57.882 tote Polit-Opfer zuviel: Die Übersterblichkeit ist nicht verschwunden – es interessiert sich nur niemand dafür

Mehr als 10.000 Palästinenser sollen seit Beginn des Israelischen Einmarsches in den Gazastreifen ums Leben gekommen sein und die Straßen in Berlin sind voller Menschen, die gegen die israelische Regierung protestieren.
Mehr als 57.000 Deutsche sind im Jahr 2023 bereits mehr verstorben als zu erwarten gewesen wäre, Opfer der politischen Entscheidungen von Leuten, die entweder dumm, naiv, bösartig oder von einer moralischen Qualität sind, die noch entdeckt werden muss. Indes, niemand demonstriert dagegen.


In mancher Hinsicht sind Polit-Darsteller wie kleine Kinder: Sie sind rücksichtslos in ihren Handlungen, obschon sie im Gegensatz zu kleinen Kindern die Folgen ihrer Handlungen meist kennen oder doch zumindest kennen könnten, und wenn sie dann mit dem Werk ihrer Zerstörung konfrontiert werden, dann schauen sie weg, tun so, als gäbe es nichts zu sehen, sie, die doch angeblich so viel für “die Menschen” tun wollen, die einen so großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlergehen “der Menschen” legen, jener Menschen, die ihnen, wenn sie sich trauen würden, die Wahrheit zu sagen, so vollkommen am Allerwertesten vorbeigehen.

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2023 ist ein Jahr, in dem COVID-19 keine Rolle spielt.
2023 ist ein Jahr NACH dem, was Pandemie gewesen sein soll.
2023 ist zwei Jahre NACHDEM mit COVID-19 Shots die Menschheit vor COVID-19, das 2020 ganz ohne COVID-Schutz unter den Menschen gewütet hat, diese Menschheit gerettet wurde.
2023 ist ein Jahr, für das man UNTERSTERBLICHKEIT erwarten würde, weil die angebliche Pandemie beendet ist und diejenigen, die von COVID-19 dahingerafft wurden, nicht noch einmal sterben können.

Indes, die Daten zeigen ein ganz anderes Bild.
Im Jahr der Pandemie 2020 ist die Übersterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 so gering, wie in keinem der Folgejahre. Die tödlichen Varianten D614G und Alpha und Beta, die im Verlauf des Jahres 2020 aufgetaucht sind, haben es kaum geschafft, Übersterblichkeit in Deutschland zu produzieren.

Erhebliche Übersterblichkeit stellt sich erst ein, seit “die Menschen” mit COVID-19 Shots vor COVID-19 gerettet werden, offenkundig final gerettet werden, denn die Verstorbenen sind natürlich auf alle Ewigkeit vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 geschützt.

Die erhebliche Übersterblichkeit beginnt nicht nur im Jahr der Rettung 2021, sie wird im Jahr 2 der Rettung 2022 noch extremer im Ausmaß und selbst im Jahr 3 der Rettung ist die Übersterblichkeit noch ein Vielfaches dessen, was SARS-CoV-2 zustande gebracht hat: Impfung gelungen, Geimpfter tot, kann man da nur sagen.

Dargestellt ist die Sterblichkeit der jeweiligen Jahre und die Übersterblichkeit der Jahre 2020ff im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Die Rettung vor SARS-CoV-2 war tödlicher als SARS-CoV-2, und die Übersterblichkeit hält an. Sie hat sich auch im Jahre 2023 nicht reduziert, ist vielmehr mit 57.882 bis zum 29. Oktober zuviel Verstorbenen um das rund 5fache höher als im Jahr 2020, dem Jahr, in dem die Menschheit noch nicht vor dem schrecklichen Wuhan-Virus gerettet wurde.

Es ist auch nicht so, dass die Übersterblichkeit langsam abebbt. Wie die folgende Abbildung auf Basis von Tagesdaten zeigt, liegt die Übersterblichkeit 2023 fast konstant über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.

Eine Regierung, deren Mitglieder um “die Menschen” und die Gesundheit “der Menschen” besorgt sind, auch nur daran interessiert sind, würde der Ursache dieser persistenten Übersterblichkeit natürlich auf den Grund gehen. Aber diejenigen, die sich so gerne als Menschenfreunde inszenieren, interessiert das nicht, woraus man im Umkehrschluss wohl schließen muss, dass sie Menschenfeinde, nicht Menschenfreunde sind, zumindest aber dem Schicksal derer, die ihren politischen Entscheidungen erlegen sind, gleichgültig gegenüberstehen.


 

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