breitet sich aus
Stand: 18.11.2022 15:01 Uhr
Die Corona-Variante BQ.1.1 breitet sich weiter aus. Wegen des hohen Ansteckungspotenzials trägt sie den Beinamen Cerberus aus der griechischen Mythologie – “Höllenhund”. Wie gefährlich ist die Variante?
BQ.1.1 ist ein Abkömmling der Omikron-Subvariante BA.5. Sie sorgt derzeit in den USA für zahlreiche Neuinfektionen. Aber auch in Europa breitet sich BQ.1.1 immer weiter aus. Die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC geht davon aus, dass die Variante BQ.1 einschließlich ihrer Unterlinien von Mitte November bis Anfang Dezember 2022 mehr als 50 Prozent der SARS-CoV-2-Infektionen ausmachen könnten.
Wechseln wir die Baustelle, schon weil die Bauruine “SARS” niemanden mehr interessiert und wenden uns der Hitzebaustelle zu:
Mittelgriechenland, eine der Regionen Griechenlands findet sich um die Hauptstadt “Lamia” herum. Dazu kommen wir gleich. Damit die Hitze, die den Süden Europas überwellt, auch als die Gefahr wahrgenommen wird, als die sie nach Ansicht derjenigen, deren Geschäft “Panik” und “Hysterie” ist, wahrgenommen werden muss, muss man die 40 Grad Celsius noch etwas aufpeppen. Und so kommt es, dass wir einen alten Bekannten wiedertreffen: Zerberus oder englisch: Cerberus.
Da ist er wieder, der Zerberus.
Offenkundig haben die Panikeure mit griechischen Namen gute Erfahrungen gemacht. Sie erinnern sich vielleicht: Alpha, Beta, Delta, Omikron … und Z/Cerberus.
ATHENS/ROME, July 13 (Reuters) – Southern Europe sweltered under a fierce heatwave on Thursday, with a warning that temperatures could hit record highs for the continent next week, raising fears about the impact on human health, crops and animals.
Weather alerts were in place across Spain’s Canary Islands, Italy, Cyprus and Greece, with the Greek authorities expecting temperatures to reach as high as 43 Celsius (109.4 Fahrenheit) or 44 Celsius on Friday or Saturday.
ATHEN/ROME, 13. Juli (Reuters) – Südeuropa schmorte am Donnerstag unter einer starken Hitzewelle. Noch höhere Temperaturen sollen in der kommenden Woche auf dem Kontinent zu Rekordwerten führen, so wird gewarnt.
Wetterwarnungen wurden für die Kanarischen Inseln, Italien, Zypern und Griechenland herausgegeben. Die griechischen Behörden erwarten für Freitag oder Samstag Temperaturen von bis zu 43 oder 44 Grad Celsius.
Zerberus eben, der Wächter zur Unterwelt, die bekanntlich eine Hölle ist.
Bleiben wir noch ein wenig bei Hitzewellen, die heuer so heiß wie nie sind. Sie wissen schon, der Klimawandel macht sie heißer, heizt sie an, CO2 ist eine Art Fächer für offenes Höllenfeuer. Es ist schon erstaunlich, wie nahe denen, die von sich behaupten, sie würden die Realität beschreiben, Mythologie ist.
Schweifen wir ein wenig in die historische Ferne, ins Jahr 1972.
Bucheley et al. haben 1972 einen Beitrag veröffentlicht, in dessen Überschrift sie bereits von “Todesinseln” schreiben. Keine Gefängnisinsel der Franzosen ist damit gemeint, sondern Städte, Städte, die sich zu Hitze-Inseln entwickeln, wegen des Betons und der dichten Bebauung und als Folge negative Folgen für ihre Bewohner mit sich bringen.
Seit Bucheley et al. sind Städte gewachsen und gewachsen und gewachsen.
Buechley, Robert W., John Van Bruggen, and Lawrence E. Truppi (1972). Heat island= death island?. Environmental research 5(1): 85-92.
Und mit wachsenden Städten kommen augenscheinlich Hitzewellen, die nicht neu sind, aber zu mehr Toten führen als frühere Hitzewellen, die man im Schatten eines Baumes oder mit Siesta unter dem Vorbau des Hauses verbringen konnte, ohne vom Asphalt und umgebenden Gestein gekocht zu werden.
Dass Hitzewellen nicht neu sind, der Umgang mit ihnen indes gelernt werden will, kann man einem Bericht der New York Times vom 11. Juli 1977 entnehmen. Gegenstand ist eine vor-Mythologische Hitzewelle. Also nicht Zerberus, vielleicht Dyonisos, warum nicht Spaß haben, trotz Hitze? Wie auch immer, bereits vor der Erfindung des Klimawandels als Ursache allen Übels gab es Hitzewellen. Eine davon 1977 in just der Gegend, in der es auch heuer wieder heiß ist. Gelitten haben darunter Touristen. Manche von ihnen haben damals gelernt, dass Hitze per Hitzschlag tödlich sein kann:
ATHENS, July 10 (UPI)‐‐‐An eastern Mediterranean heat wave today boosted temperatures to the highest levels ever recorded in Greece and caused hospitalization of several people in Turkey. One tourist died of sunstroke in Crete.
At least 40 persons were hospitaized in Antalya, Turkey, a resort 240 miles south of Ankara. Many of them were children, officials said.
On the Greek island of Crete, one Danish tourist died and 10 other suffered sunstroke when their 80‐member tour group encountered 105‐degree heat while crossing the Samaria mountain gorge east of Chanea, local sources said.
A spokesman for the Greek weather bureau said the temperature reached 120 decrees Fahrenheit at noon in Eleusis, 141 miles southwest of Athens—the highest ever recorded in Greece.
Körperfett und Hitzeempfinden hängen natürlich zusammen.
Hitzewellen in Vor-Mythologischer Zeit sind gar nicht selten, wie man aufgrund der Abwesenheit von Klimawandel denken könnte. Es gab sie auch ohne Klimawandel, ohne irre Polit-Darsteller, die ihr eigenes Schwitzen als Beleg für Klimawandel-bedingte Hitze ungesehenen Ausmaßes nehmen. Etwa in den Jahre 1987 und 1988.
Bleiben wir in Griechenland und widmen wir uns dem Beitrag, den Giles und Balafoutis im Jahre 1990 im International Journal of Climatology veröffentlicht haben. Einem Beitrag, in dem sie sich heftig darüber beklagen, dass internationale Berichterstattung unter Hitze in Griechenland ausschließlich Athen verstanden habe. Dies, obwohl die Hitze in Mittelgriechenland (Lamia liegt in Mittelgriechenland) und in der Region um Thessaloniki (Zentralmakedonien) viel schlimmer, jenseits von 40 Grad Celsius gewesen sei. Genau wie heute, nur ohne Klimawandel-Balast.
Giles, Brian D., and Christos J. Balafoutis. “The Greek heatwaves of 1987 and 1988.” International Journal of Climatology 10, no. 5 (1990): 505-517.
Dass Touristen eine besonders geeignete Zielgruppe sind, um Hitze in Misskredit zu bringen, das beweist der britische “Independent” unter Ausnutzung der Hitzwelle, die 1998 Griechenland und den Mittelmeerraum überrollt:
Temperaturen über 40 Grad Celsius haben den Brits den Urlaub vergällt, nicht allen, aber einigen, denn manche erzählen, angesichts der Temperaturen sei man nur nachts am Strand sicher. Aber natürlich ist es mit dem Sonnen, dem eigentlichen Grund der Anreise ins heiße Griechenland oder aufs noch heißere Zypern, nachts nicht weit her. Vorhersagen für weitere heiße Tage, so weiß man beim Independent, hätten weitere Briten dazu veranlasst, ihre Urlaubsreise nach Griechenland oder Zypern zu stornieren, das wiederum haben die Journalisten von einem 18jährigen Friseur, den der Independent als Belastungszeuge im Verfahren gegen die Hitze ins Feld führt.
Trash-Medien sind offenkundig kein neueres Phänomen.
BRITISH HOLIDAYMAKERS making their annual foray to the Mediterranean in search of the sun are getting more than they bargained for this year. Temperatures have soared above 40C at a swathe of popular destinations, causing some to rethink their holiday plans. According to one sun-stricken tourist, the only time it was safe to hit the beach was at night.
Forecasts of continued hot weather have prompted some of the one million Britons who travel to Cyprus each year to cancel their bookings. “All the talk back in England was about how many people had died and whether it was safe to come to Cyprus,” said an 18-year-old Hampstead hairdresser, Lewis Alexander. “Some of my clients even cancelled their holiday.”
Und wer gedacht hat, das Jahr 1998 mit seiner Hitzwelle, das sei ätzend gewesen, der hat noch nichts von der Hitzewelle des Jahres 2000 gehört, die Griechenlands Tourismusindustrie so hart getroffen hat, dass Greece Travel einen Anti-Hitze-Rant verfasst, der mit der Feststellung: “Es war ein beschissener Juli”, endet. Die heißesten Temperaturen der letzten 100 Jahre, mehr als 115 Grad Fahrenheit, also 46,1 Grad Celsius als Präludium zu einer Woche, die als kälteste Juliwoche in die Annalen eingehen sollte, aber für kalte Wochen interessiert sich niemand, und Waldbrände, die sich unbeeindruckt von Hitze oder Kälte zeigten, haben den Juli verdorben.
μαλακίες
“July of 2000 was the hottest Greece had known in over 100 years. We were hit by a 2 week heat wave that kept the temperature over 100 and sometimes as high as 115 degrees Fahrenheit. Then a week of beautiful unseasonably cool weather followed by another heat wave which lasted a week and closed out the month. During this period there were forest fires that destroyed miles of pine trees, olive groves and even some villages. It was a shitty July.”
Das Jahr 2000 soll der Endpunkt unserer kleinen Reise durch die Hitzewellen der vor-Mythologischen Zeit, als der Klimawandel noch nicht erfunden war und noch nicht als Verantwortlicher der Hitzewellen bezichtigt wurde, sein. Und was könnte ein besserer Endpunkt sein als die Studie von Keatinge et al., die im gleichen Jahr im British Medical Journal veröffentlicht wurde:
Keatinge et al. (2000) haben Leute beobachtet. Nicht direkt, über den statistischen Umweg und beschränkt auf 65 bis 74jährige, denn sie wollten wissen, wie die genannten Alten Hitze und Kälte wegstecken. Ground Zero für diese Untersuchung sind Nord- und Südfinnland, Baden-Württemberg, die Niederlande, London, Norditalien und Athen, das von Hitze gebeutelte Athen.
Und wie haben die Alten Hitze und Kälte weggesteckt?
Eine Frage der Mortalität.
Zwischen 14.3 Grad Celsius und 17.3 Grad Celsius ist die Sterblichkeit am geringsten, so die Autoren. Eher kalt für mancher Geschmack, aber gut für’s (statistische) Überleben. Regionen mit heißen Sommern, so ein weiteres Ergebnis, also Athen oder Norditalien, sogar Baden-Württemberg haben keine höhere Mortalität, keine höhere durch Hitze bedingte Mortalität als die Regionen, die mit geringeren Temperaturen im Sommer auskommen müssen. Auf Hitze liesen sich zum Beispiel 304 Tote in Nordfinnland und 445 in Athen zurückführen, magere 40 in London, was wohl am Great British Summer liegt, der gewöhnlich ins Wasser fällt, tatsächlich, nicht sprichwörtlich. Indes ist Hitze ein Miniaturproblem, wenn man Kälte ins Spiel bringt: 2.457 Tote in Nordfinnland, 2.533 in Athen und 3.129 in London waren Ergebnis von Kälte. Alle Daten beziehen sich auf ein Jahr.
Preisfrage: Wenn Sie ein verantwortlicher Politiker wären und entweder Kälte- oder Hitzetode zum Gegenstand ihrer Bemühungen um Reduzierung machen könnten, welche Gruppe würden sie wählen?
Lauterbach wählt Hitze.
Das sagt einiges.
So wie die Studie von Keatinge et al. (2000) einiges sagt und in einer Reihe steht, einer Reihe von Studien, die allesamt zeigen, dass nicht Hitze, sondern Kälte Sterblichkeit in die Höhe treibt. Eine Reihe dieser Studien haben wir hier zusammengestellt.
Aber natürlich passen Frostleichen nicht zum Klimawandel. Ergo werden sie, die tatsächlichen Toten, ignoriert und die vermeintlichen Hitzetoten, die Computermodelle errechnet haben, vorgezogen. Woran erinnert das nur?
Also eher eine Sache für Tezcatlipoca, statt für Zerberus.
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Es gibt Hinweise darauf, daß die gruseligen 48 Grad nicht die Lufttemperatur im Schatten seien, sondern von Satelliten gemessene Bodentemperaturen, also von oben sichtbar, mithin auch in der prallen Sonne.
Zum Vergleich: vor etwa zwei Dutzend Jahren hat mir ein guter Bekannter, ein Moselwinzer erzählt, daß sie in manchen Lagen auf die Erde eine Schicht Schiefer aufbringen, um den Wärmeeintrag und damit die Qualität zu verbessern. Im Hochsommer gäbe das dann auch schon mal Oberflächentemperaturen von bis zu 70 (!!) Grad.
Und harken und mulchen hält den Boden feucht, weil der Mulch quasi “beschattet”.
Lauterbach ist eher ein Propagandamensch, kein Physiker. Er müsste ja nur die Temperatur auf den Motorhauben der Autos auf Parkplätzen in der Sonne messen, dann hätte er seine Hitzerekorde. Ist ihm doch vermutlich egal, woher die Zahlen stamme oder ob sie stimmen …
70° Grad?— 360 Grad ist wahrscheinlicher nach Ansicht und Unbildung der kreiselbrummenden deutschen Aussenministerdarstellerin. Das Absurde, das Groteske ist bei diesen Witzfiguren normal Null.
Um es mit Loriot zu sagen: “Ach was”. Hitze in Griechenland? Das war schon in den 1970ern, als die Wettervorhersage der Tagesschau noch in edlem weiß-schwarz-blau daherkam, damit sie auf des damals noch verbreiteten s/w Fernsehern gut sichtbar war, immer mal wieder richtig heiß. Also so richtig heiß.
Übrigens, ein bisschen Wahrheit am “menschengemachten Klimawandel” ist in Griechenland, und insgesamt am Mittelmeer, schon vorhanden: die menschenverusachte Entwaldung zu römischer Zeit, die zu endlosen Maccia-Landschaften und vielfältiger Erosion ehemals fruchtbarer Böden geführt hat. Die Flotten, die etwa für die punischen Kriege gebaut werden mussten, brauchten riesige Mengen Holz, ebenso Bauwerke, Heizung, und dabei wurde gerne die sehr langsam wachsenden Steineiche genommen. Und auch in jüngerer Zeit ging es weiter: Venedig beispielsweise ist auf ca. 10 Millionen Holzstämmen, überwiegend Eichen, gebaut, und die waren eine Spende von Byzanz, kamen also vermutlich aus Gegenden entlang des Adriatischen Meers. Große Teile Griechenland war wohl schon zu vorrömischen Zeiten großflächig entwaldet.
Würden die Klimakleberkids, statt Chemie und Lösungsmittel freizusetzen, und indirekt durch Staus gigantische Mengen an fossilen Treibstoffen sinnlos verbrennen zu lassen, ihre Flugurlaube mal bei Wiederaufforstungsprojekten verbringen, da können die gerne in den Sahel fliegen, würde ich ihnen ja noch guten Willen abnehmen. Aber so…
Und seit die Engländer, die Niederländer, die Spanier und die Franzosen mal in kolonialem Seehandel engagiert waren, gibts in diesen Ländern auch weniger Bäume. Die Deutschen haben das Holz übrigens auch für den Schiffbau verwendet, seitdem irgendeiner der bekrönten Pickelhaubenträger auch meinte, im Kolonialismus mitmischen zu müssen, sind auch viele deutsche Wälder gefallen.
Gottseidank wurde hier aber auch wieder aufgeforstet.
Ich war mal in Paris, Stadtviertel La Defense und ja, es ist eine scheußliche Betonwüste, kaum Bäume und fürchterlich heiß auch schon bei noch nicht so hohen Temperaturen. Dieses Viertel wurde wirklich am Reißbrett von sogenannten “modernen” Architekten entworfen und es ist einfach alles nur Beton und Glaskäfige in den teuren Straßen. Auf Fotos sieht es vielleicht noch cool aus. Aber: steht man da mal selbst drin, entsteht einfach kein gutes Lebens-Gefühl.
Ich bin Stadtparks, Grünflächen und Straßenbäumen daher grundsätzlich positiv zugeneigt. Bei uns (Ostwestfalen) wurde die alte Befestigungsanlage um den alten Stadtkern herum als Park gestaltet und es ist ein Vergnügen, dort im Sommer zu spazieren. Das macht eine Stadt lebenswert. (Wir haben nicht so viele “neu zugewanderte”).
Wenn wir die Sonneneinstrahlung wirksam abblocken wollen, dann müssen wir die Menge an CO 2 in der Atmosphäre konstant halten.
Die Sommer sind nicht heißer als in den siebziger Jahren. Die Stauseen in Nordrhein Westfalen führen aktuell, mitten im Hochsommer mehr Wasser als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre.
Beispiel: Edertalsperre, aktueller Wasserstand: 57 cm höher als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Interessant nicht wahr, wo wir doch angeblich unter Regenmangel und Dürre leiden, oder?
Quelle: https://wasserstand.edersee.me
Datum: Donnerstag, 13.07.2023
Wasserstand um 07:00 Uhr in m über NN: 239,90
Wasserstand Mittelwert 1991 – 2020 239,33
Original Text, Füllstand Diemel Talsperre. Der Füllstand liegt jetzt im Hochsommer bei 92.31 % und aktuell gerade einmal 3,2 Meter unter Vollstau. Quelle: https://alarmaa.de/staudamm/diemeltalsperre/
Füllstand
13.07.2023 – 16:45 374.97 m ü. NN
13.07.2023 – 16:45 92.31 %
Hinweis:
Prozentualer Wert wurde berechnet anhand: Höhenlage (Vollstau) = 378.2 m ü. N
Die Temperatur Messungen sind eine einzige große Lüge und werden zugunsten der CO2-Gegner gefälscht.
Beispiel Spanien:
https://www.klimatabelle.info/europa/spanien
Urlaubsinformation: Original Text.
Ganzjährig ausgeglichen ist das subtropische Klima auf der Kanaren Insel Teneriffa, eines der beliebtesten Reiseziele Spaniens. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt dort bei 18°C Grad bis 25°C Grad. Im Gegensatz zu Teneriffa zeigen die Klimadaten von Gran Canaria in Spitzenzeiten Temperaturen von bis zu 50°C Grad und Nachttemperaturen von bis zu 40°C Grad.
Anmerkung: 50 Grad Hitze nicht erst seit heute, sondern seit über hundert Jahren.
Ich bin Mediziner. Eine meiner Patientinnen kommt aus Griechenland. Sie ist vor über 30 Jahren im Alter von 19 Jahren an einem Hitzschlag schwer erkrankt. Die Temperaturen waren in diesem Jahr in Griechenland extrem und lagen lagen bei 45 Grad. Die Medien picken sich momentan Orte in Europa heraus, in denen es im Sommer seit hundert Jahren grundsätzlich über 40 Grad warm wird, tun dann so als wäre das etwas außergewöhnlich und neu und verbreiten auf diese Weise ihre Klima Lügen. Die Sommer Temperaturen in bestimmten Regionen in Spanien, Italien oder Griechenland liegen schon seit über hundert Jahren über 40 Grad.
Ohne Klimahysterie keine Klimadiktatur.
Heute ist der 13 Juli 2023. die Tagestemperatur betrug 24 Grad. Dieser Sommer hat bisher noch gar nicht stattgefunden.
Die Temperaturen sollen nächste Woche auf 10 bis 21 Grad abkühlen. Es wird ungewöhnlich kalt werden, mitten im Hochsommer. Darum muss die Klima Lüge jetzt auch auf Sommertemperaturen im Süden verlagert werden.
Während Lauterbach Kühlräume bereitstellen will und die korrupten Wetterfrösche uns nur noch rote Karten und gefakte Temperaturen aus Spanien präsentieren, macht das Klima einfach das genaue Gegenteil von dem, was die Klima Diktatoren predigen. Während ich das schreibe, weht ein kühler Luftzug durchs Fenster und die Nachttemperatur beträgt 13 Grad.
Der letzte Winter dauerte bis in den April und war einer der heftigsten weltweit.
Vielleicht liegt es daran, dass es in den letzten zwei Jahren ungewöhnlich viele und lang anhaltende Vulkanausbrüche gab?
Siehe Forschungsbericht über die Ursache der Kleinen Eiszeit. https://arcticportal.org/ap-library/news/600-little-ice-age-was-caused-by-volcanic-eruptions
Warum erwähnen die Klima-Faschisten mit keinem Wort, dass es vor der Kleinen Eiszeit, die vom 13 bis zum 18. Jahrhundert andauerte, eine 200 Jahre andauernde Wärmeperiode gab in der die Temperaturen höher waren als heute. (Siehe Link weiter unten)
Diese weltweite extreme Wärmeperiode vor dem 13. Jahrhundert wurde weder durch furzende Kühe noch durch eine weltweite Industrialisierung verursacht.
Originaltext: Klimawissenschaftler wissen heute, dass die mittelalterliche Warmzeit durch eine Zunahme der Sonneneinstrahlung und einen Rückgang der vulkanischen Aktivität verursacht wurde: https://news.utexas.edu/2010/11/11/medieval-warm-period-not-so-random/
Ein weiteres Beispiel: Originaltext:
Und so kamen sie zu dem Schluss, dass die Idee, “der moderne Temperaturanstieg sei allein durch einen Anstieg der CO2-Konzentration verursacht worden, fragwürdig erscheint.”
Quelle: http://www.co2science.org/subject/g/summaries/globalmwp.php
Hier ist ein Forschungspapier von Klimaprofessoren aus Deutschland, das bestätigt, dass CO2 das Klima abkühlt. Die korrupten Klima-Lobbyisten verursachen durch ihre CO2-Hysterie tatsächlich eine Klimakatastrophe, wenn sie den CO2-Gehalt in der Atmosphäre verringern.
Bei den folgenden Artikeln handelt es sich um seriöse wissenschaftliche Studien.
Titel: Warum CO2 die Oberfläche der Erde abkühlt https://gerhard.stehlik-online.de/
Zum Schluss noch ein interessantes Forschungsergebnis, das die CO2-Hysterie der Klimafaschisten vollständig widerlegt und vernichtet.
Auch hier noch einmal eine Kernaussage aus der bereits erwähnten Quelle. http://www.co2science.org/subject/g/summaries/globalmwp.php
Originaltext:
In der Diskussion ihrer Ergebnisse schreiben die drei Forscher, dass “die mit dem Nordpazifik und der Antarktis verbundenen Wassermassen während des mittleren holozänen thermischen Maximums [HTM] um 2,1 ± 0,4°C bzw. 1,5 ± 0,4°C wärmer waren als im vergangenen Jahrhundert” und dass “beide Wassermassen während der mittelalterlichen Warmzeit [MWP] um ~0,9°C wärmer waren als während der kleinen Eiszeit und ~0,65°C wärmer als in den letzten Jahrzehnten”. Rosenthal et al. liefern nicht nur weitere Beweise für die größere Wärme der mittelalterlichen Warmzeit im Vergleich zur aktuellen Warmzeit, sondern schreiben auch, dass “die abgeleitete Ähnlichkeit der Temperaturanomalien auf beiden Hemisphären mit den jüngsten Erkenntnissen aus der Antarktis (Orsi et al., 2012) übereinstimmt und damit die Idee unterstützt, dass die HTM, die MWP und die LIA globale Ereignisse waren.
Danke für den Artikel.
Es gibt mehrere Klimazyklen verschiedener Länge, deren Temperaturmaxima und Minima man ganz gut mit Temperaturkurven darstellen kann. Leider überlagern sich eta 2020 – 2030(?) mehrere dieser Zyklen zu einem großen Minimum und das bedeutet, dass es eine Eiszeit gibt. Den Artikel hatte ich mal auf der NASA website gefunden, ist leider weg.
Diese Klimazyklen haben u.a. diese Klimaereignisse (Dalton-Minimum) zu verantworten, leider sind die Klimazyklen selber nicht auf wikip verlinkt, aber immerhin gewisse Ereignisse: https://de.wikipedia.org/wiki/Daltonminimum
Hier mal NASA: https://science.nasa.gov/science-news/news-articles/solar-minimum-is-coming https://www.nasa.gov/feature/goddard/2020/what-will-solar-cycle-25-look-like-sun-prediction-model
-> was auch immer sie hier sagen:
…”If Solar Cycle 25 meets the panel’s predictions, it should be weaker than average. Cycle 25 is also expected to end a longer trend over the past four decades, in which the magnetic field at the Sun’s poles were gradually weakening. As a result, the solar cycles have been steadily weaker too. If Solar Cycle 25 sees an end to this waning, it would quell speculations that the Sun might enter a grand solar minimum, a decades-to-centuries long stretch of little solar activity. The last such minimum — known as the Maunder minimum — occurred in the middle of what’s known as the Little Ice Age from the 13th to 19th centuries, causing erroneous beliefs that another grand minimum could lead to global cooling.
“There is no indication that we are currently approaching a Maunder-type minimum in solar activity,” Upton said. But even if the Sun dropped into a grand minimum, there’s no reason to think Earth would undergo another Ice Age; not only do scientists theorize that the Little Ice Age occurred for other reasons, but in our contemporary world, greenhouse gases far surpass the Sun’s effects when it comes to changes in Earth’s climate. ” …
Tja, momentan geht es hier in Ostwestfalen eigentlich noch. Es ist Mittags/Nachmittags recht warm, aber Nachts kühlt es ganz gut ab. Ein Tag neulich war ein bischen sehr heiß, aber das geht vorbei 😉 Das Gras ist im großen und ganzen auch noch nicht vertrocknet.
Es ist halt Sommer.
Ich weiß es noch genau, es war 1976 und ich war das 1. Mal in Bulgarien am Meer. Der Sand war so heiß, dass man da Barfuß kaum laufen konnte… dann war da so ein Kanaldeckel aus Eisen, ich dachte endlich eine kühle Stelle…es war ein Irrtum. Ich war ganz schnell wieder unten. So viel zu den von Satelliten gemessenen Oberflächentemparaturen…
2 Griechen, die nichts miteinander zu tun haben, sprach ich mal auf die große Hitze im Sommer in Griechenland an, modo das sei nichts für mich. Beide meinten: “40°? Das ist doch normaler schöner Sommer!” Also, das ist und war dort nichts besonderes.
Bei unserem ersten Urlaub auf Kreta im Jahr 1996 erzählte mir eine Reiseleiterin, daß im Vorjahr die Samaria-Schlucht mehrere Wochen wegen Temperaturen jenseits von 60°C für Touristen gesperrt war. Trat wohl immer mal wieder auf, dieser natürliche Vorgang. Als ich auf dem Flughafen die Gangway betrat, trafen mich die damals herrschenden Luftemperaturen von 42°C wie eine Keule – ja, die gab es damals in diesen Breiten schon.
Im Frühling 2014 war ich auf einer Reise in Nordgriechenland (zwischen Thessaloniki und Olymp). Etwas furchtsam fragte ich die griechische Reiseleiterin, was sie denn im Sommer mache, wenn es wie so oft in Griechenland um 40 Grad heiß sei. Ihre lakonische Antwort war: „Wasser trinken.“
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Es gibt Hinweise darauf, daß die gruseligen 48 Grad nicht die Lufttemperatur im Schatten seien, sondern von Satelliten gemessene Bodentemperaturen, also von oben sichtbar, mithin auch in der prallen Sonne.
Zum Vergleich: vor etwa zwei Dutzend Jahren hat mir ein guter Bekannter, ein Moselwinzer erzählt, daß sie in manchen Lagen auf die Erde eine Schicht Schiefer aufbringen, um den Wärmeeintrag und damit die Qualität zu verbessern. Im Hochsommer gäbe das dann auch schon mal Oberflächentemperaturen von bis zu 70 (!!) Grad.
Und harken und mulchen hält den Boden feucht, weil der Mulch quasi “beschattet”.
Lauterbach ist eher ein Propagandamensch, kein Physiker. Er müsste ja nur die Temperatur auf den Motorhauben der Autos auf Parkplätzen in der Sonne messen, dann hätte er seine Hitzerekorde. Ist ihm doch vermutlich egal, woher die Zahlen stamme oder ob sie stimmen …
70° Grad?— 360 Grad ist wahrscheinlicher nach Ansicht und Unbildung der kreiselbrummenden deutschen Aussenministerdarstellerin. Das Absurde, das Groteske ist bei diesen Witzfiguren normal Null.
SATIRE:
Trampolinspringerin: “Jeder weiß doch, dass Kälte in Kelvin und Wärme in Celsius gemessen wird!”
Um es mit Loriot zu sagen: “Ach was”. Hitze in Griechenland? Das war schon in den 1970ern, als die Wettervorhersage der Tagesschau noch in edlem weiß-schwarz-blau daherkam, damit sie auf des damals noch verbreiteten s/w Fernsehern gut sichtbar war, immer mal wieder richtig heiß. Also so richtig heiß.
Übrigens, ein bisschen Wahrheit am “menschengemachten Klimawandel” ist in Griechenland, und insgesamt am Mittelmeer, schon vorhanden: die menschenverusachte Entwaldung zu römischer Zeit, die zu endlosen Maccia-Landschaften und vielfältiger Erosion ehemals fruchtbarer Böden geführt hat. Die Flotten, die etwa für die punischen Kriege gebaut werden mussten, brauchten riesige Mengen Holz, ebenso Bauwerke, Heizung, und dabei wurde gerne die sehr langsam wachsenden Steineiche genommen. Und auch in jüngerer Zeit ging es weiter: Venedig beispielsweise ist auf ca. 10 Millionen Holzstämmen, überwiegend Eichen, gebaut, und die waren eine Spende von Byzanz, kamen also vermutlich aus Gegenden entlang des Adriatischen Meers. Große Teile Griechenland war wohl schon zu vorrömischen Zeiten großflächig entwaldet.
Würden die Klimakleberkids, statt Chemie und Lösungsmittel freizusetzen, und indirekt durch Staus gigantische Mengen an fossilen Treibstoffen sinnlos verbrennen zu lassen, ihre Flugurlaube mal bei Wiederaufforstungsprojekten verbringen, da können die gerne in den Sahel fliegen, würde ich ihnen ja noch guten Willen abnehmen. Aber so…
Und seit die Engländer, die Niederländer, die Spanier und die Franzosen mal in kolonialem Seehandel engagiert waren, gibts in diesen Ländern auch weniger Bäume. Die Deutschen haben das Holz übrigens auch für den Schiffbau verwendet, seitdem irgendeiner der bekrönten Pickelhaubenträger auch meinte, im Kolonialismus mitmischen zu müssen, sind auch viele deutsche Wälder gefallen.
Gottseidank wurde hier aber auch wieder aufgeforstet.
Ich war mal in Paris, Stadtviertel La Defense und ja, es ist eine scheußliche Betonwüste, kaum Bäume und fürchterlich heiß auch schon bei noch nicht so hohen Temperaturen. Dieses Viertel wurde wirklich am Reißbrett von sogenannten “modernen” Architekten entworfen und es ist einfach alles nur Beton und Glaskäfige in den teuren Straßen. Auf Fotos sieht es vielleicht noch cool aus. Aber: steht man da mal selbst drin, entsteht einfach kein gutes Lebens-Gefühl.
Ich bin Stadtparks, Grünflächen und Straßenbäumen daher grundsätzlich positiv zugeneigt. Bei uns (Ostwestfalen) wurde die alte Befestigungsanlage um den alten Stadtkern herum als Park gestaltet und es ist ein Vergnügen, dort im Sommer zu spazieren. Das macht eine Stadt lebenswert. (Wir haben nicht so viele “neu zugewanderte”).
https://junkscience.com/2023/07/john-kerry-devastated-at-house-hearing-on-climate-by-scott-perry/
tausende “Wissen”schaftler seien sich einig das Klima vor dem Menschen zu retten …
Der folgende Text gehört in jede Klima Diskussion. Sämtliche Informationen basieren auf wissenschaftlichen Studien und beweisen unumstritten, dass die Klimakatastrophe eine reine Erfindung ist.
Titel: Warum CO2 die Oberfläche der Erde abkühlt.
Dr. Theo Eichten, München; Professor Dr.-Ing. Vollrath Hopp[2], Dreieich; Dr. Gerhard Stehlik[1], Hanau; Dr.-Ing. Edmund Wagner, Wiesbaden; © Januar 2014.
Wenn wir die Sonneneinstrahlung wirksam abblocken wollen, dann müssen wir die Menge an CO 2 in der Atmosphäre konstant halten.
Die Sommer sind nicht heißer als in den siebziger Jahren. Die Stauseen in Nordrhein Westfalen führen aktuell, mitten im Hochsommer mehr Wasser als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre.
Beispiel: Edertalsperre, aktueller Wasserstand: 57 cm höher als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Interessant nicht wahr, wo wir doch angeblich unter Regenmangel und Dürre leiden, oder?
Quelle: https://wasserstand.edersee.me
Datum: Donnerstag, 13.07.2023
Wasserstand um 07:00 Uhr in m über NN: 239,90
Wasserstand Mittelwert 1991 – 2020 239,33
Original Text, Füllstand Diemel Talsperre. Der Füllstand liegt jetzt im Hochsommer bei 92.31 % und aktuell gerade einmal 3,2 Meter unter Vollstau. Quelle: https://alarmaa.de/staudamm/diemeltalsperre/
Füllstand
13.07.2023 – 16:45 374.97 m ü. NN
13.07.2023 – 16:45 92.31 %
Hinweis:
Prozentualer Wert wurde berechnet anhand: Höhenlage (Vollstau) = 378.2 m ü. N
Die Temperatur Messungen sind eine einzige große Lüge und werden zugunsten der CO2-Gegner gefälscht.
Beispiel Spanien:
https://www.klimatabelle.info/europa/spanien
Urlaubsinformation: Original Text.
Ganzjährig ausgeglichen ist das subtropische Klima auf der Kanaren Insel Teneriffa, eines der beliebtesten Reiseziele Spaniens. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt dort bei 18°C Grad bis 25°C Grad. Im Gegensatz zu Teneriffa zeigen die Klimadaten von Gran Canaria in Spitzenzeiten Temperaturen von bis zu 50°C Grad und Nachttemperaturen von bis zu 40°C Grad.
Anmerkung: 50 Grad Hitze nicht erst seit heute, sondern seit über hundert Jahren.
Ich bin Mediziner. Eine meiner Patientinnen kommt aus Griechenland. Sie ist vor über 30 Jahren im Alter von 19 Jahren an einem Hitzschlag schwer erkrankt. Die Temperaturen waren in diesem Jahr in Griechenland extrem und lagen lagen bei 45 Grad. Die Medien picken sich momentan Orte in Europa heraus, in denen es im Sommer seit hundert Jahren grundsätzlich über 40 Grad warm wird, tun dann so als wäre das etwas außergewöhnlich und neu und verbreiten auf diese Weise ihre Klima Lügen. Die Sommer Temperaturen in bestimmten Regionen in Spanien, Italien oder Griechenland liegen schon seit über hundert Jahren über 40 Grad.
Ohne Klimahysterie keine Klimadiktatur.
Heute ist der 13 Juli 2023. die Tagestemperatur betrug 24 Grad. Dieser Sommer hat bisher noch gar nicht stattgefunden.
Die Temperaturen sollen nächste Woche auf 10 bis 21 Grad abkühlen. Es wird ungewöhnlich kalt werden, mitten im Hochsommer. Darum muss die Klima Lüge jetzt auch auf Sommertemperaturen im Süden verlagert werden.
Während Lauterbach Kühlräume bereitstellen will und die korrupten Wetterfrösche uns nur noch rote Karten und gefakte Temperaturen aus Spanien präsentieren, macht das Klima einfach das genaue Gegenteil von dem, was die Klima Diktatoren predigen. Während ich das schreibe, weht ein kühler Luftzug durchs Fenster und die Nachttemperatur beträgt 13 Grad.
Der letzte Winter dauerte bis in den April und war einer der heftigsten weltweit.
Vielleicht liegt es daran, dass es in den letzten zwei Jahren ungewöhnlich viele und lang anhaltende Vulkanausbrüche gab?
Siehe Forschungsbericht über die Ursache der Kleinen Eiszeit.
https://arcticportal.org/ap-library/news/600-little-ice-age-was-caused-by-volcanic-eruptions
Warum erwähnen die Klima-Faschisten mit keinem Wort, dass es vor der Kleinen Eiszeit, die vom 13 bis zum 18. Jahrhundert andauerte, eine 200 Jahre andauernde Wärmeperiode gab in der die Temperaturen höher waren als heute. (Siehe Link weiter unten)
Diese weltweite extreme Wärmeperiode vor dem 13. Jahrhundert wurde weder durch furzende Kühe noch durch eine weltweite Industrialisierung verursacht.
Originaltext: Klimawissenschaftler wissen heute, dass die mittelalterliche Warmzeit durch eine Zunahme der Sonneneinstrahlung und einen Rückgang der vulkanischen Aktivität verursacht wurde:
https://news.utexas.edu/2010/11/11/medieval-warm-period-not-so-random/
Ein weiteres Beispiel: Originaltext:
Und so kamen sie zu dem Schluss, dass die Idee, “der moderne Temperaturanstieg sei allein durch einen Anstieg der CO2-Konzentration verursacht worden, fragwürdig erscheint.”
Quelle: http://www.co2science.org/subject/g/summaries/globalmwp.php
Hier ist ein Forschungspapier von Klimaprofessoren aus Deutschland, das bestätigt, dass CO2 das Klima abkühlt. Die korrupten Klima-Lobbyisten verursachen durch ihre CO2-Hysterie tatsächlich eine Klimakatastrophe, wenn sie den CO2-Gehalt in der Atmosphäre verringern.
Bei den folgenden Artikeln handelt es sich um seriöse wissenschaftliche Studien.
Titel: Warum CO2 die Oberfläche der Erde abkühlt
https://gerhard.stehlik-online.de/
Zum Schluss noch ein interessantes Forschungsergebnis, das die CO2-Hysterie der Klimafaschisten vollständig widerlegt und vernichtet.
Auch hier noch einmal eine Kernaussage aus der bereits erwähnten Quelle.
http://www.co2science.org/subject/g/summaries/globalmwp.php
Originaltext:
In der Diskussion ihrer Ergebnisse schreiben die drei Forscher, dass “die mit dem Nordpazifik und der Antarktis verbundenen Wassermassen während des mittleren holozänen thermischen Maximums [HTM] um 2,1 ± 0,4°C bzw. 1,5 ± 0,4°C wärmer waren als im vergangenen Jahrhundert” und dass “beide Wassermassen während der mittelalterlichen Warmzeit [MWP] um ~0,9°C wärmer waren als während der kleinen Eiszeit und ~0,65°C wärmer als in den letzten Jahrzehnten”. Rosenthal et al. liefern nicht nur weitere Beweise für die größere Wärme der mittelalterlichen Warmzeit im Vergleich zur aktuellen Warmzeit, sondern schreiben auch, dass “die abgeleitete Ähnlichkeit der Temperaturanomalien auf beiden Hemisphären mit den jüngsten Erkenntnissen aus der Antarktis (Orsi et al., 2012) übereinstimmt und damit die Idee unterstützt, dass die HTM, die MWP und die LIA globale Ereignisse waren.
Danke für den Artikel.
Es gibt mehrere Klimazyklen verschiedener Länge, deren Temperaturmaxima und Minima man ganz gut mit Temperaturkurven darstellen kann. Leider überlagern sich eta 2020 – 2030(?) mehrere dieser Zyklen zu einem großen Minimum und das bedeutet, dass es eine Eiszeit gibt. Den Artikel hatte ich mal auf der NASA website gefunden, ist leider weg.
Diese Klimazyklen haben u.a. diese Klimaereignisse (Dalton-Minimum) zu verantworten, leider sind die Klimazyklen selber nicht auf wikip verlinkt, aber immerhin gewisse Ereignisse:
https://de.wikipedia.org/wiki/Daltonminimum
Hier mal NASA:
https://science.nasa.gov/science-news/news-articles/solar-minimum-is-coming
https://www.nasa.gov/feature/goddard/2020/what-will-solar-cycle-25-look-like-sun-prediction-model
-> was auch immer sie hier sagen:
…”If Solar Cycle 25 meets the panel’s predictions, it should be weaker than average. Cycle 25 is also expected to end a longer trend over the past four decades, in which the magnetic field at the Sun’s poles were gradually weakening. As a result, the solar cycles have been steadily weaker too. If Solar Cycle 25 sees an end to this waning, it would quell speculations that the Sun might enter a grand solar minimum, a decades-to-centuries long stretch of little solar activity. The last such minimum — known as the Maunder minimum — occurred in the middle of what’s known as the Little Ice Age from the 13th to 19th centuries, causing erroneous beliefs that another grand minimum could lead to global cooling.
“There is no indication that we are currently approaching a Maunder-type minimum in solar activity,” Upton said. But even if the Sun dropped into a grand minimum, there’s no reason to think Earth would undergo another Ice Age; not only do scientists theorize that the Little Ice Age occurred for other reasons, but in our contemporary world, greenhouse gases far surpass the Sun’s effects when it comes to changes in Earth’s climate. ” …
Auch schön: die nächste Eiszeit wird nicht so stark, weil die Sonne und ihre anstehende Phase verminderter Sonnenaktivität die Temperaturen auf der Erde nicht so stark beeinflusst wie der Mensch.
WTF?
*facepalm*
*do_I_really_look_that_stupid*
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-wegen-sinkender-sonnenaktivitaet-wird-der-klimawandel-demnaechst-pausieren
Tja, momentan geht es hier in Ostwestfalen eigentlich noch. Es ist Mittags/Nachmittags recht warm, aber Nachts kühlt es ganz gut ab. Ein Tag neulich war ein bischen sehr heiß, aber das geht vorbei 😉 Das Gras ist im großen und ganzen auch noch nicht vertrocknet.
Es ist halt Sommer.
Ich weiß es noch genau, es war 1976 und ich war das 1. Mal in Bulgarien am Meer. Der Sand war so heiß, dass man da Barfuß kaum laufen konnte… dann war da so ein Kanaldeckel aus Eisen, ich dachte endlich eine kühle Stelle…es war ein Irrtum. Ich war ganz schnell wieder unten. So viel zu den von Satelliten gemessenen Oberflächentemparaturen…
Eine so “diverse Gesellschaft” muß natürlich auch das Jenseits mitintegrieren:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202307/20230711_Lauterbach_Hitzeschutz_Politik_Anmassung.jpg
2 Griechen, die nichts miteinander zu tun haben, sprach ich mal auf die große Hitze im Sommer in Griechenland an, modo das sei nichts für mich. Beide meinten: “40°? Das ist doch normaler schöner Sommer!” Also, das ist und war dort nichts besonderes.
Bei unserem ersten Urlaub auf Kreta im Jahr 1996 erzählte mir eine Reiseleiterin, daß im Vorjahr die Samaria-Schlucht mehrere Wochen wegen Temperaturen jenseits von 60°C für Touristen gesperrt war. Trat wohl immer mal wieder auf, dieser natürliche Vorgang. Als ich auf dem Flughafen die Gangway betrat, trafen mich die damals herrschenden Luftemperaturen von 42°C wie eine Keule – ja, die gab es damals in diesen Breiten schon.
Im Frühling 2014 war ich auf einer Reise in Nordgriechenland (zwischen Thessaloniki und Olymp). Etwas furchtsam fragte ich die griechische Reiseleiterin, was sie denn im Sommer mache, wenn es wie so oft in Griechenland um 40 Grad heiß sei. Ihre lakonische Antwort war: „Wasser trinken.“