Im Vereinigten Königreich werden EU-Regulationen, obwohl wir ja eigentlich nicht mehr dazugehören, sehr ernst genommen, ernster als z.B. in Österreich. Deshalb gibt es in Britannien keine Ergebnisse von Exit-Poll-Befragungen zur Europawahl, die Auszählung der Stimmen beginnt erst heute Abend um 22.00 GST, nicht einmal die Wahlbeteiligung ist bislang für des Vereinigte Königreich bekannt. Die Ausnahme
Ab dem 23. Mai wird ein neues Europaparlament gewählt, und vor allem im Vereinigten Königreich haben die EU-Enthusiasten erreicht, was sie gerne erreichen wollten: Bei einer Umfrage des Express haben 96% der Leser, die an der Umfrage teilgenommen haben, gesagt, dass sie anlässlich der Europawahl, wählen gehen werden, sofern das Vereinigte Königreich die EU nicht
Wenn es um den Brexit geht, dann erhalten Konsumenten öffentlich-rechtlicher Medien im Austausch für ihre Gebühren, Halbwahrheiten, Phantasien und krude Lügen. Wir haben das in der Vergangenheit bereits mehrfach dokumentiert (z.B. hier und hier). Heute ist uns Holger Beckmann über den Weg gelaufen, nicht in Person, sondern in dem, was er schriftlich absondert, ein Requiem
Parlamente sind ernste Angelegenheiten (so sollte man meinen). Die dort versammelten Abgeordneten konstituieren in einer Demokratie die Legislative. Sie sind die Gesetzgeber. Gesetze sind ernste Angelegenheiten. Sie greifen in das Leben der ihnen unterworfenen Menschen ein. Sie regeln Zusammenleben, verteuern Verhaltensweisen, stellen Verhaltensweisen unter Strafe, kurz: Sie berauben Menschen ihrer Freiheit und zwingen ihnen ein
Europawahlen, das sind die Wahlen, an denen sich noch weniger Wähler beteiligen als an Kommunalwahlen. Das will etwas heißen. Nur was? Für manche heißt es: Die EU, das Europaparlament, sie haben ein Image-Problem. Zwei Experten, also Leute, die aus Gründen, die nur sie kennen, von sich denken, sie seien in einem Gebiet besonders kenntnisreich, hadern
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