Systematische Euthanasie alter Menschen um COVID-19-Tote vorzutäuschen – Eine Anklage, die nicht verschwinden will

Falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Die politisch Verantwortlichen, Killer per Verordnung, wollen die Verantwortung für das, was als Ergebnis ihrer Politiken im Rahmen der “Antwort auf die COVID-19 Bedrohung” geschehen ist, aussitzen, sich quasi im Zeitverlauf und mit dem Mittel des Vergessens ihrer eigenen Verantwortung entledigen.

Indes, manches von dem, was sich im Verlauf der vermeintlichen Pandemie ereignet hat, spottet so sehr jeder Beschreibung, ist so unaussprechlich böse, dass man es nicht dem Vergessen anheim stellen, sondern öffentlich anpragern muss, wieder und wieder.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Im Juni diesen Jahres haben Angehörige in Altenheimen “Verstorbener” im Rahmen einer Anhörung im Britischen Unterhaus, erhebliche Vorwürfe erhoben:

“Shockingly, the families accuse the British state of implementing a policy of mass involuntary state euthanasia of the elderly using death row drug Midazolam with morphine, under the cover of “covid-deaths”. 

Ihre Angehörigen seien in Altenheimen euthanasiert worden. Unter dem Deckmantel von COVID-19 Toten habe die Regierung ein Regime zur Dezimierung der alten Bevölkerung durchgetrieben, so die Angehörigen. Die Berichte der Angehörigen über den Tod ihrer Eltern/Großeletern in Altenheimen, dauern rund 90 Minuten und können auf dem Substack Account von Maajid Nawaz in voller Länge angehört werden.

Die Vorwürfe, die vor der Anhörung schon seit einiger Zeit im Raum stehen, und natürlich von Systemmedien und Polit-Verantwortlichen ignoriert werden, sind nicht so weit hergeholt, wie es vielleicht den Anschein hat. Jedenfalls hat Neil Oliver sie nicht für generell unglaubwürdig gehalten und im Rahmen seiner Sendung auf GB News Mitte September diesen Jahres thematisiert.

Bevor wir zu den Folgen dieser Veröffentlichung kommen, wollen wir die Belege dafür, dass alte Menschen in britischen Pflegeheimen systematisch ins Jenseits befördert und die Ursache ihres Übertritts vom Zustand des Lebens in den des Todes als COVID-19 angegeben wurde, fälschlicher Weise als COVID-19 angegeben wurde, zusammenstellen:

Die Quellen, auf die wir uns beziehen:

Alles, was Sie im Folgenden lesen, ist durch offizielle britische Quellen bestätigt. Was sich abzeichnet, ist eine der systematischsten Tötungen, die je auf britischem Boden stattgefunden haben, ein GerontoZID, dem 10.000e alte Menschen, die sich für ihren Lebensabend der Pflege und Fürsorge von ihnen oder staatlich finanzierter Pflegeheime anvertraut haben, zum Opfer gefallen sind.

Eine der offiziellen Organisationen, auf deren Daten die Pflegedienste und Gesundheitsdienstleister im Allgemeinen zurückgreifen ist NICE, das britische National Institute for Health and Care Excellence, das Richtlinien für Ärzte und Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen erstellt, in denen z.B. bestimmte klinische Praktiken, die Nutzung von Medikamenten oder von Medizintechnik dargelegt und empfohlen werden. Eine dieser Empfehlungen ist die folgende Empfehlung, die die Verwendung von Opiaten und Benzodiazepinen zum Gegenstand hat:

Die Empfehlung, Alte, die sich am Ende ihres Lebens befinden und positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, mit Opiaten und Benzodiazepinen letztlich final ruhig zu stellen, stammt aus diesem Beitrag, der zwischenzeitlich von NICE gelöscht wurde, der im Jahr 2020 aber so etwas wie die Best Practice im Kampf gegen COVID-19 bei Älteren begründet hat.

Bei den Mitteln, deren Einsatz in der Richtlinie empfohlen wird, um Symptome von schwerer COVID-19 Erkrankung (auch als lebensbeendende Behandlung) zu behandeln, handelt es sich um

  • Midazolam (Benzodiazepine), ein Sedativ, das in hoher Dosierung als Gift wirkt, gegen Angstzustände und bei Agitation, aufgrund von Atembeschwerden “helfen” soll,
  • Haloperidol und
  • Levomepromazine, beides Psychopharmaka, die genutzt werden, um Übelkeit und deliröse Zustände zu mildern;

Empfohlen wurde die Anwendung der drei genannten Präparate in Kombination mit Opiaten zur Schmerzlinderung, um mittlere bis schwere Atembeschwerden bei älteren Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind oder sein sollen, zu dämpfen bzw. die alten Menschen ruhig zu stellen.

Die folgende Tabelle zeigt das Ausmaß der Übersterblichkeit in England [für Nordirland, Schottland und Wales ergibt sich dasselbe Bild].

Quelle

Es geht uns um die vierte Zeile der Abbildung (Month 4), die wir zu Zwecken der Deutlichkeit etwas vergrößert darstellen:

Wie man sieht geht die Übersterblichkeit im April des Jahres 2020 für alte Menschen regelrecht durch die Decke und erreicht Anteile, wie seither nicht mehr. Mit rund 40,5%  bzw. 36,1% Übersterblichkeit liegen 85+jährige deutlich über allem, was an Sterblichkeit in Vorjahren vorhanden war. Auch 75 bis 84jährige sind mit 25,3% bzw. 25,9% deutlich häufiger als in den Vorjahren verstorben. Gleiches gilt für 50 bis 64jährige und 65 bis 74jährige auf etwas geringerem, aber immer noch sehr hohen Niveau. Zu keinem Zeitpunkt in der vermeintlichen Pandemie haben die genannten Altersgruppen jemals wieder ein solches Ausmaß an Übersterblichkeit aufgewiesen. Im April 2020 wurde dieses Massensterben als Beleg dafür gewertet, dass SARS-CoV-2 ein furchtbarer Killer, COVID-19 eine furchtbar tödliche Erkrankung seien.

Indes: Indizien sprechen dafür, dass die vielen Toten unter den alten Menschen nicht auf das Konto von COVID-19, sondern auf das Konto sie behandelnder, bzw. wohl richtiger, ruhigstellender, final ruhigstellender Ärzte geht.

Paul Alexander berichtet davon, dass die oben genannten Benzodiazepine [Midazolam] und Psychopharmaka [Haloperidol bzw. Levomepromazine] ergänzt um Opiate in Altenpflegeheimen Australiens, Kanadas, der USA und des Vereinigten Königreichs großflächig und ungeachtet der vielen mit diesen Medikamenten verbundenen Nebenwirkungen zum Einsatz gekommen sind:

‘Staff reported that not only were physical barriers put up to keep people confined to their rooms, but medications such as antipsychotics, benzodiazepines and other sleeping medications have been used to sedate and restrict the movement of people’.

Die wohl erheblichste Nebenwirkung, die ein Cocktail aus Midazolam und Morphium entfaltet, ist die, seinen Empfänger ums Leben zu bringen, weitgehend unbemerkt von diesem, der ja ruhig gestellt ist. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn Jikkyleaks zu dem Schluss kommt, dass der verbreitete Einsatz von Midazolam mit einem Massensterben der so behandelten alten Menschen einhergegangen ist, ein Massensterben, an dem auch Haloperidol und Levomepromazine ihren Anteil hatten.

Zurück zur Übersterblichkeit aus dem Monat April, die in der Tabelle oben dargestellt ist. Im Zeitverlauf stellt sie sich so dar:

Quelle

Deutlich zu sehen, das Massensterben im April 2020, das letztlich die Angst vor COVID-19 als lebensgefährlicher Erkrankung, die tausende Menschen umbringen kann, zur Hysterie befeuert hat. Indes, geht man, wie Jikkyleaks das getan hat, zu Openprescribing.net, einer Webseite, die von der University of Oxford geführt und auf der die Menge und Art im Vereinigten Königreich verschriebener Medikamente gesammelt wird, dann ergibt sich für Midazolam folgender Zeitverlauf.

Quelle

Die unterschiedlichen Verläufe repräsentieren englische Regionen. In allen Regionen geht die Verschreibung von Midazolam im APRIL des Jahres 2020 durch die Decke. Aber nicht nur die von Midazolam.

Quelle

Alle drei von NICE empfohlenen Medikamente kommen offensichtlich zum Großeinsatz, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem in England eine Übersterblichkeit unglaublichen Ausmaßes unter älteren Menschen festgestellt wird, die sich vornehmlich in Alten- und Pflegeheimen ereignet.

Dazu schreibt Jittyleaks:

“the spike in midazolam prescription (on this *GP* database) was driven almost entirely by injectable 10mg/2ml doses. This was not the anxiolytic oral form. It’s a euthanasia injection.

Die erhöhte Verwendung von Midazolam geht auf die Variante des Präprats zurück, die intravenös angewendet wird und die mit Blick auf ihre Dosierung von Jittyleaks als Euthanasie-Spritze bezeichnet wird. Und, wie die Daten zudem zeigen, ist die Zunahme von Midazolam und den beiden anderen Medikamenten, die von NICE zur lebensbeendenden Behandlung empfohlen wurden, nicht auf eine erhöhte Nachfrage in Krankenhäusern, sondern auf eine erhöhte Nachfrage durch Pflegeeinrichtungen zurückzuführen. Offensichtlich wurden alte Bewohner dieser Einrichtungen nicht nur ruhiggestellt, sie wurden mit Psychopharmaka betäubt und mit Benzodiazepinen um die Ecke gebracht.

Dass es wohl darum gegangen ist, die Last, die diese alten Menschen im Kontext der Pandemie-Hysterie für ihre aufopferungsvollen Pfleger dargestellt haben, loszuwerden, das zeigt auch ein Ergebnis, das Paul Alexander beisteuert. Alten Menschen, die an einer Pneumonie erkrankt waren, wurden offensichtlich Antibiotika vorenthalten, weil dieselben bei Vorliegen von COVID-19 als wenig wirksam angesehen wurden. Als Ergebnis stellt sich just in den Monaten des Massensterbens alter Menschen April und Mai 2020 ein erheblicher Rückgang der Anwendung von Antibiotika ein (gestrichelte Linie):

Quelle

Vermutlich war die Pneumonie, deren Behandlung mit Antibiotika verweigert wurde, bakteriellen Ursprungs und nicht Resultat von COVID-19. Ohne Antibiotika sind die Erkrankten verstorben. Die nächste Gruppe Verstorbener, die einer verfehlten Behandlungspolitik zum Opfer gefallen sind, zur massiven Übersterblichkeit im April 2020, die oben dargestellt ist, beigetragen haben und letztlich die Hysterie, der sie zum Opfer gefallen sind, weiter angeheizt haben.

Das ist zu dicht und zu unmittelbar einleuchtend, als dass man es einfach vom Tisch wischen kann, wenn es erst einmal als Meldung auf den Tisch gekommen ist. Also müssen die Täter versuchen zu verhindern, dass es überhaupt auf den Tisch kommt, und zwar mit allen dazu notwendigen Mitteln. Das bringt uns zurück zu Maajid Nawaz, der der Ansicht ist, die Versuche, GB News mit Ofcom, einem zahlenden Mitglied des World Economic Forums, zuleibe zu rücken und aus der Sendezeit zu entfernen, die Suspendierung und Entlassung von drei der beliebtesten Moderatoren von GB News, Dan Wooton, Laurence Fox und Calvin Robinson, von der wir heute ausführlich berichtet haben, sei erst der Anfang im Versuch, GB News einen Maulkorb zu verpassen und vor allem dadurch motiviert, dass Neil Oliver das oben beschriebene Staatsverbrechen auf GB News thematisiert habe.

Was dran ist, wissen wir nicht, aber plausibel ist es in einem Land, in dem öffentliche Einrichtungen zunehmend instrumentalisiert werden, um politische Gegner zu verfolgen und zu schädigen, allemal.

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
9 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen