Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Arbeit ist männlich!

Es gehört zu den lustigsten Tätigkeiten, die Kämpfer gegen Sexismus, Rassismus und Sonstismus an ihren eigenen Ansprüchen zu messen.

Sind nicht die Staatsfeministen, die in den Ministerien vereinigt sind, der Ansicht, dass Männer und Frauen in allen Aspekten des Lebens gleichgestellt werden müssten? Männer müssten Kinder wickeln, Geschirr spülen und bügeln, Frauen im Gegenzug nicht etwa das Auto putzen und den Wasserkasten schleppen, sondern im Aufsichtsrat von großen Unternehmen sitzen.

Die Gleichstellung von Frauen, sie erfordert es, dass mit vielfältigen Aktionen, die vermeintlichen Nachteile von Frauen, z.B. dann, wenn es darum geht, einen white collar Arbeitsplatz mit sehr guter Bezahlung im MINT-Bereich zu finden, statt sich für schlechte Bezahlung auf wenig produktiven staatlichen Mausschieber-Halbtagsstellen herumzudrücken, ganz viel Steuermittel in ein entsprechendes Marketing kanalisiert werden, und natürlich erfordert es die Gleichstellung von Frauen, dass die Vorteile, die Männer im Bereich körperlicher Arbeit, ja bei Arbeit insgesamt nach wie vor haben (99% der Maurer sind männlich) abgebaut werden.

Und nun, wo wir auf dem gesellschaftlichen Weg sind, die Berufe gönnerhaft und von oben geregelt, gleich zu verteilen, nicht mehr nach körperlicher und geistiger Fähigkeit, sondern nach Geschlecht, nun fällt dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder die Realität ein, die Realität, nach der Arbeit eben doch ein männliches Phänomen ist, schon weil Männer nicht die Option haben, sich auf das Kinderkriegen zu verlegen.

Männer sind halt mehrheitlich und überwiegend immer noch die Alleinversorger, die Haupternährer und diejenigen, die Arbeiten gehen, um die Familie zu unterhalten, während ihre Frauen die Kinderpause nehmen – trotz aller staatsfeministischen Anstrengungen.

Vor diesen Realitäten hat sich nun auch das BMAS gebeugt, wie sich zeigt.

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