Verunreinigte mRNA-“Impfstoffe” verändern menschliches Genom: Wissenschaftler finden Unmengen von Junk-DNA in Pfizer/Biontech/Modernas “Impfstoffen”

Das wichtigste vorweg: Das, worüber wir in diesem Post berichten, das, was Wissenschaftler um Kevin McKernan gefunden haben, worüber Kevin McKernan hier berichtet, das sollte es ÜBERHAUPT NICHT GEBEN. McKernan et al. und Jessica Rose, die eine leichter verdauliche Erklärung der Forschung, die McKernan und Kollegen durchgeführt haben, in ihrem Substack veröffentlicht hat, sprechen von Plasmiden, wir haben die Plasmide in JUNK-DNA umgetauft, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die DNA, die McKernan und Kollegen in den Impfbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna gefunden haben, ein Abfallprodukt des Herstellungsprozesses ist, aus der Phase der in-vitro Transkription, in der aus DNA mRNA hergestellt wird, mit dem Ziel, die mRNA zu nutzen und die zur Herstellung notwendige DNA-Basis auszusondern.

Zum Nachlesen:

McKernan beschreibt dieses Stadium in seinem eigenen Substack-Beitrag, wie folgt:

Die DNA wird als Blaupause genutzt, um die gewünschte mRNA herzustellen.
Das Problem mit diesem Prozess beginnt da, wo die Blaupause im Endprodukt landet, wo Plasmide, also extrachromosomale DNA-Moleküle in je einer Zelle, die unabhängig von chromosomaler DNA agieren und existieren, und die sich unabhängig replizieren können, präsent sind. Nennen wir es zunächst eine Verunreinigung der mRNA-Impfbrühen.

Wir nennen die Impfstoffe schon seit längerer Zeit “Spritz- oder Impfbrühe” als Reminiszenz an die chemischen Kampfstoffe, mit denen z.B. Weinbauern Peronospora oder Botrytis zuleibe rücken. Toxisch für Menschen, toxisch für Pilze. Es wird immer deutlicher, wie korrekt diese Bezeichnung ist.

Doch zurück zu McKernan.

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Kevin McKernan und seine Kollegen haben ein sehr aufwändiges Verfahren betrieben, um herauszufinden, wie hoch die Anzahl der Produktionrückstände, der Plasmide, der Junk-DNA ist, die sich noch in “Impfstoffen” findet. Im Wesentlichen haben sie alles aus den Spritzbrühen entfernt, was mRNA ist und die verbleibenden Plasmide in e-Coli Bakterien kultiviert, um herauszufinden, ob das, was in den angeblichen Impfstoffen mitverabreicht wird, im Aufnahmekörper munter replikative Feste feiert und siehe da, das ist genau was sie gefunden haben. Zirkuläre und damit replikationsfähige Plasmide, die die Informationen tragen, die zur Herstellung von Spike-Proteinen notwendig sind, und die in der Lage sind, sich noch Wochen nach dem “Piks” in einem Aufnahmekörper zu replizieren. Es liegt nahe, in dieser Entdeckung einen der Gründe zu sehen, die dazu beitragen, dass die Palette der Nebenwirkungen, die ein einzelner mRNA-Shot hervorzurufen im Stande ist, so immens breit ist, dass alleine unsere Zählung 53 schwere Erkrankungen, die kausal auf mRNA- und andere COVID-19 Spritzbrühen zurückgeführt werden können, umfasst.

Aber damit ist das Problem der JUNK-DNA, die sich munter in Aufnahmekörpern replizieren kann, nur ansatzweise erfasst, denn die größte Sorge derjenigen, die sich mit mRNA-Technologie auskennen, das, was von den vielen “Faktencheckern”, die sich nicht mit mRNA Technologie auskennen, so vehement bestritten wurde, dass nämlich mRNA-Injektionen dazu führen, die Information zum Spike-Protein von SARS-CoV-2, die in mRNA kodiert ist, in die menschliche DNA einzubauen, sie ist gerade wieder ein Stück größer, die Integration in das menschliche Genom wieder ein Stück wahrscheinlicher geworden, denn die Verunreinigung mit JUNK-DNA, der Blaupause für die Herstellung von mRNA ist so groß, dass man die Frage, ob ein Rückschreiben von mRNA in DNA und deren Einbau in das menschliche Genom wahrscheinlich ist, gar nicht diskutieren muss. Dieser Weg ist unnötig angesichts der großen Menge JUNK-DNA, die Pfizer/Biontech/Moderna quasi als kostenlose Zugabe mitspritzen, oder wie Kevin McKernan schreibt:

“The DNA contamination ranges from 8.19-11.3 ng/ul with 23-55ng/ul of mRNA. This equates to 20-35% of the nucleic acid in each vaccine being expression vector. This is several orders of magnitude over the the EMAs limit of 330ng/mg.

With these levels of contamination, RT activity from LINE-1 is not a prerequisite for genome integration.”

Mit anderen Worten, die Verunreinigung der Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna mit Plasmiden (JUNK-DNA) ist so groß, dass die Frage, ob die mRNA in das menschliche Genom integriert werden kann, gar nicht mehr untersucht werden muss, um mit JA beantwortet zu werden.

Oder in den Worten von Jessica Rose:

“Remember all my talk about LINE-1 as the reverse transcriptase required for reverse transcription with the subsequent worry about integration of foreign DNA into our genome? Well what Kevin is saying here is that the levels of contamination of foreign DNA are so high that we don’t even need to consider the problem of mRNA being reverse transcribed to DNA (poised for integration).”

Das ist, wenn man so will, der Supergau.
Und damit diejenigen, die auf der Basis von keinerlei Kenntnis das, was von Anfang an wahrscheinlich war, bestritten haben und somit einen großen Anteil an den gesundheitlichen Schäden tragen, die von mRNA-Spritzbrühen angerichtet wurden und werden, auch nicht in Vergessenheit geraten, hier ein kleiner Überblick:

All diese Leute, die hier so vollmundig behaupten, was sie nicht wissen [können], haben die Diskussion über die Gefahren, die sich mit mRNA-Spritzbrühen verbinden, behindert, wenn nicht unterbunden. Sie alle haben Blut an den Händen, sind für unzähliges Leid und Tod (mit-)verantwortlich.


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