“Fehler gemacht!” STIKO-Chef geht, Übersterblichkeit bleibt als Vermächtnis [neue Daten]

Thomas Mertens, der STIKO-Chef ist gegangen worden.
Karl Lauterbach will den Laden neu aufstellen.

Also müssen alle, die mit COVID-19 Entscheidungen belastet sind, gehen, damit die Nachfolger so tun können, als gäbe es keine STIKO-Verantwortlichkeit, hergestellt durch COVID-19 “Impf-Empfehlungen”, die sich für viele als fatal, entweder aufgrund eines resultierenden gesundheitlichen Schadens oder aufgrund ihres unzeitigen Ablebens erwiesen haben. Thomas Mertens trägt als Chef der Impf-Empfehler, die noch dazu für sich reklamieren, zumindest ansatzweise vom Fach zu sein und Entscheidungen auf Grundlage wissenschaftlicher Ergebnisse zu treffen, Mitverantwortung.

Und tatsächlich räumt Mertens auch ein, Fehler gemacht zu haben. Man könnte sagen, er räumt den branchenüblichen Fehler ein: die “Kontaktsperre für Kinder und Senioren”, fällt dem ehemaligen Chef der Ständigen Impfkommission des Bundes (STIKO) ein, wenn er an Fehler seines Gremiums denkt.

Auch nach all den Jahren und angesichts von unzähligen Studien, die zeigen, dass Mertens und seine Kumpane dafür verantwortlich sind, dass COVID-19 Shots, die mehr Schaden als Nutzen mit sich bringen, mandatiert wurden, sieht Mertens darin offenkundig keinen Fehler:

Im Gegenteil, er tut sich leid:

“Der KNA sagte Mertens, dass er während der Pandemie mehrfach darüber nachgedacht habe, sein Amt niederzulegen – nach dem Motto “wie dumm muss man eigentlich sein, um so viel Ärger unbezahlt in Kauf zu nehmen”. Er habe Hunderte hässliche Mails erhalten und sei beim Einkaufen oder auf der Straße angepöbelt worden. “Ich war schon erschüttert, wie viel Unwissenheit, Dummheit und Bösartigkeit in dieser Zeit auf mich eingeprasselt sind.””

Sie sehen, der Mann ist ein Opfer der Corona-Leugner, wie es in der ARD-tagesschau, einem ausgewiesenen Schmierenblatt heißt, geworden. Das hätte fast etwas amüsantes: Nebenwirkungs- und Verantwortungsleugner wird Opfer von Corona-Leugner, wenn es nicht so ernst für diejenigen wäre, die durch die Entscheidungen, an denen Mertens als Vorsitzender in erster Linie beteiligt war, gesundheitlichen Schaden genommen haben. Leute, die Mertens offenkundig nach wie vor keines Wortes wert sind.

Auch eine Entscheidung.

Hässliche Mails und Pöbeleien sind immer ein Anzeichen dafür, wie sehr ein Thema emotional geladen ist. Obschon es nicht schön ist, “hässliche Mails” in der eigenen Mailbox zu finden, ist es doch zuweilen angeraten, sich die Frage zu stellen, WARUM hässliche Mails in der Mailbox landen. Indes, Selbstreflexion ist von einem Mann, der weiß, dass andere nichts wissen, im Gegensatz zu ihm, dumm sind, im Gegensatz zu ihm und bösartige sind, im Gegensatz zu ihm, nicht zu erwarten, das Selbstmitleid und die damit einhergehende Selbstüberschätzung stehen dem wohl entgegen.

Um das Ausmaß der Schuld, die Leute wie Mertens wohl auf sich geladen haben, einmal mehr deutlich zu machen, greifen wir heute auf eine sehr gute Analyse von US-Mortality zurück, in der die Übersterblichkeit für die 20 Länder analysiert wurde, die den höchsten Anteil COVID-19 “Geimpfter” in ihrer Bevölkerung hergestellt haben.

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Diese Analyse findet in unter Bedingungen statt, die man nicht häufig genug betonen kann:

  1. Mit Einführung der angeblichen COVID-19 Impfstoffe, die mit Effektivitätsversprechen nahe der 100% einhergehen, sollte sich ein RÜCKGANG der Mortalität (nicht nur) an COVID-19 einstellen.
  2. Mit dem Auftauchen von Omikron, das eine um rund 80% geringere Letalität hat als Vorgängervarianten von SARS-CoV-2 hat sich ein RÜCKGANG der Mortalität an COVID-19 eingestellt.
  3. Angesichts von Sterberaten von maximal 0,05% für Vorgängervarianten von Omikron kann sich eine Übersterblichkeit wegen SARS-CoV-2 eigentlich kaum einstellen.
  4. Da Anfang 2020 in vielen Ländern viele vulnerable Personen gestorben sind und ihr Tod COVID-19 in die Schuhe geschoben wurde, [ob zurecht oder zuunrecht erfordert eine entsprechende Untersuchung] ist die Menge derer, die an COVID-19 sterben können, reduziert, was in einer Untersterblichkeit resultieren müsste.
  5. Überhaupt müsste sich nach Ende der angeblichen Pandemie eine Untersterblichkeit einstellen, weil diejenigen, die von SARS-CoV-2 dahingerafft wurden, nicht noch einmal sterben können.
  6. Der Ausbruch von SARS-CoV-2 auf der Diamond Princess Anfang 2020 hat gezeigt, dass selbst unter den hermetisch abgeschlossenen Bedingungen eines Kreuzfahrtschiffs unter Quarantäne nur eine Infektionsquote von 20% erreicht werden kann. Dass 80% der Passagiere zu keinem Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, hat schon damals den Verdacht nahegelegt, dass die 80% eine irgendwie geartete Immunität gegen SARS-CoV-2 haben müssen.
  7. Vor der Pandemie ist die Sterblichkeit in vielen Ländern gesunken. Vergleiche der heutigen Sterblichkeit mit einem Durchschnitt der Vorjahre bringen somit eine hohe Wahrscheinlichkeit mit sich, in einer Unterschätzung der tatsächlichen Übersterblichkeit zu resultieren.

Alle sieben Punkte münden in die Erwartung einer UNTERSTERBLICHKEIT seit 2021, dem Jahr, in dem das Massenimpfexperiment gestartet wurde.

Und vor diesem Hintergrund haben die Leute von US-Mortality für die 20 Länder mit dem größten Bevölkerungsanteil von COVID-19 “Geimpften” die Entwicklung der Übersterblichkeit für die Jahre 2020 bis 2022 berechnet. Hier ist Ihr Ergebnis:

Quelle: US Mortality

Für nur drei Länder stellt sich nach Beginn der COVID-19 Massenimpfung in den Jahren 2021 und 2022 eine geringere Sterblichkeit als im Jahr 2020 ein, und zwar für Portugal, Spanien und Italien. In den restlichen 17 Ländern folgt einer relativ geringen Übersterblichkeit im Jahr 2020 deutlich höhere Übersterblichkeit in den beiden Folgejahren 2021 und 2022. Der Median, berechnet über die 20 Länder, weist für 2020 eine Übersterblichkeit von 4,5% aus, für 2021 eine Übersterblichkeit von 9,9% und für 2022 eine Übersterblichkeit von 11,2%. Anstelle einer Reduktion der Sterblichkeit, die sich aufgrund der sieben oben dargestellten Bedingungen hätte einstellen müssen, erfolgt eine Steigerung der Übersterblichkeit.

Ein weiterer Beleg dafür, dass COVID-19 Shots Menschen nicht vor COVID-19 gerettet, sondern mit mod-RNA oder Adenovirus basiertem Junk erlegt haben.

Dafür sind Leute wie Thomas Mertens mitverantwortlich. Auch wenn sie alles tun, um ihrer Verantwortung zu entkommen. Letztlich ist Verantwortung eine Frage des Gewissens und somit Gegenstand von nagenden Zweifeln, die man nicht loswerden kann, egal, wie schnell man davonläuft.


 

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