In einer berühmten Szene in Yes Minister sagt Godfrey Finch zu dem Honourable Minister James Hacker: Well, thank you for the commercial, Minister. Perhaps we can start the programme now? Der Commercial des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) liest sich wie folgt: Wofür wir stehen Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, das DIW Berlin,
Wir lassen Sie zunächst einmal mit der Beschreibung einer „Studie“ des DIW allein. Grüne und AfD als neue Gegenpole der gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland “Die Studie verknüpft Europawahlergebnis mit Strukturdaten der Landkreise und kreisfreien Städte – Grüne dort stark, wo Einkommen hoch sind, Wirtschaft robust ist und Bevölkerung wächst – AfD mit hohen Stimmanteilen in
Marcel Fratzscher von akuter Genderitis befallen So langsam hat es sich herumgesprochen, dass man die Lüge vom 21% Gender Pay Gap, nach der Frauen diskriminiert werden und deshalb 21% weniger Bruttogehalt erhalten als Männer, nicht mehr erzählen kann. Dass die Lüge von den 21% nicht durchgesetzt werden konnte, hat dazu geführt, dass die etwas intelligenteren
Sozialisten erkennt man daran, dass sie nicht in der Lage sind, individuell zu denken. Sie können nur in Gruppen denken, schreiben von „dem Mann“ und „der Frau“, wenn sie Männer und Frauen meinen. „Die Furcht des Mannes vor der Gleichstellung“, so ist ein Text überschrieben, den der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und
Gerade hat der Bund der Steuerzahler dargestellt, dass 2018 von jedem Euro, den ein Erwerbstätiger verdient, maximal 45,7 Cent verbleiben, da meldet sich auch schon ein Dr. Uwe Kunert, der den deutschen Steuerzahlern als Angestellter des DIW zur Last fällt, und fordert nicht nur Steuererhöhungen, sondern die Einführung einer neuen Steuer. Der Vorwand, der dafür
RISIKO! Mit diesen Fragen wird im Sozioökonomischen Panel die Risikobereitschaft von Befragten gemessen. Risikobereitschaft ist hier als Einstellung konzipiert, d.h. ob sich die Befragten tatsächlich so verhalten, wie sie behaupten, also mit Risiko 6 beim Autofahren und Risiko 7 bei der beruflichen Karriere, das ist eine vollkommen andere Frage, wenngleich es die entscheidende Frage ist,
Einst hat Arne Hoffmann gefragt, ob Frauen die besseren Menschen sind. Welche Frage! Natürlich sind Frauen die besseren Menschen, sonst müsste man sie ja nicht fördern. Im Gegensatz zu Migranten muss man Frauen nur fördern, während im Integrationsgesetz das Fördern und Fordern von Migranten vorgesehen ist. Frauen muss man nicht fordern, denn Frauen sind einfach
Wissenschaft zerfällt derzeit in fünf Gruppen: Legitimationsbeschaffer, die politische Vorhaben, Moden oder Trends befüttern; Möchte-Gern-Manipulateure, die sich bei Regierungen damit andienen wollen, dass sie auf Grundlage von fragwürdiger Forschung herausgefunden haben wollen, wie man Bürger traktieren muss, damit sie tun, was sie nach Ansicht Dritter tun sollen; Akademisiserte Beleidiger, die das wissenschaftliche Idiom missbrauchen, um
Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die derzeitige Diskussion darüber, welche Kosten und Nutzen sich mit dem Zuzug von rund einer Millionen Flüchtlingen verbinden einen erheblichen Mangel aufweist: Niemand weiß, wer nach Deutschland geflüchtet ist, kennt das durchschnittliche Bildungs- und Ausbildungsniveau, geschweige denn die vorhandene Arbeitsmotivation. Entsprechend bewegen sich alle, die sich mit dem
… zu diesem Schluss kommen wir angesichts der Vielzahl der Hinweise, die uns erreichen, Hinweise auf mediale Berichterstattung, die ihren Lesern einhämmern will, dass Frauen benachteiligt sind, dass Frauen an Hochschulen benachteiligt sind, dass Frauen in Führungspositionen benachteiligt sind, dass Frauen Opfer sind, dass Frauen immer Opfer sind und deshalb die Hilfe der Genderindustrie benötigen, dass Frauen,
Vergessen Sie alles, was Sie von Kriegen wissen. Nicht Tote, Verstümmelte oder Gebrochene sind das Problem, das sich mit Kriegen verbindet, nein, das Problem ist die häusliche Gewalt!
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.