Fachtagung: Vegetarismus – (K)Eine Privatsache am Arbeitsplatz?
Weil es sonst offensichtlich niemand tut, wollen wir auf eine Fachtagung (oder einen Fachtag) für Institutionen, soziale Dienste, Unternehmen und Interessierte hinweisen, die am 5. März an der Hochschule Merseburg stattfindet.
Dort geht es um Vegetarismus am Arbeitsplatz.
Ein wichtiges Thema vor allem, seit es ein erklärtes Ziel europäischer und landesweiter Politik ist, Diskriminierung abzubauen. Diskrimierung wegen seiner Eßgewohnheiten gehört dabei zu einer der schlimmsten Formen der Diskriminierung. Vor allem Vegetarier sehen sich der Rohheit ihrer fleichfressenden Kollegen täglich aufs Neue ausgeliefert.
Da wird herzhaft in das Leberwurstbrötchen gebissen, ohne Rücksicht auf den Vegetarier, dem nur die Hoffnung bleibt, dass die Forschungsergebnisse, nach denen rote Fleischesser es leichter haben, Krebs zu entwickeln, stimmen.
Der Gang zur Kantine gleicht für Vegetarier dem Gang über ein Schlachtfeld. Wohin er seinen Blick auch richtet, überall warten Leicheteile in der Auslage auf ihn.
Schlimmer noch sind die verständigen Fleischfresser, die, die “ja eigentlich auch kaum Fleisch essen” und es nur zu gut verstehen können, dass andere, nur sie nicht, kein Fleisch anfassen, geschweige denn essen mögen.
Diskriminierung dieser Art (also Mobbing) machen vegetarische Mitarbeiter unzufrieden und weil sie unzufrieden sind, leidet ihre Motivation, und weil ihre Motivation leidet, leiden das Betriebsklima und die Produktivität der Unternehmen und in der Folge der Umsatz. Deshalb haben Unternehmen erkannt, dass es wichtig ist, Diversität zu managen und der Diversität der eigenen Mitarbeiter nicht nur mit Lippenbekenntnissen, sondern mit vegetarischen Tagen in der Kantine und mit Aufklärungsprogrammen Marke: “Vegetarismus ist normal – Fleischkonsum kann zu Krebs führen” Rechnung zu tragen, denn: Die Essidentität ist die zentrale Identität oder eine der zentralen identitäten von Menschen, und es darf kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier als Fleischesser nach Hause geht und als Vegetarier am nächsten Tag zur Arbeit erscheint.
Die Fachtagung (oder der Fachtag) an der Hochschule Merseburg vermittelt Kompetenzen und bietet Raum für Austausch zum Thema Vegetaris..s
Au!
Oh, je!
Da haben wir doch eine Pressemeldung verwechselt.
Peinlich.
Hochschule Merseburg. Das hätte uns zu denken geben müssen.
Was kommt von der Hochschule Merseburg?
Natürlich kein Vegetarismus und auch sonst wenig Sinnvolles.
“Diskriminierung abzubauen, ist ein erklärtes Ziel aktueller landesweiter und europäischer Politik. Programme, die sich darauf richten, Vielfalt anzuerkennen, werden unter dem Stichwort Diversity Management zusammengefasst… Wenn das Betriebsklima stimmt, wenn Mobbing ausgeschlossen ist und Mitarbeitende so akzeptiert sind, wie sie sind, dann sind sie motivierter, leistungsfähiger und kreativer. Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist mittlerweile ein wichtiger Standortfaktor, da zahlreiche Unternehmen und Kommunen bereits Diversity-Konzepte auf den Weg gebracht haben …
Neben einigen anderen Kategorien sind Geschlecht und Sexualität zentral in der Identität von Menschen. Wenn ein Mitarbeiter offen schwul leben kann und nicht stets schweigend zuhört, wenn die Kolleginnen und Kollegen von Ausflügen mit ihren Familien berichten, wenn er sich nicht kleine Geschichten ausdenken muss, nur um nicht als schwul erkannt zu werden, dann kann er unbelasteter und befreiter tätig sein. Für Transgender und transsexuelle Menschen ist es wichtig, dass ihre geschlechtliche Identität anerkannt wird. Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt. Vielmehr sollte es Interesse und Unterstützung provozieren.
Der Fachtag „SEXUELLE ORIENTIERUNG UND GESCHLECHTLICHE IDENTITÄT – (K)EINE PRIVATSACHE AM ARBEITSPLATZ?!“ vermittelt Kompetenzen und bietet Raum für Austausch. Alle Interessierten sind dazu
herzlich eingeladen.
Finanziert wird das Ganze von der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Stiftung Ihres Vertrauens wenn es darum geht, Steuergelder sinnlos einzusetzen.
Und wer noch Fragen hat, der wendet sich bitte an Heinz-Jürgen Voß .
Was uns noch interessieren würde: Wie viele Transgender gibt es eigentlich in deutschen Unternehmen? Kennt jemand einen? Hat jemand einen Kollegen, der als Kollegin oder umgekehrt, wiedergekehrt ist?
Unabhängig von der Verbreitung von Transgender in Unternehmen ist es natürlich wichtig, eine solche Fachtagung aus Mitteln der Steuerzahler finanziert, abzuhalten: Für den Fall, dass eines Tages ein Transgender in einem Unternehmen auftaucht und der dortige Manager auf der Fachtagung war, weiß er doch, was er zu tun hat
– oder auch nicht.
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“Neben einigen anderen Kategorien sind Geschlecht und Sexualität zentral in der Identität von Menschen. Wenn ein Mitarbeiter offen schwul leben kann und nicht stets schweigend zuhört, wenn die Kolleginnen und Kollegen von Ausflügen mit ihren Familien berichten, wenn er sich nicht kleine Geschichten ausdenken muss, nur um nicht als schwul erkannt zu werden, dann kann er unbelasteter und befreiter tätig sein. Für Transgender und transsexuelle Menschen ist es wichtig, dass ihre geschlechtliche Identität anerkannt wird. Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt. Vielmehr sollte es Interesse und Unterstützung provozieren.”
Lieber Herr Voß,
eine Firma ist weder ein ChristophersStreetDay (CSD) noch eine Ansammlung von potentiellen Coming-out Freaks, eine Firma ist ein System von einzelnen Elementen mit dem Ziel für diese Firma eine angemessene Rentabilität zu erzielen um sich den Arbeitsplatz zu sichern und deren 99,9% heterosexuellen Männern und Frauen samt Familie einen gewissen Lebensstandard zu sichern.
Um die Jahreswende – speziell Weihnachtsfeiern und Fasching, kopulieren etwaige Männchen und Weibchen nach reichlichen Trinkgenuss miteinander. Das mag so die eine oder andere Konsequenz haben, benötigt aber sicherlich kein eingreifen eines D@*** [ZENSUR] wie Sie, sich für ideologische Verhaltensweisen stark zu machen.
Sie, lieber Herr Voß sind eine weitere Zecke im Pelz, eine Zecke die nur das Steuergeldblut absaugt – wenn – und das wird über kurz oder lang kommen, das Scherbengericht stattfindet, benötigen Sie, lieber Herr Voß keinen Übersetzer, der Ihnen die Vorwürfe übersetzt.
Ach, du schei…nheiliges Sakrament! Jetzt werden schon Diskriminierungen erfunden! Ich fühle mich jetzt auch als Vegetarier diskriminiert und diffamiert wegen solch einer Fachtagung!
VegetarierIN! 🙂 Sie lassen sich ja von den patriarchalischen Kerlen schon das grammatische Maskulinum aufdrücken…
Im Ernst: Na ja, Diskriminierungen werden doch schon seit geraumer Zeit erfunden. Birgit Kelle hat da mal eine schöne Anekdote erzählt: 1993 hat sie in Freiburg studiert und war auf einer Frauen-Vollversammlung der Uni. Waren nur 30 Feministinnen da. Die haben dort beschlossen zu fordern, daß es wegen der grassierenden sexuellen Belästigung einen “Frauenruheraum” geben solle.
Was FRAU Kelle merkwürdig fand, weil sie davon in 3 Jahren so gar nichts mitbekommen hatte. Da sollten dann also die verfolgten Frauen sich mit zerfetzter Bluse in letzter Sekunde vor der sabbernden Männerhorde in den “Frauenruheraum” retten… Hihi.
Das mit dem Vegetarismus hätte ich ja noch geglaubt…
Aber Geschlechtsidentität und Sexualität…
haben die jemals in einem echten Unternehmen also außerhalb ihrer Fakultät gearbeitet?
Ich Arbeite jedenfalls in echten Unternehmen, und da will niemand wissen mit wem und was die Kollegen zu Hause im Schlafzimmer (oder wo auch immer) so machen.
Und ich will auch nicht wissen ob die Kollegen früher mal die Toilette für das andere Geschlecht benutzt haben, denn das ist deren Privatangelegenheit die mich
a) nichts angeht und
b) auch nicht im geringsten Interessiert.
Wenn Hans Meiser irgendwann als Hannelore Meiser ins Büro kommt,
dann wird er/sie von mir kein Tuscheln, kein Interesse (Ich würde es sowieso als Unhöflich empfinden, einen Kollegen/Kollegin auf derart Intime Dinge anzusprechen), kein Verständnis und keine Unterstützung bekommen, weil es mir schlicht und einfach egal ist.
Denn Herr bzw. Frau Meiser ist kein Teil meiner Familie oder meines Freundeskreis sondern lediglich ein Arbeitskollege bzw. Arbeitskollegin.
Hatte schon befürchtet, die Tierfreunde würden hier diskriminiert…:-)
Vossens Realitätssinn ist schon erstaunlich:”Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt.”
Sicher, Hans wechselt über Nacht sein Geschlecht, ohne jede Ankündigung. Und daß unter den “Mitarbeitenden” nicht getratscht wird, wenn jemand ein zentrales Merkmal ändert, ist ein merkwürdiges Ansinnen. Selbst “patriarchalisch-heteronormative” Traditionen wie Hochzeiten oder Schwangerschaften sind typisches Tratschthema.
Aber bald können die Genderprofs aufatmen: Die neugewählte gederfreundliche Regierung im benachbarten Thüringen will am CSD öffentliche Gebäude mit dem Regenbogen beflaggen. Ob die die Fahne meines Schützenvereins am Gründungstag auch hissen würden? Mal fragen.
„Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt. Vielmehr sollte es Interesse und Unterstützung provozieren.“
Interessanter Wunsch. Tuscheln nicht, aber Interesse? Wie soll man Interesse zeigen wenn man sich nicht darüber austauschen darf? Und wie soll man Tuscheln von Fragen unterscheiden?
Letztlich läuft das auf eine Sprach- und Denkkontrollen hinaus. Falsche Meinungen sollen verboten oder mindestens geächtet werden.
Ich denke wenns nach Herrn Voß ginge, haben sich die Mitarbeiter von Frau Meier, der gestern noch Herr Meier war, beim Anblick des neuen Geschlechts demütig zu verneigen und im Idealfall in einer Sänfte dreimal ums Firmengebäude zu tragen.
Was für ein steuerbezahlter, irrer Kult um einen Bruchteil sexuell andersartiger Bevölkerung – man fasst es nicht mehr.
Bezeichnenderweise sind die größten @Aufschreier diejenigen, die intellektuell zu blöd sind ein Bild an die Wand zu hängen, ein Rad zu wechseln oder ein Loch in den Schnee zu pissen.
Dieser irre Kult, dieser Tanz ums goldene Kalb sogenannter LGGBBIITT`s ist eine schallende Ohrfeige ins Gesicht einer aufgeklärten Gesellschaft.
Wie groß ist denn jetzt eigentlich die Helfershelferindustrie rund um zBsp. Männer, die nicht wissen ob Sie Frauen sind, Frauen die nicht wissen ob Sie Männer sind und Menschen die über sich gar nix mehr wissen und einfach nur blöd sind.
Reden wir da von einer Quote von 5:1? 10:1?
Ein schlauer Mensch sagte einmal..
Wenn du tot bist, bist du tot und du weißt nichts davon.
Es ist nur schwer für die Anderen..
Es geht auch darum, dass man sich als „normaler“ Mensch irgendwann nicht mehr richtig verhalten kann. Die Messlatte wird dermaßen verdreht und verknotet, dass man immer etwas falsch macht, egal was man ach tut. Jedes Verhalten kann einem zur Last gelegt werden, auch das Gegenteil. Wenn Herr X morgen plötzlich Frau X ist und man fragt nach, dann stellt man vielleicht die „Normalität“ von Transgender in Frage. Fragt man nicht nach interessiert man sich nicht für seine Kollegen oder schlimmer noch, man meidet diesen (oder diese) aufgrund ihres Transgender.
Und schon hat man eine Situation geschaffen, in der jeder jederzeit ein Sünder ist und einen Ablass von den neuen Hohepriestern des Gender braucht. Mittelalterliche Päpste wären vmtl. blass vor Neid.
Die einzige Frage die sich mir noch stellt: Ist das Absicht? Soviel kognitive Potenz traue ich denen einfach nicht zu.
für AS & den Lernenden:
“Und schon hat man eine Situation geschaffen, in der jeder jederzeit ein Sünder ist und einen Ablass von den neuen Hohepriestern des Gender braucht.”
Ein delikater und unbedingt zutreffender Satz! Wenn das Geld im Genderbeutel klingt, die Seele in den Himmel springt.
Vermutlich haben die Ablaßkleriker und die Genderologen heute schlicht dieselbe Motivation. Volkmar Weiss schreibt dazu einen schönen Satz: “…Ausgestattet mit Halbwissen, wertlosen Abschlüssen und Professionen, bilden sie ein Intelligenzproletariat und müssen, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen, sich immer neue gesellschaftliche Aufgaben ausdenken, mit denen sie den produktiven Sektor knebeln und Mittel entziehen“. http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/die-gewoehnliche-seele-hat-sich-durchgesetzt/
Wie damals: nix in der Birne, nix gelernt, aber die Bauernschläue, die Bauern zu veräppeln und die Taler aus der Tasche zu ziehen.
Nun, einen gewissenhaften Unternehmer sollte es schon interessieren, wenn sich die Aufmerksamkeit des Tagesgeschäfts vom Unternehmensziel weg, hin zur sexuellen Orientierung einzelner Mitarbeiter verschiebt. Arbeitszeit ist begrenzt und somit wertvoll. Wer seine persönlichen Interessen und Neigungen über das Unternehmensziel erhebt ist für ein Unternehmen eine Belastung. Unternehmer sind daher gut beraten auf solche persönlichen Extravaganzen zu reagieren und entsprechende Personalentscheidungen zu treffen.
Ab einer gewissen Größe wird das schwer. KriWi hatte ja neulich schon mal darüber berichtet, daß sich studierte Geistes-Sozialwissenschaftlerinnen im Schnellverfahren zu fähigen Wirtschafts-Managerinnen ausbilden lassen können und dann durch Zwang in Vorstände aufgenommen werden.
Nicht zu vergessen, die “Frauenbeauftragt*Innen” in Unternehmen ab 200 (bald 50?) Mitarbeiter*#Innen. Was machen die eigentlich den ganzen Tag? Vermutlich nach Diskriminierungen im Unternehmen schnüffeln und nervige Forderungen stellen, die außer ihnen selbst keinen interessieren.
Wie wirkt sich so etwas auf das Betriebsklima aus? Die Gendermanagerinnen werden mit Sicherheit nicht als Bereicherung empfunden und blockieren durch ihre Inkompetenz Prozesse.
Wenn sich eix Transgender*#In im Unternehmen bewirbt, könnte ich mir vorstellen, daß der Personalchef/die P-Chefin diese Person NICHT einzustellt, um vor Nachstellungen der genderverliebten Politiker*#Innen und Verwalter*.. sicher zu sein.
Welch eine Ironie: Ohne den Genderwahn eines Voß oder einer Schwesig hätte der Personalchef wahrscheinlich nur auf die Fähigkeit des Trans-Bewerbers geguckt und danach entschieden.
Durch den Genderwahn wird die Transperson lieber gleich aussortiert.
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Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
ich kenen einen ich ich ja ich kenne einen, der Mayer der ist die Mayer ist so echt 🙂
“Neben einigen anderen Kategorien sind Geschlecht und Sexualität zentral in der Identität von Menschen. Wenn ein Mitarbeiter offen schwul leben kann und nicht stets schweigend zuhört, wenn die Kolleginnen und Kollegen von Ausflügen mit ihren Familien berichten, wenn er sich nicht kleine Geschichten ausdenken muss, nur um nicht als schwul erkannt zu werden, dann kann er unbelasteter und befreiter tätig sein. Für Transgender und transsexuelle Menschen ist es wichtig, dass ihre geschlechtliche Identität anerkannt wird. Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt. Vielmehr sollte es Interesse und Unterstützung provozieren.”
Lieber Herr Voß,
eine Firma ist weder ein ChristophersStreetDay (CSD) noch eine Ansammlung von potentiellen Coming-out Freaks, eine Firma ist ein System von einzelnen Elementen mit dem Ziel für diese Firma eine angemessene Rentabilität zu erzielen um sich den Arbeitsplatz zu sichern und deren 99,9% heterosexuellen Männern und Frauen samt Familie einen gewissen Lebensstandard zu sichern.
Um die Jahreswende – speziell Weihnachtsfeiern und Fasching, kopulieren etwaige Männchen und Weibchen nach reichlichen Trinkgenuss miteinander. Das mag so die eine oder andere Konsequenz haben, benötigt aber sicherlich kein eingreifen eines D@*** [ZENSUR] wie Sie, sich für ideologische Verhaltensweisen stark zu machen.
Sie, lieber Herr Voß sind eine weitere Zecke im Pelz, eine Zecke die nur das Steuergeldblut absaugt – wenn – und das wird über kurz oder lang kommen, das Scherbengericht stattfindet, benötigen Sie, lieber Herr Voß keinen Übersetzer, der Ihnen die Vorwürfe übersetzt.
Mit Ihnen wird Deutsch geredet.
Ach, du schei…nheiliges Sakrament! Jetzt werden schon Diskriminierungen erfunden! Ich fühle mich jetzt auch als Vegetarier diskriminiert und diffamiert wegen solch einer Fachtagung!
VegetarierIN! 🙂 Sie lassen sich ja von den patriarchalischen Kerlen schon das grammatische Maskulinum aufdrücken…
Im Ernst: Na ja, Diskriminierungen werden doch schon seit geraumer Zeit erfunden. Birgit Kelle hat da mal eine schöne Anekdote erzählt: 1993 hat sie in Freiburg studiert und war auf einer Frauen-Vollversammlung der Uni. Waren nur 30 Feministinnen da. Die haben dort beschlossen zu fordern, daß es wegen der grassierenden sexuellen Belästigung einen “Frauenruheraum” geben solle.
Was FRAU Kelle merkwürdig fand, weil sie davon in 3 Jahren so gar nichts mitbekommen hatte. Da sollten dann also die verfolgten Frauen sich mit zerfetzter Bluse in letzter Sekunde vor der sabbernden Männerhorde in den “Frauenruheraum” retten… Hihi.
Das mit dem Vegetarismus hätte ich ja noch geglaubt…
Aber Geschlechtsidentität und Sexualität…
haben die jemals in einem echten Unternehmen also außerhalb ihrer Fakultät gearbeitet?
Ich Arbeite jedenfalls in echten Unternehmen, und da will niemand wissen mit wem und was die Kollegen zu Hause im Schlafzimmer (oder wo auch immer) so machen.
Und ich will auch nicht wissen ob die Kollegen früher mal die Toilette für das andere Geschlecht benutzt haben, denn das ist deren Privatangelegenheit die mich
a) nichts angeht und
b) auch nicht im geringsten Interessiert.
Wenn Hans Meiser irgendwann als Hannelore Meiser ins Büro kommt,
dann wird er/sie von mir kein Tuscheln, kein Interesse (Ich würde es sowieso als Unhöflich empfinden, einen Kollegen/Kollegin auf derart Intime Dinge anzusprechen), kein Verständnis und keine Unterstützung bekommen, weil es mir schlicht und einfach egal ist.
Denn Herr bzw. Frau Meiser ist kein Teil meiner Familie oder meines Freundeskreis sondern lediglich ein Arbeitskollege bzw. Arbeitskollegin.
Hatte schon befürchtet, die Tierfreunde würden hier diskriminiert…:-)
Vossens Realitätssinn ist schon erstaunlich:”Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt.”
Sicher, Hans wechselt über Nacht sein Geschlecht, ohne jede Ankündigung. Und daß unter den “Mitarbeitenden” nicht getratscht wird, wenn jemand ein zentrales Merkmal ändert, ist ein merkwürdiges Ansinnen. Selbst “patriarchalisch-heteronormative” Traditionen wie Hochzeiten oder Schwangerschaften sind typisches Tratschthema.
Aber bald können die Genderprofs aufatmen: Die neugewählte gederfreundliche Regierung im benachbarten Thüringen will am CSD öffentliche Gebäude mit dem Regenbogen beflaggen. Ob die die Fahne meines Schützenvereins am Gründungstag auch hissen würden? Mal fragen.
„Es sollte kein Tuscheln stattfinden, wenn Hans Meier eines Tages als Ulrike Meier auf die Arbeit kommt. Vielmehr sollte es Interesse und Unterstützung provozieren.“
Interessanter Wunsch. Tuscheln nicht, aber Interesse? Wie soll man Interesse zeigen wenn man sich nicht darüber austauschen darf? Und wie soll man Tuscheln von Fragen unterscheiden?
Letztlich läuft das auf eine Sprach- und Denkkontrollen hinaus. Falsche Meinungen sollen verboten oder mindestens geächtet werden.
Ich denke wenns nach Herrn Voß ginge, haben sich die Mitarbeiter von Frau Meier, der gestern noch Herr Meier war, beim Anblick des neuen Geschlechts demütig zu verneigen und im Idealfall in einer Sänfte dreimal ums Firmengebäude zu tragen.
Was für ein steuerbezahlter, irrer Kult um einen Bruchteil sexuell andersartiger Bevölkerung – man fasst es nicht mehr.
Bezeichnenderweise sind die größten @Aufschreier diejenigen, die intellektuell zu blöd sind ein Bild an die Wand zu hängen, ein Rad zu wechseln oder ein Loch in den Schnee zu pissen.
Dieser irre Kult, dieser Tanz ums goldene Kalb sogenannter LGGBBIITT`s ist eine schallende Ohrfeige ins Gesicht einer aufgeklärten Gesellschaft.
Wie groß ist denn jetzt eigentlich die Helfershelferindustrie rund um zBsp. Männer, die nicht wissen ob Sie Frauen sind, Frauen die nicht wissen ob Sie Männer sind und Menschen die über sich gar nix mehr wissen und einfach nur blöd sind.
Reden wir da von einer Quote von 5:1? 10:1?
Ein schlauer Mensch sagte einmal..
Wenn du tot bist, bist du tot und du weißt nichts davon.
Es ist nur schwer für die Anderen..
Genauso ist es wenn du blöd bist..
Es geht auch darum, dass man sich als „normaler“ Mensch irgendwann nicht mehr richtig verhalten kann. Die Messlatte wird dermaßen verdreht und verknotet, dass man immer etwas falsch macht, egal was man ach tut. Jedes Verhalten kann einem zur Last gelegt werden, auch das Gegenteil. Wenn Herr X morgen plötzlich Frau X ist und man fragt nach, dann stellt man vielleicht die „Normalität“ von Transgender in Frage. Fragt man nicht nach interessiert man sich nicht für seine Kollegen oder schlimmer noch, man meidet diesen (oder diese) aufgrund ihres Transgender.
Und schon hat man eine Situation geschaffen, in der jeder jederzeit ein Sünder ist und einen Ablass von den neuen Hohepriestern des Gender braucht. Mittelalterliche Päpste wären vmtl. blass vor Neid.
Die einzige Frage die sich mir noch stellt: Ist das Absicht? Soviel kognitive Potenz traue ich denen einfach nicht zu.
für AS & den Lernenden:
“Und schon hat man eine Situation geschaffen, in der jeder jederzeit ein Sünder ist und einen Ablass von den neuen Hohepriestern des Gender braucht.”
Ein delikater und unbedingt zutreffender Satz! Wenn das Geld im Genderbeutel klingt, die Seele in den Himmel springt.
Vermutlich haben die Ablaßkleriker und die Genderologen heute schlicht dieselbe Motivation. Volkmar Weiss schreibt dazu einen schönen Satz: “…Ausgestattet mit Halbwissen, wertlosen Abschlüssen und Professionen, bilden sie ein Intelligenzproletariat und müssen, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen, sich immer neue gesellschaftliche Aufgaben ausdenken, mit denen sie den produktiven Sektor knebeln und Mittel entziehen“.
http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/die-gewoehnliche-seele-hat-sich-durchgesetzt/
Wie damals: nix in der Birne, nix gelernt, aber die Bauernschläue, die Bauern zu veräppeln und die Taler aus der Tasche zu ziehen.
Nun, einen gewissenhaften Unternehmer sollte es schon interessieren, wenn sich die Aufmerksamkeit des Tagesgeschäfts vom Unternehmensziel weg, hin zur sexuellen Orientierung einzelner Mitarbeiter verschiebt. Arbeitszeit ist begrenzt und somit wertvoll. Wer seine persönlichen Interessen und Neigungen über das Unternehmensziel erhebt ist für ein Unternehmen eine Belastung. Unternehmer sind daher gut beraten auf solche persönlichen Extravaganzen zu reagieren und entsprechende Personalentscheidungen zu treffen.
Ab einer gewissen Größe wird das schwer. KriWi hatte ja neulich schon mal darüber berichtet, daß sich studierte Geistes-Sozialwissenschaftlerinnen im Schnellverfahren zu fähigen Wirtschafts-Managerinnen ausbilden lassen können und dann durch Zwang in Vorstände aufgenommen werden.
Nicht zu vergessen, die “Frauenbeauftragt*Innen” in Unternehmen ab 200 (bald 50?) Mitarbeiter*#Innen. Was machen die eigentlich den ganzen Tag? Vermutlich nach Diskriminierungen im Unternehmen schnüffeln und nervige Forderungen stellen, die außer ihnen selbst keinen interessieren.
Wie wirkt sich so etwas auf das Betriebsklima aus? Die Gendermanagerinnen werden mit Sicherheit nicht als Bereicherung empfunden und blockieren durch ihre Inkompetenz Prozesse.
Wenn sich eix Transgender*#In im Unternehmen bewirbt, könnte ich mir vorstellen, daß der Personalchef/die P-Chefin diese Person NICHT einzustellt, um vor Nachstellungen der genderverliebten Politiker*#Innen und Verwalter*.. sicher zu sein.
Welch eine Ironie: Ohne den Genderwahn eines Voß oder einer Schwesig hätte der Personalchef wahrscheinlich nur auf die Fähigkeit des Trans-Bewerbers geguckt und danach entschieden.
Durch den Genderwahn wird die Transperson lieber gleich aussortiert.