Eines der größten Verbrechen im Rahmen der Corona-“Pandemie”?

Wenn man sagt, die Corona-Pandemie war eine Inszenierung, die von Leuten orchestriert wurde, die sich Hysterie und Dummheit ihrer Mitmenschen, allen voran Polit-Darsteller, zunutze gemacht haben, dann klingt das heute gar nicht mehr so “outlandish” (abgedreht, seltsam, abwegig), wie das noch 2020 der Fall war, obschon es nach kurzer Zeit klar war, dass die Bilder der plötztlich umfallenden Leute in China Fake waren.


Diese Fake-Bilder, besonders schön der erste, der plötzlich tot umfällt, aber nicht vergisst, den “Sturz” mit seinen Händen abzufangen, mögen ein Grund dafür gewesen sein, dass sich eine hysterische Stimmung ausgebreitet hat, die die Gefahr dessen, was aus dem Wuhan Institute of Virology freigesetzt wurde, weit übertrieben hat, denn tatsächlich war SARS-CoV-2 wohl in allen seinen Varianten nicht mehr und nicht weniger als eine Influenza, zunächst eine schwere, dann, mit jeder Variante, eine harmlosere Atemwegserkrankung, eine Atemwegserkrankung, die – wie Influenza – vor allem für alte Menschen gefährlich werden kann, wie schon sehr früh klar wurde.

Indes, es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Todeszahlen der Alten weit übertrieben, inflationiert waren und wurden, unter anderem dadurch, dass alte Menschen, die das Pech hatten, in einem Pflegeheim zu leben, sich nach Beginn der Corona-Hysterie mit Lockdown und Besuchsverboten in einer totalen Institution wiedergefunden haben, einer Institution, in der sie dem, was mit ihnen angestellt wurde, hilflos ausgeliefert waren.

Die wohl deutlichsten Belege dafür, dass die vermeintliche Pandemie in ihren Anfängen das Ergebnis von Benzodiazepinen, Sedativen ist, die als “lebensbeendende” Mittelchen dienen, die – wenn man alte nur oft genug ruhigstellt, früher oder später zu deren Ableben führen. In seinem Interview mit John Campbell, das wir hier besprochen haben, verweist John O’Looney, Bestattungsunternehmer aus Milton Keynes in einem Nebensatz darauf, dass die ersten Toten, die im Rahmen der COVID-19 Pandemie in seinem Unternehmen eingetroffen sind und für einige Wochen in Folge, ausschließlich aus Pflegeheimen überstellt wurden. Eine Beobachtung, die eine Erklärung benötigt.

Beginnen wir mit der folgenden Abbildung, die die Todeszahlen für mit/an COVID-19 Verstorbener zusammenstellt.

Quelle: Our World in Data

Uns geht es um den ersten der beiden Leichenberge, der sich in den Monaten März, April und Mai, mit einem Höhepunkt im April eingestellt hat. Der zweite folgt dem Beginn der lebensrettenden Massen”impfungen” und muss daher gesondert henadelt werden. Unabhängig davon, dass der erste Leichenberg in Deutschland und im Vereinigten Königreich eine unterschiedliche Höhe angenommen hat, wurden beide in beiden Ländern zum Anlass genommen, die große Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgegangen sein soll, zu beschwören.

Beginnen wir mit einer Zeugenaussage im Rahmen der Aufarbeitung der Corona-Pandemie im Schottischen Parlament:




Das ist wohl einer der schrecklichsten Berichte über die Zustände, die in Altenpflegeheimen im UK, hier in Schottland geherrscht haben, den man finden kann. Indes, es ist einer von vielen. In dieser Sequenz berichtet ein Zeuge “William”, davon, dass sein Vater, 88 Jahre mit Demenz und anderen Erkrankungen, ansonsten aber relativ fit, im Pflegeheim gestürzt sei und in ein Krankenhaus überstellt wurde. Im Krankenhaus sei er positiv auf COVID-19 getestet worden, fortan wie ein Sicherheitsrisiko behandelt worden und dort habe er einen zweiten, heftigen Sturz, der ihn mit erheblichen Kopfverletzungen zurückgelassen habe, erlitten. Er sei in sein Pflegeheim zurückgekarrt, dort mit Midazolam und Morphium behandelt worden und nach einigen Tagen verstorben.

Auf dem Totenschein steht als Todesursache: COVID-19, eine Todesursache, die der Sohn des alten Mannes nicht anerkennen will. Indes, in einem Gespräch mit dem “behandelnden” Arzt wird ihm unmissverständlich erklärt, dass er entweder die Todesursache auf dem Totenschein anerkennt, oder die Beerdigung das alten Mannes, der mittlerweile so, wie er verstorben war, in zwei Leichensänke und einen versiegelten Sarg gestopft und in ein Leichenhaus verbracht worden war, müsse aufgeschoben werden. Sein Sohn hat sich der ärztlichen Erpressung gebeugt und den Totenschein akzeptiert.

Dieser Fall war kein Einzelfall.

Alles, was Sie im folgenden lesen, ist durch offizielle britische Quellen bestätigt. Was sich abzeichnet, ist eine der systematischsten Tötungen, die je auf britischem Boden stattgefunden haben, ein GerontoZID, dem 10.000e alte Menschen, die sich für ihren Lebensabend der Pflege und Fürsorge von ihnen oder staatlich finanzierter Pflegeheime anvertraut haben, zum Opfer gefallen sind. Und wie im Anschluss an diesen Bericht aus England deutlich wird, gibt es keinen Grund daran zu zweifeln, dass der Beginn der “Pandemie” in Deutschland ähnlich verlaufen ist.

Eine der offiziellen Organisationen, auf deren Daten die Pflegedienste und Gesundheitsdienstleister im Allgemeinen zurückgreifen ist NICE, das britische National Institute for Health and Care Excellence, das Richtlinien für Ärzte und Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen erstellt, in denen z.B. bestimmte klinische Praktiken, die Nutzung von Medikamenten oder von Medizintechnik dargelegt und empfohlen werden. Eine dieser Empfehlungen ist die folgende Empfehlung, die die Verwendung von Opiaten und Benzodiazepinen zum Gegenstand hat:

Die Empfehlung stammt aus diesem Beitrag, der zwischenzeitlich von NICE gelöscht wurde, der im Jahr 2020 aber so etwas wie die Best Practice im Kampf gegen COVID-19 bei Älteren begründet hat.

Bei den Mitteln, deren Einsatz in der Richtlinie empfohlen wird, um Symptome von schwerer COVID-19 Erkrankung (auch als lebensbeendende Behandlung) zu behandeln, handelt es sich um

  • Midazolam (Benzodiazepine), ein Sedativ, das in hoher Dosierung als Gift wirkt, gegen Angstzustände und bei Agitation, aufgrund von Atembeschwerden
  • Haloperidol und
  • Levomepromazine, beides Psychopharmaka, die genutzt werden, um Übelkeit und deliröse Zustände zu mildern;

Empfohlen wurde die Anwendung der drei genannten Präparate in Kombination gemeinsam mit Opiaten zur Schmerzlinderung (vornehmlich Morphium), um mittlere bis schwere Atembeschwerden bei älteren Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind oder sein sollen, zu dämpfen bzw. die alten Menschen ruhig zu stellen.

Die folgende Tabelle zeigt das Ausmaß der Übersterblichkeit in England [für Nordirland, Schottland und Wales ergibt sich dasselbe Bild] nach Altersgruppen.

Quelle

Es geht uns um die vierte Zeile der Abbildung (Month 4), die wir zu Zwecken der Deutlichkeit etwas vergrößert darstellen:

Wie man sieht geht die Übersterblichkeit im April des Jahres 2020 für alte Menschen regelrecht durch die Decke und erreicht Anteile, wie seither nicht mehr. Mit rund 40,5%  bzw. 36,1% Übersterblichkeit liegen 85+jährige deutlich über allem, was an Sterblichkeit in Vorjahren vorhanden war. Auch 75 bis 84jährige sind mit 25,3% bzw. 25,9% deutlich häufiger als in den Vorjahren verstorben. Gleiches gilt für 50 bis 64jährige und 65 bis 74jährige auf etwas geringerem, aber immer noch sehr hohen Niveau. Zu keinem Zeitpunkt in der vermeintlichen Pandemie haben die genannten Altersgruppen jemals wieder ein solches Ausmaß an Übersterblichkeit aufgewiesen. Im April 2020 wurde dieses Massensterben als Beleg dafür gewertet, dass SARS-CoV-2 ein furchtbarer Killer, COVID-19 eine furchtbar tödliche Erkrankung sind.

Indes: Indizien sprechen dafür, dass die vielen Toten unter den alten Menschen nicht auf das Konto von COVID-19, sondern auf das Konto sie behandelnder, bzw. wohl richtiger, ruhigstellender, final ruhigstellender Ärzte geht.

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Paul Alexander berichtet davon, dass die oben genannten Benzodiazepine [Midazolam] und Psychopharmaka [Haloperidol bzw. Levomepromazine] ergänzt um Opiate in Altenpflegeheimen Australiens, Kanadas, der USA und des Vereinigten Königreichs großflächig und ungeachtet der vielen mit diesen Medikamenten verbundenen Nebenwirkungen zum Einsatz gekommen sind:

‘Staff reported that not only were physical barriers put up to keep people confined to their rooms, but medications such as antipsychotics, benzodiazepines and other sleeping medications have been used to sedate and restrict the movement of people’

Von einem unserer Leser wissen wir, dass Benzodiazepine (Midazolam) auch in deutschen Altenpflegeheimen zu den Mittel gehören, mit denen alte Menschen besonders gerne ruhig gestellt werden – für wie lange auch immer (dazu gleich mehr).

Die wohl erheblichste Nebenwirkung, die ein Cocktail aus Midazolam und Morphium entfaltet, ist die, seinen Empfänger ums Leben zu bringen, weitgehend unbemerkt von diesem, der ja ruhig gestellt ist. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn Jikkyleaks zu dem Schluss kommt, dass der verbreitete Einsatz von Midazolam mit einem Massensterben der so behandelten alten Menschen einhergegangen ist, dazu geführt hat, ein Massensterben, an dem auch Haloperidol und Levomepromazine ihren Anteil hatten.

Zurück zur Übersterblichkeit aus dem Monat April, die in der Tabelle oben dargestellt ist. Im Zeitverlauf stellt sie sich so dar:

Quelle

Deutlich zu sehen, das Massensterben im April 2020, das letztlich die Angst vor COVID-19 als lebensgefährlicher Erkrankung, die tausende Menschen umbringen kann, zur Hysterie befeuert hat. Indes, geht man, wie Jikkyleaks das getan hat, zu Openprescribing.net, einer Webseite, die von der University of Oxford geführt und auf der die Menge und Art im Vereinigten Königreich verschriebener Medikamente gesammelt wird, dann ergibt sich für Midazolam folgender Zeitverlauf.

Quelle

Die unterschiedlichen Verläufe repräsentieren englische Regionen. In allen Regionen geht die Verschreibung von Midazolam im APRIL des Jahres 2020 durch die Decke. Aber nicht nur die von Midazolam.

Quelle
Quelle

Alle drei von NICE empfohlenen Medikamente kommen offensichtlich zum Großeinsatz, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem in England eine Übersterblichkeit unglaublichen Ausmaßes unter älteren Menschen festgestellt wird, die sich vornehmlich in Alten- und Pflegeheimen ereignet.

Dazu schreibt Jittyleaks:

“the spike in midazolam prescription (on this *GP* database) was driven almost entirely by injectable 10mg/2ml doses. This was not the anxiolytic oral form. It’s a euthanasia injection.

Die erhöhte Verwendung von Midazolam geht auf die Variante des Präparats zurück, die intravenös angewendet wird und die mit Blick auf ihre Dosierung von Jittyleaks als Euthanasie-Spritze bezeichnet wird. Und, wie die Daten zudem zeigen, ist die Zunahme von Midazolam und den beiden anderen Medikamenten, die von NICE zur lebensbeendenden Behandlung empfohlen wurden, nicht auf eine erhöhte Nachfrage in Krankenhäusern, sondern auf eine erhöhte Nachfrage durch Pflegeeinrichtungen zurückzuführen. Offensichtlich wurden alte Bewohner dieser Einrichtungen nicht nur ruhiggestellt, sie wurden mit Psychopharmaka betäubt und mit Benzodiazepinen um die Ecke gebracht.

Dass es wohl darum gegangen ist, die Last, die diese alten Menschen im Kontext der Pandemie-Hysterie für ihre aufopferungsvollen Pfleger dargestellt haben, loszuwerden, das zeigt auch ein Ergebnis, das Paul Alexander beisteuert. Alten Menschen, die an einer Pneumonie erkrankt waren, wurden offensichtlich Antibiotika vorenthalten, weil dieselben bei Vorliegen von COVID-19 als wenig wirksam angesehen wurden. Als Ergebnis stellt sich just in den Monaten des Massensterbens alter Menschen April und Mai 2020 ein erheblicher Rückgang der Anwendung von Antibiotika ein (gestrichelte Linie):

Quelle

Vermutlich war die Pneumonie, deren Behandlung mit Antibiotika verweigert wurde, bakteriellen Ursprungs und nicht Resultat von COVID-19. Ohne Antibiotika sind die Erkrankten verstorben. Die nächste Gruppe Verstorbener, die einer verfehlten Behandlungspolitik zum Opfer gefallen sind, zur massiven Übersterblichkeit im April 2020, die oben dargestellt ist, beigetragen hat und letztlich die Hysterie, der sie zum Opfer gefallen sind, weiter angeheizt haben.

Es ist angesichts solcher Ergebnisse kein Wunder, dass immer mehr zu dem Schluss kommen, zu dem wir schon vor langer Zeit gekommen sind: Die Pandemie war ein Fake, von Anfang bis Ende. Die Verantwortlichen müssen  vor Gericht gestellt werden, um eine Wiederholung unwahrscheinlich zu machen.

Derzeit gehen wir der Frage nach, ob entsprechende Praktiken auch in deutschen Pflegeheimen zum Einsatz gekommen sind und in gleicher Weise dazu beigetragen haben, den Anschein einer “Pandemie” zu erwecken, der dann genutzt werden konnte, um wirtschaftliche und gesundheitliche Zerstörung in einem Ausmaß zu betreiben, das es bis dato kaum gegeben hat.

Erste Informationen zu unserer Recherche haben Leser unseres Telegram-Kanals beigetragen:

“Das ist ein leider kaum erwähntes, weil tabuisiertes Thema, das im Rahmen der Aufarbeitung unbedingt berücksichtigt werden muss. Nicht nur hat der Lockdown dafür gesorgt, dass (oft osteuropäische) Pflegekräfte nach Hause gefahren sind, sondern man hat daraufhin Palliativpatienten sediert, um sie ruhig zu stellen. Auch schlafen die Patienten irgendwann ein, wenn man sich nicht kümmert, z. B. an Dehydration.

Das war ein schweres Verbrechen und es steht zu befürchten, dass die Verantwortlichen dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Für die mit der Situation völlig überforderten Pflegekräfte kann man da nur eine Generalamnestie fordern, aber das Pack in der Bundesregierung ist dafür zu verurteilen und für immer wegzusperren!”

Der Leser ist Arzt


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“Ich kenne Menschen persönlich, die wegen anderen Problemen oder Operationen eingeliefert wurden, dann nicht mehr herausgelassen wurden, weil eine PCR gemacht wurde und als „corona-positiv“ gewertet wurde. Diese Leute waren aber gesund. Innerhalb von Tagen verstarben sie, keine Ahnung was man mit ihnen angestellt hat, die meisten waren tatsächlich schon älter.

Einer hat sogar seinem Sohn geschrieben „Die wollen mich umbringen, …“

Er fühlte das, außerdem führte er ein Tagebuch, in dem er auch täglich seine selbst gemessenen Blutdruckwerte oder so ähnlich eintrug usw.

Auf seinem Totenschein stand dann ein Datum, das auch nicht stimmen konnte, da sein Sohn das Tagebuch ausgehändigt bekam … darin war ein Tag nach dem angeblichen Todestag noch der händische Eintrag des Vaters. Da kenne ich mehrere, die nach solchen Aktionen die Ärzte zur Rede stellen wollten, und die Ärzte haben sich versteckt und eingesperrt usw.

Natürlich schrieb man immer Covid-19 auf den Totenschein, da gab es anscheinend finanzielle Anreize.

Ein anderer, der ziemlich zu Beginn des Wahnsinns verstarb, wurde wie ein Tier in einem Plastikbeutel beigesetzt, niemand aus der Familie durfte dabei sein. Ich habe das Video gehabt, es war in einem Ort, in dem ich damals sogar gewohnt habe, bin aber 1-2 Jahre später umgezogen.

Es gibt unzählige Geschichten, ein Wahnsinns-Verbrechen, zu welchem sich etliche Nutznießer hinreißen ließen!”


“Leider habe ich bezüglich Ihrer gezielten Frage keine Smoking Gun, die ich Ihnen bieten könnte.

Aber Erklärungen kann ich Ihnen bieten.
Erklärungen, die Erfahrungen aus dem medizinischen Umgang mit alten Menschen (Geriatrie; Gerontopsychiatrie; Altenpflege) und die drastische Veränderung der Alterspyramide in der westlichen Welt zusammen fassen.

Die Bevölkerung wird immer älter. Eine Plattitüde könnte man sagen.
Aber was hat das zur Folge?

Es gibt zu einem gegebenen Zeitpunkt immer mehr Menschen, die am Ende ihrer individuellen Existenz stehen. Trotz aller Unkenrufe, schafft es die Medizin, die Technik, die Lebensmittelindustrie und die öffentliche Gesundheitsvorsorge recht gut, dass es immer mehr senile Menschen gibt, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu versorgen. Sie stehen kurz vor ihrem Ende und sind in allen Fällen seit Jahren chronisch krank.

Bei vielen Betroffen kommt noch eine demenzielle Entwicklung hinzu. Sie können ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr erkennen oder sie nicht mehr adäquat äußern. In einer natürlichen Umgebung ohne Technik wären sie schon längst verhungert, verdurstet oder “vom Säbelzahntiger erlegt”…

Kurz: “Sie pfeifen aus dem letzten Loch” – Sie haben keinerlei Reserven mehr.

Z.B. ist die Fähigkeit, Flüssigkeit zu speichern extrem reduziert. Bei den alten Leutchen geht es schon lange nicht mehr darum, dass sie “ausreichend” oder “ihre 1,5 Liter” trinken. Sie müssen quasi gleichmäßig “bewässert” werden,
möchte man ein “Austrocknen” verhindern.

Sind die Betroffenen dann evt. auch noch herzinsuffizient (was die meisten in dieser Lebensphase sind)
dann wird das “Bewässern” zu einem Tanz auf der Rasierklinge: Zuviel H2O auf einmal -> Ödeme in den Beinen und in der Lunge -> Diuretika -> Verlust von Salzen und Wasser… [an alle Klugscheißer: Ja, ich weiß, das ist vereinfacht dargestellt.]

Zu lange kein H2O -> Blutdruck sinkt, das Volumen in dem sich verordnete Medikamente verteilen können ändert sich bzw. es steigen die Blutkonzentrationen der betreffenden Medikamente bei gleich bleibender externer Dosierung.
Hat ein Medikament dann auch noch ein sog. enges therapeutisches Fenster, kann es zu de facto Überdosierungen von Medikamenten kommen, die im Extremfall eben auch den Tod des sowieso schon alten und schwachen Menschen verursachen kann.

Mit Beginn der C-Panik-Inszinierung wurden alle medizinischen Institutionen unter Druck gesetzt:
Sie mussten jeden “positiven” Fall wie ein extrem ansteckendes und potentiell tödliches Wesen ansehen und auch so behandeln. D.h. die Hygiene-Schutz-Maßnahmen wurden auf Maximum gesetzt.

Das bedeutet für alle, die alte Menschen versorgen, dass sie sich – quasi wörtlich zu nehmen – für jeden “Scheiß” komplett einkleiden, vermummen, ver-handschuhen usw. mussten. Korrekt kann man das eigentlich nur mit der Hilfe einer anderen kompetenten Person als Assistenz tun. Damit hat sich die effektive Stärke der Personaldecke schon mal halbiert…
Ein riesiger Zeitaufwand, der auch mit einem besseren Personalschlüssel nicht zu stemmen ist.

Abgesehen davon, was für eine körperliche Belastung dieser andauernde Maskenball für die Angestellten bedeutet.
Triefend nass vom eigenen Schweiß und letztendlich auch am Rande der Exsikkose fielen immer mehr Pflegende aus.

Das Ergebnis für die, um die es doch eigentlich gehen sollte:

Gerade die, die am meisten Aufmerksamkeit benötigen, erhalten deutlich weniger Zuwendung. Die Medikamente werden selbstverständlich routinemäßig gegeben, aber einem “alten Leut” etwas zu trinken zu geben, braucht Zeit und Geduld. Oft muss man gut auf sie einreden, da sie keinerlei Durst mehr empfinden oder den Durst nicht mehr äußern bzw. richtig einordnen können.

Nimmt man jetzt rein statistisch gesehen 10 % der üblichen Pflegeleistung weg, dann werden mit Sicherheit, diejenigen, die sowieso schon – entschuldigen Sie – “aus dem letzten Loch pfeifen” versterben. Nimmt man plötzlich, also in kurzer Zeit sehr viel Pflegeleistung weg, werden all die, die beim Schnitter schon ganz oben auf der Liste stehen versterben und
auch ein Teil von denen, die noch weiter unten auf der Liste stünden.

Bei meiner Arbeit auf einer gerontopsychiatrischen Station mit überwiegend dementen und schwerst dementen Menschen konnte ich an den Laborwerten vom Montag erkennen, welches Pflegeteam am Wochenende im Einsatz war.
Es gab schon immer engagiertere und weniger engagierte Schwestern und Pfleger.
Aber wenn ich der Pflege jegliche Power nehme, sind die Opfer eben zahlreich…


Aus Berichten von Altenpflegern und in dem Zusammenhang mit Bestattern habe ich oft die Gerüchte über das “Ausleeren” in Pflegeheimen nach der Impfkampagne gehört. Wobei es meist um mehr als die Hälfte der Bewohner in einem Zeitraum von sechs Monaten ging.

Diese Zahlen lassen sich jedoch offiziell über die Sozialversicherung ermitteln, da einerseits der Impfstatus bekannt ist und die Sterbemeldungen direkt erfasst wurden da für die Verstorbenen keine Beitragszahlungen mehr zu leisten sind. Ähnliches gilt für das medizinische Personal das auch davon betroffen wurde nur dass hier aktive Beitragszahler “ausgeschieden ” sind.

Die Sozialversicherung ist hier die Quelle wahrer Freude für wissbegierige Wahrheitssucher da es sich nicht um Vermutungen sondern um offizielle Zahlen handelt. Die Frage ist lediglich wie man an diese Zahlen herankommt.

Wer hätte es vor auch nur 5 Jahren für möglich gehalten, in welche Abgründe westliche Staaten von einer vollkommen unverantwortlichen, unfähigen und vermutlich in Teilen auch böswilligen Polit-Darsteller-Clique geführt werden.


AUFRUF

Sind oder waren Sie Pfleger und können eigene Erfahrungen zum plötzlichen Massensterben in Pflegeheimen Anfang 2020 beitragen, hatten Sie Angehörige oder Bekannte, die in einem deutschen Pflegeheim ZU BEGINN DER vermeintlichen Pandemie, also in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 verstorben sind und bei denen Sie der Ansicht sind, dass es nicht mit rechten Dingen, sondern in der oben beschriebenen Weise zugegangen ist, dann schreiben sie uns bitte Ihre Erfahrungen an

Redaktion @ sciencefiles.org


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