HomeKarl MarxSystemrechtfertigung: Mit Karl Marx nicht nur intellektuell bergab
November 6, 2023
Systemrechtfertigung: Mit Karl Marx nicht nur intellektuell bergab
Seit der Marxismus aus einem mehr oder minder verwirrten Gehirn ausgetreten ist und das Licht der Welt gesehen hat, haben Marxisten und die folgenden Sozialisten und Kommunisten ein Problem mit dem falschen Bewusstsein, dem falschen Bewusstsein derer, für die sie, die Marxisten doch genau wissen, was gut für sie ist, sie, die aber, wegen eben diesem falschen Bewusstsein nicht so wollen, wie Marxisten dies für sie vorgesehen haben.
Von Beginn an waren die abstrusen Thesen von Karl Marx schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil diejenigen, für die Marx und seine Nachfolger ein bestimmtes Verhalten vorhergesagt haben, diesen Verhalten einfach nicht zeigen wollten. Ein Grund, warum Marxmismus, Sozialismus, Kommunismus zwangsläufig zu einem totalitären Erpressungs- und Zwangssystem werden muss, in dem Irre, die von sich denken, die Weisen vom Berg zu sein, anderen vorschreiben wollen, wie sie RICHTIG zu leben und was sie zu wollen haben.
Allein dieses Merkmal, anderen vorschreiben zu wollen, wie sie zu leben haben, identifiziert den Marxisten, Sozialisten oder Kommunisten, dessen Hybris nur von seiner Dummheit übertroffen wird.
Die akademisierte Variante dieser Hybris wird unter anderem als “Systemrechtfertigung” bezeichnet, eine der vielen Erklärungen die Pseudo-Intellektuelle der Linken dafür gefunden haben, dass “die Menschen”, wie es heute herablassend heißt, einfach nicht so wollen, wie sie das für “die Menschen” vorgesehen haben. Ein Beispiel für “Systemrechtfertigung” haben wir gestern besprochen, und zwar hier.
Der Begriff der Systemrechtfertigung oder “System Justification”, geht wohl auf einen Beitrag von Jost und Banaji aus dem Jahre 1994 zurück und wird, wie Dr. habil. Heike Diefenbach gestern in einem Kommentar ausgeführt hat, wie folgt gefasst:
“According to system justification theory, people are motivated (to varying degrees, depending upon situational and dispositional factors) to defend, bolster, and justify aspects of existing social, economic, and political systems” (John T. Jost, 2019 in einem Artikel mit dem Titel “A quarter century of system justification theory: Questions, answers, criticisms, and societal applications” für diejenigen, die das näher interessiert, siehe unten).
Der Tenor dieser Forschung war – gemäß des Anschlusses an marxistisches Gedankengut, insbes. der Vorstellung vom “falschen” Bewusstsein – die Suche nach just diesem, einem “falschen” Bewusstsein unter Angehörigen unterer sozialer Schichten, von denen der gute Marxist vermuten wollte, sie wären halt so dumm, dass sie den gesellschaftlichen und speziell den politischen Status quo, der ihnen doch schadet, zu rechtfertigen bereit wären.
So haben wir gestern einen Beitrag besprochen, in dem die Autoren für sich beanspruchen, eine kausale Kette der Demokratiegefährdung gefunden zu haben, die auf ein zu geringes Einkommen zurückgeführt werden kann, denn mit einem steigenden Einkommen, so haben die Verfasser gezeigt, steigt das Vertrauen in politische Parteien und Polit-Darsteller und Bundestag an, und dieses Vertrauen ist für sie der Schlüssel zum Überleben einer Demokratie.
Warum auch nicht, es gibt Vorstellungen, die sind noch irrer.
Nun wendet der Nicht-Marxist natürlich ein, dass diejenigen, denen der Status quo NUTZT, die größte Bereitschaft zur Systemrechtfertigung aufweisen sollten – und siehe da: das ist ja wohl das, was die Autoren herausgefunden haben. Es wäre sehr interessant, statt der Zu-Fuß-Anfänger-SPSS-Auswertung eine anständige Datenanalyse durchzuführen, um das genauer zu überprüfen, aber sei’s drum: die deskriptiven Ergebnisse, die die Autoren mit ihren einfachen Auszählungen erreicht haben, sind also solche ja durchaus aufschlussreich, und die zeigen genau das, was der Nicht-Marxist erwarten würde: je mehr Geld, desto mehr “Vertrauen” in den Status quo bzw. darein, dass die Verhältnisse, die einem den Erwerb bzw. die Vermehrung des Geldes ermöglicht haben, dies auch weiterhin tun werden, weshalb diese Verhältnisse Leuten mit (mehr) Geld bewahrenswerter erscheinen als denjenigen ohne Geld oder mit weniger Geld.
Die Ergebnisse bilden also einfach ab, wer während der vergangenen Jahre oder Jahrzehnte am besten verstanden hat, sich den Staat und seine Institutionen zur Beute zu machen. Mit Demokratie hat das nur insofern zu tun als dies einen Hinweis auf real existierende demokratische Defizite darstellen könnte bzw. darauf, dass die Interessen (vielleicht im Zuge von politischer Korruption) bestimmter Personengruppen weit stärker in Institutionen “repräsentiert” sind als diejenigen anderer Personengruppen in der Bevölkerung (oder – als Folge transnationaler Organisationsbildung und entsprechender Interessenbildung – darüber hinaus).
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Und deshalb sind auch Länder wie Nord Korea, das Dritte Reich und die DDR völlig im Eimer und abgeschottet, und die Bürger dort völlig unterdrückt und kompromittiert wurden/werden.
Und weil Sozialismus das größte Verbrechen auf der Erde ist, sind viele sozialistische Staaten gefallen. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_sozialistischer_Staaten
Sozialismus bedeutet nicht Frieden.
Sozialismus sind Gaskammern, Sozialismus ist politische Verfolgung, Sozialismus sind Foltergefängnisse, Sozialismus bedeutet die Verfolgung von Minderheiten (Falun Gong, Uyguren, Juden, Systemgegner).
Sozialismus bedeutet Krieg, Hunger, Leid, Unterdrückung und Gewalt.
Schaut euch die Wikipedia-Liste gut an und seht was Sozis weltweit anrichten und angerichtet haben.
Sozialisten sind die unübertroffenenen Massenmörder und Verbrecher die dieser Planet jemals ausgespuckt hat, sämtliche sozialistischen Parteien und Bewegungen gehören weltweit verboten und sind gefährlicher als der Islam.
Mehr als 100 Jahre marxistische Gesellschaftsexperimente haben deutlich gezeigt, was man vom Marxismus zu erwarten hat.
Im Sozialismus/Kommunismus wird der einzelne Mensch, zu einer entbehrlichen Drohne reduziert, deren einzige Aufgabe es ist, einer parasitären Herrscherkaste und deren Günstlingen, in jeder Art und Weise, zu Diensten zu sein.
In heutiger Zeit hat man die Methoden der Versklavung perfektioniert. Die moderne Mischung aus Technokratie, Faschismus und Kommunismus, soll die Menschheit vollständig und dauerhaft versklaven.
Mit vielen Worten wird uns eine schöne neue Welt versprochen. https://uncutnews.ch/un-wef-und-die-kommende-technokratie/
Am dämlichsten an diesem mittlerweile unüberblickbaren Ideologiegestrüpp, das jedenfalls in Politikberatung, Medien und den Bildungsanstalten dominiert, finde ich die These vom absolut weißen, beliebig beschreibbaren Blatt, das der Mensch sein soll, kurz: dass es das Instinktive als angeborenes Erbe unserer Artentwicklung nicht gebe. Es wird abgestritten, dass z.B. der Ekel des heterosexuellen Menschen vor der Homosexualität angeboren ist. Oder dass der Mensch ein Mindestmaß an kultureller Homogenität benötigt und wo diese nicht möglich ist, er sie sich verschafft, Stichwort Chinatown oder im Internet “communities” oder das Vereinswesen. Irrtum Nr. 2 in der Hitparade kulturmarxistischen Schwachsinns ist für mich die These vom permanenten Wandel, also dass es soetwas wie ein Optimum nicht geben könne oder dürfe und der Fortschritt nicht enden darf, es immer ein “besser” zu geben habe.
.
Im Grunde reichen diese beiden Thesen alleine schon aus, um dem Menschen maximalen Schaden zuzufügen. Nimmt man ihm den Begriff des Bewährten und hält ihn im religiös aufgeladenen Konflikt mit seiner elementaren Natur, dann kann nix gutes daraus werden. Vielleicht sind die Marxisten nix weiter als eine in wissenschaftlichem Kauderwelsch verkleidete Wiederkehr von religiösen Endzeitapokalyptikern, vielleicht verstehn sich die Marxisten deshalb so gut mit dem Todeskult der alahu-Akbar-Schreier.
Richtig.
Die nichtsnutzigen, rücksichtslosen Marxisten haben einen Trofim Denissowitsch Lyssenko in der Sowjetzeit hervorgebracht, dessen abstrusen Theorien vom weißen unbeschriebenen Menschenblatt (gilt auch für das Tier- und Pflanzenreich), im Sowjetreich Millionen von Menschenleben gekostet hat.
Genetik gab und gibt es auch heute für diese Sorte Zeitgenossen nicht. Sie waren und sind Larmarckkisten, für die alleine die Umwelt den Menschen prägt.
Vorbild für Lyssenko waren experimentelle Fälschungen von einem österreichischen Biologen ( nach aufgeflogenen Fälschungen an Froschversuchen – Name im Moment entfallen – hat er sich umgebracht) und der daraus resultierenden Sowjetdoktrin, aufgrund dessen ein neuer Mensch geschaffen und kreiert werden kann, wurden Million Menschen in (Erziehungs)-Lager bis zum Tode umerzogen.
Diese Theorie, nachdem jeder Mensch ein reicher Nobelpreisträger werden kann, wenn die Umwelt -sprich Gesellschaft – ihn ohne dessen Eigenmühe richtig behandelt, gilt in großen Teilen unserer Habe- und Taugenichtsgesellschaft bis heute. Daraus resultiert der Anspruch: „Die Gesellschaft, also die Umwelt, hat mich zu dem faulen, dummen und dämlichen Parasiten und Tagedieb, der ich heute bin, gemacht, also soll die Gesellschaft der fleißigen, schuftenden, intelligenten (bourgeoisen) Bürger dafür auch für mich zahlen….aber zum Schadensausgleich recht üppig.
Denn: Was kann ich dafür, daß ich so faul, dumm und dämlich bin.“
Danke für die interessanten Hintergründe. Der Lamarckismus scheint ja in der Sozialpädagogik fortzuleben, wo man je Wrack Busladungen von Sozialpädagogen verschleißt. Nix gegen eine zweite Chance, aber es gibt halt natürliche Grenzen je Anlage und Frühprägung. Und diese Ideologie lebt natürlich auch im Willkommensenthusiasmus fort, wo man glaubt aus Schariarobotern diskursfreudige Facharbeiter bauen zu können.
Danach kommt es zur Machtfrage zwischen Moslems und Marxisten. Hätten die Linken etwas aus dem Schicksal des Iran und Libanon gelernt, dann wüsten sie was sie am Ende erwartet.
Den Marxismus zu kritisieren, ohne die Auswüchse der anderen Seite der Medaille zu erwähnen, ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Die Designer der Medaille sind imho das Problem.
Da ist was dran. Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft scheint in Sozialismus einerseits und Marktradikalismus andererseits auseinandergefallen zu sein. Treiber: bloß keine Schnittmenge mit dem ideologischen Gegner. Analog zur Parteiendynamik, Stichwort Brandmauer.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Und deshalb sind auch Länder wie Nord Korea, das Dritte Reich und die DDR völlig im Eimer und abgeschottet, und die Bürger dort völlig unterdrückt und kompromittiert wurden/werden.
Und weil Sozialismus das größte Verbrechen auf der Erde ist, sind viele sozialistische Staaten gefallen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_sozialistischer_Staaten
Sozialismus bedeutet nicht Frieden.
Sozialismus sind Gaskammern, Sozialismus ist politische Verfolgung, Sozialismus sind Foltergefängnisse, Sozialismus bedeutet die Verfolgung von Minderheiten (Falun Gong, Uyguren, Juden, Systemgegner).
Sozialismus bedeutet Krieg, Hunger, Leid, Unterdrückung und Gewalt.
Schaut euch die Wikipedia-Liste gut an und seht was Sozis weltweit anrichten und angerichtet haben.
Sozialisten sind die unübertroffenenen Massenmörder und Verbrecher die dieser Planet jemals ausgespuckt hat, sämtliche sozialistischen Parteien und Bewegungen gehören weltweit verboten und sind gefährlicher als der Islam.
Mehr als 100 Jahre marxistische Gesellschaftsexperimente haben deutlich gezeigt, was man vom Marxismus zu erwarten hat.
Im Sozialismus/Kommunismus wird der einzelne Mensch, zu einer entbehrlichen Drohne reduziert, deren einzige Aufgabe es ist, einer parasitären Herrscherkaste und deren Günstlingen, in jeder Art und Weise, zu Diensten zu sein.
In heutiger Zeit hat man die Methoden der Versklavung perfektioniert. Die moderne Mischung aus Technokratie, Faschismus und Kommunismus, soll die Menschheit vollständig und dauerhaft versklaven.
Mit vielen Worten wird uns eine schöne neue Welt versprochen.
https://uncutnews.ch/un-wef-und-die-kommende-technokratie/
Am dämlichsten an diesem mittlerweile unüberblickbaren Ideologiegestrüpp, das jedenfalls in Politikberatung, Medien und den Bildungsanstalten dominiert, finde ich die These vom absolut weißen, beliebig beschreibbaren Blatt, das der Mensch sein soll, kurz: dass es das Instinktive als angeborenes Erbe unserer Artentwicklung nicht gebe. Es wird abgestritten, dass z.B. der Ekel des heterosexuellen Menschen vor der Homosexualität angeboren ist. Oder dass der Mensch ein Mindestmaß an kultureller Homogenität benötigt und wo diese nicht möglich ist, er sie sich verschafft, Stichwort Chinatown oder im Internet “communities” oder das Vereinswesen. Irrtum Nr. 2 in der Hitparade kulturmarxistischen Schwachsinns ist für mich die These vom permanenten Wandel, also dass es soetwas wie ein Optimum nicht geben könne oder dürfe und der Fortschritt nicht enden darf, es immer ein “besser” zu geben habe.
.
Im Grunde reichen diese beiden Thesen alleine schon aus, um dem Menschen maximalen Schaden zuzufügen. Nimmt man ihm den Begriff des Bewährten und hält ihn im religiös aufgeladenen Konflikt mit seiner elementaren Natur, dann kann nix gutes daraus werden. Vielleicht sind die Marxisten nix weiter als eine in wissenschaftlichem Kauderwelsch verkleidete Wiederkehr von religiösen Endzeitapokalyptikern, vielleicht verstehn sich die Marxisten deshalb so gut mit dem Todeskult der alahu-Akbar-Schreier.
Marxisten und Allah-dingsbums-schreiber haben beide Probleme mit einer halbwegs objektiven Erfassung, Analyse und Evaluation der Realität.
Richtig.
Die nichtsnutzigen, rücksichtslosen Marxisten haben einen Trofim Denissowitsch Lyssenko in der Sowjetzeit hervorgebracht, dessen abstrusen Theorien vom weißen unbeschriebenen Menschenblatt (gilt auch für das Tier- und Pflanzenreich), im Sowjetreich Millionen von Menschenleben gekostet hat.
Genetik gab und gibt es auch heute für diese Sorte Zeitgenossen nicht. Sie waren und sind Larmarckkisten, für die alleine die Umwelt den Menschen prägt.
Vorbild für Lyssenko waren experimentelle Fälschungen von einem österreichischen Biologen ( nach aufgeflogenen Fälschungen an Froschversuchen – Name im Moment entfallen – hat er sich umgebracht) und der daraus resultierenden Sowjetdoktrin, aufgrund dessen ein neuer Mensch geschaffen und kreiert werden kann, wurden Million Menschen in (Erziehungs)-Lager bis zum Tode umerzogen.
Diese Theorie, nachdem jeder Mensch ein reicher Nobelpreisträger werden kann, wenn die Umwelt -sprich Gesellschaft – ihn ohne dessen Eigenmühe richtig behandelt, gilt in großen Teilen unserer Habe- und Taugenichtsgesellschaft bis heute. Daraus resultiert der Anspruch: „Die Gesellschaft, also die Umwelt, hat mich zu dem faulen, dummen und dämlichen Parasiten und Tagedieb, der ich heute bin, gemacht, also soll die Gesellschaft der fleißigen, schuftenden, intelligenten (bourgeoisen) Bürger dafür auch für mich zahlen….aber zum Schadensausgleich recht üppig.
Denn: Was kann ich dafür, daß ich so faul, dumm und dämlich bin.“
Danke für die interessanten Hintergründe. Der Lamarckismus scheint ja in der Sozialpädagogik fortzuleben, wo man je Wrack Busladungen von Sozialpädagogen verschleißt. Nix gegen eine zweite Chance, aber es gibt halt natürliche Grenzen je Anlage und Frühprägung. Und diese Ideologie lebt natürlich auch im Willkommensenthusiasmus fort, wo man glaubt aus Schariarobotern diskursfreudige Facharbeiter bauen zu können.
Moslems/Marxisten:
Phase 1: Einwandern/Unterwandern
Phase 2: Missionieren/Indoktrinieren
Phase 3: Dschihad/Revolution
Danach kommt es zur Machtfrage zwischen Moslems und Marxisten. Hätten die Linken etwas aus dem Schicksal des Iran und Libanon gelernt, dann wüsten sie was sie am Ende erwartet.
Den Marxismus zu kritisieren, ohne die Auswüchse der anderen Seite der Medaille zu erwähnen, ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Die Designer der Medaille sind imho das Problem.
Da ist was dran. Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft scheint in Sozialismus einerseits und Marktradikalismus andererseits auseinandergefallen zu sein. Treiber: bloß keine Schnittmenge mit dem ideologischen Gegner. Analog zur Parteiendynamik, Stichwort Brandmauer.