Wir leben in einer offenen, einer toleranten, einer diskussionsfreudigen Gesellschaft. Es sei denn: SIE WEICHEN VON DER VORGEGEBENEN WAHRHEIT AB. DANN GNADE IHNEN GOTT: Apollo News berichtet von einem “Zwischenfall” in der Kommentarspalte des ZDF-Formats “37-Grad Leben” zu einem Beitrag, in dem es um die vermeintlichen Rassismuserfahrungen einer Deutsch-Nigerianerin geht. Ein Mann, “der offensichtlich selbst
Struktureller Rassismus ist ein interessantes Agens. Es gleicht in vielem dem Heffalump, das A.A. Milne in “Winnie the Pooh” beschrieben hat, ein elefantenähnliches Wesen, das nur in den Träumen von Pooh Bär vorkommt “[H]e tried counting Heffalumps [but] every Heffalump that he counted was making straight for a pot of Pooh’s honey … [and] when
Wer es noch nicht gehört hat: Black Lives Matter. Black Lives Matter, und Weiße haben Privilegien, wie uns schon vor Jahren von denen erklärt wurde, die den Antirassismus gepredigt haben. Weiße hätten zum Beispiel das Privileg, nicht Gegenstand von Rassismus sein zu können. Denn Rassismus ist keiner, wenn er sich auf Weiße richtet. Wer hierin
„Was ist Rassismus?“ Patrick Gensing stellt diese Frage in der Tagesschau und, schlimmer noch: Er gibt sich selbst eine Antwort, eine, die man einerseits als sehr aussagekräftig im Hinblick auf das, was in Gensings Zellen vorgeht, die ein Gehirn formen sollen, eine, die darüber hinaus und in erster Linie eines ist: falsch. Der Hintergrund ist,
von Dr. habil. Heike Diefenbach In der Einleitung des im Jahr 2004 erschienenen Sammelbandes mit dem Titel „Die beratene Gesellschaft: zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung“ schrieben die Herausgeber Rainer Schützeichel und Thomas Brüsemeister: „Der Titel des Bandes gibt [d.h. bringt] vielmehr alltagssprachlich zum Ausdruck, dass Beratungen in der Gesellschaft weit fortgeschritten und offensichtlich für sie
Wochenende! Zeit, die Idiotie, die uns seit Tagen in die Mailbox verfolgt, ein für alle Mal auf ScienceFiles zu erledigen. Weiße können nicht Gegenstand von Rassismus sein, so behaupten besonders Dumme, die von der Verwendung von Konzepten so wenig Ahnung haben, wie von der Bedeutung von Begriffen. Rassismus beschreibt die Abwertung in verbaler und tatsächlicher
Heute ist nicht nur Tag des Waldes, internationaler Tag der Hauswirtschaft und Tag der Poesie, heute ist auch Tag gegen Rassismus, ein Tag, an dem jeder, dem danach ist, seine moralische Reinheit signalisieren kann, durch Sätze wie: Die Zivilgesellschaft muss sich gegen Rassismus zur Wehr setzen oder: Wir müssen jeden Tag die Demokratie gegen den
Die Politisierung der deutschen Hochschulen schreitet unaufhörlich voran. Erst waren es die neuen Politkommissare, die als Gleichstellungsbeauftragte die Einhaltung der sozialistisch-feministischen Heilslehre überwachen sollen, dann waren es die Aktivisten, die Menschen mit von der Mehrheit abweichenden sexuellen Präferenzen helfen wollen, dann waren es die linken Aktivisten, die die Hochschulen zu Widerstandsburgen gegen Rechtsextremismus umfunktionieren wollen
Warum ist Erich von Däniken eher ein Wissenschaftler als viele, die auf Lehrstühlen für Gender Studies, aber auch für Medienwissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Pädagogik an Universitäten und Fachhochschulen sitzen? Weil man die Ideen von Däniken und seine Aussagen über Besuche von Aliens auf der Erde prüfen kann bzw. Däniken sich bemüht, Belege für seine
Das Schmollen der Weiber, so hat Ludwig Börne im Jahr 1823 die Übernahme einer pauschalen Opferrolle genannt, mit der die Weiber versuchten, ihren Willen auch wider die besseren Argumenten oder die überhaupt vorhandenen Argumente rationaler Zeitgenossen durchzusetzen. Dr. habil. Heike Diefenbach hat das Buch von Börne ausgegraben als sie mit dem Text beschäftigt war, den
Angeblich leben wir in der Moderne. Wenn wir in der Moderne leben, dann teilt die Moderne viele Eigenschaften der vor-sokratischen Phase, in der Philosophie noch als das Forschen nach dem letzten Grund betrieben wurde. Dieser letzte Grund, ob er monistisch oder pluralistisch bestimmt wurde, er galt als das, was die Welt im Innersten zusammenhält, und
Warum, so haben wir uns gefragt, soll es unseren Lesern besser gehen als uns? Wir haben keine Antwort, die uns an dem hindern würde, was wir nun zu tun im Begriff sind, ganz linear und in zeitlicher Abfolge, gefunden. Das habt Ihr nun davon. Maria do Mar Castro Varela und Nikita Dhawan haben im Transcript-Verlag,
von Michael Klein Leute, lehnt Euch zurück! Das wir ein etwas längerer Post. Und ich gedenke, meiner hegemonial männlichen Wissenschaftlichkeit freien Lauf zu lassen. Es ist an der Zeit, eine Grenze zu ziehen. Eine Grenze der Zumutbarkeit, der wissenschaftlichen Lauterkeit, eine Grenze des Anstands. Denn es reicht. Mir reicht es, uns reicht es, und all
Politische Korrekte: Sie werden von Begriffen verletzt, sie fühlen die gesamte Last der weißen, männlichen Vergangenheit der Gesellschaft, in die sie geboren sind, auf ihren Schultern. Sie fühlen sich von Symbolen oder von Zeichen angegriffen, sehen ihre geordnete kleine Welt einstürzen, wenn ein Hakenkreuz unversehens auftaucht oder ein Kommentator etwas schreibt, das ihre ideologischen Sensitivitäten erregt. Entsprechend wollen Sie
Anlass für diesen Beitrag ist Post aus Bremen, von der dortigen Universität und von einem Professor, der seine Universität nach eigener Aussage “liebt”. Er meint es sarkastisch, wie aus dem Kontext seiner Aussage hervorgeht, und er meint es deshalb sarkastisch, weil in Bremen ausgerechnet Diversitäts-Apostel, also Genderisten und angebliche Rassismuskritiker, größtenteils bezahlte Ideologen eben, über “Objektivität
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