Politiker sind Mörder: Es gab keine Pandemie, COVID-Maßnahmen und vor allem COVID-“Impfstoffe” haben sehr viele Menschen das Leben gekostet

Bis auf die ersten drei Worte, stammt die Überschrift nicht von uns, sie stammt aus einem Vortrag von Denis Rancourt, einem, wenn nicht dem Altmeister der Analyse statistischer Daten, die Sterblichkeit zum Gegenstand haben. Sie stammt aus den Schlussfolgerungen, die Rancourt einem Vortrag, den er im Rahmen der National Citizen Inquiry zu den Maßnahmen, die die kanadischen Polit-Darsteller, wie so viele andere rund um die Erde auch, gegen SARS-COV-2 ergriffen haben, Maßnahmen, mit denen sie unzählige Menschen umgebracht haben, wie Rancourt in seinem Vortrag zeigen kann, gehalten hat. Wir präsentieren den Vortrag in Teilen, die Ben M von Mortality Watch bereitgestellt hat.

Wer den kompletten Vortrag von Denis Rancourt sehen will, der findet ihn hier und am Ende dieses Textes.

Beginnen wir mit den Schlussfolgerungen, die Rancourt im Verlauf seines Beitrags anhand vieler Analysen, die auf großem Datenreichtum basieren, getroffen hat:

  • Wenn Regierungen KEINERLEI Maßnahmen gegen SARS-CoV-2, gegen die angebliche Pandemie getroffen hätten,  dann hätten wir KEINE Übersterblichkeit. Denn es gab keine PANDEMIE, die sich in Übersterblichkeit niedergeschlagen hat.
  • Die Maßnahmen, die Regierungen gegen SARS-CoV-2 ergriffen haben, waren allesamt ein Anschlag (er sagt: Assault) auf die Gesundheit ihrer Bevölkerungen, ein Anschlag, dem viele Bürger zum Opfer gefallen sind und der Übersterblichkeit zur Folge hat.
  • Die angeblichen Impfstoffe sind ursächlich für einen großen Teil der Übersterblichkeit. Man könne, so sagt Rancour, der Schlussfolgerung, dass COVID-19 Shots erhebliche Übersterblichkeit zur Folge haben, nicht entgehen.

In den nächsten sechs Ausschnitten aus dem Vortrag von Rancourt wird belegt, was er als Schlussfolgerungen getroffen hat.

Es beginnt mit Daten aus den USA, die für alle Bundesstaaten der USA einen Zusammenhang zwischen Armut und Übersterblichkeit zeigen. Die Übersterblichkeit steigt mit dem Anteil der Bevölkerung, die in Armut leben. Die Korrelation zwischen beiden Variablen beträgt r = .86, das ist ein Korrelationskoeffizient, den man in dieser Höhe in statistischen Analysen nur sehr sehr selten zu Gesicht bekommt. Da von COVID-19 bekannt ist, wer daran gestorben ist, Alte, Übergewichtige und Personen mit erheblichen Vorerkrankungen, ist klar, dass die Übersterblichkeit, die nahezu perfekt mit Armut korreliert, nicht von einem Virus, nicht von COVID-19 herrühren kann.

Es stellt sich somit die Frage, wie dieser Zusammenhang zwischen Armut und Übersterblichkeit erklärt werden kann. Die Antwort: bakterielle Pneumonie, die in armen Staaten der USA, vor allem im Süden sehr häufig vor allem in Winterzeiten ist. Normalerweise wird bakterielle Pneumonie durch Antibiotika behandelt. Während der vermeintlichen Pandemie wurde diese Routine gebrochen und aus nicht bekannten Gründen den an bakterieller Pneumonie Erkrankten Antibiotika verweigert, vielleicht, weil man in den USA mit COVID-19 Erkrankten mehr Geld verdienen konnte als mit Menschen, die an bakterieller Pneumonie leiden. Selbst das CDC räumt ein, dass es in den USA 2020 eine massive Epidemie bakterieller Pneumonie gab, an der viele US-Amerikaner verstorben sind. Man kann auch sagen, sie wurden umgebracht, weil ihnen die notwendige Behandlung verweigert wurde.

Solche Ergebnisse weisen darauf hin, dass die vermeintliche Pandemie inszeniert wurde oder sich als Ergebnis unabhängig von einander agierender Personen, denen mit denselben Maßnahmen Anreize zum opportunistischen Verhalten gesetzt wurden, eingestellt hat, opportunistisches Verhalten, das den alten Schwarzen, der an bakterieller Pneumonie leidet, opfert, um mehr staatliches Geld für die Behandlung eines angeblich an COVID-19 Erkrankten, für den es ein anderes Behandlungsregime gibt, zu erhalten.

Für eine solche Inszenierung spricht, dass COVID-19 just zu dem Zeitpunkt, zu dem die WHO eine Pandemie verkündet, massiv als Übersterblichkeit auftaucht, und zwar zeitgleich an unterschiedlichen Orten, was – wie Rancourt im folgenden Video erklärt, ein epidemiologisches Ding der Unmöglichkeit ist. Die Tatsache, dass sich “Hotspots” von COVID-19 an unterschiedlichen Orten zeitgleich einstellen [in Italien, Spanien oder Frankreich], muss somit mit z.B. einem Anreizsystem erklärt werden, das den frühen Einsatz von Beatmungsgeräten bei Patienten, gegen die der Verdacht, an COVID-19 erkrankt zu sein, ausgesprochen wurde, befördert. Wie wir heute wissen und damals auch schon wussten, bringen Beatmungsgeräte viele Beatmete um die Ecke. Die Mortalität unter Beatmung war zuweilen höher als 50%. Für die Inszenierung einer Pandemie, entweder über identische Anreizsysteme oder über direkten Betrug, spricht auch die Tatsache, dass es dem angeblich in den Hotspots so virulenten SARS-COV-2 nicht gelungen ist, z.B. die Grenze zwischen Spanien und Portugal oder die zwischen Frankreich und Deutschland zu überwinden. Es ist schwierig, aufgrund solcher Ergebnisse nicht vom einem der größten Betrüge in der Geschichte der Menschheit zu sprechen.

 

Schließlich präsentiert Rancourt Belege dafür, dass COVID-19 Shots zu Übersterblichkeit geführt haben und führen, die man nicht vom Tisch wischen kann, denn der erhebliche Anstieg der Übersterblichkeit nach dem Beginn der “dritten Impfwelle”, die Verkehrung der Sterblichkeit von Alten während COVID-19 im Jahre 2020 zu jungen Menschen nach dem Beginn der Massenimpfung, sowie die nahezu perfekte Beziehung zwischen Beginn der COVID-19 Massen-Shots und dem Anstieg der Übersterblichkeit lassen das nicht zu.

Zudem belegt Rancourt einmal mehr, das Gutmenschen, die sich auf Kosten anderer ausleben, deren Leben kosten, und zwar am Beispiel der Equity-Impf-Programme in den USA, in die viel Geld geflossen ist, weil irgend ein Aktivist sich darüber gesorgt hat, dass vor allem bei Schwarzen die Durchimpfungsquote hinter der von Weißen zurückbleibt. Als Folge der Equity-“Impfung” stellt sich ein Anstieg der Übersterblichkeit bei eben diesen Schwarzen ein, die häufig arm und übergewichtig sind. Sie wurden umgebracht, aus Menschenliebe, von denen, die es nicht mitansehen konnten, dass sie einem harmlosen Virus Impf-schutzlos ausgeliefert sind.

Es ist schlicht zum Kotzen.

 

Man kann somit festhalten:

  • Es gab keine Pandemie.
  • Maßnahmen von Polit-Darstellern haben unzählige Menschen getötet.
  • COVID-19 Shots haben unzählige Menschen getötet.
  • Gutmenschen, die sich um andere besorgt haben, haben unzähliche Menschen auf dem Gewissen.

Angesichts der Art und Weise, der aggressiven Art und Weise, in der Polit-Darsteller in umfassender Ahnungslosigkeit zuerst Lockdowns und anderem Unfug und dann den COVID-19 Shots das Wort geredet haben, muss man feststellen: Politiker sind Mörder – zumindest manche von Ihnen, denn sie haben den Tod vieler Menschen billigend in Kauf genommen. Und heute versuchen sie sich aus der Verantwortung zu stehlen.


Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
14 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen