Unnötig und schädlich: Bericht der schottischen COVID-19 Kommission geht hart mit Regierung ins Gericht

Man kann über die schottische Regierung einiges sagen, was die daran Beteiligten nicht sonderlich gut aussehen lässt, aber zumindest haben sie eine Scottish COVID-19 Inquiry ins Leben gerufen, die derzeit unter dem Vorsitz von Lord Brailsford versucht, das, was in den letzten drei Jahren in Scotland mit Blick auf SARS-CoV-2 geschehen ist, aufzuarbeiten.

Ein Teil dieser Aufarbeitung hat zu einem Report geführt, den Ashley Croft erstellt hat.

Dr Ashley Croft (2023). Report for the Scottish COVID-19 Inquiry.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Er wurde im Mai 2023 von der COVID-19 Inquiry, die von der schottischen Regierung unabängig ist (soweit möglich), in Auftrag gegeben und zum 10. Juli überreicht. Ziel des Berichts ist es, den Wissensstand über COVID-19 zusammenzufassen, seine Entwicklung seit 2019 nachzuvollziehen und die Entscheidungen, die die schottische Regierung im Verlauf der vermeintlichen Pandemie getroffen hat, vor diesem Hintergrund zu beurteilen. Auf den 124 Seiten, die der Bericht umfasst, finden sich viele gute Bekannte deren Studie wir im Verlauf der letzten Jahre auf ScienceFiles besprochen haben. Wir machen es daher kurz und fassen die Ergebnisse von Dr Croft mit Blick auf die zwei Bereiche der Corona-Maßnahmen und der COVID-19 Shots, die nach wie vor als Impfstoffe ausgegeben werden, zusammen, ein Vorhaben, das dadurch, dass Dr. Croft die eigenen Ergebnisse kurz und knackig zusammenfasst, erleichtert wird.

Corona-Maßnahmen

  • Die von der schottischen Regierung ergriffenen Maßnahmen zur “Eindämmung” von SARS-CoV-2 reichten von simplen Praktiken der täglichen Hygiene (Hände waschen, Oberflächen reinigen, Nutzung von Schutzkleidung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen) bis zu Zwangsmaßnahmen, die in die Freiheit der Bürger eingegriffen haben, darunter Maskenzwang, Lockdowns, Soziale Distanzmaßnahmen,Testzwang, Isolation positiv Getesteter;
  • 2020 zum Zeitpunkt, zu dem diese Maßnahmen ergriffen wurden, lagen Belege für die Nützlichkeit einiger dieser Maßnahmen, insbesondere Handhygiene und Schutzkleidung in Krankenhäusern, vor.
  • Für andere Maßnahmen, insbesondere Maskenzwang, Lockdowns, soziale Distanzmaßnahmen, Test und anschließende Nachverfolgung der Kontakte positiv Getesteter sowie deren Isolation gab es weder 2020 wissenschaftliche Belege, die die Wirksamkeit dieser Maßnahmen bestätigen, noch gibt es sie heute.
  • Der individuelle, gesellschaftliche und ökonomische Schaden, der durch diese Maßnahmen verursacht wurde, war vermeidbar und in keiner Weise notwendig.

COVID-19 Shots, fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnet

  • Vermeintliche Impfstoffe gegen COVID-19 waren im Vereinigten Königreich ab Dezember 2020 verfügbar.
  • Alle “Impfstoffe”, die in den Jahren 2020 und 2021 im Vereinigten Königreich zum Einsatz gekommen sind, basierten auf Aminosäuren, die gentechnisch aufbereitet wurden.
  • Im Verlauf der Impfkampagne wurde die Massenimpfung auf Bürger mittleren Alters, Kinder und Jugendliche erweitert.
  • Ein “Impfnachweis” wurde zur Voraussetzung, um international verreisen zu können, und er wurde von einigen Arbeitgebern im UK zur Voraussetzung für eine weitere Beschäftigung gemacht.
  • Es ist unklar, ob durch die COVID-19 Shots Menschen davor bewahrt wurden, an COVID-19 zu versterben.
  • In klinischen Trials wurde gezeigt, dass COVID-19 “Impfstoffe” effektiv oder möglicherweise effektiv gegen schwere Erkrankung sind, der entsprechende Schutz ist aber bestenfalls von kurzer Dauer.
  • Aufgrund der Mutationsgeschwindigkeit, die RNA-Viren auszeichnet, war es vorhersehbar, dass COVID-19 Impfstoffe bestenfalls einen kurzen Schutz vor COVID-19 bereitstellen können.
  • Da die auf einer neuen Gentechnologie basierenden “Impfstoffe” nur an einer kleinen Zahl von Personen auf ihre Sicherheit hin getestet wurden und auch dieser Test nur für eine kurze Zeitspanne erfolgt ist, kam und kommt es zu eigentlich seltenen Nebenwirkungen, die in manchen Fällen zum Tode geführt haben, nachdem die “Impfstoffe” massenweise verspritzt wurden.
  • Durch SARS-CoV-2 wurden vornehmlich sehr alte und sehr kranke Menschen gefährdet.
  • Für Kinder, Jugendliche, gesunde Erwachsene bestand zu keinem Zeitpunkt ein Risiko durch SARS-CoV-2

Mit anderen Worten:

  • Die Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 haben geschadet, nicht geholfen.
  • Die Massen”impfungen” haben keinen nachweisbaren Nutzen, aber hohe Kosten und hohen gesundheitlichen Schaden in Form von Nebenwirkungen erbracht.

 


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
11 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Liebe Leser,

seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -

Unentgeltlich in all den Jahren.

Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.

Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:

Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit:

➡️Über Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion.

Sie finden alle notwendigen Informationen hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Vielen Dank!