Sie haben keine Ahnung, aber eine große Klappe? Sie sind inkompetent, wollen aber dennoch sozialen Status reklamieren? Sie sind zu faul, sich Wissen zu verschaffen, wollen aber dennoch betitelt werden? Kommen Sie zur SPD, der Partei der Ahnungslosen, Inkompetenten und Plagiatoren, der Partei der emsigen Tugendwedler, in der man so gut ist, dass man es
Es schreibt der Chef des DIW, der natürlich auch seinen Senf zum heutigen Brexit Day geben muss: “Das Brexit-Drama ist auch nach dem heutigen Tag keinesfalls beendet. Die Übergangsphase, an deren Ende ein Abkommen über die künftigen Handelsbeziehungen zwischen den Briten und der EU stehen soll, beginnt. Doch die Verhandlungen werden mehr als nur knifflig
Wir sehen uns immer häufiger genötigt, Richtigstellungen zu veröffentlichen, Richtigstellungen, die notwendig werden, weil u.a. institutionalisierte Wissenschaftler versuchen, eine ideologische Interpretation durchzusetzen, die mit den Fakten nicht in Einklang gebracht werden kann. Eine kritische wissenschaftliche Diskussion ist zunehmend unmöglich, da es regelmäßig notwendig ist, erst den sprachlichen Unrat, der über bestimmte Themen ausgegossen wird, zu
Cardiff, Principality Stadium, 10. November 2018, 7.15 pm. Das Rugby Spiel zwischen Wales und Australien, ein Klassiker und zudem das wichtigste Spiel der Autumn Internationals des Waliser Teams steht kurz vor dem Anpfiff. Die Tradition sieht das Singen der Hymnen beider Länder vor. Wie immer gehört die Musikkapelle der Royal Welsh fest zum Programm, das
Der 9. November ist für viele ein Anlass dazu, Antisemitismus zu thematisieren. Überraschenderweise findet sich bei der ARD der Versuch, nicht nur über Antisemitismus zu reden, sondern auch sicherzustellen, dass alle wissen, worüber sie reden. Leider geht der Definitionsversuch von Antisemitismus vollständig in die Hose: An dieser Definition ist nun so ziemlich alles falsch, was
Lars Klingbeil, Generalsekretär der SPD, fordert eine klare Abgrenzung der CDU zur AfD, einen Abgrenzungsbeschluss, damit es keine Koalition zwischen CDU und AfD gebe. Der SPD-Generalsekretär weiß, was er fordert, oder vielleicht auch nicht? In den 1960er Jahren, vor allem zum Ende der 1960er Jahre, hatte die SPD ein Problem mit Kommunisten und Sozialisten, die
Vor „nationaler Besoffenheit“, hat Oskar Lafontaine einst gewarnt, die Genossen, auf ihrem Bundesparteitag im Dezember 1989 in Berlin. Nationale Besoffenheit war für Lafontaine, der damals noch diskutierte Anschluss der DDR-Ruine an die BRD. „Historischer Schwachsinn“, so hat er weitergeschimpft, historischer Schwachsinn sei es zu glauben, ein vereintes Deutschland könne Mitglied der NATO sein. Lafontaine mag
Die ARD liefert wieder einmal ein hervorragendes Beispiel für misslungene Geschichtsbewältigung: den „KdF-Komplex“. Der „KdF-Komplex“ ist ehemalig und zwischenzeitlich (in Teilen) restauriert und denkmalgeschützt. Begonnen haben die Nationalsozialisten den „KdF-Komplex“ und von 1936 bis 1939 daran gebaut. Wegen des Krieges, so schreibt uns die Tagesschau, sei das „KdF-Seebad Rügen“ nicht fertiggestellt worden. Zu dumm, dass
Den Alliierten war die Ent-Nazifizierung nach dem Zweiten Weltkrieg ein echtes Anliegen. Sie waren der Überzeugung, dass die Ideologie des National-Sozialismus einem friedlichen Zusammenleben von Menschen entgegenstehe. Die Millionen Toten, die der National-Sozialismus gefordert hat, waren den Alliierten eine ausreichende Begründung. Nach dem Ende der DDR ist eine Ent-Sozifizierung ausgeblieben. Im Gegensatz zu den Nationalen
Ein Senat, der Geld verprast. Eine Stadt, die dem Rest des Landes auf der Tasche liegt. Ein Flughafen, der nicht fertig wird. Ein Bundesstag, in dem sich Abgeordnete die Hintern wärmen. Eine Regierung, die es eigentlich gar nicht mehr gibt. Zwei Parteien, die die Wahl verloren haben, aber dennoch regieren wollen. Eine Stadt voller No-Go-Areas,
Das Ausmaß an Veränderung bemerkt man oft erst, wenn man mit Zeitzeugnissen einer vergangenen Ära konfrontiert ist, die den Kontrast zwischen damals und heute sehr deutlich machen. Die vergleichende Politikwissenschaft hat sich diese Eigenschaft zunutze gemacht und vergleicht nicht nur in der Zeit, sondern auch zwischen politischen Systemen, Nationen, der Art und Weise, in der
Wer erinnert sich noch an das Recht, vergessen zu werden, (Right to be forgotten). Wie so viele Einschränkungen der Meinungsfreiheit, so ist auch das Recht, vergessen zu werden, mittlerweile implementiert und zum Mittel geworden, Geschichte weitgehend unbemerkt zu löschen. Früher hieß es, die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Sofern es jemals gegolten hat, gilt
Was ist niedriger, als sich gegenüber Leuten, die in einer Zeit lebten, die man nur vom Hörensagen kennt, die mit Randbedingungen konfrontiert waren, die man nicht einschätzen kann und die vor allem eines sind: mausetot, und das schon seit Jahren, posthum an den Karren zu fahren, sie anzupinkeln und selbst aus dem ekligen Unterfangen ethische
Deutschland gleicht immer mehr einem Irrenhaus. In der Hamburger Universität der Bundeswehr wurde ein Bild entfernt, das Helmut Schmidt in einer Wehrmachtsuniform zeigt. Als Leutnant der Wehrmacht war es Schmidt leider nicht möglich, sich in seinem Antifa-Outfit ablichten zu lassen. Die Wehrmacht-Säuberungen haben ein neues Stadium erreicht und im Sinne eines kollektiven Vergessens wollen wir
Die offizielle Geschichtsschreibung liest sich in Deutschland wie folgt: Am 30. April hat sich Adolf Hitler in seinem Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin erschossen. So steht es auch in der Wikipedia, und somit muss es stimmen. Oder stimmt es nicht? Um den Tod von Adolf Hitler ranken sich eine Vielzahl von Fragen und somit