Dieses Zitat wird derzeit von der ARD-Tagesschau verbreitet.
Dass die ARD das Zitat im Rahmen der Kampagne „Rückgewinnung der Deutungshoheit öffentlich-rechtlicher Medien“ verbreitet, ist kein Wunder. Schließlich haben die öffentlich-rechtlichen Konkurrenz durch das Internet bekommen und die Konkurrenz durch Blogs, Foren und soziale Netzwerke hat dazu geführt, dass die Kritik an der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien zugenommen hat.
Deshalb sind Politiker wie Martin Schulz bemüht, das Meinungsmonopol der öffentlich-rechtlichen und der sonstigen Mainstream-Medien wieder herzustellen. Politiker und Parteien haben über Jahrzehnte Geld der Steuerzahler investiert, um Einfluss auf die Medien zu gewinnen. Entsprechend sitzen Politiker in den Programmgremien der öffentlich-rechtlichen Sender. Damit nicht zufrieden, hat sich die SPD ein Medienimperium sonders gleichen aufgebaut. Natürlich nicht, um „die Menschen“, wie es dann gewöhnlich heißt, zu manipulieren, sondern … Ja, warum eigentlich? Vielleicht, weil man neben einer Briefkastenfirma in Hongkong auch mehrere Dutzend Unternehmen in Deutschland SPD-eigen nennen will.
Wie dem auch sei, das Meinungsmonopol der Mainstream-Medien ist verloren gegangen, das, was Generationen von Medienwissenschaftlern unter dem Stichwort „Agenda Setting“ beschrieben haben, also die Macht von Medien, über etwas zu berichten oder auch nicht und die Möglichkeit, dadurch und durch die Art der Berichterstattung, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, ist Vergangenheit. Die Gegenwart sieht das Internet als Ort, an dem die Meldungen, die sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht finden, verbreitet werden und in dem die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien kontrolliert, kritisiert und nicht selten als falsch und manipulativ entlarvt wird.
Die SPD hat in die falschen Unternehmen investiert und sitzt nun auf ihrem Zugriff auf die öffentlich-rechtlichen Medien und ihrem Pressekonzern, deren Erzeugnisse immer weniger Deutsche lesen wollen und denen noch weniger Deutsche trauen.
Was tun? Das hat schon Genosse Lenin gefragt. Und Genosse Schulz hat seine eigene Antwort.
Er spielt den Frontmann einer Kampagne, die versucht, mit allerlei Erfundenem einerseits das Internet als Informationsquelle zu diskreditieren und andererseits öffentlich-rechtliche und andere Mainstream-Medien als Informationsmonopolisten wieder zu etablieren.
Und zwar mit Aussagen wie diesen:
„Wer für sich reklamiert, dass das kritische Hinterfragen der eigenen Meinung durch Medien Lügenpresse sei, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie. Ob er Präsident der Vereinigten Staaten ist oder bei Pegida mitläuft.“
Wir haben uns lange überlegt, welcher logische Fehlschluss oder welches rhetorische Faul hier vorliegt. Wir wollen Martin Schulz ja nicht Unrecht tun. Recht schnell war klar: Sophisterei ist es nicht. Denn Sophisterei beruht auf dem Missbrauch von Argumenten, setzt also Argumente voraus. Entsprechend können wir alle 38 Kunstgriffe, die Arthur Schopenhauer gesammelt hat, streichen. Betrachtet man die Aussagen von Schulz etwas genauer, dann drängt sich die straw man fallacy auf, also das Schaffen eines sprachlichen Strohmanns, den man dann ebenso sprachlich erledigen kann. Das setzt abermals ein Argument voraus, aber Schulz macht kein Argument:
Er bringt den Begriff Lügenpresse mit dem Hinterfragen der eigenen Meinung in Verbindung, eine Verbindung, die niemand außer Schulz bislang hergestellt hat. Schulz kreiert hier also FakeNews, einen Strohmann, denn der Begriff der Lügenpresse bezieht sich darauf, dass die Medien falsch, manipulativ oder unter Auslassung wichtiger Fakten berichten, nicht darauf, dass in Berichten von Medien die eigene Meinung kritisch hinterfragt worden wäre. Soweit passt Schulzens Aussage noch zur straw man fallacy.
Im Anschluss daran stellte Schulz eine konditionale Verbindung her und behauptet das Ende der Demokratie für den Fall, dass das Hinterfragen der eigenen Meinung durch öffentlich-rechtliche Medien mit dem Begriff „Lügenpresse“ bezeichnet werde.
Wenn also das, was niemand tut, getan würde, dann wären die Wurzeln der Demokratie von einer Axt bedroht. Ein Gehalt dieses Satzes ist nicht vorhanden. Es ist ein inhaltsleerer Satz. Er entspricht dem Satz: Wenn Martin Schulz etwas Intelligentes sagen würde, dann wären Intelligenztests in ihrer Validität widerlegt.
Im nächsten Schritt wird eine sprachliche Verbindung zum Präsidenten der USA und zu Pegida hergestellt.
Beide (der US-Präsident und Pegida) haben nichts miteinander zu tun.
Beide haben nichts mit dem zu tun, was niemand tut, nämlich das kritische hinterfragen der eigenen Meinung durch die Medien als Lügenpresse zu bezeichnen. Lügenpresse-Transparente bei Pegida kritisieren eine falsche oder verzerrte Berichterstattung der Medien. Diejenigen, die die Transparente in die Höhe halten, machen einerseits von ihrem diesbezüglichen demokratischen Recht Gebrauch, andererseits machen sie sich um die Demokratie verdient, denn sie kritisieren eine Fehlentwicklung in den öffentlich-rechtlichen Medien. Wenn Schulz diese Kritik als etwas darstellen will, was nicht geduldet werden darf, dann ist er es, der die Demokratie beseitigen will – niemand sonst.
Schließlich hat Donald Trump, bei dem man sich fragt, wie das Leben deutscher Politiker und Medien überhaupt möglich war, ohne Donald Trump, die Berichterstattung der US-Medien kritisiert, abermals weil die Berichterstattung aus seiner Sicht falsch ist. Ob sie das ist, kann man prüfen. Dass es Politiker wie Schulz nicht prüfen, aber als Grundlage ihrer Rabulistik benutzen, spricht Bände.
Und um den infamen Versuch, Menschen mit Erfundenem zu beeindrucken, auf die Spitze zu treiben, will Schulz seinen Claqueuren gleich noch die Prämisse unterschieben, es sei die Aufgabe von Medien, die Meinung der Bürger zu kritisieren. Die Aufgabe von Medien besteht darin, Informationen zu verbreiten, nicht darin, Meinungen zu kritisieren und in politisch-korrekt richtige und falsche zu unterteilen (schon aufgrund mangelnder Fach- oder Sachkompetenz), setzt doch Letzteres ein Wissen nicht nur der richtigen Meinung, sondern der Meinungen der Deutschen voraus Es steht Medien aber nicht zu, sich zum Richter darüber auszuschwingen, wessen Meinung richtig und wessen Meinung falsch ist, jedenfalls Medien, die nicht zum verlängerten Arm totalitärer Politik geworden sind, nicht.
Wir sind nach kurzer Diskussion in der Redaktion zu dem Schluss gekommen, dass keine straw man fallacy vorliegt, schon weil keiner der drei Sätze, die Schulz macht, etwas mit der Wirklichkeit zu tun hat. Es sind Hirngespinste, die genutzt werden sollen, um die naiven unter den Lesern, diejenigen, die auf Begriff reagieren und nicht auf deren Gehalt, zu beeindrucken und mit Schulzens Wort zu versorgen. Insofern sind die Aussagen aus sprachlicher Sicht als erfundene Aussagen anzusehen, die aufgestellt werden, um zu diffamieren und über die Diffamierung eine affektive Brücke zu denen herzustellen, die sich nur zu gerne sozial mit Inhalten identifizieren, die dazu dienen, Dritte durch Diffamierung auszugrenzen.
Wenn Aussagen einzig zu dem Zweck erfunden werden, Dritte zu diskreditieren, dann liegt zum einen eine moralische Unreife vor, zum anderen muss beim Erfinder die Überzeugung vorhanden sein, dass es ein Leichtes sei, die Deutschen mit affektiven Leerformeln und auf der Grundlage eines gemeinsamen Feindes zu bündeln. Das kann Martin Schulz jedoch nur denken, wenn man den durchschnittlichen Deutschen für jemanden hält, der ihm intellektuell unterlegen ist, was ein Volk der quasi-Dementen voraussetzt.
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Ein wunderschönes Beispielfoto für die wahrhafte Aussage: Wenn Du mit einem Finger auf andere zeigst, zeigen 3 Finger auf Dich zurück. Und damit ist auch klar, wer die Axt hat.
Der Anfang des Satzes wurde ja gar nicht gewuerdigt: “Wer für sich reklamiert, …, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.”
Ein extremes Missverhaeltnis: man reklamiert etwas *fuer sich*, und dies koenne die Demokratie vernichten (und zwar auf ewig wohl). Diese “Demokratie” kann dann wohl nicht viel wert sein.
Dieses “Reklamieren” meint vielleicht, dass Pegida etc. im Prinzip auch danach streben, als Diskriminiert anerkannt zu werden. Deshalb dann die “objektive” Antwort: ” das kritische Hinterfragen der eigenen Meinung durch Medien” ist was die Medien tun, objektiv. Dies hat wohl den gleichen Stellenwert wie in einem Diskurs, wo auf “Frauen werden diskriminiert” mit “Maenner werden diskriminiert” geantwortet wird, und dann beschieden wird, dass Maenner objektiv gar nicht diskriminiert werden koennen. Ebenso ist es unmoeglich, dass die Medien kritisiert werden koennen (von der falschen Seite).
Das “Hinterfragen der *eigenen* Meinung” ist auch beachtlich. Wiederum etwas sehr privates, worauf die Medien anscheinend ganz zielgerichtet antworten koennen (und auch gleich in seiner Bornierthiert blossstellen).
Auf der einen Seite steht jemand, der etwas reklamiert, bloss “fuer sich”, und der eine eigene Meinung hat. Dieser Privatperson wehrt sich gegen “Medien”, bezichtigt sie der Luege. Dies kann man fuer uebertrieben halten, aber es ist ja an sich nicht unverstaendlich.
Es ist wohl der Schalter “Luegenpresse”, der den Reflex “Nazi!” ausloest, diesen Umschwung vom privaten in’s grundsaetzlich Oeffentliche.
Laut Schulz darf also jemand durchaus die Demokratie abholzen, indem er das Hinterfragen seiner Meinung durch die Medien für sich als Lügenpresse reklamiert, solange er weder US-Präsident noch PEGIDA-Mitläufer ist. Ich wüsste da schon Einen und der ist bei der SPD ganz oben.
nur leider gibt es keinen Arbeitsmarkt der von Martin Schulz gerettet werden braucht.
Zumindest hat die SPD begriffen, worum es in ihrer Politik eigentlich gehen sollte.
Schade nur, dass ihre Maßnahmen mehr und mehr Goebbelesque Züge annehmen. : /
“Wer für sich reklamiert, dass das kritische Hinterfragen der Meinung der Medien #FakeNews sei, der legt die An die Wurzeln der Demokratie.
Ob er nun Bundesinnenminiseter ist, oder bei den Öffentlich-Rechtlichen mitläuft.” Fiel mir spontan ein.
Ich werde wie immer nicht zur Wahl gehen. Im real existierenden Bundesrepublikanismus ist das sinnlos. Daraus folgt, dass Schulz meine Stimme selbstverständlich auch nicht bekommt. Allerdings – zur Diskreditierung des Internets braucht es weder ihn noch irgendeinen anderen Politiker, das macht das Netz schließlich selbst. Nur ein paar Beispiele, die man sich auf YouTube und anderswo antun kann:
“Die Evolution ist eine Lüge”
Es war alles ganz anders und überhaupt!
Prof. Turtur und die “freie Energie”
Thermodynamik? Was’n das?
Illobrand von Ludwiger (Der meint, Außerirdische drapieren Absturzszenarien, damit Menschen etwas zum Untersuchen haben; außerdem sind Außerirdische extradimensionale Wesenheiten. Und er kennt jemanden in Südamerika, der Außerirdische telepathisch herbeirufen kann. Hat selbst Fotos davon gemacht, der Gute, darf sie aber nicht zeigen, weil sie sonst nicht mehr kommen.)
Robert Stein
Die Anschläge des 11.Septembers waren das Ritual eine Jahrtausende alten Verschwörung…
Die Erde ist hohl.
Und in der …Blase (?) leben die Reptiloiden. Oder die “Shapeshifter”. Ganz wie man will.
Die Erde ist flach.
Weil Wasser immer eine gerade Fläche bildet. Sonne und Mond sind irgedwie Funzeln, die über der Scheibe rotieren. Sterne und Weltraum gibt’s auch nicht. Alles Lüge, alles Verschwörung.
Mondlandung?
Hat’s nie gegeben! Alles von NASA und Illuminaten inszeniert. Der Kubrik hat die Mondlandung im Studio gefilmt.
So, und jetzt soll mir einer sagen, dass das Internet zur Diskreditierung einen Schulz oder die Müllstrommedien benötigt! Mir scheint es eher so, als ob sich die Politik an das niedrige intellektuelle Niveau des Internets anzupassen versucht. Dann verstehe ich die politische Existenz des Kanzlerkandidaten Schulz schon eher. Wer den wählt, der glaubt auch an die flache Erde.
Wenn das Internet ein Informationsmarkt ist, was erwarten Sie? Ein Paradies an korrekter Information? Der Punkt der hier wichtig ist: Das Internet ist derzeit noch ein weitgehend nicht kontrolliertes Medium, in dem fast ausschließlich Zugang zu staatlich nicht abgesegneten Beiträgen herrscht.
Zitat: “Das Internet ist derzeit noch ein weitgehend nicht kontrolliertes Medium, in dem fast ausschließlich Zugang zu staatlich abgesegneten Beiträgen herrscht.”
Sie meinen staatlich NICHT abgesegnete Beiträge, oder?
Ich bin seit 1998 im Netz. Schöne analoge Zeiten waren das. “Ein Paradies an korrekter Information” habe ich nie erwartet, die Zustände wie sie heute vorherrschen allerdings auch nicht. Mag sein, ich setze immer noch zu viel Grips voraus. Auf die Idee, die sukzessive Zersetzung unseres soziokulturellen Weltbildes euphemistisch als “Informationsmarkt” zu bezeichnen, bin ich indes noch nicht gekommen.
Mir scheint, Ihr Problem ist, dass keine Einigkeit darüber herrscht, was “unser[…] soziokulturelle[s] Weltbild[…]” ist.
Ich für meinen Teil habe gedacht, dass sich das, was Sie unser soziokulturelles Weltbild nennen, durch den Wettbewerb von Ideen und die über sehr, sehr lange Zeit erarbeiteten Regeln des Argumentierens auszeichnet.
Und deshalb habe ich überhaupt kein Problem damit, dass im Internet irgendwo steht, es hätte die Mondlandung aus diesen oder jenen Gründen gar nicht gegeben, und an irgendeiner anderen Stelle, dass das falsch sei, und zwar aus diesen und jenen Gründen.
Was soll denn daran schlecht oder falsch sein?
Für mich gilt das Gegenteil:
Genauso stelle ich mir “mein” Internet vor. Auf dem Informationsmarkt Internet kann ich alle möglichen Informationen – vermeintlich oder tatsächlich falsche oder richtige – zur Kenntnis nehmen, kann sie nach dem Grad ihrer Überzeugungskraft einordnen und mir ein Bild machen oder zumindest feststellen, dass ich mir tatsächlich kein Bild machen kann.
Das ist viel Wert angesichts der Alternative, die darin besteht, dass jemand versucht, ein Informations- und Deutungsmonopol zu erreichen, um den Leuten die einzig richtige “Wahrheit” zu verkünden.
Deshalb bin ich bislang auch noch nicht auf die Idee gekommen, die Vielfalt der Informationen im Internet hysterisch als “Zersetzung unseres soziokulturellen Weltbildes” zu bezeichnen.
@ Peter Heim
Sie haben im Grunde schon recht, Schulz will vor allem von den Dummen und Einfältigen gewählt werden. Unter den Blinden ist schließlich der Einäugige König, selbst wenn das eine Auge gern mal etwas zu tief ins Glas schaut oder selbst nur ein Glasauge ist. Das trifft jedoch auch für alle Politiker zu, schließlich geht es um Macht und nur ein Dummer lässt sich bemächtigen.
Es stimmt auch, dass das Internet wegen seiner allgemeinen Verbreitung ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Intelligenz ist und daher bei der Auswahl der dazu passenden Politiker Orientierung liefert.
Aber was nützt es Ihnen, wenn Sie nicht wählen? Sie können dann zwar sagen, dass die Katastrophe nicht Ihre Schuld ist, verhindert haben Sie sie jedoch auch nicht, nicht mal versucht. Wenn Sie nicht wählen, vergeben Sie automatisch ihre Stimme anteilig der Wahlergebnisse und somit teilweise auch an Schulz.
Auf die Rabulistik von Schulz passt eigentlich, leicht modifiziert, nur der sprachliche Wutausbruch von Trainer Trappatoni : ” Was erlauben Schuuulz? Sprechen wie Flasche leer!”
Und was ihr Fazit angeht, muss man dieses geistige Niveau bei 30% der potentiellen SPD-Wähler annehmen, zumindest wenn man den “Umfragen” vertraut.
»FakeNews: Martin Schulz macht Wahlkampf für quasi-Demente«
Nur Schulz?
Das gesamte politische Geschehen einschließlich ihrer Figuren und speichelleckenden Vasallen laßt sich mit einem einzigen Begriff aus der Medizin bestens beschreiben: VOMITIVUM !
“Wer das kritische Hinterfragen der Meinungsmache durch Medien verdammen möchte, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.
Egal ob er Kanzlerkandidat ist oder bei der AA-Stiftung mitläuft.“
„Wer für sich reklamiert, dass das kritische Hinterfragen der eigenen Meinung durch Medien Lügenpresse sei, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.
Ob er Präsident der Vereinigten Staaten ist oder bei Pegida mitläuft.“
Wenn man die Medien als Mittel zur Lenkung der Massen begreift (Postdemokratie), dann ist obiger Satz von Martin Schulz eine einfache, klare Aussage.
Wer sich der Beeinflussung der eigenen Meinung durch die Medien widersetzt und diese auch noch als Lügenpresse diffamiert, der legt die Axt an die Demokratie. Denn wenn sich die Massen durch Demokratie und Medien nicht mehr erfolgreich lenken lassen, müssen diese Mittel durch schärfere Maßnahmen wie eine Diktatur ersetzt werden.
Die Schafe brauchen ihren Hirten zum Hüten? Aber zu welchem Zweck hütet ein Hirte überhaupt Schafe?
Nur zum Wohle der Schafe?
Der Hirte Martin Schulz seines Zeichens,
kommt aus der Elitegesteuerten EU. Hat Verbindung zu Soros. Er ist Alkoholiker wie viele seiner EU-Genossen. Alkoholiker verwenden gerne eine Rhetorik im Sinne von “Und willzt du nicht mein Bruder sein….
Er ist der Prototyp der Rotschild, Soros und Rockefäller- Konsorten. Du steckst ihm was in die Taschen und er wird der Schafhirte den die Elite braucht um von sich selbst abzulenken und im Dunkeln zu bleiben. Jetzt schreit er bis zu den Wahlen im September nach der Revolution und keiner ahnt, dass er niemand anderem weiter dienen wird als den ihm schon bekannten CETA und TTIP- Eliten wie es Angie schon tut.
Wer auch immer im September Martin oder Angie wählt wählt nicht zwischen Gut und Böse sondern zwischen zwei größtmöglichen Übeln der gleichen Sorte oder wie Schulz es sagen würde Pest und Cholera. Wer glaubt denn wirklich daran, dass es die SPD-Idee war, den Martin zu holen, und alles wird gut? Wenn da mal nicht auch Soros seine Finger drin hat? Auf der Soros Liste steht der Martin schon mal drauf. Ich sag`s mal mit den Worten von George Orwell: “Die Folgen jeder Handlung sind schon in der Handlung selbst beschlossen oder Woodro Wilson sagte mal: Nichts passiert zufällig, und wenn doch, können wir davon ausgehen, alles war geplant.
Wenn das Volk (die Schafherde) im September zulässt dass dieser Alkoholiker Möchtegern-Revolutionär und abhängiger des Oligarchen-Systems unser Hirte wird, der muss sich nicht wundern wenn er uns zur Schlachtbank führt. Nichts anderes hat mit der Herde vor. Er muss und will von seinen Schafen profitieren! Der Beweis: Über 310.000,-€ hat der Typ per Anno Brutto für Netto erhalten. Glaubt ihr, dass er das aufgeben und seine Schafe zu deren Wohlergehen behalten will?
Übrigens, wer bezahlt aktuell seine Schleim- Schreihals-und Revolutionstouren? Der Steuerzahler oder glaubt ihr er selbst?
Jetzt schreit er noch “Revolution” und nach der Wahl wird es mit ihm kein EU-Bashing geben. Was heißt das übersetzt??? Schaut euch mal bei You Tube an, wie er im EU-Parlament gehaust hat. Seine persönlichen Attacken gehen nie um das Wohl der Völker wenn er sich mit seinem Jargon nur blindwütig und diktatorisch produzieren kann.
Glaubt irgendjemand, dass der sich ändert?? Alleine die Aktion hier mit den öffentlich rechtlichen beweist welch Geists Kind er ist. Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Was wird ihn das Geschwätz von gestern angehen?? Er ist Merkel hoch zwei! Mit ihm oder mit Merkel wie auch immer legen wir uns unseren Strick selbst um den Hals.
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Ein wunderschönes Beispielfoto für die wahrhafte Aussage: Wenn Du mit einem Finger auf andere zeigst, zeigen 3 Finger auf Dich zurück. Und damit ist auch klar, wer die Axt hat.
Der Anfang des Satzes wurde ja gar nicht gewuerdigt: “Wer für sich reklamiert, …, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.”
Ein extremes Missverhaeltnis: man reklamiert etwas *fuer sich*, und dies koenne die Demokratie vernichten (und zwar auf ewig wohl). Diese “Demokratie” kann dann wohl nicht viel wert sein.
Dieses “Reklamieren” meint vielleicht, dass Pegida etc. im Prinzip auch danach streben, als Diskriminiert anerkannt zu werden. Deshalb dann die “objektive” Antwort: ” das kritische Hinterfragen der eigenen Meinung durch Medien” ist was die Medien tun, objektiv. Dies hat wohl den gleichen Stellenwert wie in einem Diskurs, wo auf “Frauen werden diskriminiert” mit “Maenner werden diskriminiert” geantwortet wird, und dann beschieden wird, dass Maenner objektiv gar nicht diskriminiert werden koennen. Ebenso ist es unmoeglich, dass die Medien kritisiert werden koennen (von der falschen Seite).
Das “Hinterfragen der *eigenen* Meinung” ist auch beachtlich. Wiederum etwas sehr privates, worauf die Medien anscheinend ganz zielgerichtet antworten koennen (und auch gleich in seiner Bornierthiert blossstellen).
Auf der einen Seite steht jemand, der etwas reklamiert, bloss “fuer sich”, und der eine eigene Meinung hat. Dieser Privatperson wehrt sich gegen “Medien”, bezichtigt sie der Luege. Dies kann man fuer uebertrieben halten, aber es ist ja an sich nicht unverstaendlich.
Es ist wohl der Schalter “Luegenpresse”, der den Reflex “Nazi!” ausloest, diesen Umschwung vom privaten in’s grundsaetzlich Oeffentliche.
Laut Schulz darf also jemand durchaus die Demokratie abholzen, indem er das Hinterfragen seiner Meinung durch die Medien für sich als Lügenpresse reklamiert, solange er weder US-Präsident noch PEGIDA-Mitläufer ist. Ich wüsste da schon Einen und der ist bei der SPD ganz oben.
Auch gut! Martin Schulz macht ein Fass auf. Der Arbeitsmarkt in Deutschland muss gerettet werden. Die Lage sei prekär!
http://www.zeit.de/2017/09/arbeitsmarkt-martin-schulz-faktencheck-spd-beschaeftigung
nur leider gibt es keinen Arbeitsmarkt der von Martin Schulz gerettet werden braucht.
Zumindest hat die SPD begriffen, worum es in ihrer Politik eigentlich gehen sollte.
Schade nur, dass ihre Maßnahmen mehr und mehr Goebbelesque Züge annehmen. : /
“Wer für sich reklamiert, dass das kritische Hinterfragen der Meinung der Medien #FakeNews sei, der legt die An die Wurzeln der Demokratie.
Ob er nun Bundesinnenminiseter ist, oder bei den Öffentlich-Rechtlichen mitläuft.” Fiel mir spontan ein.
Ich werde wie immer nicht zur Wahl gehen. Im real existierenden Bundesrepublikanismus ist das sinnlos. Daraus folgt, dass Schulz meine Stimme selbstverständlich auch nicht bekommt. Allerdings – zur Diskreditierung des Internets braucht es weder ihn noch irgendeinen anderen Politiker, das macht das Netz schließlich selbst. Nur ein paar Beispiele, die man sich auf YouTube und anderswo antun kann:
“Die Evolution ist eine Lüge”
Es war alles ganz anders und überhaupt!
Prof. Turtur und die “freie Energie”
Thermodynamik? Was’n das?
Illobrand von Ludwiger (Der meint, Außerirdische drapieren Absturzszenarien, damit Menschen etwas zum Untersuchen haben; außerdem sind Außerirdische extradimensionale Wesenheiten. Und er kennt jemanden in Südamerika, der Außerirdische telepathisch herbeirufen kann. Hat selbst Fotos davon gemacht, der Gute, darf sie aber nicht zeigen, weil sie sonst nicht mehr kommen.)
Robert Stein
Die Anschläge des 11.Septembers waren das Ritual eine Jahrtausende alten Verschwörung…
Die Erde ist hohl.
Und in der …Blase (?) leben die Reptiloiden. Oder die “Shapeshifter”. Ganz wie man will.
Die Erde ist flach.
Weil Wasser immer eine gerade Fläche bildet. Sonne und Mond sind irgedwie Funzeln, die über der Scheibe rotieren. Sterne und Weltraum gibt’s auch nicht. Alles Lüge, alles Verschwörung.
Mondlandung?
Hat’s nie gegeben! Alles von NASA und Illuminaten inszeniert. Der Kubrik hat die Mondlandung im Studio gefilmt.
So, und jetzt soll mir einer sagen, dass das Internet zur Diskreditierung einen Schulz oder die Müllstrommedien benötigt! Mir scheint es eher so, als ob sich die Politik an das niedrige intellektuelle Niveau des Internets anzupassen versucht. Dann verstehe ich die politische Existenz des Kanzlerkandidaten Schulz schon eher. Wer den wählt, der glaubt auch an die flache Erde.
Wenn das Internet ein Informationsmarkt ist, was erwarten Sie? Ein Paradies an korrekter Information? Der Punkt der hier wichtig ist: Das Internet ist derzeit noch ein weitgehend nicht kontrolliertes Medium, in dem fast ausschließlich Zugang zu staatlich nicht abgesegneten Beiträgen herrscht.
Zitat: “Das Internet ist derzeit noch ein weitgehend nicht kontrolliertes Medium, in dem fast ausschließlich Zugang zu staatlich abgesegneten Beiträgen herrscht.”
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Ich bin seit 1998 im Netz. Schöne analoge Zeiten waren das. “Ein Paradies an korrekter Information” habe ich nie erwartet, die Zustände wie sie heute vorherrschen allerdings auch nicht. Mag sein, ich setze immer noch zu viel Grips voraus. Auf die Idee, die sukzessive Zersetzung unseres soziokulturellen Weltbildes euphemistisch als “Informationsmarkt” zu bezeichnen, bin ich indes noch nicht gekommen.
@Peter Heim
Mir scheint, Ihr Problem ist, dass keine Einigkeit darüber herrscht, was “unser[…] soziokulturelle[s] Weltbild[…]” ist.
Ich für meinen Teil habe gedacht, dass sich das, was Sie unser soziokulturelles Weltbild nennen, durch den Wettbewerb von Ideen und die über sehr, sehr lange Zeit erarbeiteten Regeln des Argumentierens auszeichnet.
Und deshalb habe ich überhaupt kein Problem damit, dass im Internet irgendwo steht, es hätte die Mondlandung aus diesen oder jenen Gründen gar nicht gegeben, und an irgendeiner anderen Stelle, dass das falsch sei, und zwar aus diesen und jenen Gründen.
Was soll denn daran schlecht oder falsch sein?
Für mich gilt das Gegenteil:
Genauso stelle ich mir “mein” Internet vor. Auf dem Informationsmarkt Internet kann ich alle möglichen Informationen – vermeintlich oder tatsächlich falsche oder richtige – zur Kenntnis nehmen, kann sie nach dem Grad ihrer Überzeugungskraft einordnen und mir ein Bild machen oder zumindest feststellen, dass ich mir tatsächlich kein Bild machen kann.
Das ist viel Wert angesichts der Alternative, die darin besteht, dass jemand versucht, ein Informations- und Deutungsmonopol zu erreichen, um den Leuten die einzig richtige “Wahrheit” zu verkünden.
Deshalb bin ich bislang auch noch nicht auf die Idee gekommen, die Vielfalt der Informationen im Internet hysterisch als “Zersetzung unseres soziokulturellen Weltbildes” zu bezeichnen.
@ Peter Heim
Sie haben im Grunde schon recht, Schulz will vor allem von den Dummen und Einfältigen gewählt werden. Unter den Blinden ist schließlich der Einäugige König, selbst wenn das eine Auge gern mal etwas zu tief ins Glas schaut oder selbst nur ein Glasauge ist. Das trifft jedoch auch für alle Politiker zu, schließlich geht es um Macht und nur ein Dummer lässt sich bemächtigen.
Es stimmt auch, dass das Internet wegen seiner allgemeinen Verbreitung ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Intelligenz ist und daher bei der Auswahl der dazu passenden Politiker Orientierung liefert.
Aber was nützt es Ihnen, wenn Sie nicht wählen? Sie können dann zwar sagen, dass die Katastrophe nicht Ihre Schuld ist, verhindert haben Sie sie jedoch auch nicht, nicht mal versucht. Wenn Sie nicht wählen, vergeben Sie automatisch ihre Stimme anteilig der Wahlergebnisse und somit teilweise auch an Schulz.
Warum ich nicht wähle? Ein Grund von vielen:
http://cicero.de/berliner-republik/manipulation-bei-bundestagswahlen/41893
https://antilobby.wordpress.com/brd-organisation/bewiesen-wahlfalschung-in-vereintem-deutschland-normal/
Auf die Rabulistik von Schulz passt eigentlich, leicht modifiziert, nur der sprachliche Wutausbruch von Trainer Trappatoni : ” Was erlauben Schuuulz? Sprechen wie Flasche leer!”
Und was ihr Fazit angeht, muss man dieses geistige Niveau bei 30% der potentiellen SPD-Wähler annehmen, zumindest wenn man den “Umfragen” vertraut.
BILD dir keine Meinung – außer der unseren!
»FakeNews: Martin Schulz macht Wahlkampf für quasi-Demente«
Nur Schulz?
Das gesamte politische Geschehen einschließlich ihrer Figuren und speichelleckenden Vasallen laßt sich mit einem einzigen Begriff aus der Medizin bestens beschreiben: VOMITIVUM !
“Wer das kritische Hinterfragen der Meinungsmache durch Medien verdammen möchte, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.
Egal ob er Kanzlerkandidat ist oder bei der AA-Stiftung mitläuft.“
„Wer für sich reklamiert, dass das kritische Hinterfragen der eigenen Meinung durch Medien Lügenpresse sei, der legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.
Ob er Präsident der Vereinigten Staaten ist oder bei Pegida mitläuft.“
Wenn man die Medien als Mittel zur Lenkung der Massen begreift (Postdemokratie), dann ist obiger Satz von Martin Schulz eine einfache, klare Aussage.
Wer sich der Beeinflussung der eigenen Meinung durch die Medien widersetzt und diese auch noch als Lügenpresse diffamiert, der legt die Axt an die Demokratie. Denn wenn sich die Massen durch Demokratie und Medien nicht mehr erfolgreich lenken lassen, müssen diese Mittel durch schärfere Maßnahmen wie eine Diktatur ersetzt werden.
Danke Franz Nemec, das genau ist der Fixpunkt auf das wir achten sollten,alles andere ist nur Geschwafel und Gehirnerleichterung
Die Schafe brauchen ihren Hirten zum Hüten? Aber zu welchem Zweck hütet ein Hirte überhaupt Schafe?
Nur zum Wohle der Schafe?
Der Hirte Martin Schulz seines Zeichens,
kommt aus der Elitegesteuerten EU. Hat Verbindung zu Soros. Er ist Alkoholiker wie viele seiner EU-Genossen. Alkoholiker verwenden gerne eine Rhetorik im Sinne von “Und willzt du nicht mein Bruder sein….
Er ist der Prototyp der Rotschild, Soros und Rockefäller- Konsorten. Du steckst ihm was in die Taschen und er wird der Schafhirte den die Elite braucht um von sich selbst abzulenken und im Dunkeln zu bleiben. Jetzt schreit er bis zu den Wahlen im September nach der Revolution und keiner ahnt, dass er niemand anderem weiter dienen wird als den ihm schon bekannten CETA und TTIP- Eliten wie es Angie schon tut.
Wer auch immer im September Martin oder Angie wählt wählt nicht zwischen Gut und Böse sondern zwischen zwei größtmöglichen Übeln der gleichen Sorte oder wie Schulz es sagen würde Pest und Cholera. Wer glaubt denn wirklich daran, dass es die SPD-Idee war, den Martin zu holen, und alles wird gut? Wenn da mal nicht auch Soros seine Finger drin hat? Auf der Soros Liste steht der Martin schon mal drauf. Ich sag`s mal mit den Worten von George Orwell: “Die Folgen jeder Handlung sind schon in der Handlung selbst beschlossen oder Woodro Wilson sagte mal: Nichts passiert zufällig, und wenn doch, können wir davon ausgehen, alles war geplant.
Wenn das Volk (die Schafherde) im September zulässt dass dieser Alkoholiker Möchtegern-Revolutionär und abhängiger des Oligarchen-Systems unser Hirte wird, der muss sich nicht wundern wenn er uns zur Schlachtbank führt. Nichts anderes hat mit der Herde vor. Er muss und will von seinen Schafen profitieren! Der Beweis: Über 310.000,-€ hat der Typ per Anno Brutto für Netto erhalten. Glaubt ihr, dass er das aufgeben und seine Schafe zu deren Wohlergehen behalten will?
Übrigens, wer bezahlt aktuell seine Schleim- Schreihals-und Revolutionstouren? Der Steuerzahler oder glaubt ihr er selbst?
Jetzt schreit er noch “Revolution” und nach der Wahl wird es mit ihm kein EU-Bashing geben. Was heißt das übersetzt??? Schaut euch mal bei You Tube an, wie er im EU-Parlament gehaust hat. Seine persönlichen Attacken gehen nie um das Wohl der Völker wenn er sich mit seinem Jargon nur blindwütig und diktatorisch produzieren kann.
Glaubt irgendjemand, dass der sich ändert?? Alleine die Aktion hier mit den öffentlich rechtlichen beweist welch Geists Kind er ist. Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Was wird ihn das Geschwätz von gestern angehen?? Er ist Merkel hoch zwei! Mit ihm oder mit Merkel wie auch immer legen wir uns unseren Strick selbst um den Hals.
@ Peter Kalkofen
Martin ist kein Säufer. Der Alkohol hat ihn schon vor langer Zeit verlassen.