Pandemie-Hoax: Deutsche Studie nimmt nationale RT-PCR-Test-Strategie auseinander
Jeden Tag werden Sie von öffentlich-rechtlichen und anderen Medien mit den RKI-Zahlen zur Pandemie und der bundesweiten Inzidenz heimgesucht, mit Zahlen, die angeblich zeigen sollen, wie viele Menschen in Deutschland mit SARS-CoV-2 infiziert sind.
Aber das zeigen sie nicht.
Sie zeigen das Ergebnis politischer Entscheidungen, das Ergebnis einer nationalen Teststrategie, die darauf ausgelegt ist, so viele positive Fälle wie nur möglich zu finden, um dadurch die Aufrechterhaltung einer Notsituation legitimieren zu können, die wieder unverzichtbar ist, wenn weiterhin mit genveränderten Impfstoffen und unter Umgehung einer Umweltverträglichkeitsprüfung dieser Impfstoffe, wie in der Verordnung 2020/1043/EU geregelt, geimpft werden soll.
Klingt wie ein von langer Hand geplanter Hoax, um Bürger kontrollieren und impfen zu können – aber wir verbreiten natürlich keine “Verschwörungstheorien”, wir beschreiben nur die Realität. So wie das Andreas Stang, Johannes Robers, Birte Schonert, Karl-Heinz Jöckel, Angela Spelsberg, Ulrich Keil und, Paul Cullen getan haben, die entweder am Universitätsklinikum Essen, der Boston University, der Universität Münster oder am MVZ Labor in Münster beschäftigt sind.
Ihr Beitrag: “The Performance of the SARS-CoV-2 RT-PCR Test as a Tool for Detecting SARS-CoV-2 Infection in the Population“, wird wohl als einer derjenigen Beiträge in die Wissenschaftsgeschichte eingehen, die zeigen, dass nicht alle Wissenschaftler gute Miene zum bösen Spiel gemacht haben, denn der Beitrag zeigt, wie politische Entscheidungen, der (absichtliche) Verzicht auf jede Art von Standard beim Testen und vermutlich auch wirtschaftliche Interessen derer, die an Tests verdienen, dazu führen, dass eine Pandemie aus dem Hut gezaubert wird, die es gar nicht gibt.
Die Abbildung oben zeigt, wie sich die Frage, nach wie vielen Zyklen ein RT-PCR-Test abgebrochen wird, auf den Anteil derjenigen auswirkt, die als SARS-CoV-2 positiv gelten. Wird nach 25 Zyklen, also bei einem ct-Wert von 25 abgebrochen (blaue Linie), weil alles, was darüber liegt, Rauschen misst, dann sind mehr als 50% derer, die Ihnen täglich als angeblich mit SARS-CoV-2 infiziert präsentiert werden, nicht infiziert.
Ob überhaupt noch eine relevante Anzahl von “Infizierten” übrigbleibt, ist eine offene Frage, denn zum einen wird in Labors in Deutschland ein Cut-Off-Point (ct-Wert) von 40 verwendet, also einer, der in der Abbildung oben nicht einmal berücksichtigt ist und der dazu führt, dass der Anteil der positiv Getesteten steigt, zum anderen ist bekannt, dass “50-75% of the time an individual is PCR positive, they are likely to be post-infectious”, mit anderen Worten, in 50% bis 75% der Tests wird ein Getesteter als positiv ausgegeben, obwohl er keinerlei Spur von lebendem Virus in sich trägt.
Es ist alles ein großer Hoax, was nicht heißt, dass es SARS-CoV-2 oder COVID-19 nicht gibt. Es gibt SARS-CoV-2, und SARS-CoV-2 ist kein harmloses Virus, denn COVID-19 kann sich zu einer ekelhaften Erkrankung entwickeln. Aber die Anzahl derer, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 sterben, die ist bei weitem geringer als täglich ausgewiesen. Der ganze Fetisch der Tagesinzidenz mit den willkürlich eingeführten Schwellen von 35, 100 usw. ist ein einziger Hoax, eine Inszenierung, die eine Pandemie gaukelt, die es nicht gibt, die eine relevante Verbreitung von SARS-CoV-2 vorspiegelt, die nicht vorhanden ist.
Die Studie der oben genannten Autoren basiert auf einer fundierten Datenbasis, an ihrer Ausführung gibt es methodisch nichts zu rütteln. Nachdem wir und einige Virologen, die wir kennen, die Studie gelesen haben, ist sie Peer reviewed. Wir beschreiben in aller Kürze, was die Autoren in ihrer Studie gemacht haben, bevor wir am Beispiel der sehr vorsichtig formulierten und über die Arbeit verstreuten Hinweise darauf, was diese Studie wirklich an Sprengstoff enthält, eben diesen Sprengstoff zünden.
Die Analysen der Autoren basieren, wie schon festgestellt, auf einer soliden Datenbasis, auf ingesamt 193.253 RT-PCR-Tests von 162.457 Personen, die das MVZ-Labor für Proben durchgeführt hat, die in der Region Münster entnommen worden. Das entspricht einem Anteil von rund 80% aller in der Region Münster durchgeführten RT-PCR-Tests. In der Region Münster leben rund 1,64 Millionen Einwohner, die im Hinblick auf soziodemographische Verteilungen und die Verteilung nach Alter der Bevölkerung im Rest von Deutschland entsprechen.
Wie zumeist in Deutschland so gelten auch im MVZ-Labor PCR-Tests bis zu einem Cut-Off-Point, einem ct-Wert von 40 als verlässlich, wobei sich der ct-Wert invers zur Menge des in der Ausgangsprobe vorhandenen genetischen Materials verhält: Pro drei zusätzlichen Zyklen reduziert sich das ursprünglich vorhandene Material um das 10fache, schon von daher kann man sich leicht ausrechnen, welchen Humbug ein RT-PCR-Test zusammenmisst, der 40 Zyklen benötigt, um ein positives Ergebnis zu generieren. Getestet wird im MVZ-Labor auf zwei Sequenzen im SARS-Genom, nämlich auf das Vorhandensein des E-Gens und des ORF 1a/b-Gens. Die Testergebnisse, die Grundlage der Analysen sind, umfassen den Zeitraum vom 26. März bis zum 6. Dezember 2020, darin enthalten sind drei verschiedene nationale Teststrategien
- zunächst wurden nur symptomatische Personen getestet,
- dann wurde jeder getestet, der getestet werden wollte,
- ab Anfang November wurden PCR-Tests bei Asymptomatischen durch Antigentests ersetzt und nur bei positivem Antigen-Test ein RT-PCR-Test durchgeführt.

Ergebnisse:
- Der Anteil positiver Tests ist unter Kindern (0 bis 9 Jahre) und unter Alten (70 Jahre und älter) geringer als unter Personen in der Altersgruppe von 10 bis 69 Jahren;
- Mit steigendem Anteil Asymptomatischer unter den Getesteten sinkt der Anteil positiver Tests;
- Der ct-Wert, der für einen positiven Test bei symptomatischen Personen notwendig ist, ist deutlich geringer (25,5) als bei asymptomatischen Personen (29,6);
- Der Anteil von Tests, die bereits nach 25 Zyklen ein positives Ergebnis liefern, ist unter Kindern, Jugendlichen und Älteren deutlich geringer als unter Personen im Alter zwischen 20 und 69 Jahren.
Was bedeuten diese Ergebnisse?
Für die Bedeutung dieser Ergebnisse sind die Sprengsätze von Relevanz, die die Autoren in einer Reihe von Sätzen versteckt haben. Wir zitieren in unserer Übersetzung des englischen Originals [unsere Übersetzung der Übersetzung in eckiger Klammer]:
- Ein positiver PCR-Test bedeutet nicht immer, dass ein infektiöses Virus nachgewiesen wurde (4); [d.h. PCR-Tests sind nicht verlässlich.]
- Das Ergebnis eines PCR-Tests wird von Eigenschaften des Getesteten und von Testfaktoren (Anzahl Zyklen, Laborverunreinigungen etc.) beeinflusst (4) [d.h. PCR-Tests sind anfällig für allerhand Einflüsse, die das Ergebnis zunichte machen];
- “PCR-Tests entdecken nicht die Existenz des Virus (SARS-CoV-2), sie entdecken eine bekannte genetische Sequenz, von der auf die Existenz von SARS-CoV-2 zurückgeschlossen wird” (4) [d.h. auf die Existenz von SARS-CoV-2 wird geschlossen, SARS-CoV-2 wird nicht in der Probe nachgewiesen];
- Die WHO hat darauf hingewiesen, dass positive Tests immer im Bezug zu klinischen Symptomen bei den Getesteten gebracht werden müssen. Der RT-PCR-Test ist kein eigenständiges Diagnosemittel [als solches ist er unbrauchbar] (4);
- Die Rate positiver PCR-Tests steht in einem direkten Zusammenhang mit der nationalen Teststrategie (11) [mit politischen Entscheidungen kann die Anzahl positiv Getesteter direkt beeinflusst werden];
- Es gibt kaum Daten, die zeigen, dass mit RT-PCR-Tests positiv Getestete auch seropositiv sind (11) [Kaum jemand prüft die Frage, ob das, was RT-PCR-Tests zu messen vorgeben, auch das ist, was sie messen];
- “Mit dem Test symptomatischer Personen steigt der Anteil der positiven Tests in unserer Stichprobe, es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass dies auf andere Coronaviren zurückzuführen ist, die grippeähnliche Symptome hervorrufen” (11) [Dass mit RT-PCR-Tests andere Coronaviren als SARS-CoV-2 ausgegeben werden, kann nicht ausgeschlossen werden];
- “Ob RT-PCR-Tests in der Lage sind, zuverlässig zwischen denen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind und denen, die es nicht sind – eingeschlossen sowohl falsch positive als auch falsch negative Tests – zu unterscheiden im Stande ist, wurde NIE für eine größere Population getestet.” (12) [Niemand will wissen, ob RT-PCR-Tests überhaupt etwas messen];
- Angesichts unserer Ergebnisse, die zeigen, dass mehr als 50% der positiv Getesteten nicht infektiös sind (eine Umschreibung für gesund), sollten positive Testergebnisse nicht zur Grundlage genommen werden, um einschneidende Maßnahme wie non-pharmazeutische Interventionen (Lockdowns) zu begründen” (12) [Lockdowns und andere Formen des Raubs von Freiheitsrechten sind auf Basis von RT-PCR-Tests nicht zu rechtfertigen];
- Aus epidemiologischer Perspektive verbindet sich mit COVID-19 Toten dieselbe Problematik, wenn die Bestimmung “mit COVID-19 gestorben” auf einem PCR-Test und nicht auf einer seropositiven Blutprobe basiert (12) [Wie viele derjenigen, die als COVID-19-Tote gelten, tatsächlich an COVID-19 verstorben sind, das ist eine offene Frage, die leicht beantwortet werden könnte, wenn man das wollte. Dass sie es nicht wird, zeigt, dass das Ausmaß des Betrugs verheimlicht werden soll].
- Die Verwendung von RT-PCR-Tests als Goldstandard ignoriert vollständig, dass 50% bis 75% der positiv Getesteten nicht infektiös sind (eine Umschreibung von GESUND) (13) [50% bis 75% der positiven Tests sind Trash];
- Unsere Ergebnisse stellen die bisherige Praxis, SARS-CoV-2 Infektionen über RT-PCR-Tests festzustellen und die resultierenden Zahlen zur Grundlage zu nehmen, um einschneidende Maßnahmen wie Non-Pharmazeutische Interventionen, inklusive Quarantänemaßnahmen, Isolation und Lockdown zu begründen, vollständig in Frage” (13) [Die Strategie der Bundesregierung zur Eindämmung der “Pandemie” steht auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage];
Derzeit werden weitreichende Einschnitte in persönliche Freiheiten von Polit-Darstellern auf Grundlage von willkürlich festgelegten Inzidenzen, die wiederum auf in der Mehrheit falschen Fallzahlen basieren, die aus ungeeigneten Tests resultieren, umgesetzt. Bürgern werden erhebliche wirtschaftliche, finanzielle und gesundheitliche Lasten aufgebürdet, um einen politischen Spleen zu befriedigen, den Polit-Darsteller derzeit ausleben wollen.
Ob sie dies aus Dummheit, Bösartigkeit oder beidem tun, ist die einzige Frage, die sich, nun, da die empirische Evidenz dafür, dass PCR-Tests nicht messen, was sie zu messen vorgeben, immer erdrückender wird, noch stellt.

Alles, was es zu PCR-Tests zu wissen gibt, kann in den folgenden Beiträgen nachgelesen werden:
- Das Ende der RT-PCR-Tests? Neue Studie belegt die Korrektheit all der Zweifel am RT-PCR-Test
- Pandemie der Fehler – WHO warnt vor Unzuverlässigkeit der RT-PCR-Tests
- Breaking: (Fast) alles gelogen? WHO räumt ein, dass PCR-Tests asymptomatisch Erkrankte NICHT feststellen können
- PCR-Tests: (Viel?) zu hohe Fallzahlen
- 100% Fehlerrate: PCR-Tests in Cambridge
- Kollateralschäden des Lockdowns: Diskussion über False Positives bei PCR-Tests
- Fake-Pandemie? RT-PCR kann SARS-CoV-2 nicht sicher feststellen: Explosive Studie zerstört Corman-Drosten-Paper
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, bei 25 Testzyklen einen CO-19 Virenträger nicht zu entdecken gegenüber 35 Testzyklen? – Vermutlich winzig. – Weiß das wer?
Naja, 10 Testzyklen mehr mit jeweiliger Verdopplung heißt, dass das Ursprungsmaterial 2 hoch 10 = 1024 Mal mehr ist. (Das erklärt aber noch nicht die Wahrscheinlichkeit.)
Ein Punkt ist meiner Ansicht nach zu korrigieren/ergänzen:
In der Anfangsphase der ersten Testkampagne (Volksmund: „Erste Welle“) wurde „nur“ symptomatischen Personen der Test vielfach verweigert. Stattdessen genossen durch Verfolgung (vorwärts/rückwärts) ermittelte Kontaktpersonen gesichert positiv Getesteter oberste Testpriorität.
In meinem Bekanntenkreis wurde (ehemals) symptomatischen Personen dann Wochen später ein Nachholtest (PCR) angeboten. Mir ist aber niemand bekannt, der das Angebot dann noch angenommen hat, nachdem sich allmählich herauskristallisiert hatte, dass jeder mit positivem Test einen Quarantänebescheid erhält.
Nach dem Lesen dieses aufschlussreichen Berichts von SF bleibt festzustellen, dass das ganze “Geteste” doch nur einen Zweck verfolgt: Vorspiel auf das Dauereinsperren wegen Klimawandels. Während bei Corona noch ein Virus als Grund/Vorwand herhalten muss, um Millionen Leute in Angst und Schrecken zu versetzen und zugleich in Haft zu nehmen, ist es nun das CO2, welches man weder sehen, riechen, noch schmecken kann (also keine Angst verbreitet) warum wir mit einer tollen Sozialismus-Regierung besser dran sind und uns daher einzuschränken haben, bis wir als Arm gelten unter Verzicht auf Flugzeug, Auto und Fleisch etc. Zudem, so wurde in Aussicht gestellt, würden wir beim Verzicht nichts vermissen. Schöne neue Welt, oder?
Schweden soll die Verwendung von PCRR-test eingestellt haben.
Die Begründung ist die gleiche, die Beda M. stadler letzten Sommer gegeben hat: Der Tet akönne nicht unterschieden zwischen nicht-infektiösen Virentrümmern und aktiven Viren und produziere dehalb eine viel zu hohe Infektionsrate. Link bei Ivor Cummins gefunden:
.
https://nexusnewsfeed.com/article/health-healing/sweden-stops-using-pcr-tests/
Das ist nicht korrekt.
Zum einen stammen die Guidance aus dem Sommer 2020, zum anderen geht es darin darum, dass PCR-Tests NUR im Zusammenhang mit vorhandenen Symptomen eingesetzt werden sollen. Die Test werden nach wie vor in Schweden eingesetzt, nur viel begrenzterem Maß als z.B. in Deutschland.
https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/
Danke!
Ja, PCR Test in Schweden soll nicht eingesetzt werden für Symptomlose – das stammt vom März. Da steht noch, Symtomlose seien überhaupt nicht zu testen, außer ein paar Wochen nach überstandener CO-19 Infektion:
Hier auf Englisch:
https://www.folkhalsomyndigheten.se/the-public-health-agency-of-sweden/communicable-disease-control/covid-19/covid-19-testing/
Das scheint mir insgesamt ein bedeutender Entschluss zu sein.
Was kümmert´s die Regierung, ob sie auf wissenschaftlicher Basis oder auf pseudowissenschaftlicher Basis ihre Entscheidungen trifft. Sie tut das, was sie tun will. Einen Schritt nach dem anderen, konsequent und skrupellos.
Ich unterstelle unserer Regierung eine gnadenlose Bosheit, die Arroganz, Menschen nach ihrer Agenda zu knechten! Die Frage, ob auch Dummheit, Feigheit, die Lust und Befriedigung etwas Macht über seinen Mitmenschen ausüben zu können, im Spiel ist, die Antwort findet sich unter den vielen korrupten dienstbaren Geistern, welche der Regierung rektal folgen.
Alle beschlossenen Gesetze werden selbstverständlich gültig bleiben. Vielleicht war auch das der Zweck.
Die Mitautorin Angela Spelsberg ist wer ? Genau, Klabauterbachs ex Frau !!
Einfach mal bei Google nachschauen was die über Ihren Ex gesagt hat letztes Jahr und über die gemeinsame Zeit in Harvard (:-), wer da was studiert hat. Da sie keine „modellierende Physikerin“ ist, hat sie auch keine Resonanz im ARD/ZDF Medienzirkus.
Die Frage der dezidiert, also alleinursächlich, an COVID-19 verstorbenen Personen hat Prof. Dr. Benjamin Ondruschka (UKE) in einer Untersuchung der in Hamburg untersuchten 618 Fälle des Jahres 2020 folgendermaßen beantwortet: ein Prozent.
Ab Minute 12:21 – https://youtu.be/gjYZpCPxyOo?t=741
Der Rest wies gemeinhin schwerwiegende Vorerkrankungen auf, und derer im Mittel drei.
Kleine Präzisierung: 735 untersuchte diagnostische/statistische Fälle, im Zuge der Evaluation davon 618 “sicher” als COVID-19 Sterbefälle eingeordnet (also kausal mit / an).
Beim Himmel – ein Prozent.
Es wird auf dieser Art Befunde gerne so reagiert: Joo, aber die anderen würden emt alle noch leben, wenn sie kein Corona bekommen hätten. Gegen so eine Logik kann man nichts machen.
Seriöserwesie müsst eman eine Rechnung aufmachen, die den Verlust an qualitätsvollen Lebensjahren bilanziert. – Warum machen die Sozialmediziner das eigenltich nicht?
Ich vermute, aufgrund der von Professor Benjamin Ondruschka genannten Daten könnte man das allenfalls annäherungsweise machen.
Ergänzend eine Information aus einer anderen Studie https://vm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mvi/intern/Dateien/PDF/PM_Anhang/210510_%C3%96PNV_Studie_zum_Corona-Infektionsrisiko_im_%C3%96PNV.pdf
Hier wurde in KW 7 2021 ein repräsentatives Kollektiv von 731 Personen aus dem mobilen Leben PCR- und IgG-getestet. In dieser Woche deutschlandweit die PCR-positiv-Rate bei 1,1 Mio Testungen 6,11 %. Von den 731 Personen waren aber nur 3, d.h. 0,4 % PCR-positiv. Das würde bedeuten, dass die Testungen, die die Inzidenzwerte bestimmen, in einer Gruppe relativ hoher Prävalenz passieren. Leider wurden in der Studie nicht die ct-Werte erfasst.
Interessant ist, dass im Laufe der folgenden Studienperiode von fünf Wochen (die anfangs Positiven waren ausgefiltert) zwar laut Befragung viele Symptome (Kopfschmerzen, Fieber, Geschmacksverlust) hatten, die Symptome aber wohl nur bei drei Teilnehmern so stark waren, dass zwischendurch ein PCR-Test gemacht wurde. Übertragen auf die Bevölkerung wären das 70.000 Menschen pro Woche, die wegen Symptomen getestet würden. Wo kommt die restliche Mio her? Die Anzahl der Kontaktpersonen dürften in der Regel kaum 14 pro positiv getesteten sein.
Ein sehr gute Übersicht über die Problematik PCR-Test. Corona darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Mein Schwager, Arzt und seine Frau hatten sich infiziert (ct-Werte 13 und 14). Seine Frau hat den Geruchssinn verloren. In problematischen Situation gilt es, „ruhig Blut zu bewahren“. Von den Behörden ist zu erwarten, dass sie professionell reagieren und die Bevölkerung objektiv anhand von Statistiken informieren, die Hand und Fuß haben. Hier hat das RKI total versagt. Alle positiv Getesteten bis ct-Wert 40 in einen Topf zu tun, ist ein starkes Stück. Wenn man bedenkt, dass davon die Wirkung der Bundesnotbremse abhängt, heißt das, dass eine Behörde mit ihrer Definition der Inzidenz die gesetzlichen Wirkungen herbeiführen und damit den Gesetzgeber spielen kann. Ich bin gespannt, ob das BVerfG das durchgehen lässt. Aber nach dem Klimaurteil muss man sich auf alles gefasst machen.
Das RK teilt allabendlich mit, wie viele positiv Getesteten gemeldet wurden. Nicht mitgeteilt wird die Zahl der Getesteten. Wenn in einer Stadt die Zahl der Millionäre von 100 auf 200 gestiegen ist, wäre doch von Interesse, ob es sich um eine Kleinstadt oder Großstadt handelt. Anhand der positiv Getesteten – bzw. der echt Infizierten – im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Getesteten könnte man ablesen, ob es sich tatsächlich um eine Volksseuche handelt oder nicht. Auch in dieser Hinsicht lässt das RKI den interessierten Bürger im Stich.
Das RKI nennt immer mittwochs im Lagebericht auch die Anzahl der Getesteten (Positivenraze)
Das ist aber maximal die halbe Wahrheit. Man darf nicht vergessen, dass sich die Anzahl der positiven PCR-Tests zu einem nicht bekannten, aber sicherlich bedeutenden Anteil aus der Vorauswahl positiver Schnelltests speist. Solange die Unmasse an Schnelltests nicht ermittelt und in die Auswertung einbezogen wird, sagen die ausschließlich im RKI-Bericht angegebene Testanzahl der PCR-Tests und die resultierende Positivrate rein gar nichts aus.
Verehrter Herr Jans,
ich darf Sie bitten, Ihre Erwartungen an das höchste Deutsche Gericht zu mäßigen.
Haben Sie schon vergessen, wen Bundeskanzler Merkel im Corona-Vorfeld in das BVG gehievt hat und wer heute oberster Richter in Buntland ist? Na, macht es Klick? Dr. Harbarth.
Und genau dieser ist auch nach Kräften bemüht, alles, was irgendwie nach Corona-Aufmüpfigkeit stinkt, abzubügeln, ohne es rechtlich überhaupt behandeln zu müssen!
Uns nun?
Judikative futsch, Legislative futsch, Exekutive futsch!
Wie wollen wir aus dem Schlamassel je wieder rauskommen?
Etwa mit Wahlen???
Darüber, ob Herr Harbarth von seiner Qualifikation her eine gute Besetzung war, kann man geteilter Meinung sein. Die Fragen, die das BVerfG zu entscheiden hat – Corona, EZB, EU-Verschuldung etc.- sind nicht gerade einfach. Beim Klima-Beschluss vermisse ich, dass das Gericht sich mit anderen Auffassungen der Erderwärmung zumindest befasst hätte statt einseitig von CO2 als Ursache auszugehen. Ich halte die Verfassungrichter im übrigen für eigenwillige Persönlichkeiten, was sich in den öffentlich gemachten abweichenden Meinungen des zweiten Senats zeigt. Auch die von Trump in seinen letzten Amtstagen installierte Verfassungsrichterin hat schließlich nicht nach seiner Pfeife getanzt.
Gute Laune?
Dann dieses hier nicht,lesen:
https://corona-blog.net/2021/05/19/sm-102-hochgiftig-nur-fuer-die-forschung-zugelassen-und-im-mrna-impfstoff/