Absicht oder Unfall? Vom systematischen Totspritzen der Alten mit COVID-19 Impfstoffen

Aus Italien kommt die Kunde, dass Alte in großer Zahl von COVID-19 Shots dahingerafft wurden, was die zuständigen Behörden vertuscht haben. Dr. habil. Heike Diefenbach übersetzt derzeit für uns die entsprechende Dokumentationssendung, die auf Rete 4 ausgestrahlt wurde. Wir werden morgen davon berichten. Heute nutzen wir die Gelegenheit, um die bereits vorhandenen Belege dafür, dass vor allem alte Menschen im Rahmen der angeblichen Pandemie und dem darin verabreichten Schutz vor COVID-19 um die Ecke gebracht wurden, zusammenzustellen. Sie liegen uns vor allem für Deutschland und das Vereinigte Königreich vor und basieren entweder auf Analysen, die wir selbst ausgeführt haben oder auf Analysen, die wir von anderen übernommen haben [wo das der Fall ist, wird die Literatur genannt].

Den Rahmen bilden die Studien von Denis G. Rancour, die eine mit dem Alter steigende Sterblichkeit nach COVID-19 Impfung / Gentherapie zeigen und somit belegen, dass vor allem alte Menschen totgespritzt wurden, denn man hat alte Menschen einer medizinischen Intervention unterzogen, die Spritzmittel zum Gegenstand hatte, die weder in ihrer Auswirkung noch in ihrer Wirkung bei alten Menschen getestet wurden. Entweder Gesundheit und Leben alter Menschen wurden in einer rücksichtslosen Weise, die ihresgleichen sucht, auf’s Spiel gesetzt, oder die alten Menschen wurden absichtlich getötet:

“The said public health notion has always been baseless since it was not anchored in any sufficient evaluation of age-stratified risk of fatality from the injection (…) and is now proven to be contrary to reality. Prioritizing elderly people for vaccination, in the absence of relevant data, was reckless.”

Das schreiben, Rancour et al. (2023), die in einer Reihe von Studien für Australien, Israel und die USA gezeigt haben, dass vor allem Alte mit den COVID-19 Shots um die Ecke gebracht wurden, und zwar in nicht geringer Zahl:

“Mindestens 13 Millionen Tote, die sich als Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien eingestellt haben, stehen rund 6,8 Millionen Toten gegenüber, die mit oder an COVID-19 verstorben sind. The Cure is worse than the disease. Die Medizin ist schädlicher als die Krankheit.”

Die Arbeiten von Rancour et al. haben wir hier besprochen.

Die Arbeiten von Rancour et al. reihen sich nahtlos in Arbeiten ein, die wir selbst auf Basis der Daten des Office for National Statistics und des Statistischen Bundesamts erstellt haben.


DEUTSCHLAND

Sterbedaten des Statistischen Bundesmts, die wir am 12. Januar 2023 analysiert haben, zeigen eindeutig, dass gerade die gesellschaftliche Gruppe, die mit COVID-19 “Impfung” vor dem Tod gerettet werden sollte, in der Folge verstorben ist. Statt Rettung gab es somit Tod.

Berechnet wurde für diese Abbildung die prozentuale Abweichungen des jeweiligen Jahres vom Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020. Balken, die über 100 liegen, geben eine Übersterblichkeit in der benannten Altersgruppe an. Im Jahr der Rettung vor COVID-19 ist die Sterblichkeit unter Alten somit höher als im Durchschnitt der Jahre davor, obschon man hätte erwarten sollen, dass sie geringer ausfällt. Und von diesem hohen Niveau aus, steigt sie in 2022 weiter.

Die gesamte Analyse kann hier nachgelesen werden.


Die folgende Analyse, die hier nachgelesen werden kann, vertieft die oben dargestellten Ergebnisse für Deutschland

Die vier Abbildungen zeigen den Verlauf der Übersterblichkeit für die beiden Altersgruppen der 60-69jährigen und der 80+jährigen. Für beide Altersgruppen zeigt sich, dass sie spätestens ab Frühjahr des Jahres 2021 zu keinem Zeitpunkt “geschützt” waren, vielmehr gibt es spätestens seit Frühjahr 2021 eine Übersterblichkeit in beiden Gruppen, die bis heute anhält.

Von einem Schutz der besonders durch COVID-19 gefährdeten Bevölkerungsgruppen kann vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse keine Rede sein.

Wir haben in den Abbildungen jeweils den Zeitpunkt markiert, zu dem die jeweilige Impfkampagne, [1., 2., 3. oder 4. Dosis] ihren Höhepunkt erreicht hat, diejenigen, die sich “impfen” lassen wollten, also fast alle geimpft waren.

Alle vier Abbildungen geben für die jeweilige Altersgruppe die Anzahl der pro Kalenderwoche im Jahr 2022 oder 2021 Verstorbenen an und stellen sie dem Durchschnitt der in den Jahren 2016 bis 2020 in derselben Kalenderwoche Verstorbenen gegenüber.

Wenn Sie ein Dokument für eine politische Maßnahme suchen, die vollständig nach hinten losgegangen ist, dann haben Sie es hiermit vor sich liegen.

Übersterblichkeit liegt immer dann vor, wenn die grüne Kurve über der blauen liegt.





Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen:

  • Seit Politdarsteller Maßnahmen eingesetzt haben, um die vulnerablen Gruppen der Alten vor dem Tod an COVID-19 zu schützen, sterben viel mehr dieser Alten als man es auf Basis der Sterblichkeit vorausgehender Jahre, in denen die Polit-Darsteller die Alten nicht vor dem Tod schützen wollten, hätte erwarten können.
  • Seit mit den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna etc. vor allem die Angehörigen vulnerablen Gruppen vor dem Tod an COVID-19 geschützt werden sollen, sterben die Angehörigen dieser vulnerablen Gruppen in viel größerer Zahl als dies der Fall war, bevor sie mit COVID-19 Spritzbrühen vor dem Tod an COVID-19 geschützt wurden.

ENGLAND und Vereinigtes Königreich

Auch Daten aus England zeigen, dass die COVID-19 Impfstoffe vornehmlich die Alten um die Ecke gebracht haben, nicht etwa, die “vulnerablen Menschen”, wie sie so mancher professionelle Polit-Lügner gerne auf den Lippen führt, vor dem Tod an COVID-19 geschützt, sie vielmehr dem Tod durch COVID-19 Spritzbrühen anheim gestellt – massenhaft!

Machen Sie sich selbst ein Bild und beachten Sie dabei das Muster, das sich jeweils in den einzelnen Verteilungen ergibt und das mit steigendem Alter immer stärker ausgeprägt ist. Ein recht eindeutiger Beleg dafür, dass ein allen Altersgruppen gemeinsames Ereignis Auslöser des großen Sterbens ist. Allen Altersgruppen gemeinsam ist: Die Massen”impfung”.

Farbeinteilung:

  • blau: Ungeimpfte (unvaccinated)
  • orange: Erste Dosis liegt mindestens 21 Tage zurück (First dose, at least 21 days ago)
  • grau: Zweite Dosis liegt mindestens 21 Tage zurück (Second dose, at least 21 days ago)
  • gelb: Dritte Dosis liegt mindestens 21 Tage zurück (Third dose or booster, at least 21 days ago)

Dass etwas Sinistres hinter dem Altensterben stecken könnte, das legt die Beobachtung nahe, dass in den ersten Monaten der vermeintlichen Pandemie des Jahres 2020 viele alte Menschen “plötzlich und unerwartet” in Pflegeheimen verstorben sind. Offizieller Sterbegrund: COVID-19, was zügig genutzt wurde, um Panik vor dem neuen Virus und Legitimation für die drakonischen Maßnahmen, die folgten, zu schaffen.

Zwischenzeitlich gibt es Belege dafür, dass die Alten im Vereinigten Königreich nicht nur mit COVID-19 Spritzbrühen um die Ecke gebracht wurden, vielmehr in den ersten Monaten der angeblichen Pandemie des Jahres 2020 einem regelrechten Euthanasieprogramm zum Opfer gefallen sind. Diesen Verdacht legt eine Richtlinie zur Behandlung, auch lebensbeendenden Behandlung nahe, die an Pflegeheime in England und Wales verschickt wurde und eine Behandlung mit diesen Mitteln vorschlägt:

  • Midazolam (Benzodiazepine), ein Sedativ, das in hoher Dosierung als Gift wirkt, gegen Angstzustände und bei Agitation, aufgrund von Atembeschwerden
  • Haloperidol und
  • Levomepromazine, beides Psychopharmaka, die genutzt werden, um Übelkeit und deliröse Zustände zu mildern;

Empfohlen wurde die Anwendung der drei genannten Präparate in Kombination mit Opiaten zur Schmerzlinderung, um mittlere bis schwere Atembeschwerden bei älteren Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind oder sein sollen, zu dämpfen bzw. die alten Menschen ruhig zu stellen.

Die folgende Tabelle zeigt das Ausmaß der Übersterblichkeit in England [für Nordirland, Schottland und Wales ergibt sich dasselbe Bild]. Der April hat ausgereicht, um eine erhebliche Lückein die Bevölkerung ab 65 Jahre zu schlagen, eine, die in erschreckender Weise mit der plötzlich im Ausmaß unglaublich gesteigerten Anwendung von vor allem Midazolam einhergeht, eine Form der Sterbehilfe.

Wer sich für die Einzelheiten interessiert, der kann sie hier ausführlich nachlesen.

Der immense Anstieg der Übersterblichkeit bei den Alten, fällt mit einem ebenso immensen Anstieg in der Nutzung von u.a. Midazolam zusammen:

Quelle

Deutlich zu sehen, das Massensterben im April 2020, das letztlich die Angst vor COVID-19 als lebensgefährlicher Erkrankung, die tausende Menschen umbringen kann, zur Hysterie befeuert hat. Indes, geht manzu Openprescribing.net, einer Webseite, die von der University of Oxford geführt und auf der die Menge und Art im Vereinigten Königreich verschriebener Medikamente gesammelt wird, dann ergibt sich für Midazolam folgender Zeitverlauf.

Quelle

Die unterschiedlichen Verläufe repräsentieren englische Regionen. In allen Regionen geht die Verschreibung von Midazolam im APRIL des Jahres 2020 durch die Decke.

Sie können die ausführliche Analyse zu Midazolam, das in manchen Bundesstaaten der USA auch dazu genutzt wird, zum Tode Verurteilte hinzurichten, hier nachlesen.

Langsam aber sicher setzt sich der Eindruck, dass die vermeintliche Pandemie den Vorwand geliefert hat, um alte Menschen in großer Zahl aus dem Diesseits ins Jenseits zu befördern, fast so, als hätte der Zweck der gesamten vermeintlichen Pandemie gerade darin bestanden.


 

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