Sie haben mit ihren COVID-19 “Impfstoffen” vor allem die Alten umgebracht – ONS-Daten aus England liefern den definitiven Beleg

Mit Aggregatdaten Dinge belegen, das ist so eine Sache.
Aggregatdaten sind, wie der Name schon sagt, aggregierte Daten, die einer Gruppe, aber keinen Individuen zuordenbar sind.

Als Gruppenwert sind Aggregatdaten ein Sammelwert, der über viele individuelle Prozesse zusammenkommen kann. So sagt die Anzahl derjenigen, die innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit verstorben sind, nichts darüber aus, woran sie verstorben sind.

Die Tatsache, dass eine Zunahme über Zeit bei denen, die Versterben, zu beobachten ist, sagt nichts darüber aus, was die Ursache dieser Zunahme ist. Vielleicht ist Frühling und viele Leute verhalten sich etwas aufgedreht, bis ihnen dann – wie auch immer, aber in größerer Zeit als im Sommer – die Luft abgelassen wird. Vielleicht gibt es eine Grippewelle, die viele Alte dahinrafft. Vielleicht ein vermeintlich neues Pathogen, oder einen vermeintlichen Impfstoff dagegen…

Um auf Basis von Aggregatdaten den Verursachern einer beobachteten Verteilung auf die Spur zu kommen, gibt es eigentlich nur zwei verlässliche Mittel.

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Mittel 1, die ökologische Regression, bringt einige Probleme mit sich, ist aber letztlich eine gute Methode, um zumindest begründete Aussagen über eine wahrscheinliche Kausalität machen zu können. Vielleicht für den ein oder anderen überraschend, sind Muster in der Verteilung der Daten, die sich relativ eindeutig Ereignissen zuordnen lassen, ein noch besseres Mittel. Wir haben diese Methode benutzt, um die Daten des Office for National Statistics einmal mehr auseinander zu nehmen und neu zu ordnen. Wie bei der letzten Analyse auf Basis derselben Daten, nutzen wir die auf 100.000 Personenjahre standardisierten Kennwerte, die eine Vergleichbarkeit zwischen nach Impfstatus unterschiedenen Gruppen ermöglichen.

Bevor wir die erschreckenden, wenngleich eindeutigen Ergebnisse präsentieren: Die Ergebnisse aus England stehen nicht allein. Wir haben bereits auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts die begründete Aussage getroffen, dass diejenigen, die durch COVID-19 Spritzbrühen vor dem Tod an COVID-19 gerettet werden sollten, diejenigen sind, die nach ihrer Schutz”impfung” in größerer Zahl, als man es auf Basis von Sterbedaten der Vorjahre erwarten konnte, verstorben sind. Als Erklärung für diese Beobachtung bleibt wenig anderes als die Massen-Spritzung.

Wer nachlesen will, der kann das in den folgenden Beiträgen tun.

Nun zu den Daten des Office for National Statistics, die wir für die im Datensatz berücksichtigten Altersgruppen aufbereitet haben. Wir präsentieren die Ergebnisse ab der Altersgruppe der 50 bis 59jährigen. Die Daten zeigen immer dasselbe Muster:

  • Die erste Impfwelle schlägt große Lücken in die Gespritzten.
  • Die zweite Impfwelle schlägt sich abermals in einer überproportionalen Zahl von Toten nieder.
  • Die dritte Impfwelle fordert soweit die Daten reichen weniger Tribut, indes sind natürlich auch nach den ersten beiden Sterbewellen weniger Personen übrig, die per COVID-19 Impfung / Gentherapie ins Jenseits befördert werden können.
  • In allen Altersgruppen schneiden UNGEIMPFTE, was die Überlebenswahrscheinlichkeit angeht, besser ab als “Geimpfte”, woraus man nur den Schluss ziehen kann, dass die COVID-19 Impfung / Gentherapie der Auslöser für die dargestellte Übersterblichkeit unter “Geimpften” und im Vergleich zu “Ungeimpften” ist.

Machen Sie sich selbst ein Bild und beachten Sie dabei das Muster, das sich jeweils in den einzelnen Verteilungen ergibt und das mit steigendem Alter immer stärker ausgeprägt ist. Ein recht eindeutiger Beleg dafür, dass ein allen Altersgruppen gemeinsames Ereignis Auslöser des großen Sterbens ist. Allen Altersgruppen gemeinsam ist: Die Massen”impfung”.

Farbeinteilung:

  • blau: Ungeimpfte (unvaccinated)
  • orange: Erste Dosis liegt mindestens 21 Tage zurück (First dose, at least 21 days ago)
  • grau: Zweite Dosis liegt mindestens 21 Tage zurück (Second dose, at least 21 days ago)
  • gelb: Dritte Dosis liegt mindestens 21 Tage zurück (Third dose or booster, at least 21 days ago)






In all den Jahrzehnten, die wir uns mit der Analyse von Aggregatdaten befassen, haben wir noch keinen so eindeutigen Belege dafür, dass eine gemeinsame Ursache für Tode in unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, hier Altersgruppen verantwortlich ist, gesehen.


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