Totalitäre, faschistische Regime haben von jeher einen großen Wert darauf gelegt, Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren, in die herrschende Lehre zu sozialisieren, und dabei so zu manipulieren, dass es ihnen weitgehend unmöglich wird, sich ein eigenständiges, von den Vorgaben des Regimes unabhängiges Urteil zu bilden. Eines der wichtigsten Mittel für diesen Versuch, unabhängiges Denken von
Wissenschaft und Politik verhalten sich derzeit wie Rationalität zu Hysterie, Rationalität ist dabei die Abrissbirne, die die Wolkenkuckucksheime der Politik zerstört. Seit Beginn der Pandemie sind Schulen und Kindergärten umkämpftes Gelände. Polit-Darsteller haben sich beeilt, Schulen und Kindergärten zu schließen, aus Angst, dass SARS-CoV-2 in Schulen verbreitet werden kann. Die Erzählung von der asymptomatischen Übertragung
Kurz gesagt: „Kümmern ist total männlich“. Zu einem „abgerundeten männlichen Habitus“ gehört „Kümmern“, gehört, sich um „Jüngere und Leute zu kümmern, denen es nicht gut geht“. Christoph Fantini, der kein Zauberkünstler ist, sondern Angestellter der Universität Bremen, er hat diese bemerkenswerten Worte gesprochen, denn er ist ein männlicher Kümmerer, der sich darum kümmern will, dass
Nicht alles, was aus dem DIW kommt, ist schlecht. Aber das meiste. Dennoch berichten wir heute von einer Arbeit, die nicht schlecht ist, deren Autoren interessante Ergebnisse berichten, die Ergebnisse eher unbeholfen interpretieren (wenn überhaupt), die ihre Leser mit ihrem manischen Innen-I nerven und sich ansonsten durch einen gewissen und völlig unwissenschaftlichen Mystizismus, was die
Manche öffentlichen Schulen in Deutschland führen bei Schülern zu mentalen Störungen. Eigentlich hatten wir vor, nichts mehr über die US-Präsidentschaftswahl zu schreiben. Die Niederungen, in die sich viele deutsche Journalisten derzeit begeben, wollen wir einfach nicht mitmachen. Aber nichts ist so schön, wie ein gebrochener Vorsatz, jedenfalls dann, wenn es gute Gründe gibt, den entsprechenden
Vor einigen Tagen haben wir vom Berliner Modell berichtet. Ziel des Berliner Modells ist es, die Position „Grundschullehrer“ so zu entwerten, dass sich wirklich nur noch die Ladenhüter der universitären Lehramtsausbildung, denen man einen Gnadenabschluss gegeben hat, darauf bewerben. Und selbst unter diesen Ladenhütern werden die Berliner Lehrersucher nicht fündig, 6 für 33 Stellen haben
In Berlin vollzieht sich derzeit eine Katastrophe mit Ansage, eine hausgemachte Katastrophe, an der man demonstrieren kann, wie politische Eingriffe die Qualität erbrachter Leistungen reduzieren und die Leistungsvermittlung in Grundschulen auf ein Niveau reduzieren, das sich wenig oberhalb der Legasthenie zu bewegen scheint. Zunächst die Situation, wie sie sich derzeit darstellt: Kaum jemand will in Berlin Grundschullehrer
Die Entprofessionalisierung von Grundschulen, die mit einer Erhöhung des Anteils der teilzeitbeschäftigten Lehrer und einer massiven Erhöhung des Frauenanteils unter den Lehrern einhergeht, sie erreicht gerade neue Dimensionen. Das ist ein Anfang, den wir diesem Post geben könnten. Ein anderer lautet wie folgt: GEW, Frauenförderer und andere Lobbyisten haben gerade eine neue Kampagne eingeläutet, die
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat die Sozialdemokraten … aufgerufen, sich … nicht beirren zu lassen. … Mit Blick auf den politischen Kurs sagte Gabriel demnach, die Mitte sei kein fester Ort. Aufgabe der SPD sei es, die Deutungshoheit zu erlangen und dadurch die Mitte nach links zu rücken. Seit mehreren Monaten beobachten wir bereits das Phänomen, dass politische Akteure
Sind Grundschulen homophobe Orte, so fragt Martin Voigt, Soziologe aus München, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Hintergrund seiner Frage sind die Bemühungen der Kieler Sozialministerin Kristin Alheit, “die sexuelle Vielfalt auch jüngeren näherzubringen”. Die Notwendigkeit, bereits Grundschüler und Kinder in Kindertagesstätten mit sexueller Vielfalt zu verfolgen, ergibt sich für die Kieler Sozialministerin aus einer Studie, die ein
Es ist nun langsam, nach TIMSS, PISA, IGLU, PIRLS und wie sie alle heißen, auch zum Letzten in Deutschland vorgetrungen, dass das deutsche Bidlungssystem wie kein anderes weltweit nach sozialer Herkunft selegiert. Wer in die Familie eines Bauarbeiters geboren wird, hat eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit, ein Abitur zu erreichen als derjenige, der die Gnade der
von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein Gerade ist der IQB-Ländervergleich 2011 erschienen, dessen Ziel darin besteht: Ländern eine “auf den Output bezogene Rückmeldung über Stärken und Schwächen ihres Bildungssystems im Primarbereich” (292) zu verschaffen. Die Rückmeldung basiert auf einer “Überprüfung von Erträgen schulischer Lehr-Lern-Prozesse im Primarbereich” (291). Oder, etwas realitätsnäher formuliert: Das an
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