Beginnen wir diesen Post doch mit einer Feststellung, die wir schon so oft getroffen haben: In ihrem Bemühen, die Menschheit vor einem mittelmäßigen und für die meisten Menschen ungefährlichen Pathogen, SARS-CoV-2, zu retten, gehen Polit-Darsteller über Leichen. In ihrer Fixierung auf Zahlen positiv Getesteter, die man mit einem normal-funktionierenden menschlichen Gehirn nicht mehr in Einklang
von Dr. habil. Heike Diefenbach Die Kinder, die freitags und bei sonstigen von entsprechend geneigter Seite organsierten „events“ hüpfend und skandierend ihren Ängsten und Forderungen – die sie angeblich oder tatsächlich aufgrund ihrer Ängste erheben – Gehör verschaffen, werden von Positionsbesetzern in politischen Ämtern ebenso wie von den mainstream-Medien als ernstzunehmende Zeitgenossen dargestellt, die sich
Was meinen Sie, können ein Azubi in der Gastronomie, dessen Eltern arbeitslos sind und ein ebensolcher, der aus einem Facharbeiterhaushalt kommt, mit einander sprechen? Mehr noch: Können sie gemeinsam lernen? Ist es möglich Azubis, die aus unterschiedlichen Elternhäusern und sozialen Kontexten stammen, einer aus Berlin-Marzahn, einer aus Wanne-Eickel gemeinsam zu unterrichten? Um diese absurden Fragen
Man muss es Sozialpädagogen lassen: Wenn es darum geht, an das Geld von Steuerzahlern zu kommen, dann sind sie findig, wie sonst kaum jemand. Was Sozialpädagogen alles an Therapien und Maßnahmen in öffentlich finanzierte Programme eingeschleust haben, vom betreuten Wohnen auf dem Bauernhof bis zum Antigewaltkurs, bei dem aus dem notorischen Schläger der liebende Nächste
Hinter den Förderkennzeichen 01FP1419 und 01FP1421 versteckt sich wieder einmal die Verschwendung von Steuergeldern durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wie viel Steuergelder verschwendet wurden, haben wir nicht erfragt, es reicht an dieser Stelle festzustellen, dass die Transparenz in Deutschland nicht einmal soweit reicht, die Ver(sch)wendung von Steuergeldern lückenlos nachzuweisen. Der Umgang mit fremder
Falls Sie es noch nicht gewusst haben: Der moderne, der richtige Mensch ist prosozial. Prosozial zu sein ist wichtig, gut, richtig, denn: “[p]rosociality is a particularly important aspect of human personality and affects a wide range of economic decisions and outcomes” (Kosse et al. 2015: 1). Prosozialität ist also richtig und wichtig. Warum? Ja, weil
Die Infantilisierung der Gesellschaft, die letztlich nichts anderes ist, als die Ablehnung Der Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben, diese Infantilisierung, wir haben sie vor einigen Tagen mit Pascal Buchner beschrieben. Gestern kam uns nun eine Pressemeldung auf den Tisch, die diese Infantilisierung perfekt demonstriert. Wir wollen den Ausgangspunkt bei Philippe Ariès nehmen, dessen Buch
Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf einen Artikel in der Tageszeitung “Der Westen” aufmerksam gemacht, der mit “Dozenten klagen: Lehramtsstudenten können nicht schreiben” betitelt ist. Die Legasthenie erreicht die Mittelschicht, so muss man wohl konstatieren… Der Beitrag basiert im Wesentlichen auf der täglichen Rechtschreibkatatrophe, von der Peter Kruck, Wissenschaftslektor und Kommunikationswissenschaftler berichtet: “Die meisten Lehramtsstudenten können keine zwei Sätze
Wenn man durch den Dickicht der derzeitigen pädagogischen Ansätze machetet, dann findet man immer neue Kompetenzen, die in dieser besten aller Welten, in der wir nun einmal leben, notwendig sind, um auch richtig zu leben. Die neuste Blüte, die wir aus dem Urwald pädagogischer Intervention mitgebracht haben, lautet: “demokratiepädagogische Schulentwicklung” und hat die Vermittlung “sozialmoralischer Kompetenzen” zum Gegenstand. Brigitte
Ein Hilferuf, der auf Politaia veröffentlicht wurde, und von dem wir im Zusammenhang mit dem Beitrag über Schulsozialarbeit erfahren haben, hat uns für Jugendämter und ihre Tätigkeiten, vor allem die Grundlage ihrer Tätigkeit sensibilisiert. Dies auch vor dem Hintergrund, dass unlängst, am 29. Juli 2013 das Statistische Bundesamt meldete, dass deutsche Jugendämter im Jahre 2012
Wer genau hinschaut, findet im 14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung unter 10.6.2 den Punkt “Schulsozialarbeit”. Schulsozialarbeit ist ein Wachstumsgewerbe für Sozialpädagogen. Die Zahl der Schulsozialarbeiter ist von 755 im Jahre 1998 auf 3025 im Jahr 2010 angestiegen, wie der Kinder- und Jugendbericht auf seiner Seite 329 zeigt. Die 3025 Schulsozialarbeiter sind zu 83% weiblich,
von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein Eines der Markenzeichen faschistischer und totalitärer Systeme ist die Zerstörung des Pluralismus. Pluralismus in Lebensweisen, Verhaltensweisen und Meinungen gefährdet faschistische und totalitäre Systeme, deren Basis eine Heilslehre, ein Kern der als unumstößlich angesehenen Wahrheiten ist, ein Kern, der indes so fragil ist, dass er einen Pluralismus in
Die letzten Monate haben einen echten Run auf unseren Artikel “Bringing Boys Back In” gesehen. Eine Rolle dabei mag spielen, dass einige derjenigen, die unseren Artikel in den letzten 10 Jahren zitiert und angeblich rezipiert haben, die Gelegenheit nutzen wollen, um nun doch zu lesen, was gelesen zu haben, sie vorgegeben haben. Eine Reihe dieser “Spezialisten”,
von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein Gerade ist der IQB-Ländervergleich 2011 erschienen, dessen Ziel darin besteht: Ländern eine “auf den Output bezogene Rückmeldung über Stärken und Schwächen ihres Bildungssystems im Primarbereich” (292) zu verschaffen. Die Rückmeldung basiert auf einer “Überprüfung von Erträgen schulischer Lehr-Lern-Prozesse im Primarbereich” (291). Oder, etwas realitätsnäher formuliert: Das an
Die Friedrich-Ebert Stiftung hat wieder einmal eine „Expertise“ herausgegeben. Dieses Mal hat sich Dr. Ester Lehnert in den Dienst der “guten” Sache gestellt und eine Expertise zum Thema „‘Gender und Rechtsextremismusprävention‘“ geschrieben. Das klingt wie „Fahrrad“ und Kartoffelernte und man fragt sich unwillkürlich, was „Genderismus“ im Hinblick auf die Prävention von Rechtsextremismus leisten kann. Die
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