Und plötzlich tauchen Kommissionen und „Fachleute“ in der Öffentlichkeit auf, von denen niemand weiß, wo sie herkommen und welchen Interessen sie tatsächlich dienen, denn gemeinhin geben sich diese Kommissionen im Rahmen von „dem Guten gewidmeten Organisationen“ einen heilsbringenden Anstrich, z.B. als Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen des Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V.“
Das Bündnis „Kinder- und Jugendgesundheit e.V.“, die Organisation, deren Geschichte irgendwann, vermutlich Anfang der 2000er Jahre, die Einsetzung dieser „Kommission“ umfasst, ist eine dieser „dem Guten gewidmeten Organisationen“, wobei die Frage, um wessen Gutes es hier geht, eine offene Frage ist, die wir in diesem Post diskutieren werden.
Offiziell, so steht es im Lobbyregister des Deutschen Bundestages, in dem das Bündnis „Kinder und Jugendgesundheit e.V.“ unter R006368 seit dem 28. November 2023 zu finden ist, geht es dem Bündnis um „Förderung und Schutz der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ und um die „Rechte von Kindern und Jugendlichen“.
Das Bündnis der Guten für das Gute selbst, ist unter dieser Bezeichnung seit 2022 vorhanden. Zuvor war die Organisation als „Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin“ bekannt, getragen zunächst von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und dem Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte – alles Organisationen, die eigene Interessen hinter vermeintlich hehren Zielen verstecken – bzw. versteckten, denn wie dieser Post zeigen wird, ist die Korruption auch in diesen Zirkeln mittlerweile ganz offen.
Der Zweck, zu dem die Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen gegründet wurde, wird sehr deutlich, wenn man in die ersten Stellungnahme schaut, die aus dieser Kommission, damals noch unter dem Dach der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin, das Licht der Welt erblickt hat. Die Stellungnahme trägt den Titel „Vorbereitungen auf die Influenzapandemie“, ist Bestandteil der 2009 von Pharmafia erhofften Profit-Bonanza, die durch H1N1pdm09, also Schweinegrippe, eingefahren werden sollte und listet unter den Empfehlungen eine, die die Kommission bis heute durchzusetzen versucht: Die umfassende Impfung von Kleinkindern gegen Influenza.
„Impfung
Wichtigste Schutzmaßnahme gegen einen pandemischen Influenzaerreger wird die Impfung sein. Eine
Impfung wird nach derzeitigem Stand allerdings erst mit einer zeitlichen Verzögerung von einigen Monaten
nach Beginn der Pandemie zur Verfügung stehen.
Derzeit sind keine Aussagen zur Virulenz eines künftigen pandemischen Influenzavirus und auch keine
verlässlichen Aussagen über die dann eingesetzten Verfahren der Impfstoffherstellung möglich.
Deshalb ist aus kinder- und jugendmedizinischer Sicht zu fordern:
die Impfstoffe müssen die Kriterien der Sicherheit und Wirksamkeit insbesondere auch für Kinder
und Jugendliche erfüllen
die Möglichkeit der Impfung auch von Kindern unter sechs Monaten sollte geprüft werden
unter Beachtung dieser Vorgaben ist eine schnellstmögliche und ausreichende Impfstoffproduktion
für die gesamte Bevölkerung in Deutschland durch die politisch Verantwortlichen sicherzustellen
Schon 2007 wurden die Weichen für die Influenza-pandemie gestellt, die dann 2009 mit der Schweinegrippe mehr oder weniger erfolglos inszeniert wurde. Schon 2007 findet sich in der Stellungsnahme der „Kommission“, ein besonderes Interesse daran, Impfstoffe gegen Influenza in den Teilen der Bevölkerung zu verbreiten, die sich bislang als immun gegenüber den Erkrankungswarnungen von Pharmafia und ihren Handlangern gezeigt haben. Besonders pikant an dem Ganzen ist die Forderung nach umfassender Impfung von Kleinkindern und Restbevölkerung obschon die Virulenz nicht bekannt, der Impfstoff nicht vorhanden und entsprechend nicht getestet ist. Die Verantwortungslosigkeit, die mit denen, die angeblich die Gesundheit ihrer Mitbürger im Sinne haben, regelmäßig duchzugehen scheint, sie ist nicht erst 2020 mit diesen Leuten durchgegangen. Verantwortungslosigkeit scheint hier weit verbreitet und seit langem eine Konsequenz einer systematischen Verfolgung anderer als der Interessen von Kindern und Jugendlichen, die diese Leute zu vertreten vorgeben, zu sein.
Fast 20 Jahre später ist es immer noch eines der Hauptziele der Lobbyisten-Kommission, eine flächendeckende Grippe Impfung für Kleinkinder durchzusetzen, ganz so, als wären Kleinkinder nicht schon jetzt die Eimer für nahezu jeden Junk, der die Produktionshallen von Pharmafia verlässt.
Impfkalender des RKI
Der erneute Versuch, den Absatz von Pharmafia zu erhöhen, natürlich nur, um Gutes zu tun, wem auch immer, kommt dieses Mal als Stellungnahme zur „Influenza Impfung von Kindern in Deutschland“. Mittlerweile verfügt die Kommission des Lobbyistenbündnisses, das der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gewidmet sein soll, über mediale Absatzkanäle, um die eigenen Vorstellungen besser an den Mann bringen zu können:
Wenn es darum geht, den Interessen von Pharmafia gefügig sein zu können, dann sitzen Sie bei der ARD-tagesschau immer in der ersten Reihe und müssen nicht befürchten, dass ihre Interessen oder die ihrer Kinder auch nur berücksichtigt werden. Aber vielleicht sehen wir das auch ganz falsch. Lesen wir daher, was die „Expertenkommission“, wie der Tagesschau-Schreiber schreibt, und wir wetten: ohne auch nur einen der „Experten“ zu kennen bzw. in seiner Qualifikation einschätzen zu können, von sich gibt:
„Die Infektion mit Influenza-Viren führt zu einer der wichtigsten akuten Atemwegserkrankungen während der winterlichen Saison. Kinder sind im Vergleich zu anderen Altersgruppen häufiger erkrankt, sie erkranken schwerer, ebenso wie auch die Senioren ab 60 Jahre, und sie geben die Infektion leichter an andere weiter, nicht zuletzt an Haushaltskontakte, innerhalb der Familie und in Gemeinschaftseinrichtungen, besonders Kitas und Schulen (…) Kinder tragen damit erheblich zu der Verbreitung der jährlichen saisonalen Influenzaepidemie bei (…).
[…]
Die Kommission regt an, zu prüfen, zukünftig einen Teil der Impfungen (wieder) als Schulimpfungen anzubieten. Impfprogramme gegen Influenza (insbesondere unter der Verwendung nasaler Impfstoffe) durch eine über den Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst gestärkte Schulgesundheitspflege in Zusammenarbeit mit für die Schulgesundheit verantwortlichen schulischen Fachkräften böten eine gute Chance für einen (Wieder-)Einstieg in schulische Impfprogramme.„
Der Impf-Enthusiasmus unter Deutschen ist, seit sie mit COVID-19 Spritzbrühen massenversehrt wurden, nicht mehr so groß, wie er einst war. Offenkundig bemerken Pharamfia und alle, die in der Verdienstkette nach dem Hersteller sitzen, einen Umsatzrückgang, den Lobby-Verein-Kommissionen nun revidieren sollen, damit revidieren wollen, dass sie widerspenstige Eltern unter Peer-Druck setzen oder deren Hoheit über die Impfentscheidung gleich vollständig rauben wollen, durch den „(Wieder-)Einstieg in schulische Impfprogramme“. Die Entmündigung der Eltern als Programm derjenigen, die mit Kindern ihren Umsatz generieren.
Nicht unwiderlich.
Das Ganze wird noch sinistrer als es ohnehin bereits ist, wenn man in Rechnung stellt, dass die Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen, damals noch unter dem Dach der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin federführend an der Einführung einer Masernimpfpflicht beteiligt war, mit Stellungnahmen und direkter Lobbyarbeit im Gesundheitsministerium. Die Konsequenzen dieses neuerlichen Vorstoßes könnten somit erheblich sein, wenn sich Eltern in Deutschland nicht endlich dagegen wehren, dass ihre Kinder zum Einfüllstutzen für Pharmas Spritzbrühen reduziert werden.
Die Begründung für diesen neuerlichen Anschlag auf elterliche Autonomie ist indes abenteuerlich, sie ist falsch und nachgerade bösartig, wird doch implizit behauptet, dass durch eine Influenza-Impfung von Kleinkindern, die „erheblich zu der Verbreitung der jährlichen saisonalen Influenzaepidemie“ beitragen, die jährlichen Fallzahlen reduziert werden könnten, dass es – mit anderen Worten – mit Influenza-Impfung möglich ist, sowohl Ansteckung als auch Weitergabe der H1N1-Viren zu verhindern.
Unglaublich, einen derartigen Junk zu lesen.
Unglaublich, mit welcher Frechheit diese Art von Lügen verbreitet wird.
Bereits ein kurzer Blick in die neueste Literatur zu Influenza-Impfungen, deren Effektivität, zeigt, dass die Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen Fake News verbreitet.
Erdwiens et al. (2025) berichten die Ergebnisse der Wirksamkeit der Influenza-Impfung für die Saison 2024/25. Die Ergebnisse basieren auf Proben von Patienten, die mit Grippesymptomen bei ihrem Hausarzt vorstellig wurden und vom Hausarzt an das RKI gesendet wurden. Insgesamt kamen auf diese Weise Proben von 2.808 Personen mit zumeist milden Atemwegserkrankungen zusammen. Bei 926 kann durch Labortests eine Infektion mit Influenza nachgewiesen werden, 52% (489) haben ein Influenza-Virus Typ A eingefangen (H1N1 oder H3N2), 48% ein Influenza Virus Typ B.
Insgesamt sind 226 der 2.808 Probanden im Datensatz gegen Influenza geimpft und die Frage, die es nun zu beantworten galt lautete: Nutzt Ihnen diese Impfung etwas? Die Antwort findet sich in der folgenden Tabelle. Wir haben in der letzten Kolonne rote und violette Kästchen eingezeichnet. Violette Kästchen betreffen Ergebnisse, die man eigentlich nicht interpretieren kann. Rote Kästchen betreffen Ergebnisse, die man definitiv nicht interpretieren kann.
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Und wie die Tabelle zeigt, ergibt die Frage nach der Effektivität von Influenza-Impfstoffen eine eindeutige Antwort: Das Zeug taugt keinen Pfifferling.
Die häufigste Variante von Influenza H1N1pdm09 zeichnet sich dadurch aus, dass sie keinerlei Notiz eines vermeintlich vorhandenen Impfschutzes nimmt, im Gegenteil scheint ein vorhandener Impfschutz mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einer Erkrankung zu führen…
Ergebnisse, wie dieses, finden sich weltweit und vor allem finden sich zahllose Ergebnisse, die zeigen, dass eine Impfung gegen Influenza ÜBERHAUPT nichts an der Verbreitung von Influenza ändert, jedenfalls keinerlei Reduktion mit sich bringt, eher eine Erhöhung der Virulenz von Influenza. Sie finden sich deshalb in so großer Zahl, weil Influenza ein RNA-Virus ist, das munter mutiert und in der Regel andere Varianten in petto hält als Grundlage zur Entwicklung der „Jahresimpfstoffe“ waren.
In der Influenzasaison 2024-2025 waren dies 2 Influenza Stämme vom Typ A (H3N2 und H1N1) sowie einer vom Typ B. Die drei Stämme wurden in einen Trivalenten Inaktivierten Impfstoff (TIV) gepackt. Die Preisfrage ist nicht, wie viel Geld Pharmafia mit dem trivalenten Impfstoff, den natürlich alle Fachverbände, Ärzte, Apotheker, Gesundheitsminister und wer sonst noch auf der Gehaltsliste von Pharmafia steht, empfohlen haben, verdient hat. Die Preisfrage ist, ob der Tipp des vorherrschenden Influenza-Stamms in der Saison 2024/25 irgendwo in der Nähe von richtig angesiedelt ist, denn die Frage, wie effektiv der Influenza-Impfstoff gegen Grippe schützt, ist eine Frage der Passung: Wie gut passen die Stämme in der Impfbrühe zu denjenigen, die zwischen Menschen geteilt werden.
Diese Fragen haben Shresta et al. (2025) untersucht, und ihre Ergebnisse hier veröffentlicht:
53.402 Angestellte des Cleveland Clinic Health System (CCHS) in Ohio bilden die Grundgesamtheit der Studie, 2.740 Angestellte sind im Verlauf der Studie, die vom 1. Oktober 2024 bis zum 26. März 2025 angedauert hat, aus dem Unternehmen und damit auch aus der Studie ausgeschieden. Unter den verbliebenen Angestellten haben sich 1.079 mit Influenza infiziert, 1.066 mit Typ A und 13 mit Typ B.
Die Frage, die die Autoren und uns alle interessiert: „Sind diejenigen, die gegen Influenza geimpft wurden, besser vor einer Infektion und Erkrankung geschützt als Ungeimpfte?“ findet in der Studie von Shresta et al. (2025) eine eindeutige Antwort, die im Bild so aussieht:
Sie sind es nicht.
Nicht nur ist das Risiko, an Influenza zu erkranken, für Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften höher, es wird im Zeitverlauf auch immer höher, wie die Abbildung zeigt. In Zahlen ausgedrückt beträgt die Effektivität von Influenza-Impfstoffen -27,9%, d.h. ein Geimpfter hat eine um 27,9% höhere Wahrscheinlichkeit, an Grippe zu erkranken als ein Ungeimpfter.
„The risk of influenza was significantly higher for the vaccinated compared to the unvaccinated state on unadjusted Cox proportional hazards regression (HR, 1.27; 95% C.I., 1.07 – 1.51; P = 0.007). In a multivariable model which adjusted for age, sex, clinical nursing job, and primary employment location, the risk of influenza remained significantly higher for the vaccinated compared to the unvaccinated state (HR, 1.27; 95% C.I., 1.07 – 1.51; P = 0.007).“
Am Ende dieses Posts findet sich ein Überblick über die Forschung zur Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Influenza-/Grippe-Impfung von Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung der Nebenwirkungen! Ergänzen wir an dieser Stelle noch die Studie von Vilches, Jaberi-Douraki und Moghadas (2019), die darin zu dem Ergebnis kommen, dass – weil Influenza- Impfstoffe nicht vor Ansteckung und Verbreitung schützen, die mit der Grippeimpfung verbreitete Lüge, das Zeug schütze vor Ansteckung und Weitergabe oder doch zumindest das absichtliche Nichtbehandeln dieser Frage dazu führt, dass Vermeidungsverhalten bei Infizierten reduziert und damit die Verbreitung von Influenza befördert wird. Impfung führt also nicht zu WENIGER sondern zu mehr Influenza.
In diesem Kontext besonders verheerend ist die Studie von Rigamonti et al. (2025), in der die Effektivität von Influenza-Impfstoffen im Hinblick auf die Verhinderung einer ERKRANKUNG von Kindern an Influenza untersucht wurde. Die Ergebnisse variieren zwischen unterirdischen Effektivitäten die von 12% bis 52% reichen und letztlich nur zeigen, dass die Influenza-Impfung bei Kindern keinen Einfluss auf das saisonale Geschehen rund um Influenza hat.
Vor dem Hintergrund der verheerenden Ergebnisse, die sich einstellen, wenn man den Forschungsstand zur Frage: Hat die Influenza-Impfung von Kleinkindern irgend einen Effekt auf die saisonale Verbreitung von Influenza, schützt sie die geimpften Kinder vor Infektion, verhindert sie Weitergabe, alles Fragen, die man mit NEIN beantworten muss, zusammenstellt, muss man fragen: Warum werben Kommissionen von Lobby-Verbänden für eine Aufnahme der Influenza-Impfung von Kleinkindern und Säuglingen in den bereits überfüllten Impfkalender des RKI bzw. warum wollen sie eine flächendeckende Impfung durchsetzen? Das Wohl der Kinder kann nicht die Motivation sein, denn Kinder erleiden Nebenwirkungen durch die Impfung und haben in der Regel keinen erkennbaren Nutzen von der Impfung
Ein Blick auf die Hersteller, der Grippeimpfstoffe, die derzeit für Kinder ab 6 Monaten freigegeben sind und in Deutschland zum Einsatz kommen, mag weiterhelfen:
Flucelvax: Sequirus Inc.
Fluenz: AstraZeneca
Influsplit Tetra: GlaxoSmithKline
Influvax: Abbott Biologicals
Vaxigrip Tetra: Sanofi Pasteur
Xanaflu Tetra: Abbott Biologicals
Diese sechs Unternehmen profitieren davon, wenn die Grippe-Impfung für Kinder zur Norm gemacht wird.
Wer noch?
Federführend für die neuerliche Stellungnahme, mit der eine flächendeckende Influenza-Impfung ab dem 6 Monat durchgesetzt werden soll, sind
Roche hat Konferenzen „unterstützt„, die Heininger ausgerichtet hat;
Orion Pharma hat Konferenzen „unterstützt„, die Heininger ausgerichtet hat;
Für Ulrich von Both sind keine Verbindungen zu Pharmafia auffindbar.
Angesichts der engen Kontakte, die Huppertz und Heininger zu Pharmafia zu unterhalten scheinen, kann man nicht davon ausgehen, dass ihre „Empfehlungen“ zur Influenza Impfung von Kleinkindern von Interessen der Pharmafia ungetrübt und unbeeinflusst sind. Stellt man zudem in Rechnung, dass die Behauptung, eine Influenza-Impfung von Kleinkindern wirke sich in irgend einer Weise positiv auf das Infektionsgeschehen in einer Grippe-Saison aus, schlicht falsch ist, bleiben Eigen- und Pharmainteressen als einzige Erklärung, die uns einfällt, um den Lobbyismus zu erklären.
Korruption scheint immer offenere Formen anzunehmen.
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Nun zur Ergänzung des oben bereits zusammengestellten Standes der Forschung im Hinblick auf den Schutz von Kindern vor Influenza mit Impfstoffen unter Berücksichtigung der NEBENWIRKUNGEN, die von den Impfstoffen ausgehen, die Huppertz und die seinen so unbedingt in Kleinkinderkörper einspritzen oder -sprühen wollen:
Influenza ist ein RNA-Virus, das in unterschiedlichen Typen unterwegs ist: A und B, C (und D). Für Menschen relevant sind A und B. Typ A umfasst H1N1, z.B. in seiner Adaption als Schweinegrippe H1N1pdm09 oder H3N2 und ist grundsätzlich Gemeinbesitz unter Vögeln, Menschen und z.B. Schweinen, während Typ B ein auf Menschen spezialisierter Influenza-Typ, den es in den Variationen Victoria und Yamagata gibt, ist. Das Infektions-Verhältnis zwischen den Typen A und B ist gemeinhin drei Viertel zu einem Viertel.
Nun ist die Frage, ob eine Impfung gegen Grippe sinnvoll ist, eine Frage, deren Antwort auf vier Faktoren rekurrieren muss:
Schutz vor schwerer Erkrankung,
Schutz vor Übertragung,
Nebenwirkungen,
und natürlich den Schaden am Immunsystem (Stichwort: Hygiene-Hypothese)
Die ersten beiden Punkte werden gemeinhin unter dem Stichwort „Effektivität“ berhandelt. Die Effektivität wird grundsätzlich als Relative Risiko-Reduktion ausgewiesen. Ein PR-Trick, mit dem sich Impfstoffe leichter verkaufen lassen sollen, weil die Effektivität leicht hochgerechnet werden kann.
Dabei bedeutet eine Effektivität von 0% Wirkungslosigkeit, 50%, man kann eine Münze werfen und 100% vollen Schutz.
Betrachten wir vor diesem Hintergrund die Ergebnisse der Forschung zur Effektivität von Influenza-Impfstoffen. Vorab noch ein Wort zu den Impfstoffen: Es gibt sie als TiV (Trivalente Influenza Impfstoffe, die aus jeweils zwei Stämmen vom Typ A und einem vom Typ B bestehen) und als Lebendviren, die einen Stamm von Influenza-Viren tragen, dessen Wirkung soweit gedämpft ist, dass er von sich aus keinen Schaden anrichten kann, wie man hofft. Und es gibt neue Impfstoffe, Tetra-Vax Impfstoffe, deren Herstellungsprozess im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen verändert ist und die gegen je zwei Stämme von Influenza Typ A und B schützen sollen.
Osterholm et al. (2012) legen eine Metaanalyse auf Basis von 17 Studien vor, die Ergebnisse aus 12 randomisierten klinischen Trials und 14 Beobachtungsstudien zusammenfasst. Für 8 der 12 randomisierten Trials konnte eine signifikante Effektivität gezeigt werden, für 4 nicht. Die aus den Studien aggregierte Effektivität beläuft sich auf 59%, d.h. Probanden in einer Impfgruppe haben eine um 59% geringere Wahrscheinlichkeit an Influenza zu erkranken als Probanden in der Kontrollgruppe.
Osterholm et al. (2012) finden keine randomisierten Trials, die verlässliche Daten für Kinder und über 65jährige liefern. In Beobachtungsstudien wird die Effektivität von Trivalenten Influenza-Impfstoffen auf 69% geschätzt.
Tricco et al. (2013) vergleichen trivalente Influenza-Impfstoffen, die deaktivierte Viren tragen, und Lebendimpfstoffe, die ein „gedämpftes“ Virus tragen. Die berichteten Effektivitäten beziehen sich auf Kinder im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren. 34 Studien, die Ergebnisse aus randomisierten Trials berichten und 47 Grippensaisons mit 94.821 Probanden umspannen, sind die Grundgesamtheit der Analyse.
Die Effektivität der Impfstoffe wurde davon beeinflusst, ob die Impfstoffe den Viren-Stamm, von dem die Infektion ausging, im eigenen Korpus mitgeliefert haben oder nicht. Sie war generell höher wenn ein Viren-Stamm in einer Bevölkerung virulent war, der im Impfstoff „enthalten“ ist, variierte in diesen Fällen zwischen 83% für Lebendimpfstoffe und 65% für trivalente Impfstoffe. Liegt ein Mismatch zwischen Impfstoff und virulentem Influenza-Stamm vor, dann variiert die Effektivität von 54% für Lebendimpfstoffe bis 52% für trivalente Impfstoffe. Generell ist ein mismatch, also eine Differenz zwischen den Viren, gegen die ein Impfstoff schützt und dem virulenten Stamm erheblicher, wenn ein Influenza-Stamm Typ B virulent ist.
Orrico-Sánchez, A., Valls-Arévalo, Á., Garcés-Sánchez, M., Aldeán, J.Á. and de Lejarazu Leonardo, R.O., 2023. Efficacy and effectiveness of influenza vaccination in healthy children. A review of current evidence. Enfermedades infecciosas y microbiologia clinica (English ed.).
FUNDED by Sanofi
Orrico-Sánchez et al. (2023) gehören, vielleicht weil die Studie von Sanofi finanziert wurde, zu denen, die auch schlechten Ergebnissen etwas abgewinnen können:
„This review is an approach to current published scientific evidence on influenza vaccination effectiveness in healthy children. The evaluation of the literature suggests that paediatric vaccination would be an effective measure to prevent influenza in this age group based on data showing statistically significant efficacy in clinical trials ranging from 25.6% (95% CI: 6.8, 40.6) to 74.2 (95% CI: 57.8, 84.3). Regarding the commonly subject to bias real-life observational studies, although some studies showed no effect, the statistically significant values range from 26% (95% CI: 15, 36) to 78.8% (95% CI: 66.9, 86.4) for any strain. Many previous studies lacked sufficient evidence to determine the effect of the influenza vaccine in children under 2 years of age. However, several randomized clinical trials have been published in recent years including children from 6 months to 4 years of age,showing that the influenza vaccine appears to have efficacy in younger children as well, with results ranging between 25.6% (95% CI: 6.8, 40.6) and 87% (95% CI: 0, 98) depending on the trial.“
Die Ergebnisse sind eigentlich katastrophal.
Dennoch sehen die Autoren die Möglichkeit, von statistisch signifikantem Schutz zu schreiben, und das bei Effektivitäten, die von 26% bis 87% variieren und Studien umfassen, die für Influenza-Impfstoffe keinerlei Schutzwirkung vor Ansteckung finden.
Das ist schon bedenklich. Wenn Studien Ergebnisse produzieren, die eine derart große Bandbreite aufweisen, dann muss man nach forschunsgfremden Faktoren suchen, die Ergebnisse beeinflussen können, angefangen bei dem, der die Studie finanziert hat bis zur Frage, ob die Autoren der jeweiligen Studie in der Lage sind, statistische Methoden korrekt anzuwenden.
In jedem Fall zeigen die bisherigen Ergebnisse, dass die Frage, ob eine Schutzimpfung gegen Influenza tatsächlich einen Schutz vor Influenza bietet, von so vielen Faktoren abhängig ist, dass man sie als Glücksspiel ansehen muss, ein Glücksspiel, das freilich mit sicheren Nebenwirkungen mit Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Fieber, Ausschlägen, Ermattung, Glieder- und Muskelschmerzen und vielen anderen „Nebenwirkungen“ einhergeht. Vergegenwärtigt man sich die lausigen Effektivitäten, die in den Studien oben berichtet werden, Effektivitäten, die als Relative Risiko-Reduktion angegeben sind und mit denen keinerlei Schutz vor einer Verbreitung von Influenza nach Impfung einhergeht, dann muss man den Wert trivalenter oder von Lebendimpfstoffen gegen Influenza bezweifeln.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass z.B. mit Flucelvax Tetra ein neuer Impfstoff entwickelt wurde, dessen Virenstamm nicht wie der herkömmlicher Influenza-Impfstoffe in embryonisierten Hühnereiern, sondern in MDCK-Zellkulturen hergestellt wird. MDCK steht für Madin Darby Canine Kidney Cells, es handelt sich also um Nierenzellen von Hunden.
„The active substance in QIVc [z.B. Flucelvax Tetra] is a suspension consisting predominantly of purified haemagglutinin and neuraminidase surface antigens; one 0.5 mL dose of QIVc contains ≈ 15 μg of haemagglutinin from each of four influenza strains (A/H1N1, A/H3N2 and B strains from the Yamagata and Victoria lineages; 60 μg in total), against which it provides active immunisation. As with other influenza virus vaccines, administration of QIVc results in the production of humoral antibodies against haemagglutinins, which can neutralise influenza viruses“
Nicht wirklich appetitlicher.
Flucelvax Tetra ist durch die EMA und das Paul-Ehrlich-Institut zugelassen worden, soll vor jeweils zwei Stämmen Influenza-Typ A und B schützen (H1N1pdm09, H3N2, Victoria und Yamagata), die vor Injektion mit Beta-Propiolactose „deaktiviert“ wurden. Der neue Impfstoff verspricht bessere Ergebnisse … verspricht, ist das entscheidende Wort hier:
Die Tabelle entstammt den Produktinformationen, die die EMA zur Grundlage der Zulassung von Flucelvax Tetra gemacht hat. Die Tabelle zeigt nicht nur mehr oder weniger lausige Effektivitäten, sie bietet auch die Gelegenheit, die Aboslute Risiko Reduktion, die durch eine Impfung für Kinder und Jugendliche erfolgt, zu berechnen. Die Tabelle bezieht sich auf 4.575 Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis 17 Jahren, die über acht Länder und 3 Grippesaisons gesammelt wurden.
Für die Entscheidung, sich impfen zu lassen oder nicht, ist zunächst einmal das Risiko, überhaupt an Influenza zu erkranken, von Relevanz. Bezogen auf die 4.575 Kinder und Jugendlichen im Alter von 2 bis 17 Jahren, die über drei Grippesaisons gesammelt wurden, und die dann als an „Influenza“ erkrankt bewertet wurden, wenn sie Fieber und Husten oder eine verstopfte Nase oder einen rauen Hals hatten und mit PCR-Test Influenza-Viren gefunden wurden, ein Risiko von 12% hatten, überhaupt an Influenza zu erkranken. Das geringe Risiko wird ergänzt um das Wissen, das die meisten von uns noch ihr eigen nennen, dass eine Grippe in den seltensten Fällen mit einer schweren Atemwegserkrankung, die einen Aufenthalt im Krankenhaus notwendig macht, einhergeht. Um sich gegen ein Ereignis zu schützen, das in 99,88% der Fälle nicht auftritt, und in den meisten Fällen, in denen es auftritt, mit keiner schweren Erkrankung einhergeht, sollen also Nebenwirkungen, die im Fall von Flucelvax Tetra nicht ganz selten sind, wie ein Blick in die Datenbank der WHO zeigt, in Kauf genommen werden.
Das absolute Risiko für die 4.509 der 4.575 Probanden im Alter von 2 bis 17 Jahren des klinischen Trials von Flucelvax Tetra, die über drei Grippesaisons verfolgt wurden, beträgt also 0,12%. Die Frage, die sich nun stellt, um wie viel wird dieses Risiko durch eine Impfung mit Flucelvax Tetra reduziert?
Die Antwort für die ersten beiden Zeilen lautet: um 8%.
Die Antwort für die letzten beiden Zeilen lautet: um 6%.
Für diesen Zugewinn an „Sicherheit“ vor einer weitgehend harmlosen Grippe geschützt zu sein, wird also u.a. in der ARD-tagesschau die Werbetrommel gerührt.
Übrigens besteht, was die Effektivität betrifft, zwischen herkömmlichen trivalenten Influenza-Impfstoffen und Flucelvax Tetra kein Unterschied, wie die folgende Tabelle zeigt, in der die Immunreaktion auf beide Impfstoffe dargestellt ist:
Kurz: Falls es Gründe dafür gibt, Kinder und Jugendlichen gegen Influenza, also die herkömmliche Grippe zu impfen, dann haben wir sie nicht finden können.
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Es wird doch wohl irgendwie möglich sein, die verdammte Grippe auch in die Kinder zu bekommen!?
(PS: Biologische Waffen müssen immer irgendwie in den Körper gelangen. Per Injektion, über die Haut oder die Nahrung. Via Luft (Tröpfchen) geht es nicht wirklich gut. Die Ausbreitung lässt sich schlecht einstellen und die Wirkphase ist nicht vorhersehbar. Per Nahrung geht es ganz gut, wenn man entsprechende Paramater wie kulturelle Vorlieben, Gemeinschaftseinrichtungen etc. beachtet (siehe diesen ‚seltsamen‘ Ehec-Vorfall. Die gefundene Sorte der Bakterien ist doch eher was aus dem Labor, als aus der Gülle). Also bleibt noch Haut oder der direkte Weg. Haut ist schwierig, weil einige die Pflaster nicht drauf lassen würden (pöhse). Per Injektion gehts aber immer. Man sagt den Trotteln, es ist harmlose Plörre und später stellt sich raus, das da wohl sich ein Proteinchen verlaufen hat. Irgendwas mit Gelbkörperbildung. Oder neuerdings was mit ACE2-Andockmöglichkeiten.
Bitte gehen Sie weiter – es gibt nichts zu sehen. Wie sind eh viel zu viele. Heißt es ja.
Nur noch zum Kotzen, was diese „Experten“ von sich geben – Propaganda pur. Blöd nur, dass die Leute fast alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird – siehe auch aktuelle „Impf“werbung gegen Covid.
Herr, schmeiss Hirn vom Himmel !
Bislang gibt es keinen wissenschaftlich belegten Nachweis, daß diese „Impfungen“ überhaupt vor Ansteckung und Weitergabe „schützen“.
Gesunde brauchen nicht „geimpft“ zu werden. Kranke ebensowenig, denn die haben ja bereits ihren Infekt intus, und benötigen ganz sicher nicht noch einen zusätzlichen künstlichen Infekt.
Übrig bleiben die, nach Gustave le Bon, sich „namentlich aus jenen Nevösen, Erregten, Halbverrückten, die an der Grenze des Irrsinns sich befinden“.
Vielleicht sollten die „Impf“Handlungsreisenden „Benzos“ einnehmen, damit endlich Ruhe herrscht.
Ich werde immer hellhörig, wenn es um “ Rechte“ spezieller “ Gruppen“ geht. Wenn jemand Sonderrechte für z.B. kindestötungswillige Mütter, Kinder und Jugendliche, Transen und andere Deviante geht, weiß man stets, wer und was die “ Forderer“ sind und was sie bezwecken. Hier geht es stets um den eigenen Vorteil, zumeist zu Lasten vermeintlicher “ Schutzbedürftiger“. Sollten wir als Volk jemals noch einmal unsere Rechte zurückgekämpft haben, wird man sofort an die Geldquellen dieser Leute heran müssen, um diese konsequent trockenzulegen.
In den USA schaltet Kennedy den Goldesel „Impfungen“ der Pharmamafia teilweise ab, sofort beginnt in der EUdSSR der totale „Impf“-Terror. Finde den Zusammenhang. Natürlich können 90% der Doofs, der „Souverän“, diese „Mündigen Bürger“, die Grundlage „eurer“ Demokratie, genau dies nicht, sonst würde das System ja nicht so wundervoll „funktionieren“. Ach ja, Europa ist auch gar nicht von den USA besetzt, seit 1945 / 1990 … und wer was anderes sagt ein „Nazi“.
Vor der menschengemachten Corona-Krise gab es überhaupt keine falschen Hoffnungen bezüglich der Schutzwirkung von intramuskulären Impfungen gegen respiratorische Viren vor Infektion und Viren-Weiterverbreitung.
Jeder wußte, dass diese Impfungen höchstens einen Eigenschutz vor schwerer Erkrankung (= Virämie = Viren im Blut und im Körperinneren) bewirken können.
Denn durch diese Impfungen werden nur IgG-Antikörper im Blut und keine IgA-Antikörper auf den Schleimhäuten induziert. Das können nur „echte“ Infektionen auf den Schleimhäuten bewirken.
Das heißt im Umkehrschluß, dass diese Impfungen weder (Schleimhaut-) Infektionen noch Viren-Transmission verhindern, also weder Husten und Schnupfen noch Heiserkeit. Denn das sind die üblichen Schleimhaut-Symptome einer Atemwegsinfektion, die durch die Impfung NICHT verhindert werden (können).
Deshalb wurde damals auch niemand als „Impfgegener“ diffamiert oder gar zur Impfung verpflichtet, der den alleinigen Impf-Schutz vor der (eher seltenen) Eskalation hin zur Virämie bisher dankend abgelehnt hatte.
Mit der Ausrollung des Corona-„Impfstoffes“ (sprich modRNA-Gen-Therapie) wurde plötzlich alles anders:
Jetzt lobpreisten die korrumpierte Politik und die „Experten aus DER Wissenschaft“ die „Impfung“ (gegen respiratorische Viren) plötzlich als Game-Changer der menschengemachten Corona-Pandemie, obwohl diese Gen-Therapie genauso auch nur IgG-Antikörper im Blut erzeugt, also bestenfalls genauso nur vor schweren Erkrankungen (= Virämie) schützen kann wie konventionelle Impfungen.
Und durch den mit Mehrfachimpfungen (Booster, Auffrischung) verbundenen Klassenwechsel von IgG1- auf IgG4-Antikörper wird genau so eine Immuntoleranz und damit ein erhöhtes Erkrankungsrisiko provoziert wie offensichtlich bei der Grippe-Mehrfach-Impfung.
Mehr noch: Da die modRNA-Gen-Therapie eine Virämie simuliert (es werden Zellen im KörperInneren transfiziert, die nun ein körperfremdes Protein herstellen müssen, genauso wie das Zellen tun müssen, die von „echten“ Viren gekapert wurden, die sich nun dort replizieren), sind schon allein aus dieser Sicht auch das Nebenwirkungsprofil und die Schwere der Nebenwirkungen wesentlich größer als bei einer konventionellen Impfung, wo sich das Immunsystem nur mit dem direkt gespritzten Antigen beschäftigen muß.
Und wenn hier ein neuartiges Impf-Nasenspray („Fluenz“ von AstraZeneca) beworben wird , müssen bei den Eltern alle Alarmglocken angehen, denn die Wirkstoffe sind Reassortanten-Influenzaviren, also Viren, bei denen Gene unterschiedlicher Viren durch Gentechnik in einem Virus miteinander kombiniert wurden und deren krankmachende Eigenschaften lediglich gentechnisch reduziert wurden („lebend-attenuiert“), produziert in VERO-Zellen *) mittels reverser Gentechnologie **).
Dieses Produkt enthält also genetisch veränderte Influenza-Viren, eine Art Chimäre, die in der Natur so gar nicht vorkommt!
Wer so etwas seinen Kindern in die Nase sprühen läßt, dem gehört das Sorgerecht (besser noch: das Recht auf Kinder überhaupt) auf Lebenszeit entzogen!
*) entstammen einer Affen-Zelllinie
**) In der reversen Genetik wird mittels gezielter Mutagenese ein Genabschnitt an vorbestimmter Stelle verändert. Daraufhin wird untersucht, wie sich dies auf die Funktion einer Zelle oder eines Organismus auswirkt
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Lust auf einen kleinen Krimi, eine neue konzertierte Aktion, eine Kampagne, mit der die Pharmafia, nachdem sie den Markt medizinischer Produkte durch Produkte, die mehr Nebenwirkungen als Wirkungen haben, von Leuten bereinigt hat, die gesund und nicht krank werden bzw. besser noch: […]
Mit Crisco nimmt die Gesundheitskatastrophe ihren Anfang… Crisco, Crystallized Cottenseed-Oil wurde von Procter und Gamble im Jahre 1911 als erstes gehärtetes Pflanzenfett und als angeblich gesunde Alternative zu tierischen Bratfetten auf den Markt gebracht. Als „Shortening“, im Deutschen ein ungehärtetes Pflanzenfett, war […]
Wer am Thema „Gesundheit“ interessiert ist und immer einmal wieder im Internet diesbezüglich recherchiert, dem dürfte der Hinweis auf Omega-3-Fettsäuren mehr oder weniger regelmäßig begegnet sein. Manchmal genügt ein Hinweis der Art, dass Omega-3-Fettsäuren „essenziell“ sind, d.h. dem Körper zugeführt werden müssen, […]
Wenn man das Tohuwabohu, das die halbwgs-Legalisierung von Cannabis umrankt, auf sich wirken lässt, dann muss man den Schluss ziehen, Grüne und SPD sind der Ansicht, damit nach der Vernichtung der deutschen Wirtschaft durch Kohleausstieg und Ausstieg aus der Kernenergie und nach […]
Ringelblume (Calendula officinalis), Mariendistel (Silybum marianum), Ginseng – asiatischer Ginseng (Panax ginseng oder panax notoginseng), amerikanischer (Panax quinquefollius), Eleuthero (Eleutherococcus senticosus; eine Pflanze, die oft sibirischer Ginseng genannt wird, obwohl es sich nicht um einen Ginseng handelt, sondern die Pflanze lediglich wie […]
Vielleicht hat sich der eine Leser oder die andere Leserin schon gefragt, wie lange es dauern würde, bis wir in unserer Serie über pflanzliche Heilmittel auf Möglichketen der Vorbeugung oder Bekämpfung von Harnwegsinfektionen zu sprechen kommen würden, denn „Unkomplizierte Harnwegsinfektionen (HWI) gehören […]
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Es wird doch wohl irgendwie möglich sein, die verdammte Grippe auch in die Kinder zu bekommen!?
(PS: Biologische Waffen müssen immer irgendwie in den Körper gelangen. Per Injektion, über die Haut oder die Nahrung. Via Luft (Tröpfchen) geht es nicht wirklich gut. Die Ausbreitung lässt sich schlecht einstellen und die Wirkphase ist nicht vorhersehbar. Per Nahrung geht es ganz gut, wenn man entsprechende Paramater wie kulturelle Vorlieben, Gemeinschaftseinrichtungen etc. beachtet (siehe diesen ‚seltsamen‘ Ehec-Vorfall. Die gefundene Sorte der Bakterien ist doch eher was aus dem Labor, als aus der Gülle). Also bleibt noch Haut oder der direkte Weg. Haut ist schwierig, weil einige die Pflaster nicht drauf lassen würden (pöhse). Per Injektion gehts aber immer. Man sagt den Trotteln, es ist harmlose Plörre und später stellt sich raus, das da wohl sich ein Proteinchen verlaufen hat. Irgendwas mit Gelbkörperbildung. Oder neuerdings was mit ACE2-Andockmöglichkeiten.
Bitte gehen Sie weiter – es gibt nichts zu sehen. Wie sind eh viel zu viele. Heißt es ja.
Nur noch zum Kotzen, was diese „Experten“ von sich geben – Propaganda pur. Blöd nur, dass die Leute fast alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird – siehe auch aktuelle „Impf“werbung gegen Covid.
Herr, schmeiss Hirn vom Himmel !
Bislang gibt es keinen wissenschaftlich belegten Nachweis, daß diese „Impfungen“ überhaupt vor Ansteckung und Weitergabe „schützen“.
Gesunde brauchen nicht „geimpft“ zu werden. Kranke ebensowenig, denn die haben ja bereits ihren Infekt intus, und benötigen ganz sicher nicht noch einen zusätzlichen künstlichen Infekt.
Übrig bleiben die, nach Gustave le Bon, sich „namentlich aus jenen Nevösen, Erregten, Halbverrückten, die an der Grenze des Irrsinns sich befinden“.
Vielleicht sollten die „Impf“Handlungsreisenden „Benzos“ einnehmen, damit endlich Ruhe herrscht.
Ich werde immer hellhörig, wenn es um “ Rechte“ spezieller “ Gruppen“ geht. Wenn jemand Sonderrechte für z.B. kindestötungswillige Mütter, Kinder und Jugendliche, Transen und andere Deviante geht, weiß man stets, wer und was die “ Forderer“ sind und was sie bezwecken. Hier geht es stets um den eigenen Vorteil, zumeist zu Lasten vermeintlicher “ Schutzbedürftiger“. Sollten wir als Volk jemals noch einmal unsere Rechte zurückgekämpft haben, wird man sofort an die Geldquellen dieser Leute heran müssen, um diese konsequent trockenzulegen.
In den USA schaltet Kennedy den Goldesel „Impfungen“ der Pharmamafia teilweise ab, sofort beginnt in der EUdSSR der totale „Impf“-Terror. Finde den Zusammenhang. Natürlich können 90% der Doofs, der „Souverän“, diese „Mündigen Bürger“, die Grundlage „eurer“ Demokratie, genau dies nicht, sonst würde das System ja nicht so wundervoll „funktionieren“. Ach ja, Europa ist auch gar nicht von den USA besetzt, seit 1945 / 1990 … und wer was anderes sagt ein „Nazi“.
Vor der menschengemachten Corona-Krise gab es überhaupt keine falschen Hoffnungen bezüglich der Schutzwirkung von intramuskulären Impfungen gegen respiratorische Viren vor Infektion und Viren-Weiterverbreitung.
Jeder wußte, dass diese Impfungen höchstens einen Eigenschutz vor schwerer Erkrankung (= Virämie = Viren im Blut und im Körperinneren) bewirken können.
Denn durch diese Impfungen werden nur IgG-Antikörper im Blut und keine IgA-Antikörper auf den Schleimhäuten induziert. Das können nur „echte“ Infektionen auf den Schleimhäuten bewirken.
Das heißt im Umkehrschluß, dass diese Impfungen weder (Schleimhaut-) Infektionen noch Viren-Transmission verhindern, also weder Husten und Schnupfen noch Heiserkeit. Denn das sind die üblichen Schleimhaut-Symptome einer Atemwegsinfektion, die durch die Impfung NICHT verhindert werden (können).
Deshalb wurde damals auch niemand als „Impfgegener“ diffamiert oder gar zur Impfung verpflichtet, der den alleinigen Impf-Schutz vor der (eher seltenen) Eskalation hin zur Virämie bisher dankend abgelehnt hatte.
Mit der Ausrollung des Corona-„Impfstoffes“ (sprich modRNA-Gen-Therapie) wurde plötzlich alles anders:
Jetzt lobpreisten die korrumpierte Politik und die „Experten aus DER Wissenschaft“ die „Impfung“ (gegen respiratorische Viren) plötzlich als Game-Changer der menschengemachten Corona-Pandemie, obwohl diese Gen-Therapie genauso auch nur IgG-Antikörper im Blut erzeugt, also bestenfalls genauso nur vor schweren Erkrankungen (= Virämie) schützen kann wie konventionelle Impfungen.
Und durch den mit Mehrfachimpfungen (Booster, Auffrischung) verbundenen Klassenwechsel von IgG1- auf IgG4-Antikörper wird genau so eine Immuntoleranz und damit ein erhöhtes Erkrankungsrisiko provoziert wie offensichtlich bei der Grippe-Mehrfach-Impfung.
Mehr noch: Da die modRNA-Gen-Therapie eine Virämie simuliert (es werden Zellen im KörperInneren transfiziert, die nun ein körperfremdes Protein herstellen müssen, genauso wie das Zellen tun müssen, die von „echten“ Viren gekapert wurden, die sich nun dort replizieren), sind schon allein aus dieser Sicht auch das Nebenwirkungsprofil und die Schwere der Nebenwirkungen wesentlich größer als bei einer konventionellen Impfung, wo sich das Immunsystem nur mit dem direkt gespritzten Antigen beschäftigen muß.
Und wenn hier ein neuartiges Impf-Nasenspray („Fluenz“ von AstraZeneca) beworben wird , müssen bei den Eltern alle Alarmglocken angehen, denn die Wirkstoffe sind Reassortanten-Influenzaviren, also Viren, bei denen Gene unterschiedlicher Viren durch Gentechnik in einem Virus miteinander kombiniert wurden und deren krankmachende Eigenschaften lediglich gentechnisch reduziert wurden („lebend-attenuiert“), produziert in VERO-Zellen *) mittels reverser Gentechnologie **).
Dieses Produkt enthält also genetisch veränderte Influenza-Viren, eine Art Chimäre, die in der Natur so gar nicht vorkommt!
Wer so etwas seinen Kindern in die Nase sprühen läßt, dem gehört das Sorgerecht (besser noch: das Recht auf Kinder überhaupt) auf Lebenszeit entzogen!
*) entstammen einer Affen-Zelllinie
**) In der reversen Genetik wird mittels gezielter Mutagenese ein Genabschnitt an vorbestimmter Stelle verändert. Daraufhin wird untersucht, wie sich dies auf die Funktion einer Zelle oder eines Organismus auswirkt