Das Problem mit der Übersterblichkeit wird so groß, dass sich die ARD-Faktenmörder damit beschäftigen müssen. Pascal Siggelkow versucht sich derzeit daran, Analysen zu diskreditieren, die von Leuten vorgenommen wurden, bei ihm geht es um die Auswertung von Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner, von zwei Wissenschaftlern, die im Gegensatz zu Siggelkow etwas von dem verstehen, worüber
Es gibt gute Nachrichten. Innerhalb nur weniger Tage ist die Petition, mit der verhindert werden soll, dass die deutsche Regierung den neuen WHO-Pandemievertrag unterzeichnet, von ein paar Tausend Unterzeichnern über das Quorum von 50.000 geschossen und liegt derzeit bei 62.542 Unterzeichnern. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass mit dieser Petition der Servus von Olaf unter dem
Bis auf die ersten drei Worte, stammt die Überschrift nicht von uns, sie stammt aus einem Vortrag von Denis Rancourt, einem, wenn nicht dem Altmeister der Analyse statistischer Daten, die Sterblichkeit zum Gegenstand haben. Sie stammt aus den Schlussfolgerungen, die Rancourt einem Vortrag, den er im Rahmen der National Citizen Inquiry zu den Maßnahmen, die
Stellen Sie sich vor, ein Vertreter von LSBTIQ+ wird von einem Rechten auf die Nase geboxt und trägt ein blaues Auge davon. Sie könnten sich vor Beiträgen in den Systemmedien nicht retten. Stellen Sie sich vor, ein Modevirus, sagen wir Affenpocken, grassiert unter seiner Stammkundschaft und reklamiert 29 Leben für sich. Sie könnten sich vor
Wir sind wieder im Reich der Zufälle unterwegs, die so häufig sind, dass man fast von kausalem Zufall sprechen kann, in jedem Fall von systematischem Zufall. Sie wissen schon, die Häufung bei der Sterblichkeit, seit dem Beginn der lebensrettenden COVID-19 Shots, und die Unzahl von schweren Erkrankungen, die in den Datenbanken registriert sind, die früher
Eigentlich ist es gar nicht notwendig, den Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Übersterblichkeit mit Daten zu belegen. Es gibt einen viel besseren Beleg: Polit-Darsteller! Polit-Darsteller, die über die letzten Jahre immer weniger auf Basis von Sachverstand und immer mehr, wenn nicht ausschließlich auf Basis von Emotion und Irrationalismus reisen, ersteres, weil sie keinen Sachverstand mehr
Die Pandemie, so es denn eine war, ist zuende. Die Grippesaison ist zuende. Das RKI hat es festgestellt. Ergo muss es wahr sein. Alles im normalen Lot. Indes: Nichts ist im normalen Lot. Die Übersterblichkeit ist nach wie vor vorhanden. Was doppelt seltsam ist, denn: Zum einen sollte das Ende der Grippesaison dazu führen, dass
Das Britische Office for National Statistics hat die Sterbedaten für die letzte Woche im März des Jahres 2023 vorgelegt. Wer glaubt, das Problem der Übersterblichkeit, die es im Vereinigten Königreich seit dem 21. Juni 2021 ununterbrochen gibt, ohne dass die Übersterblichkeit, COVID-19 in die Schuhe geschoben werden könnte, dieses Problem ginge von alleine weg, der
Über Übersterblichkeit wird viel geschrieben, zumeist in alternativen Medien, seltener in Systemmedien, was daran liegt, dass man die Entwicklung von Übersterblichkeit nicht nutzen kann, um die eigene Agenda zu befördern. Ergo wird die seit Jahren über allem, was zuvor normal war, liegende Übersterblichkeit weitgehend ignoriert. Das Problem, das sich mit Übersterblichkeit generell verbindet, und zu
Aus Italien kommt die Kunde, dass Alte in großer Zahl von COVID-19 Shots dahingerafft wurden, was die zuständigen Behörden vertuscht haben. Dr. habil. Heike Diefenbach übersetzt derzeit für uns die entsprechende Dokumentationssendung, die auf Rete 4 ausgestrahlt wurde. Wir werden morgen davon berichten. Heute nutzen wir die Gelegenheit, um die bereits vorhandenen Belege dafür, dass
… wenn man noch bei Verstand ist. Die Analysen, an denen die Verantwortlichen kein Interesse haben, weil sie zu feige oder zu bösartig oder zu menschenverachtend oder alles zusammen sind, die Analysen, die zur Folge haben, dass sie die Konsequenzen ihrer Handlungen konfrontieren und die Verantwortung dafür übernehmen müssen, sind wieder angewachsen. Eine weitere Studie
Es gibt ein Problem. Nein, es gibt nicht nur ein Problem, es gibt viele, darunter Herzinfarkte. Bei Herzinfarkten tut sich was. Mehr Menschen haben in den letzten, sagen wir zwei Jahren Herzinfarkte als davor. Mehr junge Menschen haben in den letzten, sagen wir zwei Jahren Herzinfarkte als davor. Etliche davon an prominenter Stelle. Auf dem
Am Wochenende nehmen wir uns in der Regel etwas mehr Zeit, um Studien ausführlicher darzustellen, sie nicht auf die Diskussion des methodischen Ansatzes, der statistischen Methode und der Beurteilung der Ergebnisse zu reduzieren. Letzteres ist sinnvoll, wenn man – wie wir – mit begrenzten Ressourcen seinen Lesern einen Überblick über die neueste Forschung zu einem
Sterbedaten, die die amtliche Ursache aufschlüsseln, sind selten. Sterbedaten, die nicht nur die amtliche Ursache aufschlüsseln, sondern zudem die Übersterblichkeit, so vorhanden, ausweisen, sind noch seltener. Indes sind solche Sterbedaten unabdingbar, wenn man die Schäden quantifizieren will, die von all den irrsinnigen und vor allem unnötigen Maßnahmen, die wirre Polit-Köpfe zu ihrer Sternstunde, als es
Mit Aggregatdaten Dinge belegen, das ist so eine Sache. Aggregatdaten sind, wie der Name schon sagt, aggregierte Daten, die einer Gruppe, aber keinen Individuen zuordenbar sind. Als Gruppenwert sind Aggregatdaten ein Sammelwert, der über viele individuelle Prozesse zusammenkommen kann. So sagt die Anzahl derjenigen, die innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit verstorben sind, nichts darüber aus, woran
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