Musik macht Kooperation! Hilfe für die Bundesregierung, die CDU, die Antifa, die AAS-Stiftung, für No-Hate-Speech uvm.
Mit Musik geht alles besser, so hieß es früher und heute haben Kevin M. Kniffin, Jubo Yan, Brian Wansink und William D. Schulze den wissenschaftlichen Nachweis geführt, im Journal of Organizational Behavior, auf Grundlage einer experimentellen Studie.
Wissenschaftlich belegt ist nunmehr, dass Kooperation mit der richtigen Musik besser gelingt. Nur: Was ist die richtige Musik für unterschiedliche Kooperationsvorhaben? Was ist die richtige Musik, um Kooperation in der Bundesregierung zu fördern? Womit befördert man Kooperation in der SPD, der CDU, bei den Grünen oder der Linken? Was macht die Antifas so richtig kooperativ und wie bringt man die Amadeu-Antonio-Stiftungs-Mitglieder und die vom BMFSFJ finanzierten No-Hate-Speecher so richtig in kooperative Fahrt?
Wir haben uns diesen nicht trivialen Fragen gestellt.
Hier unsere Antwort auf alle Kooperationsprobleme, na ja, fast alle:
- Kooperationssteigerung in der Bundesregierung
2. Das richtige Lied der Kooperation für die CDU
3. Wie bringt man die Mitglieder der SPD zur Kooperation? So:
4. Kooperation, auch für Grüne kein Ding der Unmöglichkkeit mehr:
5. Das optimale Lied der Kooperation für die LINKE
6. Jetzt wird es schwierig, wie kann man LSBT… bei aller Vielfalt zur Kooperation bringen? So:
7. Nich vergessen wollen wir die Antifa, denn das Werfen von Flaschen aus dem Verdeck braucht natürlich Kooperation:
8. Und was wäre eine Verhaltenshilfe in Kooperation, würde nicht die Amadeu-Antonio-Stiftung darin vorkommen? Eben:
9. Und kein Post ist vollständig, wenn nicht gegen Hatspeech gekämpft wird. Unsere Solidarität für No-Hate-Speech.DE hat uns nicht ruhen lassen, bis wir das richtige Lied gefunden haben:
10. Und nach so viel Kooperationshilfe, brauchen auch wir bei ScienceFiles Kooperation-Musik:
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Warum macht ihr nicht mal nen kritischen Artikel über die (meiner Meinung nach bekloppte) Giordano-Bruno-Stiftung?
Seit Ende des 19.Jh. hat man alle Kunst in das Häsliche verkehrt – systematisch! Angefangen hat das mit der Malerei – damals möglicherweise noch dadurch begründet, daß sich die Künstler im Alltagsgeschäft durch die Photographie verdrängt fühlten. Dann ging das mit der Architektur und der Inneneinrichtung los (Bauhaus!!!) Und spätestens auch nach dem 1. Weltkrieg mit der Musik! Zunächst zwar eher in den USA, aber spätestens nach dem 2. Weltkrieg auch bei uns in Europa. Länder wie Frankreich, die eher darauf achten, ihre ureigene Kultur zu erhalten, waren anfangs vielleicht weniger anfällig, aber auch sie haben mit der Zeit Lärm als “moderne” Musik akzeptiert. Ja, man hat es sogar fertig gebracht über etwas eigendlich existentiell sehr Unwichtigem, wie den Musikgeschmack, in den 1960er Jahren die Generationen auseinanderzubringen! – So weit, daß Jung und Alt nicht mehr unter einem Dach leben wollten – so zerstört man die Großfamilie, die eigendlich in den vergangenen Jahrtausenden die Norm war!
Inzwischen wird auch die Sprache mit Anglizismen verhunst und die Kleinfamilie angegangen…