Amazons digitale Bücherverbrennung
Nicht, dass Sie denken, die Zensur von Informationen zu COVID-19, das Unterdrücken von Meldungen, die den Gewinn von Big Pharma schmälern könnten, weil sich z.B. eine alternative Behandlung als wirkungsvoller und weniger gefährlich als der Krempel von Big Pharma, dessen vermeintliche Effektivität in Fake-klinischen Trials zusammengegaunert wurde, ausweisen, sei beendet.
Weit gefehlt.
Es ist noch nicht lange her, da haben wir von einer Herbstoffensive derjenigen geschrieben, deren Geschäftsmodell auf der Ausbeutung anderer aufbaut, einer Herbstoffensive gegen alle, die von ideologischen Heilslehren, extra erfunden, um die Auszubeutenden gefügig zu machen, nichts wissen wollen, ihnen widersprechen, den fundierten Unsinn, den sie darstellen, offenlegen.
Und heute setzen wir den Reigen derjenigen fort, die ins Fahrwasser dieses Mal der virtuellen Bücherverbrenner von Amazon gekommen sind:
John Leake berichtet heute auf seinem Substack-Account, dass das gemeinsam mit Peter McCullough verfasste Buch: “The Courage to Face COVID-19: Preventing Hospitalization and Death While Battling the Bio-Pharmaceutical Complex”, von Amazon aus dem Sortiment genommen wurde. Und in der Tat, wer danach sucht, findet diese Meldung:
Indes, den Amazon-Zensoren ist bislang das Audiobook entgangen. Wer es sich sichern will, der kann das hier (noch) tun. Und, wer die Seite aufsucht, hat die Gelegenheit, noch einmal nachzulesen, worum es in dem Buch eigentlich geht.
Es geht darin um Ärzte, die das Auftauchen von COVID-19 zum Anlass nehmen, eine Therapie zu entwickeln, eine, die schon früh im Verlauf der Erkrankung einsetzt und sich als sehr erfolgreich erweist. Indes, eine Therapie, die es Pfizer/Biontech/Moderna und den anderen Pharmafiosi verunmöglicht hätte, Milliardengewinne abzuschöpfen, die es Regierungs-Clowns verunmöglicht hätte, sich als Retter der Menschheit mit einem in Rekordzeit zusammengerührten Spritzmittel, wirkungslos und giftig, zu inszenieren. Entsprechend sahen sich die Ärzte sehr schnell als Ziel einer Schmutzkampagne, von der wir keinen Zweifel haben, dass sie beim National Institute of Health in den USA koordiniert und von den Hauptprofiteuren der COVID-19 Shots finanziert wurde und einer großen Zahl von Repressalien ausgesetzt, in deren Verlauf sich Fachorganisationen und angeblich der Gesundheit von Bürgern verpflichtete Institutionen beeilt haben die ersten zu sein, die die Ärzte, wie es heute heißt, “canceln” konnten, um sich auf diese Weise als konsequenter und verlässlicher Arschkriecher oder Verein derselben zu etablieren.
Verlierer des ganzen Zinnobers waren natürlich “die Menschen”, deren Gesundheit denen, die ein Milliardenverdienst auf Nebenwirkungen und Tod durch COVID-19 Shot gebaut haben, lediglich ein Mittel zum Zweck ist, das man mit einer Strategie der Angstverbreitung nutzen kann, um für Absatz der eigenen Produkte zu sorgen.
Falls Sie den Eindruck haben, dass wir von medizinischen Produkten großer Pharmaunternehmen nichts mehr wissen wollen, jeden Einsatz derselben an unserem Körper ablehnen, dann haben Sie den richtigen Eindruck.
Das Interessante an dem Buch von Leake und McCullough ist, dass es bereits im Mai 2022 veröffentlicht wurde und sich seither sehr gut verkauft hat, es bis unter die ersten 100 der am besten verkauften Bücher in den USA geschafft hat. Wie erfolgreich dieses Buch ist, zeigt sich auch an den 1.114 Ratings, die zu 99% fünf Sterne Ratings sind.
Dessen ungeachtet hat Amazon nun entschieden, das Buch von Leake und McCullough aus dem Sortiment zu nehmen und den Account von John Leake gleich mit zu löschen. Der Account ist zwar mittlerweile wieder frei geschaltet, aber das Buch, das offenkundig zu erfolgreich ist, für den Geschmack der Overlords, die ihren Gewinn mit COVID-19 Spritzbrühen massiv haben einbrechen sehen, das will Amazon nicht mehr ins Sortiment aufnehmen. Die Begründung dafür zeigt deutlich, dass es dabei nicht um den Inhalt, also nicht um das Buch geht, denn die offizielle Begründung besteht in “Offensive Content”, den Amazon nicht verlegt, wie das Unternehmen behauptet.
“We don’t sell certain content including content that we determine is hate speech, promotes the abuse or sexual exploitation of children, contains pornography, glorifies rape or pedophilia, advocates terrorism, or other material we deem inappropriate or offensive.”
Wir verkaufen keine Inhalte, die wir als Hassrede einstufen, die Missbrauch oder sexuelle Ausbeutung von Kindern fördern, Pornografie enthalten, die Vergewaltigung oder Pädophilie verherrlichen, Terrorismus befürworten oder andere Inhalte, die wir für unangemessen oder beleidigend halten.
Offenkundig alles nur vorgeschoben.
Denn im Buch von Leake/McCullough finden sich keinerlei anstößige Inhalte und da sich das Buch von Leake und McCullough gegen die Pharmaindustrie richtet, ist es ein Buch, dass Terrorismus bekämpft und entsprechend von Amazon heftig beworben werden müsste, wenn es dem Unternehmen mit den angeblichen Werten ernst wäre.
Aber ganz offenkundig nimmt jemand Anstoß an den Buch, jemand, dessen Verdienst durch dieses Buch geschmälert wird, jemand, der befürchtet, zur Rechenschaft gezogen zu werden, weil er lieber hat Menschen über die Klinge springen als von McCullough und anderen Ärzten behandeln lassen, jemand, der kein Interesse daran hat, dass eines der größten Pharmaverbrechen in der Geschichte der Menschheit allzu offen nachvollzogen werden kann.
Und Amazon ist sein Handlanger.
Es ist also mitnichten vorbei.
Im Gegenteil, für die Pharma-Verbrecher geht es um den eigenen Hals.
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Boykott ist die einzige Antwort auf Zensur.
Ich bestelle schon seit Jahren nichts mehr bei diesem Oligarchenkonzern.
Der Konzern müsste eigentlich zerschlagen werden. Zuviel Monopolmacht.
Es gibt kein Außen in der integralen Welt. Die politisch-globalistische Ausrichtung (fast) aller Konzerne ist nicht okay. Aber dann dürfte ich auch kein Strom, Gas, Auto oder Lebensmittel beim Discounter kaufen. Politische Probleme bitte politsch lösen und nicht subjektivieren. Ansonsten bietet Amazon einen erstklassigen Service – Lieferung Prime am nächsten Tag. Hinzu kommt das zahlreiche Fremdanbieter nur wegen Amazon existieren können. Das läßt Preise in alles Segmenten, besonders Büchern, fallen.
aaaalte Katze….
Na dann ist ja alles gut. Nur weil ich beim Discounter einkaufe(n muss), da die finaziellen Mittel immer knapper werden, bin ich gleichzeitig überzeugter Globalist (?) und da sich Amazon mit seinen Ausbeuterverträgen mit den Auslieferern geeinigt hat und mit Prime am nächsten Tag anliefert, ist Amazon ja eigentlich ein richtig toller Laden. Gleichzeitig den Einzelhandel zerstören und sich immer weiter monopolisieren, und in der Folge zu entscheiden, welche Produkte den Endkunden angeboten werden und welche nicht – JAWOLL: das macht Amazon zu einem Superunternehmen.
Wenn Amazon die Lösung ist, will ich mein Problem zurück. Es gab – VOR – Amazon ja auch ne Menge “Fremdanbieter”. nun nicht mehr.. erkennen Sie das Problem?
Und dazu kommt, dass viele Produkte nur noch bei amazon zu finden sind. Irgendwelcher Kleinkram oder Sachen, die man als altmodisch hingestellt hat. Bei amazon gibt es die, auch wegen seines Marktplatzes. Für vieles ist amazon für mich unverzichtbar. Der deutsche Einzelhandel auch die Versandhäuser haben nicht die Breite im Angebot. Auch der Service ist hervorragend. Im Zweifel immer für die Kunden. Da kann man sogar Software zurückgeben.
Ich lebe noch, obwohl ich aus guten Gründen noch nichts bei Amazon bestellt habe.
Das Buch ist beim niederländischen Buchversandhandel bol.com erhältlich.
Immer dran denken das für geistig, labile Menschen unter Uns verweilen.
Das Internet vergisst nie zum Glück gibt es viele Archive und auch die Wayback-Machine ist gut, nicht nur die NSA speichert alles ab.
Mittlerweile wurde die Überschrift geändert (irgendwas mit Endspiel steht nun da), probieren kann man es ja mit Nazisprech, man kann ja mal schauen wie das so ankommt in der Bevölkerung und wenn es keinen Aufschrei gibt, machen wir einfach weiter.
https://stichpunkt-magazin.com/der-wunsch-nach-dem-totalen-sieg/
Irgendeiner meiner Profs berichtete mal stolz in seiner Vorlesung, er habe seit Jahren keine gedruckten Bücher mehr gekauft, er habe alles digital 😉
Nur eine Anmerkung: “vorgeschoben” ist da meiner Ansicht nach nichts, sondern die Formulierung “we deem inappropriate” in ihrer unendlich weiten Subjektivität passt doch recht gut auf das, was passiert ist: wir sperren, wenn wir keine Lust darauf haben, dass das Buch bleibt.
Dieses Problem hat man im Prinzip mittlerweile überall – überall irgendwelche wachsweichen Ermessensklauseln, Codes of Conduct oder die weltweite Anwendung provinzieller US-Maßstäbe bei Diensten, die sich dank ihrer Marktmacht mittlerweile zu “essential facilites” gemausert haben, um den Begriff aus dem Kartellrecht mal rein in die Diskussion zu holen. Der Begriff gehört m.E. sehr viel ausdehnender verstanden: jeder, der im Internet nennenswert Marktanteil hat, sollte im Sinne einer “essential facility” verstanden werden. Das auszuführen, wäre freilich genug Material für einen eigenen Post.
Übrigens, ein mögliches weiteres Beispiel: Scott Adams, der “Dilbert” Autor, berichtete neulich von seinem Versuch, sein aktuelles neu geschriebenes Buch im Selbstverlag bei Amazon publizieren zu lassen. Dazu muss man wissen, dass man ihn wegen einer vorgeblich “rassistischen” Bemerkung (die m.E. null komma garnichts davon hat) als Schriftsteller und Zeichner “deplatformed” hat, d.h. seine Verleger haben sowohl die Verträge über (nur neue?) Comics als auch (nur neue?) Bücher mit ihm gekündigt.
Folge ist, er ist nach eigener Darstellung wieder völlig frei, was er auf welcher Plattform oder bei welchem Verlag publizieren will.
Amazon hat ihn wohl erst mal “vorsorglich” den Account gesperrt und sich im übrigen mit Hilfe von Textbausteinen taub gestellt. Es bedurfte doch einiger kräftiger Schienbeintritte, bis das Buch, dessen Rechteinhaber er jederzeit zweifelsfrei war, erscheinen durfte. Ich gebe das hier sicher zu stark verkürzt wieder, aber ich denke, das Beispiel zeigt wie auch der Artikel, es kann jeden treffen, auch solche, die Millionenbestseller schreiben.