ZEIT der Falschbehauptungen: “Neger” an sich ist eben nicht strafbar!
Joachim Herrmann hat Roberto Blanco einen “wunderbaren Neger” genannt, und der Sturm der gutmenschlichen Entrüstung, er ist über den Innenminister der Bajuwaren hereingebrochen: Joachim Herrmann äußert sich rassistisch über Roberto Blanco, so titelt die ZEIT, das Blatt des intellektuellen Niedergangs und schreibt:
“Das Wort “Neger” ist abwertend und rassistisch. Es gilt als Beleidigung, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. So etwa im vergangenen Jahr, als ein Gericht in Bayern einen Rentner für die Verwendung des Wortes zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt hat.”
Es gibt also böse Nomen, Nomen, die lediglich aus einem affektiven Gehalt bestehen. Idiot ist demnach ein normativer Begriff, und es ist ausgeschlossen, dass der so Bezeichnete ein Idiot ist – jedenfalls bei der ZEIT. Für Geisteskranke gilt vermutlich dasselbe und für Neger sowieso. Sie sind als Begriff schlecht, essentiell schlecht, verweisen auf eine Schlechtigkeit, die der Dämon der Schlechtigkeit in sie gepackt hat, derselbe Dämon, der sich nun diebisch freut, wann immer eines seiner Worte verwendet wird.
Bei der ZEIT lebt man offensichtlich gemeinsam mit Jörg Rupp in der Vor-Renaissance.
Zum Beleg der Behauptung, dass schon die Verwendung des Begriffs “Neger” strafbar sei, weil der Begriff eben essentiell böse und “abwertend” sei, verweist man bei der ZEIT auf ein Urteil aus Bayern. Der vermeintliche Beleg findet sich auf “Nordbayern.de” (dem Portal der Nürnberger Nachrichten). Unter der Überschrift “Neger als Schimpfwort kostet 1800 Euro” findet sich ein wirrer Beitrag, dem man mit etwas Mühe entnehmen kann, dass ein Rentner per Strafbefehl zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil er “Scheiß Amerikaner” und “Neger” gesagt haben soll.
Welche Rolle “Neger” dabei gespielt hat, ob “Neger” wie “Scheiß Amerikaner” bewertet wurde und vor allem: Welche Rolle der Kontext, in dem Neger gesagt wurde, dabei gespielt hat, geht aus dem Beitrag nicht hervor. Aber mehr als die Überschrift werden die Mannen bei der ZEIT sowieso nicht gelesen haben.
“Es soll immer noch Leute geben, die etwa beim Vorlesen von Kinderbüchern (Bsp. “Pippi Langstrumpf” oder “Struwwelpeter”) die dort verwendeten Begriffe “Negerkönig” oder “Mohr” nicht in die politisch korrekten Begriffe “Südseekönig” oder “Schwarzafrikaner” umwandeln – und die dürften sich schon deshalb nicht strafbar machen, weil es an subjektiven Tatbestandsmerkmalen fehlt.
Spontan würden mir in strafrechtlich relevantem Zusammenhang mit der Verwendung des Wortes “Neger” in der Öffentlichkeit die §§ 130 (Volksverhetzung) und 185 (Beleidigung) StGB einfallen – nur müsste subjektiv dann eben der Wille zur Hassaufstachelung bzw. böswilligen Verächtlichmachung oder für die Beleidigung zur ehrverletzenden Kundgabe von Missachtung hinzutreten.
Wenn also jemand Roberto Blanco gut kennt und ihn in der von Ihnen benannten Weise flapsig anspricht, dürfte dies keiner Norm des StGB unterfallen [Wir haben Jens Kaden gefragt ob “Na Roberto, alter Neger”, eine Beleidigung darstellt]. Wenn im Laufe der aktuellen Kampagne gegen Herrn Hermann dann auch noch bekannt würde, dass Roberto Blanco selbst in der Vergangenheit mit diesem Begriff “Neger” oder seiner Hautfarbe als Wiedererkennungsfaktor hausieren gegangen wäre (vgl. etwa die Wahl seines Künstlernamens), relativiert sich die Aufregung hinsichtlich dieser speziellen Person weiter.
Es kommt mithin auf den Kontext an, in welchem die Äußerung fällt – und das ist nicht nur bei diesem Wort so. [Hervorhebung durch uns]”
Kurz: Der Begriff “Neger” gilt nicht, wie die ZEIT behauptet, per se als Beleidigung und der Begriff ist auch nicht essentiell abwertend, wie das Blatt weiter behauptet. Es mag dem verantwortlichen Redakteur und seiner Vorstellung von Sprachreinheit nicht passen, aber (1) sind Begriffe nicht mehr als die Bedeutung, die sie tragen, Neger trägt die Bedeutung “schwarzer Mensch”. (2) Sind alle Bewertungen Bewertungen, die im Kopf dessen entstehen, der sie vornimmt. Wer also Neger als abwertend und rassistisch bewertet, der muss denken, dass Neger als solche keine vollwertigen Menschen sind, weshalb man sie nicht mit dem Begriff “Neger” bezeichnen darf, um sich nicht zu verraten.
Wer also ist hier der Rassist?
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Gutmenschen neigen dazu den Mitmenschen zu verbieten, was und wie sie etwas sagen wollen – dies kommt einer Diktatur der Sprache und Grundsatz auf Gedankenfreiheit gleich.
Die Putzfrau ist jetzt eine Raumpflegerin, obwohl sich an der historischen Arbeit, und dem darüber Gedenken, nichts geändert hat. Wenngleich sich der Begriff für etwas durch die Moderne geändert haben mag, so ist und bleibt sie in den Köpfen unbeirrbar vorhanden – ´ne Putze.
Es bleibt abzuwarten, bis Gutmenschen zu der Überzeugung gelangen, “Hamburger”, “Nürnberger-Bratwurst”, “Amerikaner, “Frankfurter Würstchen” und “Thüringer Mett” etc. dürfen mit Ernährung nicht mehr in Einklang gebracht werden – wenn es ein Essensgericht geschafft hat, ist es das “Zigeuner-Schnitzel”.
In Deutschland lebende Gutmenschen vergessen dabei auch, dass solche Begriffe einst eine uneingeschränkte Akzeptanz im Sprachgebrauch gehabt haben. Als Folge der Sprachbereinigung – oftmals aus Gründen der Selbstkasteiung (wg. Naziherrschaft & Co.) – unangemessene Begriffe aber gleich in die Kategorie “Rassismus” einzuordnen, widerläuft jeglicher Verantwortung mit der eigenen Geschichte und Kultur eines Landes.
Inzwischen werden sogar Stimmen laut, den Begriff “Schwarzer” bzw. “Schwarze” ebenfalls aus dem deutschen Sprachgebrauch wieder zu entfernen, da bereits die bewusste Verwendung dieser Bezeichnungen als abwertend erachtet wird.
Treu dem Lied “Die Gedanken sind frei …”, denkt der eine oder andere ohnehin an “Neger”, wenngleich er aber – der Gutmenschen wegen – “Schwarzer” sagen muss. Und genau das stört viele andersfarbige Mitmenschen. Die Begriffe “Neger” oder “Schwarzer” können beide negativ besetzt sein.
Journalisten sagen seit neuestem unverblümt zu vermeintlichen “Spinnern” oder “Idioten” öffentlich jetzt “Vollpfosten” – obwohl sie damit die ersten beiden Bezeichnungen eigentlich meinten.
Verängstigte – sich von einer Übermacht des Islam (z. B. PEGIDA) übermannt sehende – Bürger werden öffentlich von Politkern als Chaoten, Spinner und Trolle (und was nicht noch alles) bezeichnet. Ist das korrekt?
Ist die Bezeichnung eines Israeli als Jude bereits negativ behaftet, oder doch nur deswegen, weil dem Begriff “Jude” ohnehin schon eine bewegte Vergangenheit anlastet?
Prinzipiell sind nicht die Menschen gefährlich, die einen gewohnten Begriff des allgemeinen Sprachgebrauchs verwenden, sondern diejenigen, die sie aus den Köpfen der Menschen – ideologisch, oder mit welcher Absicht auch immer – rauprügeln wollen. Die Vergangenheit zeigt: Gefährlich sind Diktatoren und Demagogen.
Ein indianischer Freund – lebend in Deutschland – begrüßt mich stets heute noch mit “Hi, Bleichgesicht …”, wogegen ich ihn auch liebevoll mit “Na, du Rothaut …” bezeichne.
Eine ebenfalls mit mir befreundete dunkelhäutige Amerikanerin liest abends ihren zwei kleinen Kindern seit neustem aus dem Buch “Zehn kleine Negerlein …” vor, damit diese spielend zählen lernen …
Vor einiger Zeit gab es ja auch den Versuch, das Wort “behindert” durch “anders befähigt” zun ersetzen. Was abgesehen von der inhaltlichen Schwachsinnigkeit (wenn der Arm ab ist, dann ist der davon Betroffene in keiner Weise anders befähigt) auch sprachlich regelmäßig schiefgeht, weil die Sprache nicht so funktioniert, wie Gutmenschen und Stefanowitsche sich das einbilden. Es gibt eine Ausdrucksintention, und die wird an das vorhandene Vokabular geheftet. Wenn Gutmenschen letzteres austauschen, ändert das nichts an den Ausdrucksintentionen, und dementsprechend konnte man nach kurzer Zeit die Mitteilung, jemand sei dumm oder inkompetent, auch in die Feststellung kleiden, der sei wohl anders befähigt. Das bremst natürlich die Sprachverbesserer nicht in ihrem Wahn; im Gegenteil sorgt es dafür, daß ihnen die Arbeit nie ausgehen wird.
Roberto Blanco hat nach zwei Semestern sein Medizinstudium abgebrochen – das wäre eigentlich die beste Vorraussetzung gewesen, um eine politische Karriere anzustreben. Aber er hat sich m.E. für den besseren Weg entschieden.
Allein schon das Wort “Semester” hätte ihn – den Roberto in diesem Falle – als überqualifiziert für ein höheres Amt abgestempelt.
Der politisch korrekte Ausdruck ist “Silvester”.
Denn erstens bricht auch keine Literatur-/ Theater- oder gar Religions-WissenschaftlerIN mitten im Jahr ab und zweitens nimmt man sich ja bekannterweise immer an Silvester vor, (sich) demnächst was Großes zu leisten.
Und zu den angedeuteten politischen Geistesgrößen und ihren Fächern noch folgende Bemerkung:
Ist es schon mal jemandem aufgefallen, daß meist immer dann, wenn ein „Studienfach“ in seiner Benennung die Bezeichnung “Wissenschaft” (fordernd) enthält, daß genau dann immer keine Wissenschaft drin ist?
Womit wir wieder beim Lieblingsthema “Gender-Wissenschaften” sind.
Und eben nicht bei Physik, Chemie, Mathe und dgl..
“…(vgl. etwa die Wahl seines Künstlernamens)”
Der Witz bei Roberto Zerquero Blanco: Blanco (=Weiß) ist sein echter Nachname!
Ein Schwarzer der Weiß heißt!
(Na, warum nicht? Gibt ja auch ‘ne Weiße die Schwarzer heißt! 😉 )
Also nach Zeit-Logik kann man auch den Begriff Busfahrer in eine Beleidigung umwandeln. Man muss nur zu einem Piloten nach dem Flug abfällig “Sie Busfahrer” sagen, sich dafür anzeigen lassen und schon steht in der Zeit ein Artikel, dass Busfahrer jetzt eine Beleidigung sei.
Ja leider ist es so. Ich bin so aufgewachsen, hier zum Beispiel: DasWort Zigeuner nur mit etwas sehr angenehmen zu verbinden, wie Zigeunermusik, Schlager wie: Zigeunerjunge und auch Filme von früher, in denen ihre Musik vorkam. Und nun zum Zigeunerschnitzel, das würde ich eher mit positiven und schönen Erinnerungen in Zusammenhang bringen. Was sagt uns das: Die innere Einstellung entscheidet über
gut oder schlecht.
(Man kann alles zerreißen,selbst das Wort LIEBE kann man zum Schlechten umkehren.)
Gruß Kuddelahh.
Nun ja, wenn dem so wäre wie es dargestellt wird,
dann müsste ich ja auch unheimlich sauer sein; als Hamburger.
-.-
Zum Beispiel:
„Gehen wir mal ein Hamburger essen“!
-.-
Ich sage dazu Achtung:
-.-
Gedanken beherrschen den Körper.
–
Hütet euch vor gar negativen Gedanken,
sie übernehmen unmerklich die Führung.
auch sogar drüber hinaus dein Habitus.
–
Will man vielleicht auch Rionegro oder Montenegro abschaffen. Sicher gibt es viele Orte wo man im Namen Negro verwendet. Dann gibts ja noch den Arnold Schwarzenneger, welcher natuerlich weiss ist. Schwarzer wie Schwarzenneger geht es eigendlich ja nicht. Ich denke Arnold wird seinen Namen wohl auch nicht andern.
Neger ist keine Beleidigung, Nigger dagegen ist eine Beleidigung. Will man vielleicht auch das Word Boy abschaffen, den die Negersklaven wurden ja auch Boy genannt.
Entschuldigung, war der Schwarzenneger Absicht, ein kleines Wortspiel? Oder den Namen Schwarzenegger schlicht falsch geschrieben?
Ansonsten fällt mir z.B. noch das Porta Nigra in Trier ein! Wann wird das wohl in maximalpigmentiertes Tor umbenannt? Wann werden wir das afrikanische Land Niger wohl nicht mehr bei seinem offiziellen Namen nennen dürfen? Heißt das dann wohl nach Harry Potter: “Das Land dessen Name nicht genannt werden darf”, oder frei nach Michael Endes Jim Knopf “Das Land das nicht sein darf”?
Kennt jemand “Feine Familie” von Tom Sharpe (beißender, schwarzer britischer Humor, unter anderem “Puppenmord”, “Trabbel für Henry”, “Tohuwabohu”, “Schwanenschmaus in Porterhouse”…)?
Da entlarvt Sharpe den Irrsin indem er eine Sozialarbeiterin (!) einer geistig etwas minderbemittelten Frau erklären läßt, daß ihr Mann nicht mehr Zwerg genannt werden dürfe, weil das diskriminierend sei! Die richtige Bezeichnung sei “Person restringierter Größe”, kurz Perg!
(Ich weiß allerdings nicht ob das im englischen Original auch so treffend rüberkommt!)
Tja ich bin hellhäutig und blond. Macht jemand einen Witz über Blondinen… oho, da werd ich aber sowas von auf die Palme. Das ist ja voll rassistisch. Muß mal überlegen, ob ich denjenigen vor den Kadi zerre. Hellhäutig …. da soll sich bloß einer wagen mich Weiße zu nennen. Mir fällt bestimmt noch mehr ein. Bin bald ne tickende Klagende! Nun ernsthafter: Ich halte mich nicht an die Sprachvorgaben, sehr zum Leidwesen meiner politisch angepassten, degenerierten Mitmenschen. Werd dann wohl bald mal ne Klage an den Hals kriegen. Mit diesen “Systemrichtern” rede ich eh kein Wort, bevor die mir nicht beweisen, daß sie staatliche Richter sind. Insofern geschenkt.
Vor einigen Jahren sass ich an einem Samstag Vormittag mit einem Freund und dessen sechsjährigem Sohn im Cafe des Harley-Vertreters in Wien. Der Kleine war fasziniert von den Motorrädern und den Filmausschnitten, die über eine Video-Wand flimmerten. Auch eine Sequenz aus “Terminator 2″, in der Arnie auf einem Fat Bob den Bösen den Garaus macht, kam vor. Mein Freund sagte zu seinem Sohn:”Schau, der Schwarzenegger fährt auch eine Harley!” Da baute sich der Knirps vor uns auf und verlangte von uns eine Erklärung mit den Worten:”Jetzt sagts mir einmal, warum sagt Ihr zu dem immer Schwarzer Neger? Der ist ja gar nicht schwarz und Neger ist er auch keiner!” Ich glaub, die lachen noch heute über die Ansage des Zwergs!
Das denken Sie vielleicht, daß da noch keiner dran gedacht hat!
Ich jedenfalls trau mich seit Jahren schon nicht mehr öffentlich Heilerde zu kaufen.
Oder ne Dose Nazigoreng.
Oder – ganz aktuell – Braunhirse.
Wenn, dann nur unterm Ladentisch im Tante-Emma-Laden, obwohl die eigentlich Eva heißt, aber viel älter aussieht.
Fazit:
Will man heute ein Heil-Serum, dann hat man ganz schnell ein Seil herum.
Hier in Frankfurt/M. ist ein Neger = Neescher und ein Halb-Neger = Bimbo. Dies wird sich auch nicht ändern..allgemeiner Sprachgebrauch / Slang. In Bayern sind wir die Preissnn na und, niemand sieht dies als Beleidigung. Das ist eben mal so.
Übrigens:
Stadtführer, Reiseführer Bergführer, Lokführer, Führerstand, etc. fallen dann doch auch bald weg ??? :
Rolf Miller (das ist der tolle Kabarettist, der die letzte türkische Wahl in Deutschland so bezeichnet hat: die Freilandhühner stimmen für Käfighaltung):
Das Wort “Schwarzer” ist negerfeindlich!
Zitat: Washington D.C., 21:20 Uhr, 1. September 1945
An: D.A. MacArthur / C. H. Nimitz
Von: Harry S. Truman
“Political correctness ist eine Doktrin, die von einer verblendeten, unlogischen Minderheit gehegt und die von den kranken Mainstream-Medien unterstützt wird, die nämlich die Behauptung aufrechterhält, dass es tatsächlich möglich ist, ein Stückchen Scheiße an seinem sauberen Ende aufheben zu können.“
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Das böse N-Wort Neger
Neger, Nigger,
maximal Pigmentierter?
Marius Jung, geboren 1965 in Trier, wohnt in Köln, schwarzer Kabarettist, Moderator und Musiker, erklärt in seinem Buch “Singen können die alle!”, wo die Fettnäpfchen stehen im Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe.
Gucke hier:
“Das böse N-Wort Neger”
http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=33423
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Gutmenschen neigen dazu den Mitmenschen zu verbieten, was und wie sie etwas sagen wollen – dies kommt einer Diktatur der Sprache und Grundsatz auf Gedankenfreiheit gleich.
Die Putzfrau ist jetzt eine Raumpflegerin, obwohl sich an der historischen Arbeit, und dem darüber Gedenken, nichts geändert hat. Wenngleich sich der Begriff für etwas durch die Moderne geändert haben mag, so ist und bleibt sie in den Köpfen unbeirrbar vorhanden – ´ne Putze.
Es bleibt abzuwarten, bis Gutmenschen zu der Überzeugung gelangen, “Hamburger”, “Nürnberger-Bratwurst”, “Amerikaner, “Frankfurter Würstchen” und “Thüringer Mett” etc. dürfen mit Ernährung nicht mehr in Einklang gebracht werden – wenn es ein Essensgericht geschafft hat, ist es das “Zigeuner-Schnitzel”.
In Deutschland lebende Gutmenschen vergessen dabei auch, dass solche Begriffe einst eine uneingeschränkte Akzeptanz im Sprachgebrauch gehabt haben. Als Folge der Sprachbereinigung – oftmals aus Gründen der Selbstkasteiung (wg. Naziherrschaft & Co.) – unangemessene Begriffe aber gleich in die Kategorie “Rassismus” einzuordnen, widerläuft jeglicher Verantwortung mit der eigenen Geschichte und Kultur eines Landes.
Inzwischen werden sogar Stimmen laut, den Begriff “Schwarzer” bzw. “Schwarze” ebenfalls aus dem deutschen Sprachgebrauch wieder zu entfernen, da bereits die bewusste Verwendung dieser Bezeichnungen als abwertend erachtet wird.
Treu dem Lied “Die Gedanken sind frei …”, denkt der eine oder andere ohnehin an “Neger”, wenngleich er aber – der Gutmenschen wegen – “Schwarzer” sagen muss. Und genau das stört viele andersfarbige Mitmenschen. Die Begriffe “Neger” oder “Schwarzer” können beide negativ besetzt sein.
Journalisten sagen seit neuestem unverblümt zu vermeintlichen “Spinnern” oder “Idioten” öffentlich jetzt “Vollpfosten” – obwohl sie damit die ersten beiden Bezeichnungen eigentlich meinten.
Verängstigte – sich von einer Übermacht des Islam (z. B. PEGIDA) übermannt sehende – Bürger werden öffentlich von Politkern als Chaoten, Spinner und Trolle (und was nicht noch alles) bezeichnet. Ist das korrekt?
Ist die Bezeichnung eines Israeli als Jude bereits negativ behaftet, oder doch nur deswegen, weil dem Begriff “Jude” ohnehin schon eine bewegte Vergangenheit anlastet?
Prinzipiell sind nicht die Menschen gefährlich, die einen gewohnten Begriff des allgemeinen Sprachgebrauchs verwenden, sondern diejenigen, die sie aus den Köpfen der Menschen – ideologisch, oder mit welcher Absicht auch immer – rauprügeln wollen. Die Vergangenheit zeigt: Gefährlich sind Diktatoren und Demagogen.
Ein indianischer Freund – lebend in Deutschland – begrüßt mich stets heute noch mit “Hi, Bleichgesicht …”, wogegen ich ihn auch liebevoll mit “Na, du Rothaut …” bezeichne.
Eine ebenfalls mit mir befreundete dunkelhäutige Amerikanerin liest abends ihren zwei kleinen Kindern seit neustem aus dem Buch “Zehn kleine Negerlein …” vor, damit diese spielend zählen lernen …
Vor einiger Zeit gab es ja auch den Versuch, das Wort “behindert” durch “anders befähigt” zun ersetzen. Was abgesehen von der inhaltlichen Schwachsinnigkeit (wenn der Arm ab ist, dann ist der davon Betroffene in keiner Weise anders befähigt) auch sprachlich regelmäßig schiefgeht, weil die Sprache nicht so funktioniert, wie Gutmenschen und Stefanowitsche sich das einbilden. Es gibt eine Ausdrucksintention, und die wird an das vorhandene Vokabular geheftet. Wenn Gutmenschen letzteres austauschen, ändert das nichts an den Ausdrucksintentionen, und dementsprechend konnte man nach kurzer Zeit die Mitteilung, jemand sei dumm oder inkompetent, auch in die Feststellung kleiden, der sei wohl anders befähigt. Das bremst natürlich die Sprachverbesserer nicht in ihrem Wahn; im Gegenteil sorgt es dafür, daß ihnen die Arbeit nie ausgehen wird.
Sie wollen jetzt doch nicht etwa behaupten, daß Poli-Ticker nicht “anders befähigt” (als z.B. wir) seien??
Ja geht´s noch?
Roberto Blanco hat nach zwei Semestern sein Medizinstudium abgebrochen – das wäre eigentlich die beste Vorraussetzung gewesen, um eine politische Karriere anzustreben. Aber er hat sich m.E. für den besseren Weg entschieden.
Ich musste beim Lesen ihres Kommentares echt herzlich lachen…… sie haben ja sooo Recht !
Allein schon das Wort “Semester” hätte ihn – den Roberto in diesem Falle – als überqualifiziert für ein höheres Amt abgestempelt.
Der politisch korrekte Ausdruck ist “Silvester”.
Denn erstens bricht auch keine Literatur-/ Theater- oder gar Religions-WissenschaftlerIN mitten im Jahr ab und zweitens nimmt man sich ja bekannterweise immer an Silvester vor, (sich) demnächst was Großes zu leisten.
Und zu den angedeuteten politischen Geistesgrößen und ihren Fächern noch folgende Bemerkung:
Ist es schon mal jemandem aufgefallen, daß meist immer dann, wenn ein „Studienfach“ in seiner Benennung die Bezeichnung “Wissenschaft” (fordernd) enthält, daß genau dann immer keine Wissenschaft drin ist?
Womit wir wieder beim Lieblingsthema “Gender-Wissenschaften” sind.
Und eben nicht bei Physik, Chemie, Mathe und dgl..
“…(vgl. etwa die Wahl seines Künstlernamens)”
Der Witz bei Roberto Zerquero Blanco: Blanco (=Weiß) ist sein echter Nachname!
Ein Schwarzer der Weiß heißt!
(Na, warum nicht? Gibt ja auch ‘ne Weiße die Schwarzer heißt! 😉 )
Der hat NEGER gesagt!
Immer wieder schön…
Da war die Welt noch in Ordnung…Aufrechte im Fernsehen. Heute unmöglich.
Also nach Zeit-Logik kann man auch den Begriff Busfahrer in eine Beleidigung umwandeln. Man muss nur zu einem Piloten nach dem Flug abfällig “Sie Busfahrer” sagen, sich dafür anzeigen lassen und schon steht in der Zeit ein Artikel, dass Busfahrer jetzt eine Beleidigung sei.
Ja leider ist es so. Ich bin so aufgewachsen, hier zum Beispiel: DasWort Zigeuner nur mit etwas sehr angenehmen zu verbinden, wie Zigeunermusik, Schlager wie: Zigeunerjunge und auch Filme von früher, in denen ihre Musik vorkam. Und nun zum Zigeunerschnitzel, das würde ich eher mit positiven und schönen Erinnerungen in Zusammenhang bringen. Was sagt uns das: Die innere Einstellung entscheidet über
gut oder schlecht.
(Man kann alles zerreißen,selbst das Wort LIEBE kann man zum Schlechten umkehren.)
Gruß Kuddelahh.
Nun ja, wenn dem so wäre wie es dargestellt wird,
dann müsste ich ja auch unheimlich sauer sein; als Hamburger.
-.-
Zum Beispiel:
„Gehen wir mal ein Hamburger essen“!
-.-
Ich sage dazu Achtung:
-.-
Gedanken beherrschen den Körper.
–
Hütet euch vor gar negativen Gedanken,
sie übernehmen unmerklich die Führung.
auch sogar drüber hinaus dein Habitus.
–
Tschüs bis gleich, Kuddelahh.
KopierFrei mit: © khAhh2
-.-
(Ach ja und jetzt gehe ich ein Berliner essen.)
Will man vielleicht auch Rionegro oder Montenegro abschaffen. Sicher gibt es viele Orte wo man im Namen Negro verwendet. Dann gibts ja noch den Arnold Schwarzenneger, welcher natuerlich weiss ist. Schwarzer wie Schwarzenneger geht es eigendlich ja nicht. Ich denke Arnold wird seinen Namen wohl auch nicht andern.
Neger ist keine Beleidigung, Nigger dagegen ist eine Beleidigung. Will man vielleicht auch das Word Boy abschaffen, den die Negersklaven wurden ja auch Boy genannt.
Gruss Otto aus Kanada
Entschuldigung, war der Schwarzenneger Absicht, ein kleines Wortspiel? Oder den Namen Schwarzenegger schlicht falsch geschrieben?
Ansonsten fällt mir z.B. noch das Porta Nigra in Trier ein! Wann wird das wohl in maximalpigmentiertes Tor umbenannt? Wann werden wir das afrikanische Land Niger wohl nicht mehr bei seinem offiziellen Namen nennen dürfen? Heißt das dann wohl nach Harry Potter: “Das Land dessen Name nicht genannt werden darf”, oder frei nach Michael Endes Jim Knopf “Das Land das nicht sein darf”?
Kennt jemand “Feine Familie” von Tom Sharpe (beißender, schwarzer britischer Humor, unter anderem “Puppenmord”, “Trabbel für Henry”, “Tohuwabohu”, “Schwanenschmaus in Porterhouse”…)?
Da entlarvt Sharpe den Irrsin indem er eine Sozialarbeiterin (!) einer geistig etwas minderbemittelten Frau erklären läßt, daß ihr Mann nicht mehr Zwerg genannt werden dürfe, weil das diskriminierend sei! Die richtige Bezeichnung sei “Person restringierter Größe”, kurz Perg!
(Ich weiß allerdings nicht ob das im englischen Original auch so treffend rüberkommt!)
Tja ich bin hellhäutig und blond. Macht jemand einen Witz über Blondinen… oho, da werd ich aber sowas von auf die Palme. Das ist ja voll rassistisch. Muß mal überlegen, ob ich denjenigen vor den Kadi zerre. Hellhäutig …. da soll sich bloß einer wagen mich Weiße zu nennen. Mir fällt bestimmt noch mehr ein. Bin bald ne tickende Klagende! Nun ernsthafter: Ich halte mich nicht an die Sprachvorgaben, sehr zum Leidwesen meiner politisch angepassten, degenerierten Mitmenschen. Werd dann wohl bald mal ne Klage an den Hals kriegen. Mit diesen “Systemrichtern” rede ich eh kein Wort, bevor die mir nicht beweisen, daß sie staatliche Richter sind. Insofern geschenkt.
Vor einigen Jahren sass ich an einem Samstag Vormittag mit einem Freund und dessen sechsjährigem Sohn im Cafe des Harley-Vertreters in Wien. Der Kleine war fasziniert von den Motorrädern und den Filmausschnitten, die über eine Video-Wand flimmerten. Auch eine Sequenz aus “Terminator 2″, in der Arnie auf einem Fat Bob den Bösen den Garaus macht, kam vor. Mein Freund sagte zu seinem Sohn:”Schau, der Schwarzenegger fährt auch eine Harley!” Da baute sich der Knirps vor uns auf und verlangte von uns eine Erklärung mit den Worten:”Jetzt sagts mir einmal, warum sagt Ihr zu dem immer Schwarzer Neger? Der ist ja gar nicht schwarz und Neger ist er auch keiner!” Ich glaub, die lachen noch heute über die Ansage des Zwergs!
Hierzu “Lehrer Dr.Specht”:
Ja, vor Jahren im ÖR. Heute undenkbar.
Neger kommt von Negro und heisst Schwarz.
Negro wird von hunderten Millionen englisch,spanisch und portugisisch
sprechenden benutzt.
fehlt nur noch, dass wir demnächst nicht mehr Führerschein sagen dürfen.
@ Peter Papenberg
Mensch Junge, daran hat ja bisher noch keiner gedacht.
Aber das wird auch noch abgeändert.
Das denken Sie vielleicht, daß da noch keiner dran gedacht hat!
Ich jedenfalls trau mich seit Jahren schon nicht mehr öffentlich Heilerde zu kaufen.
Oder ne Dose Nazigoreng.
Oder – ganz aktuell – Braunhirse.
Wenn, dann nur unterm Ladentisch im Tante-Emma-Laden, obwohl die eigentlich Eva heißt, aber viel älter aussieht.
Fazit:
Will man heute ein Heil-Serum, dann hat man ganz schnell ein Seil herum.
Hatma schonma: In ddr-Deutschland hieß das “Fahrerlaubnis”.
Hier in Frankfurt/M. ist ein Neger = Neescher und ein Halb-Neger = Bimbo. Dies wird sich auch nicht ändern..allgemeiner Sprachgebrauch / Slang. In Bayern sind wir die Preissnn na und, niemand sieht dies als Beleidigung. Das ist eben mal so.
Übrigens:
Stadtführer, Reiseführer Bergführer, Lokführer, Führerstand, etc. fallen dann doch auch bald weg ??? :
Rolf Miller (das ist der tolle Kabarettist, der die letzte türkische Wahl in Deutschland so bezeichnet hat: die Freilandhühner stimmen für Käfighaltung):
Das Wort “Schwarzer” ist negerfeindlich!
Zitat: Washington D.C., 21:20 Uhr, 1. September 1945
An: D.A. MacArthur / C. H. Nimitz
Von: Harry S. Truman
“Political correctness ist eine Doktrin, die von einer verblendeten, unlogischen Minderheit gehegt und die von den kranken Mainstream-Medien unterstützt wird, die nämlich die Behauptung aufrechterhält, dass es tatsächlich möglich ist, ein Stückchen Scheiße an seinem sauberen Ende aufheben zu können.“