Gender Studies an der Humboldt-Universität: Alles Ergebnis von Betrug?
Hadmut Danisch hat sich wieder einmal mit der Humboldt-Universität in Berlin angelegt. Nachdem er bereits in seinem Buch über den Werdegang von Susanne Baer, wenn man es denn als Werdegang beschreiben kann und nicht als “gravy train” beschreiben muss (wieder so ein englischer Begriff, für den es im Deutschen keine Entsprechung gibt, vielleicht: Absahner-Netzwerk-Begünstigte) und etliche Ungereimtheiten berichtet hat, hat er nunmehr vor dem Verwaltungsgericht Berlin Klage gegen die Humboldt-Universität zu Berlin erhoben, und zwar deshalb, weil die Humboldt-Universität ihm gegenüber Auskünfte und Offenlegung verweigert.
Ja. Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Da gibt es eine öffentliche Einrichtung, eine aus Steuermitteln finanzierte Einrichtung, eine Einrichtung, deren Existenz ausschließlich darüber legitimiert ist, dass sie der Öffentlichkeit gegenüber Dienstleistungen erbringt und diese öffentliche Einrichtung verweigert einem Bürger die Auskunft über ihre Tätigkeit, denn nicht mehr und nicht weniger verlangt Hadmut Danisch. Er verlangt keine Auskunft über Internas, er verlangt keine persönlichen Daten, alles was er will, sind Antworten zu einem Fragekatalog, den er zusammengestellt hat, um Ungereimtheiten, die es im Zusammenhang mit derEinrichtung der Gender-Studies an der Humboldt Universität gibt und gegeben hat, zu klären.
Wenn man die Ungereimtheiten liest, die Hadmut Danisch im Zusammenhang mit den Berliner Gender-Studies, von denen ja die derzeitige Verfassungsrichterin Susanne Baer behauptet, man habe sie für sie erkämpft, dann denkt man, bei der Humboldt-Universität müssten alle Alarmglocken klingeln und es müsste hektische Aktivität anlaufen, um gegenüber dem Steuerzahler Danisch und allen, die sein blog lesen, Aufklärung auf breiter Front zu betreiben und eben nicht in den Ruch zu kommen, man habe hier Steuermittel in großem Umfang veruntreut.
Wie die Dinge nun einmal liegen, hat sich die Verwaltungsspitze der Humboldt-Universität dazu entschlossen, den üblen Geruch von Nepotismus, Schieberei und Betrug zu ertragen und Hadmut Danisch Auskunft zu verweigern. Da fragt man sich, was könnte so schlimm sein, dass es die Humboldt-Universität Berlin nicht an die Öffentlichkeit gelangen lassen will: Nepotismus? Schieberei? Betrug? Veruntreuung von Steuermitteln?
Diese Frage stellt sich umso mehr, wenn man die von Danisch zusammengetragenen Ungereimtheiten liest und diejenigen heraussucht, die am schwersten zu wiegen scheinen:
Das Berliner Hochschulgesetz schreibt in seinen Paragraphen 8a und 22 vor, dass neu einzurichtende Studiengänge in qualitativer Hinsicht zu bewerten sind (in Deutsch: Was taugen sie, was ist der Gewinn für die Steuerzahler, was der Nutzen für Studenten…?). Eine qualitative Prüfung der Gender Studies, die an der Humboldt-Universität in Berlin eingerichtet wurden, hat nach den Recherchen von Hadmut Danisch nicht stattgefunden. Entsprechend hätte der Studiengang “Gender Studies” nicht eingerichtet werden dürfen. Er verstößt gegen das Berliner Hochschulgesetz. Dies muss man annehmen, denn die Humboldt-Universität Berlin weigert sich bislang, den begründeten Verdacht durch entsprechende Informationen, die zeigen, dass die Einrichtung der Gender Studies dem Hochschulgesetz von Berlin entsprechen, zu entkräften.
Die Begutachtung des neu einzurichtenden Studiengangs der Gender Studies wurde durch vier Gutachterinnen vorgenommen, die ihrerseits in enger Verbindung zu Gender Studies stehen “und ihr Einkommen damit” erzielen. Der gute Geschmack, die wissenschaftliche Lauterkeit, das normale Rechtsempfinden, der Anstand, die Moral und sogar das Berliner Hochschulrecht hätten es erfordert, dass die Gutachter, die bewerten, ob ein Studiengang nicht nur den Anforderungen des Hochschulrechts entspricht, sondern darüber hinaus den Studenten, die ein entsprechendes Studium aufnehmen, irgendeinen Nutzen auf dem Arbeitsmarkt verschafft, unbefangen sind und deshalb mit Gender Studies in keiner Weise verquickt oder verbandelt sind. Da man bei der Humboldt-Universität Berlin nichts dabei gefunden hat, durch seine Gutachter-Auswahl in den Ruch des Nepotismus zu gelangen und vor allem nichts tut, um Informationen bereitzustellen, die diesen Ruch beseitigen könnten, muss man davon ausgehen, dass es gute Gründe gibt, die entsprechenden Informationen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Schließlich basiert die Begutachtung der Frage, ob man Gender Studies an der Humboldt-Universität Berlin einrichten kann, auf einer Angabe zum Lehrpersonal, die nach den Recherchen von Hadmut Danisch schlicht falsch ist. Mit anderen Worten, Falschangaben liegen einem Gutachten zu Grunde und machen es entsprechend hinfällig. Ob diese Falschangaben fahrlässig oder mutwillig in die Unterlagen gelangt sind, ist derzeit ungeklärt und da die Humboldt-Universität in Berlin weiterhin unkooperativ ist und sich weigert, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, muss das Schlimmste angenommen werden, denn ansonsten würde sich die Universitätsleitung vermutlich beeilen, den erheblichen Verdacht zu entkräften.
Auf Grundlage dieser falschen Angaben, auf Grundlage der nicht erfolgten Prüfung der inhaltlichen Übereinstimmung der Gender Studies mit den Erfordernissen eines Studienfaches an einer Hochschule, wie sie das Berliner Hochschulgesetz vorsieht und aufgrund von Gutachten, die von offensichtlich befangenen Gutachterinnen erstellt wurden, so hat Hadmut Danisch herausgefunden, hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend seit 2003 und bis 2010 3,435 Millionen Euro an die Humboldt-Universität in Berlin überwiesen. 3,435 Millionen Euro, die dazu verwendet wurden, einen Studiengang einzurichten, der seinen Absolventen keinerlei Inhalte zu bieten hat, keinerlei Arbeitsmarktchancen eröffnet, aber für Frau Baer erkämpft wurde.
Scheinbar schrecken Genderisten vor keiner moralischen Niedrigkeit zurück, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen. Sie opfern die Studenten, die denken, mit Gender Studies liese sich etwas anfangen. Sie missbrauchen Steuergelder, beugen Recht und betreiben ganz offen einen Nepotismus, der in anderen Ländern als Korruption bezeichnet wird. Dies scheint die korrekte Zusammenfassung der Informationslage zu sein, wie sie sich dem Leser der 140seitigen Klageschrift von Hadmut Danisch erschließt. Die Humbold-Universität hat bislang nichts unternommen, um diese Zusammenfassung zu entkräften. Die Verantwortlichen werden ihre Gründe dafür haben.
Wer Hadmut Danisch in seinem Kampf um die Wissenschaft und gegen Gender-Korruption unterstützen will, sei auf sein Post zu diesem Gegenstand verwiesen. Dort findet sich eine Kontonummer, auf die man Beträge (mit entsprechender Widmung) überweisen kann, die es Hadmut Danisch erlauben, notfalls auch vor das Bundesverwaltungsgericht zu ziehen.
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Die möglichen Gründe, die die Humboldt-Universität an einer Aufklärung und Korrektur ihrer Gender-Verquickung hindert, lassen sich unschwer auf der Gender-Website der Uni feststellen. Wie das dort abgebildete Diagramm suggeriert, scheint mit einer Auflösung der “Gender Studies” wohl der ganze Laden zusammenzubrechen. Nahezu jede Fachrichtung ist an dieser Verbildungsstätte mit den “Gender Studies” in irgend eine Beziehung gebracht worden. Besonders komisch ist die Fachrichtung “Agrarwissensachaft Gender und Globalisierung”. Was soll dabei von Nutzen sein? Ist die die Ausbeute eines Reisfeldes in China vielleicht höher, wenn Bauer Ma sich heimlich wie eine Transsexueller fühlt? Oder vielleicht noch höher wenn er sich denn outet? Warum muß jemand wie ich für solch einen Nonsens Steuergelder erwirtschaften?
Eine tolle Arbeit, die Hadmut da leistet (Du und Dr. Heike Diefenbach übrigens auch, Michael).
Erstaunlich, wie viel akribische Mühe er hobbymäßig-nebenberuflich in da hinein steckt.
Er hat ja noch einen Brotberuf.
Eigentlich die tag-und nachtfüllende Arbeit eines investigativen Journalisten, vielleicht aus dem Netzwerk “Recherche”.
Aber unsere rot-rot-grün dominierte Journaille wird den Teufel tun, im eigenen Saustall die Misthaufen zu beräumen.
Sie wissen genau, wo sie suchen müssen, um NICHTS zu finden, was der eigenen politischen Agenda, die allemal Vorrang hat vor jeder aufzudeckenden, NICHT ZWECKDIENLICHEN Wahrheit, schaden könnte.
Die Subversion der zutiefst verhassten “Ordnung der weißen, heterosexuellen Männer” hat allemal Vorrang, das ist der Zweck, dem alles zu dienen hat.
Dazu ist fast jedes Mittel Recht, zur Not auch Wissenschaftsbetrug mittels sektiererischer Pseudowissenschaft, die dem thumben Otto-Normal-Steuerzahler eine Kompetenz vorgaukeln, die nicht vorhanden ist.
All die Professor.I.nnen und Doktor.I.nnen mit ihrem Gender-Argot.
Da kann er, der thumbe Tor, gar nicht mitreden, versteht er doch gar nicht.
Dass er gar nicht mitreden soll, dass es gar nichts zu verstehen gibt, dass er nur zahlen soll – das wagt er nicht einmal zu denken, der Steueruntertan des feministisch-femizentrischen Staates.
Leider sind die Ermöglicher und Rückendecker dieser Pseudowissenschaft heute weithin der “Rechtsstaat”.
Weshalb ich nicht glaube, dass juristisch viel erreichbar ist.
Aber es genügt ja, dass immer weitere Teile der Öffentlichkeit, an den ihre Aufklärungspflichten versäumenden Mainstreammedien vorbei, darauf aufmerksam gemacht werden, was mit ihren Steuergeldern passiert.
Vielleicht kann so doch noch dieser sich ausbreitende Sumpf trocken gelegt werden.
Immer totalitärer wird der Zugriff des Genderfeminismus auf diese Gesellschaft, nun sollen auch die Unterhaltungsmedien allmählich auf Linie gebracht werden.
Wollte man sich ernsthaft mit Danischs Klage und dem Informationsmaterial beschäftigen, das er in seinem Blog anbietet, müßte man sich wochenlang erst mal mit nichts anderem beschäftigen. Sein erstes Buch “Adele und die Fledermaus” umfasst 797 Seiten, schon nach den ersten 10 Seiten hat man den Eindruck, daß der Autor vielleicht vorher besser eine Schulung bei Wolf Schneider gemacht hätte. Die o.e. Klageschrift umfaßt “nur” 140 Seiten, aber auch die müßte man erst mal verarbeiten, um sie zu verstehen.
Da man neben dem Bloggen aber auch noch seinen Lebensunterhalt verdienen muß, sage ich hier nur rein gefühlsmäßig, daß Danisch das richtige tut und wünsche ihm mit seiner Klage viel Erfolg.
Indes ist klar, daß das Ansinnen Danischs nicht die geringste Aussicht auf Erfolg hat: Sie werden ihn mit einem Dreizeiler abschmettern. Warum? Darum.
Es ist das Bestreben jedes Staatsapparates, nicht nur die Exekutive, sondern auch die Judikative zu dominieren. Richter werden von Justizministern ernannt oder gleich von parteiischen Politmafiosi, wie es beim sog. “Verfassungsgericht” der Fall ist. Nur so war die Elendsjustiz unter der Herrschaft der nationalen Sozialisten zu maßlosen Verbrechen fähig, nur so ist sie es heute unter den Post- Internationalsozialisten: Handverlesene Afterkriecher im Richteramt, deren einzige Aufgabe ist, ein ideologisches System zu stabilisieren und jede Rechtsbeugung zu legitimieren. Es hat sich nichts geändert seit den Zeiten des Absolutismus.
Wer sich der hahnebüchenen, rechtsethisch geradezu verwerflichen Rechtsprechung zur “Jahrhundertreform” des Scheidungsrechtes von 1977 erinnert, wird mir sofort zustimmen.
Darauf kommt es aber nicht an: Auf Ideologismen gegründete Staatsformen scheitern immer an ihren inneren Widersprüchen und brechen zusammen, wie es gerade der National- und Internationalsozialismus bewiesen hat. Aus dem Chaos des Zusammenbruches entsteht zwangsläufig etwas Neues und einzig in dieser kurzen Zeit der Neogenese aus den Trümmern kommt die Besinnung auf so etwas wie ‘Gerechtigkeit’ zum Zuge, so etwas wie Nürnberg.
Es geht dabei noch nicht mal um Bestrafung, sondern die einzigartige Gelegenheit, Grundsätzliches zu ändern, betonierte Fehlstrukturen zu eliminieren, Fetische zu verbrennen mitsamt den Hohepriestern der Manipulation.
Dieser Moment naht, denn mit dem Zusammenbruch des Falschgeldsystems werden die Karten neu gemischt.
Dann, in jenem Nürnberg 2.0 ist es von unschätzbarem Wert, einen Hadmut Danisch und einen Michael Klein gehabt zu haben! 🙂
Dieser ganze Gender-Krempel schwimmt auf der Woge des schlechten Gewissens den Frauen gegenüber. Entsprechend schwer fällt es Menschen mit pathologischem Drang nach einem reinem Gewissen da mal kritisch hinzuschauen. Deshalb kommt da (fast) jeder Unsinn durch.
Ich möchte Herrn Danisch nicht zu nahe Treten und wünsche ihm viel Erfolg für sein Klage.
Aber für mich entstand beim lesen der 140 Seiten der Eindruck das Personen, die sich nicht in dem Ausmaß mit Genderrismus, Betrug, Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme im universitären Umfeld beschäftigen wie Herr Danisch dies tut, alles schnell als Verrücktheit oder Verschwörungstherie ablehnen könnten.
Ich frage mich ob bei dem Umfang der Klageschrift nicht vielleicht weniger mehr gewesen wäre? Auch unter berücksichtigung des Fall Molath und der Aussage des Richters der ihn verurteilte die 116 Seiten Verteidigungsschrift nicht gelesen zu haben.
Vermutlich ist der Film ja hier bekannt. Trotzdem immer wieder ein Genuß zu sehen, wie die “Genderforscher” am Ende ihren geistigen Bankrott direkt in die Kamera erklären müssen. In Norwegen hat dieses kleine Filmchen die Genderwelt aus den Angeln gehoben, denn die öffentliche Finanzierung dieses Wahnsinns wurde danach beendet.
Ich bin erst sehr spät auf diese Seite gestoßen. Aber ich bin nach meiner Ansicht sehr früh davon betroffen gewesen. Mein erstes Hauptfach war die Ur- und Frühgeschichte. DIes wurde an der HU abgeschafft. In der Zeit, in der Genderstudies aufkeimte. All unsere Abschlüsse waren in Gefahr. Der Lehrstuhl fehlt, eine Lobby für unser Fach fehlt, das dort eine unendlich lange Tradition hatte. Arbeitsplätze fehlen. Interessant war es, die Studierenden des Faches bei uns zu sehen. Wichtige Fragen waren: Kann man anhand der Knochenfunde des Menschen von Bilzingsleben das Sexualverhalten erkennen, bzw. ob Frauen vergewaltigt wurden und wie oft sie sich paaren mußen.
Nun, solche “naiven Fragen” haben irgendwo auch eine Berechtigung, wenn sich Menschen gedanken über fremde und vergangene Kulturen machen. Die Fragen drehten sich aber generell immer um das eine. Theorien, Methoden, Naturwissenschaft – fehlanzeige bei den Leutchen.
Eine Hörfunksendung über Rosa und Blau im Staatsradio offenbarte, wie wenig wissenschaftlich Gender Frauen und Männer und X arbeiten können. Dort wurde behauptet, dass jetzt auch bewiesen ist!!!! dass in der Steinzeit die Menschen dorch nicht in den “festgeschriebenen Rollen” gelebt haben. Diese “Rollenbilder” sind erstens Hilfsmodelle, es sind keine Dogmen. Eine neolithische Frau wird bei Hunger auch die Keule geschwenkt haben. Nur, wir wissen es nicht und je weiter weg von uns heutigen Hominiden, um so weniger (re) konstruierbar. Die Leute der Radiosendung haben ja auch nicht unterschieden, von welcher Steinzeitperiode sie sprachen. Das spricht Bände.
Wie soll ein Fach, was sich seine Argumente aus anderen Wissenschaften zusammenklaubt, dabei auch nur ein Fach verstehen?
Als weibliche Archäologin (weiblich in jeglicher Hinsicht) werde ich auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert. Ohne Zweifel. Ich mußte mal aus dem Bild einer Fotoreporterin gehen, weil die einen Mann auf der Grabungsfläche ablichten wollte. Der war mir untergeben und untauglich. Sah aber hübsch männlich aus…
Dass die Gesellschaft sich verändern muss, das ist klar.
In Sachen Professix und Sprache: Das Verbot von Wörtern in alten Texten (Negerkönig bei Astrid L.) kommt für mich der Bücherverbrennung gleich. Das ist Geschichte, das sind Zeitdokumente. Wir müssten alle Schriften der Welt schwärzen, verkleben, verbieten. Zensieren.
Ich habe als Akademikerin nicht mal die Zeit mir die ausführlichen Beschreibungen von “X” zu “X” Anredewünschen durchzulesen, geschweige denn, zu begreifen.
Was pssiert dort?
Soviel Geld wird für diesen Fach ausgegeben. Dass Menschen unmenschlich behandelt werden und dass es nicht selbstverständlich ist, so zu leben, wie man will und auch “Rollen” bekleiden muss, dies hat eine Ursache, die man bei Marx nachlesen kann. Der Studiengang erscheint mir wie die Soziologie so überflüssig wie ein runder Kreis.
Großes Lob für den Fleiß und Mut von Danisch und ScienceFiles!
Die zusammengetragene Geschichte um die Verfassungsrichterin und Professorin ist ein dicker Hund und so unglaublich, daß einem übel werden könnte.
So gesehen wundern mich andere Urteile des Verfassungsgerichts überhaupt nicht mehr (Stichworte GEZ, Griechenlandtransfer…) Wer recherchiert, findet vielleicht noch mehr politisch motivierte Urteile?
Mein Grundvertrauen in die Rechtsstaatlichkeit unseres Gemeinwesens ist gelinde gesagt erschüttert.
Rudi Ratlos
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Die möglichen Gründe, die die Humboldt-Universität an einer Aufklärung und Korrektur ihrer Gender-Verquickung hindert, lassen sich unschwer auf der Gender-Website der Uni feststellen. Wie das dort abgebildete Diagramm suggeriert, scheint mit einer Auflösung der “Gender Studies” wohl der ganze Laden zusammenzubrechen. Nahezu jede Fachrichtung ist an dieser Verbildungsstätte mit den “Gender Studies” in irgend eine Beziehung gebracht worden. Besonders komisch ist die Fachrichtung “Agrarwissensachaft Gender und Globalisierung”. Was soll dabei von Nutzen sein? Ist die die Ausbeute eines Reisfeldes in China vielleicht höher, wenn Bauer Ma sich heimlich wie eine Transsexueller fühlt? Oder vielleicht noch höher wenn er sich denn outet? Warum muß jemand wie ich für solch einen Nonsens Steuergelder erwirtschaften?
https://www.gender.hu-berlin.de/zentrum/personen/spinne-okt2013-gross-deutsch.jpg/image_view_fullscreen
Eine tolle Arbeit, die Hadmut da leistet (Du und Dr. Heike Diefenbach übrigens auch, Michael).
Erstaunlich, wie viel akribische Mühe er hobbymäßig-nebenberuflich in da hinein steckt.
Er hat ja noch einen Brotberuf.
Eigentlich die tag-und nachtfüllende Arbeit eines investigativen Journalisten, vielleicht aus dem Netzwerk “Recherche”.
Aber unsere rot-rot-grün dominierte Journaille wird den Teufel tun, im eigenen Saustall die Misthaufen zu beräumen.
Sie wissen genau, wo sie suchen müssen, um NICHTS zu finden, was der eigenen politischen Agenda, die allemal Vorrang hat vor jeder aufzudeckenden, NICHT ZWECKDIENLICHEN Wahrheit, schaden könnte.
Die Subversion der zutiefst verhassten “Ordnung der weißen, heterosexuellen Männer” hat allemal Vorrang, das ist der Zweck, dem alles zu dienen hat.
Dazu ist fast jedes Mittel Recht, zur Not auch Wissenschaftsbetrug mittels sektiererischer Pseudowissenschaft, die dem thumben Otto-Normal-Steuerzahler eine Kompetenz vorgaukeln, die nicht vorhanden ist.
All die Professor.I.nnen und Doktor.I.nnen mit ihrem Gender-Argot.
Da kann er, der thumbe Tor, gar nicht mitreden, versteht er doch gar nicht.
Dass er gar nicht mitreden soll, dass es gar nichts zu verstehen gibt, dass er nur zahlen soll – das wagt er nicht einmal zu denken, der Steueruntertan des feministisch-femizentrischen Staates.
Leider sind die Ermöglicher und Rückendecker dieser Pseudowissenschaft heute weithin der “Rechtsstaat”.
Weshalb ich nicht glaube, dass juristisch viel erreichbar ist.
Aber es genügt ja, dass immer weitere Teile der Öffentlichkeit, an den ihre Aufklärungspflichten versäumenden Mainstreammedien vorbei, darauf aufmerksam gemacht werden, was mit ihren Steuergeldern passiert.
Vielleicht kann so doch noch dieser sich ausbreitende Sumpf trocken gelegt werden.
Immer totalitärer wird der Zugriff des Genderfeminismus auf diese Gesellschaft, nun sollen auch die Unterhaltungsmedien allmählich auf Linie gebracht werden.
http://genderama.blogspot.de/2013/11/lesermail-wie-mintiff-genderfeminismus.html
Das ist der neue, totalitäre Sozialismus, der sich anschickt, diesmal lüber die Genderschiene den “Neuen Menschen” zu kreieren.
Prof. Michael Bock hat bereits 2004 vor diesem drohenden, neuen Totalitarismus gewarnt, leider weithin unbeachtet und demzufolge vergeblich.
http://www.kellmann-stiftung.de/index.html?/beitrag/Bock_Gender.htm
9 Jahre ist das jetzt her und Genderisten rückten zwischenzeitlich immer weiter vor, erfahren keinerlei ernstzunehmende Opposition mehr.
Weder vom politischen Establishment noch vom wirtschaftlichen, weder von CDU/CSU noch gar von rot-rot-grün.
Die einzige schwache Gegenkraft (FDP) ist nicht mehr im Bundestag vertreten, die AfD noch nicht.
Der Weg ist frei für die große Koalition zwischen den Feminist.I.nnen von der SPD und der Feminist.I.nnen/Femizentriker.I.nnen in der CDU/CSU.
Frauenquoten satt – aber das ist ja alles nur der Anfang eines langen, langen Weges in den neuen Sozialismus, der sich jetzt als Genderismus tarnt.
Wollte man sich ernsthaft mit Danischs Klage und dem Informationsmaterial beschäftigen, das er in seinem Blog anbietet, müßte man sich wochenlang erst mal mit nichts anderem beschäftigen. Sein erstes Buch “Adele und die Fledermaus” umfasst 797 Seiten, schon nach den ersten 10 Seiten hat man den Eindruck, daß der Autor vielleicht vorher besser eine Schulung bei Wolf Schneider gemacht hätte. Die o.e. Klageschrift umfaßt “nur” 140 Seiten, aber auch die müßte man erst mal verarbeiten, um sie zu verstehen.
Da man neben dem Bloggen aber auch noch seinen Lebensunterhalt verdienen muß, sage ich hier nur rein gefühlsmäßig, daß Danisch das richtige tut und wünsche ihm mit seiner Klage viel Erfolg.
DANKE, diese Spinne ist besser als jede Verschwörungstheorie! Sie sollte möglichst weit verbreitet werden – sie spricht für sich selbst!
Das ist ja wie auf der Farm der Tiere: Die Schweine sind gleicher..!
Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Klein!
Indes ist klar, daß das Ansinnen Danischs nicht die geringste Aussicht auf Erfolg hat: Sie werden ihn mit einem Dreizeiler abschmettern. Warum? Darum.
Es ist das Bestreben jedes Staatsapparates, nicht nur die Exekutive, sondern auch die Judikative zu dominieren. Richter werden von Justizministern ernannt oder gleich von parteiischen Politmafiosi, wie es beim sog. “Verfassungsgericht” der Fall ist. Nur so war die Elendsjustiz unter der Herrschaft der nationalen Sozialisten zu maßlosen Verbrechen fähig, nur so ist sie es heute unter den Post- Internationalsozialisten: Handverlesene Afterkriecher im Richteramt, deren einzige Aufgabe ist, ein ideologisches System zu stabilisieren und jede Rechtsbeugung zu legitimieren. Es hat sich nichts geändert seit den Zeiten des Absolutismus.
Wer sich der hahnebüchenen, rechtsethisch geradezu verwerflichen Rechtsprechung zur “Jahrhundertreform” des Scheidungsrechtes von 1977 erinnert, wird mir sofort zustimmen.
Darauf kommt es aber nicht an: Auf Ideologismen gegründete Staatsformen scheitern immer an ihren inneren Widersprüchen und brechen zusammen, wie es gerade der National- und Internationalsozialismus bewiesen hat. Aus dem Chaos des Zusammenbruches entsteht zwangsläufig etwas Neues und einzig in dieser kurzen Zeit der Neogenese aus den Trümmern kommt die Besinnung auf so etwas wie ‘Gerechtigkeit’ zum Zuge, so etwas wie Nürnberg.
Es geht dabei noch nicht mal um Bestrafung, sondern die einzigartige Gelegenheit, Grundsätzliches zu ändern, betonierte Fehlstrukturen zu eliminieren, Fetische zu verbrennen mitsamt den Hohepriestern der Manipulation.
Dieser Moment naht, denn mit dem Zusammenbruch des Falschgeldsystems werden die Karten neu gemischt.
Dann, in jenem Nürnberg 2.0 ist es von unschätzbarem Wert, einen Hadmut Danisch und einen Michael Klein gehabt zu haben! 🙂
Hat dies auf jungsundmaedchen rebloggt.
Dieser ganze Gender-Krempel schwimmt auf der Woge des schlechten Gewissens den Frauen gegenüber. Entsprechend schwer fällt es Menschen mit pathologischem Drang nach einem reinem Gewissen da mal kritisch hinzuschauen. Deshalb kommt da (fast) jeder Unsinn durch.
Ich möchte Herrn Danisch nicht zu nahe Treten und wünsche ihm viel Erfolg für sein Klage.
Aber für mich entstand beim lesen der 140 Seiten der Eindruck das Personen, die sich nicht in dem Ausmaß mit Genderrismus, Betrug, Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme im universitären Umfeld beschäftigen wie Herr Danisch dies tut, alles schnell als Verrücktheit oder Verschwörungstherie ablehnen könnten.
Ich frage mich ob bei dem Umfang der Klageschrift nicht vielleicht weniger mehr gewesen wäre? Auch unter berücksichtigung des Fall Molath und der Aussage des Richters der ihn verurteilte die 116 Seiten Verteidigungsschrift nicht gelesen zu haben.
Vermutlich ist der Film ja hier bekannt. Trotzdem immer wieder ein Genuß zu sehen, wie die “Genderforscher” am Ende ihren geistigen Bankrott direkt in die Kamera erklären müssen. In Norwegen hat dieses kleine Filmchen die Genderwelt aus den Angeln gehoben, denn die öffentliche Finanzierung dieses Wahnsinns wurde danach beendet.
Go, Hadmut Danisch!
Ich bin erst sehr spät auf diese Seite gestoßen. Aber ich bin nach meiner Ansicht sehr früh davon betroffen gewesen. Mein erstes Hauptfach war die Ur- und Frühgeschichte. DIes wurde an der HU abgeschafft. In der Zeit, in der Genderstudies aufkeimte. All unsere Abschlüsse waren in Gefahr. Der Lehrstuhl fehlt, eine Lobby für unser Fach fehlt, das dort eine unendlich lange Tradition hatte. Arbeitsplätze fehlen. Interessant war es, die Studierenden des Faches bei uns zu sehen. Wichtige Fragen waren: Kann man anhand der Knochenfunde des Menschen von Bilzingsleben das Sexualverhalten erkennen, bzw. ob Frauen vergewaltigt wurden und wie oft sie sich paaren mußen.
Nun, solche “naiven Fragen” haben irgendwo auch eine Berechtigung, wenn sich Menschen gedanken über fremde und vergangene Kulturen machen. Die Fragen drehten sich aber generell immer um das eine. Theorien, Methoden, Naturwissenschaft – fehlanzeige bei den Leutchen.
Eine Hörfunksendung über Rosa und Blau im Staatsradio offenbarte, wie wenig wissenschaftlich Gender Frauen und Männer und X arbeiten können. Dort wurde behauptet, dass jetzt auch bewiesen ist!!!! dass in der Steinzeit die Menschen dorch nicht in den “festgeschriebenen Rollen” gelebt haben. Diese “Rollenbilder” sind erstens Hilfsmodelle, es sind keine Dogmen. Eine neolithische Frau wird bei Hunger auch die Keule geschwenkt haben. Nur, wir wissen es nicht und je weiter weg von uns heutigen Hominiden, um so weniger (re) konstruierbar. Die Leute der Radiosendung haben ja auch nicht unterschieden, von welcher Steinzeitperiode sie sprachen. Das spricht Bände.
Wie soll ein Fach, was sich seine Argumente aus anderen Wissenschaften zusammenklaubt, dabei auch nur ein Fach verstehen?
Als weibliche Archäologin (weiblich in jeglicher Hinsicht) werde ich auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert. Ohne Zweifel. Ich mußte mal aus dem Bild einer Fotoreporterin gehen, weil die einen Mann auf der Grabungsfläche ablichten wollte. Der war mir untergeben und untauglich. Sah aber hübsch männlich aus…
Dass die Gesellschaft sich verändern muss, das ist klar.
In Sachen Professix und Sprache: Das Verbot von Wörtern in alten Texten (Negerkönig bei Astrid L.) kommt für mich der Bücherverbrennung gleich. Das ist Geschichte, das sind Zeitdokumente. Wir müssten alle Schriften der Welt schwärzen, verkleben, verbieten. Zensieren.
Ich habe als Akademikerin nicht mal die Zeit mir die ausführlichen Beschreibungen von “X” zu “X” Anredewünschen durchzulesen, geschweige denn, zu begreifen.
Was pssiert dort?
Soviel Geld wird für diesen Fach ausgegeben. Dass Menschen unmenschlich behandelt werden und dass es nicht selbstverständlich ist, so zu leben, wie man will und auch “Rollen” bekleiden muss, dies hat eine Ursache, die man bei Marx nachlesen kann. Der Studiengang erscheint mir wie die Soziologie so überflüssig wie ein runder Kreis.
Großes Lob für den Fleiß und Mut von Danisch und ScienceFiles!
Die zusammengetragene Geschichte um die Verfassungsrichterin und Professorin ist ein dicker Hund und so unglaublich, daß einem übel werden könnte.
So gesehen wundern mich andere Urteile des Verfassungsgerichts überhaupt nicht mehr (Stichworte GEZ, Griechenlandtransfer…) Wer recherchiert, findet vielleicht noch mehr politisch motivierte Urteile?
Mein Grundvertrauen in die Rechtsstaatlichkeit unseres Gemeinwesens ist gelinde gesagt erschüttert.
Rudi Ratlos