Fibrin: Eine neue Erklärung für von COVID-19 “Impf”-Stoffen angerichtete Schäden

In den letzten Wochen haben wir mehrere Beiträge zu den “Gummibändern” verfasst, die Einbalsamierer aus den Leichen ziehen, die sie für ihre letzte Ausstellung herrichten. Sie seien häufiger geworden, wiesen eine Struktur wie ein Gummiband auf, seien von einer Größe, die jeden Organismus an den Rande seiner Funktionsfähigkeit bringe, schlicht: die Todesursache. Dabei handele es sich um amyloide Strukturen, Klumpen aus fehlgefalteten Proteinen, deren Herstellung durch COVID-19 Shots befördert wird, wie es Nystrom und Hammarstrom (2021) beschrieben haben:

Nystrom, Sofie, and Per Hammarstrom (2021). Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein. bioRxiv.

Die beiden Autoren argumentieren, dass Neutrophil Elastase, eine Protease, die bei Entzündung freigesetzt wird, das Spike-Protein in Teile aufbricht, in amyloidogene Teile, die nicht abbaubar sind und sich entsprechend anreichern, z.B. im Myokardium. Sie wären dann einer, wenn nicht der Grund für die vielen Herzerkrankungen, die sich als Folge von COVID-19 Shots einstellen.

Indes, seit Died Suddenly, die Dokumentation, in der erstmals einem breiten Publikum das vorgeführt wurde, was viele Einbalsamierer nach ihrer Ansicht in größerer Zahl aus den Leichen ziehen, gibt es – was vorhersehbar war – eine Vielzahl recht aggressiver Versuche, die Beobachtungen der Einbalsamierer zu diskreditieren und als Unfug darzustellen, wohlgemerkt nicht zu erklären, was da aus den Arterien der Toten geholt wird. Eine der wenigen Ausnahmen stammt von Benjamin Smith, einem Dozenten, der “mortuary science” [Bestattungs-Kunde] lehrt und der im Wesentlichen argumentiert, man müsse zum einen zwischen amyloiden Strukturen, die sich VOR dem Tod und solchen, die sich NACH dem Tod entwickeln unterscheiden. Wenig überraschend kommt er zu der Einschätzung, dass alles, was er in Died Suddenly gesehen habe, nicht anormal sei und man nicht wisse, ob die Gummibänder aus den Leichen mehr geworden seien oder nicht.

Wie so oft, wird die Diskussion dadurch beendet, dass ein “Dozent” verkündet, er sehe nichts Ungewöhnliches, dieses Dekret mit Lehrbuchwissen anfüttert und nicht einmal den Versuch unternimmt, in die Niederungen der Empirie zu steigen, etwa mit denen Kontakt aufzunehmen, die der Ansicht sind, das Zeug sei in Leichen häufiger geworden oder gar zu analysieren, worum es sich bei diesen Zeug handelt. Indes, die wenigen quantitativen Informationen, die es zu amyloiden Strukturen gibt, also zu so etwas:

sie weisen in der Tat darauf hin, dass diese “Gummibänder” häufiger geworden sind.

Es gibt noch eine andere Erklärung dafür, dass COVID-19 Shots so unglaublich viele Tote und Nebenwirkungen nach sich ziehen. Um die Größenordnung einschätzen zu können: Die folgende Abbildung zeigt die Toten, die für COVID-19 Shots in nur einem Jahr (2021) in der US-amerikanischen VAERS Datenbank erfasst wurden und stellt ihnen ALLE Toten, die seit dem Bestehen der Datenbank (rund 33 Jahre) für alle Impfstoffe berichtet wurden, gegenüber.

Das Ergebnis spricht für sich:

 

Zurück zur neuen Erklärung für die “Gummibänder” aus den Arterien Toter.
Sie setzt beim Produktionsprozess von mod-RNA an:

Der Produktionsprozess, den Pfizer/Biontech und Moderna nutzen, um ihre mod-RNA-Shots herzustellen, basiert im Wesentlichen auf einer DNA-Vorlage, die genutzt wird, um RNA zu transkribieren, eine DNA-Vorlage, die bakteriellen Ursprungs ist, e-Coli-bakteriellen Ursprungs. Der ganze Produktionsprozess lebt davon, dass die DNA, die als Vorlage dient, im Endprodukt, das Willigen in den Oberarm gespritzt wird, nicht oder nur in sehr geringen Mengen vorhanden ist. DNA ist aber nicht nur nicht in geringen Mengen im Endprodukt vorhanden, sondern in erheblichen Mengen, die weit über den Grenzwerten liegen, die die European Medicines Agency aus kosmetischen Gründen, um sich die Aura der Wachsamkeit zu geben, festgelegt hat. Kevin McKernan hat die Verunreinigungen entdeckt. Wir haben seine Arbeit hier besprochen.

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Bakterien, gram-negative Bakterien zeichnen sich dadurch aus, dass zwei Zellmembrane vorhanden sind und die äußere Zellmembrane Endotoxine enthält, als erste und recht effektive Verteidigungslinie gegen Angriffe auf die Bakterien. Endotoxine werden in der Regel dann freigesetzt, wenn Bakterien sterben oder am Ende eines Produktionsprozesses abgetötet werden. Endotoxine, Lipopolysaccharide, führen in menschlichen Organismen zu heftigen Reaktionen, die in jedem Fall Fieber umfassen, Sepsis umfassen können und Organversagen als krönenden Abschluss mit sich bringen. Endotoxine sind, wie Pain (2023) im folgenden Beitrag darlegt, als Folge des oben beschriebenen Produktionsprozesses von mod-RNA-COVID-19 Shots ein fester Bestandteil der COVID-19 Shots. Sie finden sich sowohl außerhalb der Lipiden Nanopartikel, können von diesen umschlossen sein oder sie sind an der Oberfläche der LNPs gefangen.

Pain, Geoff N. (2023). The role and dangers of endotoxin in mRNA injections. In: Australian Medical Professionals Society (ed). Too Many Dead – An Inquiry into Australia’s Excess Mortality. Canberra: Red Union publishing, pp.64-101.

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Wenn Endotoxine, über den Produktionsprozess von mod-RNA und mit Wissen von Pfizer/Biontech und Moderna per “Impfung” direkt oder indirekt über die Lymphknoten in die Blutbahn der “Impflinge” gespritzt werden oder gelangen, dann lösen die Endotoxine unter anderem einen Reaktions-Prozess aus, der als Coagulation Cascade, Blutgerinnungskaskade bekannt ist und in dem Fibrin eine entscheidende Rolle spielt. Fibrin ist ein wasserunlösliches Protein, das eine wichtige Rolle bei der Heilung von Wunden spielt, wobei es zu Ablagerungen von Fibrin kommt.  Wie in den meisten Fällen ist dieser Prozess dann, wenn er außer Rand und Band gerät, eine Gefahr für denjenigen, in dessen Organismus er sich abspielt. Zu viel Fibrin-Aktivierung etwa als Folge einer Reaktion auf Endotoxine führt zu disseminierter intravaskulärer Gerinnung (DIC), einer lebensbedrohlichen Blutgerinnungsstörung, die eine Vielzahl von Organdysfunktionen fördert.

Gando, Satoshi, Daizoh Saitoh, Hiroyasu Ishikura, Masashi Ueyama, Yasuhiro Otomo, Shigeto Oda, Shigeki Kushimoto et al. (2013). A randomized, controlled, multicenter trial of the effects of antithrombin on disseminated intravascular coagulation in patients with sepsis. Critical care 17: 1-10.

Yang, Xinyu, Xiaoye Cheng, Yiting Tang, Xianhui Qiu, Yupeng Wang, Haixia Kang, Jianfeng Wu et al. (2019). Bacterial endotoxin activates the coagulation cascade through gasdermin D-dependent phosphatidylserine exposure. Immunity 51(6): 983-996.

In der Arbeit von Yang et al. (2019) findet sich ein Video, in dem im Zeitraffer die Ablagerung von Fibrin in der Leber gezeigt wird. Pain ist der Ansicht, die gezeigten Ablagerungen seien Beispiele für das, was mod-RNA Shots in Organen und Arterien von Gespritzen anrichten, und sie seien das, was von Bestattern aus den Körpern von Toten gezogen wird.

Video S2. Fibrin Deposition in the Liver Microvasculature, Related to Figure 1, aus Yang et al. (2019).

In den Sozialwissenschaften gibt es eine Faustregel, die besagt, dass dann, wenn unterschiedliche statistische Verfahren zum selben oder einem vergleichbaren Ergebnis führen, dieses Ergebnis reliabel sein muss. Überträgt man diese Faustregel darauf, dass unterschiedliche Erklärungen für gleiche Beobachtungen eines gemeinsam haben: mod-RNA COVID-19 Shots sind die Ursache dessen, was erklärt werden soll, dann kann man kaum anders als festzustellen, dass diese “Impfstoffe” Shots to kill sind.


 

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