Wenn’s beim Lügen brennt: öffentlich-rechtliche Klima-Propaganda geht weiter – Australien, Australien, Australien …
Für die ARD Tagesschau sind die Buschfeuer in Australien ein richtiges Happening. Durchsucht man den Internetauftritt des zwangsgebührenpflichtigen Journalismus dann finden sich nicht weniger als 54 Beiträge, die in den letzten drei Monaten dem Thema Brände in Australien gewidmet wurden. Gäbe es keine Buschbrände, die ARD müsste sie legen, denn worüber sollten sich die Journalisten-Darsteller sonst ereifern?
Und natürlich lassen sich die Journalisten-Darsteller der ARD die Gelegenheit nicht entgehen, die derzeitigen Brände mit dem angeblich von Menschen verursachten Klimawandel in Verbindung zu bringen; das Letztere als die Ursache des Ersteren darzustellen bzw. eine entsprechende Kausalität zu suggerieren. In kaum einem der 54 Beiträge zu Bränden in Australien fehlt ein entsprechender Hinweis auf den Klimawandel.
Ergänzt man indes den Begriff “Brandstiftung” zur Suche auf Tagesschau.de, dann findet sich kein einziger Eintrag zu Australien, in dem dieser Begriff vorkommt. Da es mittlerweile ein offenes Geheimnis ist, dass viele der Brände, die in Australien wüten, von Brandstiftern gelegt wurden, ist es schon überraschend, dass ein Nachrichtenoutlet, das Gebühren einsammelt, um die Bürger immer auf der Höhe der Information zu halten, sie objektiv zu unterrichten, auf diese wichtige Hintergrundinformation zur Ursache eines vermutlich eher großen Teils der Brände verzichtet.
Dass Brandstiftung nicht die Ausnahme, sondern die Regel zu sein scheint, wird zum Beispiel daran deutlich, dass die Polizei in Sydney mittlerweile unter der Prämisse arbeitet, dass die Buschfeuer fast ausschließlich auf Brandstiftung zurückgeführt werden können.
Police are now working on the premise arson is to blame for much of the devastation caused this bushfire season. A strike force will investigate whether blazes were deliberately lit, and bring those responsible to justice. https://t.co/TWh1KQycs4 @ebatten7 #NSWFires #7NEWS pic.twitter.com/Dul8dMFrZv
— 7NEWS Sydney (@7NewsSydney) January 3, 2020
Dass die Polizei in Sydney hier keinem Irrtum aufgesessen ist, zeigt sich z.B. daran, dass im in New South Wales gelegenen Bega Valley gerade ein 19jähriger Brandstifter, der als Freiwilliger für den Rural Fire Service wohl Spaß daran hatte, den Bränden gegenüberzustehen, die er selbst gelegt hat, wegen Brandstifung in mindestens sieben Fällen festgenommen wurde.
Der 19jährige ist keine Ausnahme. Im tasmanischen Mangana wurde gerade ein 35jähriger festgenommen, der die dort wütenden Brände, denen rund 11.000 Hektar zum Opfer gefallen sind, gelegt haben soll.
Sender wie die der ARD, die Redaktion von Nachrichtensendungen wie der Tagesschau, deren Mitarbeiter doch der objektiven und aktuellen und vollständigen Berichterstattung verpflichtet sein wollen, werden doch versuchen, derartige Entwicklungen mitzubekommen, schon um Brände nicht ständig mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen, die weitgehend von Brandstiftern gelegt wurden und die eigenen Konsumenten somit falsch zu informieren. Sicher, die dpa-Faktenchecker Wichtel würden hier sofort einschreiten und die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender an ihre Informationspflicht und Wahrheitspflicht erinnern – oder?
Indes: Es findet sich kein Hinweis darauf, dass die Brandstiftung, die Ursache der Feuer in Australien ist, auch nur bei öffentlich-rechtlichen Sendern zur Kenntnis genommen worden wäre.
Die Berichterstattung, das gnadenlose Behämmern der eigenen Konsumenten mit Australien, Buschfeuer, Australien, Brände, Australien, Klimawandel Buschfeuer, wird umso weniger verständlich, wenn man sich die folgende Karte vergegenwärtigt. Wir haben sie heute generiert. Sie zeigt eine Situation, die wir schon mehrfach thematisiert haben, eine Situation, die man nicht anders als als Dokumentation öffentlich-rechtlicher Heuchelei beschreiben kann:
Was Sie hier sehen, ist eine Karte des Fire Information for Resource Management System (FIRMS) der NASA. Die roten Punkte, die zuweilen zur Fläche verschmelzen, stellen aktuelle Brände dar. Die Karte zeigt die Situation für den 3. und 4. Januar 2020. Wie man sieht, gibt es eine Vielzahl von Bränden in Australien. Vergleichen mit der Anzahl der Brände in Afrika, ist dies jedoch geradezu eine vernachlässigbare Größe. Seltsamerweise finden sich keinerlei Meldungen wie “Afrika brennt”, “Subsahara-Afrika steht in Flammen” oder dergleichen. Wenn es in Afrika brennt, dann ist das den öffentlich-rechtlichen Jorunalismus-Darstellern weder eine Notiz noch einen jener aufgeregten Kommentare, die von Personen gehalten werden, die man früher bei der evangelischen Kirche, nicht jedoch in einem den Fakten (zumindest) gewidmeten Medium vermutet hätte, wert.
Nun mag der ein oder andere einwenden, dass öffentlich-rechtliche Journalisten-Darsteller natürlich den gewerkschaftlichen Arbeitszeiten unterliegen und Brände, die außerhalb der tariflich vereinbarten Arbeitszeit stattfinden, nicht berücksichtigen können. Die folgenden beiden Abbildung stammen aus dem August 2019 und dem Dezember 2019. Wie man sieht, brennt Afrika schon etwas länger, lange genug, um selbst von öffentlich-rechtlichen Journalisten zur Kenntnis genommen zu werden.
Man muss hinter der die Weigerung, über afrikanische Brände in dem Ausmaß und mit der Panik zu berichten, wie dies derzeit im Zusammenhang mit Australien geschieht, wohl eine Agenda vermuten, die sich erklärt, wenn man die ständige Nennung von “Klimawandel” und die bisherige Unterschlagung von “Brandstiftung” in Rechnung stellt. Offenkundig soll einmal mehr ein Fanal für den menschengemachten Klimawandel geschaffen werden. Schaut: Die Erderwärmung bringt den australischen Busch und Wald zum Brennen. Holz und trockenes Gras haben übrigens eine Zündtemperatur von 280 bzw. 260 Grad Celsius. Die Zündtemperatur ist die Temperatur, die notwendig ist, damit sich Holz oder trockenes Gras ohne externe Feuerquelle entzünden können. Ob es in Australien 43 Grad Celsius oder 46 Grad Celsius warm ist, hat also auf die Entstehung von Buschfeuer oder Waldbränden keinen Effekt.
Die Fixierung der öffentlich-rechtlichen Sender auf die Hitzerekorde in Australien, die man glaubt, dem menschengemachten Klimawandel anlasten zu können und deren Verbindung mit demselben im Pandemonium eines Buschbrandes kann nur über eine Agenda erklärt werden, deren Ziel darin besteht, den Konsumenten öffentlich-rechtlicher Sender den menschengemachten Klimawandel-Hoax als Wahrheit zu verkaufen und so lange ins Hirn zu hämmern, bis sie ihn glauben. Dass diese Agenda hinter der Berichterstattung steht, wird auch deutlich, wenn man die Auslassungen, die selektive Art der Berichterstattung betrachtet, die in der ARD und im ZDF betrieben wird.
Das National Center for Environmental Information (NCEI), der größte Fundus für Umweltdaten der Welt, hat gerade einen Beitrag mit dem Titel “Assessing the U.S. Climate in October 2019” veröffentlicht. Darin finden sich eine Reihe von bemerkenswerten Ergebnissen, z.B.:
- Der Oktober 2019 war für die USA der bislang KÄLTESTE Oktober seit 2009. Er lag 1,8 Grad Fahrenheit unter dem Durchschnitt für das 20. Jahrhundert und gehört somit zu den 30% der kältesten Oktober der letzten 125 Jahre.
- Dagegen war Oktober 2019 einer der feuchtesten Oktober, die die USA in den letzten 125 Jahren gesehen haben, nur in zehn Jahren war es nässer.
- Kälterekorde wurden u.a. in Idaho, South Dakota und Utah aufgestellt.
- In Utah wurden im Oktober -46 Grad Fahrenheit (-43,3 Grad Celsius) gemessen. Ein Kälterekord. Die kälteste Temperatur, die bislang in den USA in einem Oktober gemessen wurde.
Haben Sie davon etwas gelesen. Bei der Tagesschau davon gehört. Sind Sie im heute Journal davon unterrichtet worden?
Nein?
Was meinen Sie, wenn nicht einer der kältesten, sondern einer der wärmsten Oktober in den USA gemessen worden wäre, hätten Sie davon bei ARD oder ZDF etwas erfahren?
Mit Sicherheit. Die tatsächlich kältesten Temperaturen passen nicht zur Agenda, die den menschengemachten Klimawandel-Hoax als Wahrheit etablieren will. Deshalb werden sie unterschlagen. Die wärmsten Temperaturen würden passen. Deshalb hätten Sie sich vor entsprechenden Berichten: “Klimawandel: USA so heiß wie nie zuvor!” nicht retten können, rund um die Uhr, in Rundfunk und Fernsehen, On- und Offline.
Die übliche Antwort, die z.B. die Klimakontrolleure in Potsdam angesichts von Meldungen wie dieser geben, lautet: Das ist Wetter, kein Klima. Langfristig, so die Behauptung, gebe es ein Klimawandelsignal, das eine stetige Erwärmung zeige. Diese zurückhaltend ausgedrückt, ad-hoc-Erklärung ist nunmehr durch eine Forschergruppe der ETH Zürich und des Swiss Data Science Center (SDSC) ins Reich der Mythen verwiesen worden. In einem Beitrag, den Sebastian Sippel, Nicolai Meinshausen, Erich M. Fischer, Enikó Székely und Reto Knutti gerade in der Zeitschrift “Nature Climate Change” veröffentlicht haben, argumentieren die Wissenschaftler, dass es für jedes lokale Wetter möglich sei, herauszufinden, ob es als Signal für Klimawandel gewertet werden könne. Dazu sei eine globale Perspektive notwendig, die das lokale Wetter in den größeren Zusammenhang stelle.
Für den saukalten Oktober in den USA bedeutet dies vereinfacht ausgedrückt, er ist Wetter, wenn im Rest der Erde die Temperaturen konstant über dem Durchschnitt liegen, er ist Klima, wenn das nicht der Fall ist. Erinnert sich jemand an überdurchschnittlich warme Temperaturen im Oktober? Wir erinnern uns an unterdurchschnittliche Temperaturen in Russland und in Finnland und in Australien … Das wäre dann Klima, unterdurchschnittlich warmes Klima, ein erster Indikator für eine bevorstehende Eiszeit, die der Tatsache geschuldet ist, dass wir uns mitten in einem solaren Minimum befinden.
Haben Sie davon schon einmal etwas bei ARD und ZDF gehört?
Das war natürlich eine rhetorische Frage. Manipulateure erkennt man daran, dass sie Informationen wie die, die wir gerade gegeben haben, unterschlagen.
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Meine Tochter schaute mich erstarrt an, als das Radio plärrte: fast eine Milliarde Tiere wären in Australien verbrannt.
….
Ich lapidar zu ihr: Das wären zahlenmäßig ein paar Ameisenhaufen von den Zahl her.
….
Achso
Etwa auch Eisbären?
Wir kennen sie ja, die Helden*Innen der Aufklärung:
“Wo ein Wille ist, da ist auch ein Busch”
aber warum senden die eigentlich noch auf deutsch? Wollen die sich nicht anpassen oder zahlen die “wir sind mehr”-Anderen keine Gebühren für
Allah Ruft Dich und Zentralrat der Fakes?:
Zu den Eisbären (denn derzeit läuft eine fake-Spendenkampagne):
Bestand 1950 ca. 5000 / Bestand seit den 80 er Jahren ca. konstant zwischen 21 000 und 30 000 jedoch ohne Knut))
Die Medien erläutern uns nicht etwa, was wir denken und glauben sollen, sie bewirken durch ein paar einfache Tricks, daß wir glauben, wir hätten selbständig Informationen verarbeitet. Durch Auswahl oder Vorenthaltung von Nachrichten werden Leitplanken eingezogen, innerhalb derer wir scheinbar eigenständige Analysen erstellen und so zu Überzeugungen kommen. Diese Lerninhalte sinken besonders tief und dauerhaft in unser kognitives Instrumentarium ein und können in ihrer immer komplexeren Gesamtheit Grundüberzeugungen generieren.
In der Pädagogik nennt man das Induktives Lehrverfahren.
Wer als Medienrezipient diese Verfahrensweise kennt, kann dies für sich nutzen, denn er kann erschließen, welches Denken und Meinen von den jeweiligen Machthabern erwünscht ist, und welches Handeln damit letzendlich von ihm erwartet wird.
Genau hier aber liegt der Schwachpunkt der heute medial angewandten Methodik: Wer ein solches Verfahren propaganda- und agitationstaktisch anwendet, dokumentiert damit auch gleichzeitig seine Unfähigkeit zum Diskurs auf Augenhöhe, oder, einfacher gesagt, er geht gezwungenermaßen den Weg der Deintellektualisierung.
So bewirkt diese medienpolitische Verfahrensweise der derzeitigen Machthaber eine Ausgrenzung nicht allein irgendwelcher vermeintlicher Gegner, sondern der Intellektuellen als gesellschaftlich relevante Gruppe insgesamt.
Wie so etwas enden muß, ist vielfach belegt,
Egal ob Brandstiftung oder nicht, was die Feuer so ausarten läßt ist hausgemacht. Es kann mir keiner sagen, daß das was seit Jahrzehnten in Form von Chemtrails vom Himmel regnet, nicht für die Intensität von diesen Buschbränden verantwortlich ist. Das ist zum Teil sehr brennbares Zeug und wir haben nur Glück, daß wir in einer gemäßigten Zone wohnen und deshalb von solchen Bränden weitgehendst verschont bleiben. Deshalb, wenn das australische Volk es nicht hinbekommt, daß ihre Regierung damit aufhört, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Sie begehen den selben Fehler wie die Klimaalarmisten, indem Sie von der Existenz einer Sache ausgehen, die erst zu beweisen wäre. Chemtrails sind es nicht. Und das sie, falls doch vorhanden, brennbar wären, auch nicht.
Das hervorragende Schreiben Ihres Vorposters sollte Ihnen zu denken geben: Deintellektualisierung greift um sich …
Eine Bitte:
“Wir” sollten hier auf diesem blog möglichst seriös und sachlich bleiben und keine wilden Behauptungen aufstellen. Also nicht so wie die Relotius-Presse. Das diskreditiert.
Vielleicht sollte man sich auch bei Dingen, die man für sich als glaubhaft – aber nicht so richtig belegbar hält – etwas zurücknehmen. Außer Satire, Ironie etc. auf den täglichen Irrsinn natürlich. Das schreckt andere immer ab und zwar zu Recht.
Und wenn man sich nicht sicher ist, dann kann man das ja auch als Frage oder Vermutung formulieren.
Also, haben Sie irgendeine Idee oder einen Plan oder sachliches Wissen:
Was regnet runter und was davon genau ist “sehr brennbares Zeug”?
In welcher Konzentration und unter welchen Bedingungen brennt es?
Was davon ist ausgerechnet im australischen Busch “hausgemacht”?(außer Buschwerk)
Warum brennt “brennbares Zeug” nicht auch in gemäßigten Zonen?
Holz ist auch brennbares Zeug und es brennt hier genauso wie Papier, Kohle oder die – nur in Deutschland schwer entflammbaren – Styropor-Fassadenverkleidungen.
Also, wie sieht´s aus?
Ökos haben wie in den USA verhindert das man gezielt Fläschen abbrannte oder grosse Bäume an den Strassen fällte(die fielen jetzt auf die Strasse und niemand kam mehr durch).
Übrigens haben die Ureinwohner schon immer Flächen abgebrannt,damals aber eher wegen der Jagd.Auf dem abgebrannten wuchs frisches Gras was die Tiere gerne fressen…
Ich glaube auf breitabrt gibts eine Statistik zu sehen(Offizielle).Es ist weder übeerdurchnittliche heiss noch hat es unterd. geregnet.Alles im normalen Bereich.Amen.
Eben!
Buschbrände sind völlig normal seit tausenden von Jahren.
Die Verhinderung des normalen Abbrennens verhindert, dass Totholz und Gestrüpp verbrennt.
Dadurch kommt es zu einer massiven Vermehrung. Irgendwann ist die kritische Masse überschritten und es kommt zur Katastrophe.
Wie so oft bei den Öko-Spinnern ist gut gemeint mal wieder das Gegenteil von gut!
Der Deutschlandfunk hatte sich des Themas bereits am 19. November 2019 – recht objektiv, wie ich finde – angenommen:
https://www.deutschlandfunk.de/waldbraende-in-australien-behoerden-haetten-sich-anders.676.de.html?dram:article_id=463807
Lieber Fidel Karsto,
Dieses Thema der Brandlast taucht(e) ja nicht nur in Australien auf, Das war aufgrund mangelnder/ unterlassener Durchforstung auch in Kalifornien ein Thema. Auch Hadmut Danisch hat dazu einige Links für Australien von Australiern.
Immer wieder geht es dabei auch um Grün-naives Verständnis von Natur und dem harmonischen und „zarten„ Umgang von Aborigines oder Indianern mit der Natur.
Der für mich Erste, der diese Mär widerlegt hat, ist Michael Crichton, der 2004 in „State of Fear“ und darauf folgend in Reden und Vorträgen (da gibt es einige Clips auf YouTube, ich selbst kenne nur die Clips, nicht das Buch) am Beispiel des Yellowstone Nationalparks zeigt, wie falsch diese „grünen“ Annahmen sind. Er beschreibt, wie aggressiv die dort lebenden Indianer Land und Tiere bewirtschaftet haben
Guter Beitrag!
Staßburg, Strassburg, Strasbourg Silvester 2020
Schwere Brände aus dem Busch !?
Wird darüber nicht berichtet, weil es ein fake.ist oder nur von lokaler Bedeutung.
Wer kann aufklären?
Was kostet uns genau diese Klima-Katastrophe?
fake oder wahr?
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=0e_V3KA_c4s&feature=emb_logo
https://twitter.com/sotiridi/status/1212323789373087747
https://twitter.com/iAndyM92/status/1212676519878897665
https://twitter.com/gilles5011/status/1212502363124183045
Am 3. Januar 2020 im WDR- Fernsehen, Aktuelle Stunde. Thema: Buschfeuer in Australien. Zugeschaltet aus dem Klima- Institut mit zweifelhaftem wissenschaftlichen Ruf in Potsdam Rahmstorf: Die globale Temperatur hat sich seit 1900 um 1,7° erhöht. (Einschub: Die Feststellung einer „globalen Temperatur“ wird wissenschaftlich hoch kontrovers diskutiert). Und man sehe die Folgen ja gerade jetzt in Australien. Zudem sei Australien ein Kohleland und die Kohlelobby entsprechend stark. Außerdem sei Australien von der Murdoch- Presse beherrscht, zu der auch Fox- News gehöre und die Berichterstattung zu Klimafragen entsprechend.
Kein einziges wissenschaftliches Argument nur Agitation!
Als vor zwei Jahren Zwei Drittel der Fläche des nordamerikanischen Kontinents in klirrender Kälte unter Eis und Schnee erstarrte, schickte Präsident Trump einen ironischen Tweet an die Europäer in dem er sagte dass man ihm doch ein klein wenig von dem global warming herüber schicken solle, wir können es dringend gebrauchen. Vehemente Kritik hier bei uns, man könne ein singuläres Wetter Ereignis nicht als Pars pro Toto nehmen das sei unwissenschaftlich und dumm.
Und was mchen diese Kerle, dasselbe Tag für Tag.
Gegenwärtig lese ich Eckermanns „Gespräche mit Goethe“ wieder. Dort sagte Goethe am 15. Oktober 1825 zur Wissenschaft seiner Zeit: „Da aber sah ich, dass den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern Sie davon leben, und dass sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben.“
Man sieht, das Phänomen ist älter, und Rahmstorf, Schellnhuber und der Herr mit dem Hockeystick, dessen Namen ich mir nicht merken möchte, haben ihre Vorläufer. Und tausende Confratres zur Jetztzeit, den Mantel der Wissenschaft umgehängt.
Habe da noch etwas Interessantes zum Thema Feuer in Australien gefunden
„green tape”
https://www.danisch.de/blog/2020/01/05/der-verband-der-australischen-freiwilligen-feuerwehren-sagt/
Ich lebte über 30 Jahre auf einer Mittelmeerinsel, welche jährlich von Flächenbränden geplagt wird. Das Thema der „Selbstendzündung“, wurde aber immer in den Bereich der Märchen verwiesen. Hauptgründe waren und sind immer, Brandlegung aus den verschiedensten Motiven, Unachtsamkeit, Spekulation, oder technische Ursachen (überhitze, Defekte Transformatoren im ruralen Gebiet usw.). Aber auch die Landflucht, da große Gebiete überwuchern und schlecht zu kontrollieren bzw. zu erreichen sind, im Falle eines Brandes.
huhu Leutz,
In Utah wurden im Oktober -46 Grad Fahrenheit (-43,3 Grad Celsius) gemessen. Ein Kälterekord. Die kälteste Temperatur, die bislang in den USA in einem Oktober gemessen wurde.
-46 Grad Fahrenheit = -7,78 Grad C
Gruß Andreas
sorry ich hab Unrecht