Erfindet Krawallforscher Zick seine eigenen Daten?
Vorweg: Wir kommen kaum mehr nach, die derzeit auf Hochtouren laufende Manipulations- und Propagandamaschinerie in ihren verschiedenen Varianten des Ossi-Bashing, Sachsen-Bashing, der FakeNews-Verbreitung usw. zu verfolgen …
Die Strategie der Ideologen besteht darin, eine Behauptung in die Welt zu setzen, im nächsten Schritt so zu tun, als sei die Behauptung wahr und dann, von dieser Behauptung ausgehend, eine neue Realität zu erfinden.
Der Spiegel hat dies gerade mit einem weiteren Beispiel für den Missbrauch von Meinungsforschung vorexerziert:
SPON-Umfrage zu #Chemnitz: AfD-Anhänger haben Verständnis für rechtsradikale Ausschreitungen https://t.co/JFpV6gqQF4 pic.twitter.com/450golPoAu
— SPIEGEL ONLINE (@SPIEGELONLINE) August 29, 2018
Die Frageformulierung, “Wie bewerten Sie persönlich die aktuellen rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz“, widerspricht so ziemlich jeder Methode, die entwickelt wurde, um zu gewährleisten, dass mit quantitativer Sozialforschung ein Ergebnis und nicht das gefunden wird, was die Fragesteller gerne finden wollen. Die Frage suggeriert, es habe Ausschreitungen gegeben, unterstellt, die Ausschreitungen seien rechtsradikal motiviert gewesen und fordert Leser auf, sich zu diesem frei erfundenen Sachverhalt eine Meinung zu bilden.
Mehr als 5000 Leser von Spiegel Online haben bei diesem Manipulationsspiel teilgenommen. Was sagt das über den IQ und die Fähigkeit, sich eine unabhängige Meinung zu bilden, der Spiegel-Leser aus?
Die erfundenen Sachverhalte, die mit Worten wie „Ausschreitungen“ in die Welt gesetzt werden, um dann ideologisch zugeordnet werden zu können, bilden nicht nur die Grundlage von Meinungsmanipulation in den Medien, sie bilden auch die Grundlage der Meinungsmanipulation, an der sich angebliche Wissenschaftler beteiligen.
So hat Krawallforscher, nein „Gewaltforscher“ Andreas Zick, der Rheinischen Post (RP) gerade ein Interview zu den Ereignissen in Chemnitz gegeben. In gewichtiger Pose, die aus seinen Antworten förmlich trieft und die dafür mitverantwortlich sein dürfte, dass viele Normalbürger dann, wenn sie Sozialwissenschaft hören, das Lachen (oder das Weinen) nicht mehr unterdrücken können, informiert er die Öffentlichkeit der RP darüber, dass er beliebt, die „Gewalt gegen Ausländer in Chemnitz“ als „Krawall“ zu bezeichnen, denn wenn man von Mob spreche, dann impliziere man damit eine „Gruppe von Menschen, die sich komplett irrational verhalten“.
Wir überlegen derzeit, ob wir in Zukunft und im Hinblick auf Medienvertreter von Mob sprechen müssen. Dessen ungeachtet ist es dummerweise so, dass es in Chemnitz KEINERLEI Gewalt gegen Ausländer im Zusammenhang mit den Ereignissen, über die Zick schwadroniert, gegeben hat. Immer noch nicht. Die Polizeiberichte dokumentieren das.
Ein Sozialwissenschaftler, der seine Aussagen auf Daten stützt, die es nicht gibt, ist entweder ein Datenfälscher oder ein Phantast, er ist kein Sozialwissenschaftler und nur insofern Gewaltforscher als man ihm zugute halten kann, dass er erforscht, wie lange die Öffentlichkeit dabei zusieht, wie er der Realität Gewalt antut.
Aber es kommt noch besser.
Ein paar Sätze weiter meint Zick feststellen zu müssen:
„Es … gab Drohgebärden aus der Szene. Auch die Hetzjagd auf Ausländer am Wochenende ist eine Drohung gewesen“.
Die Hetzjagd, von der Zick spricht, ist wohl frei erfunden, und die Wette steht, dass Zick keine Belege für seine behauptete Hetzjagd bringen kann.
Die Junge Freiheit zitiert Thorsten Kleditzsch, den Chefredakteur der Freien Presse, der in Chemnitz ansässigen Lokalzeitung, die zur Rheinpfalz gehört, mit den folgenden Worten:
„Sein Blatt habe mehrere Journalisten vor Ort gehabt. Es habe einzelne Angriffe auf Polizisten, Linke und Migranten gegeben. „Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun.“
Wenn Medien Begriffe wie „Hetzjagd“ übernähmen, die etwa ein Blog in die Welt setze, und sie immer weiter trügen und schließlich auch von der Bundesregierung verwendet werden, „dann trägt das nicht dazu bei, die Lage zu deeskalieren, sondern trägt weiter dazu bei, dass das Vertrauen in die etablierten Medien eher nicht gestärkt wird“.
Zick übernimmt entweder ungeprüft Informationen von Dritten oder er erfindet diese Informationen gleich selbst. Im ersten Fall ist er ein Ideologe, der übernimmt, was ihm gefällt, ohne dass er Wert darauf legen würde, dass das Übernommene auch der Wirklichkeit entspricht. Im zweiten Fall erweist er sich als dreister Datenfälscher, der alles behaupten würde, um sein ideologisches Ziel zu erreichen.
In beiden Fällen verbietet es sich von selbst, Zick wie einen Wissenschaftler zu behandeln und gar einen Gewalt“FORSCHER“ zu nennen. Er ist weder Wissenschaftler noch Forscher. Er ist Ideologe und in der englischsprachigen Darstellung der Amadeau-Antonio-Stiftung immer noch deren Vorsitzender des Stiftungsrats:
“Andreas Zick, head of the Foundation’s oversight council, is a professor at the University of Bielefeld and the director of its Institute for Interdisciplinary Research of Conflict and Violence. For the last decade, he has been responsible for the research project, ”Group-related hate”.”
Mehr muss man zu Zick eigentlich nicht wissen.
Auch dazu, aus welchen Quellen FakeNews verbreitet wird, wer sie sich zu eigen macht und wer versucht, mit FakeNews Stimmung zu machen, und zwar in einer Weise, die den Verdacht, es gehe darum, die Situation in Chemnitz auf die Spitze zu treiben und zu eskalieren, damit man endlich von Toten schreiben kann, weil der bisherige Tote nicht reicht und außerdem wohl für die Mainstream-Medien ein falscher Toter ist, mehr als nahelegt, muss man nun wirklich nichts mehr wissen.
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Es ist das alte Prinzip: wenn man mit jeder Menge Dreck wirft, wird schon etwas davon hängenbleiben. Da hat man vereinzelt “Hitlergrüße” beobachtet, und das reicht dann, um alle Demonstranten zu diskreditieren und den Anlaß des Ganzen zu überdecken.
Zwar hätte das gemordete Opfer wegen seiner Abstammung sehr gut ins Narrativ gepasst, doch leider waren die Täter nicht Nazi, sondern “Schutzsuchende”. So ein Pech.
Und daß eine Demo, die die Ermordung eines farbigen Deutschen betrauert, ausländerfeindlich ist, für dieses Label muß sich die Presse tüchtig anstrengen. Hetzjagden zu erfinden und Nazigrüße zu dokumentieren, erfüllt den gewünschten Zweck.
Vom Gewaltmonopol wird seitens der Politik geschwafelt, als ob es das noch gäbe. Wo war es bei G20? Wie wirkt es sich aus auf waffentragende Türken, die bei Hochzeitsgesellschaften mit Pistolen in die Luft schießen? Werden Goldstücke häufig auf Waffen kontrolliert? Wir haben 1 Mio dieser Leute im Land. Wie viele Messer wurden bei Polizeikontrollen konfisziert, bevor sie zum Einsatz kommen konnten? Und wie viele wurden gegen Menschen benutzt?
Für mich beginnt Gewalt nicht erst mit dem Einsatz des Messers, sondern bereits, wenn man es einsteckt, bevor man ausgeht, weil der Verwendungszweck mindestens das Drohen, wenn nicht das Verletzen und Töten ist.
Wenn man sieht, daß man völlig ohne eigenen Anteil, ohne jedes agressive Verhalten, jederzeit zum Opfer werden kann, kann vom Gewaltmonopol des Staates keine Rede mehr sein. Ein solches Monopol muß man nicht nur postulieren, sondern auch mit aller Konsequenz durchsetzen. Das scheint nicht mehr möglich.
“Für mich beginnt Gewalt nicht erst mit dem Einsatz des Messers, sondern bereits, wenn man es einsteckt, bevor man ausgeht, weil der Verwendungszweck mindestens das Drohen, wenn nicht das Verletzen und Töten ist”
– oder die Absicht, sich vor wahrgenommenen Bedrohungen durch andere zu schützen, eben WEIL der Staat sein Gewaltmonopol weder einfordert noch es zum Schutz ALLER Bürger ohne Ansehen von Herkunft, Hautfarbe oder Person nach demokratisch vereinbarten Gerechtigkeitsregeln einsetzt!
D.h. die Untätigkeit der Politik (außer durch Worte) befördert eine Gewaltspirale.
Dass sie bislang nicht außer Kontrolle geraten ist, ist, glaube ich, allein der insgesamt gesehen großen Gelassenheit und Urteilsfähigkeit des größten Teils der Bevölkerung zu verdanken. Aber mit jeder neuen Provokation wie der Verleumdung der Chemnitzer Demonstranten als “Zusammenrottung” irgendwelcher “Rechter” wird die Gelassenheit verständlicherweise schrumpfen ….
Immer wieder: es ist wichtig und notwendig, daß Ihr (Sciencefiles) alle Menschen, die noch für Argumente erreichbar scheinen, auf seriöse Weise aufklärt. Ihr macht das wirklich gut!!!
Weitermachen!
Euer Sympathisant Rudi Ratlos
Rudi und Sciencefiles,
das sehe ich ebenso!
Bitte in bekannter Qualität weitermachen.
Danke auch für diesen Artikel!
Eure “Freunde” vom Göttinger “Institut f. “”Demokratieforschung”””, haben ähnlichen “Mist” wie der Herr Zick geäußert. Die stecken wohl alle unter einer “Decke”!
Das Muster ist immer wieder zu erkennen, unwahre Behauptung aufstellen, kausalen Schluss ziehen, politischen Aktionismus fordern und begründen. So funktioniert Politik. Der Irakkrieg ist ein Beispiel, Chemiewaffen werden behauptet, Krieg angezettelt, Destabilisierung Nordafrikas als Folge und vermutlich das primäre Ziel.
Wenn ich mal Ann Coulters Rat weitergeben darf. Man darf sich nicht im Kleinklein verlieren. Das hat auch die AfD-Spitze gemerkt. Man redet einfach nicht mehr über Schusswaffen an der Grenze, wenn die Sendezeit nicht reicht, das auszudiskutieren.
Wichtig ist es die strategischen Bahnen freizuschießen. Welche Sachen machen die Eliten, um die politische Konkurrenz auszuschließen?
Z.B. Will Martin Dulig in Zukunft die Polizei bitten keine Anzeigen aufzunehmen, wenn sie von den falschen gegen Journalisten erstattet werden.
Es gibt eine Hexenjagd wegen dem geleakten und mit schwarzen Stellen veröffentlichten Haftbefehl gegen den Messermörder. Interessant wäre es, wenn jemand wüste, wer vom Innenministerium durch den offiziellen (!) Twitteraccount die persönlichen Informationen des Pegida-Demonstranten und LKA-Mitarbeiters veröffentlicht hat.
So Sachen halt, die Oppositionsarbeit betreffen. Es muss auch nach Infos gesucht werden, die den Zugang zu den großen (ÖR-) Medien rechtfertigen. Wer stellt sich gegen deren Privatisierung usw.
Die einzelnen Lügen kann man kaum abarbeiten. Es sind zu viele. Erst muss die Sendezeit her. Dann kann man ihnen begegnen.
Wer nimmt an solchen Online-Umfragen teil? Wer veröffentlicht Umfragen mit solch tendenziösen Formulierungen? (Der SPIEGEL, weil er knackige Überschriften braucht, schön, wenn sie sein Weltbild untermalen: „AfD-Anhänger haben Verständnis für rechtsradikale Ausschreitungen“).
Wer macht solche Umfragen mit tendenziösen Formulierungen, hat die Frage so gestellt? „Die Umfrage wurde in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey am 28. und 29. August 2018 online erhoben. … Civey [Eigenwerbung: „Populismus, Social Bots oder Fake News. 2018 ist es an der Zeit, Schreihälsen und Alternative Facts valide und aktuelle Forschungsergebnisse entgegenzusetzen“] ist ein Online-Meinungsforschungsinstitut mit Sitz in Berlin. Das Start-up arbeitet mit unterschiedlichen Partnern zusammen, darunter sind neben SPIEGEL ONLINE auch der ‚Tagesspiegel‘, ‚Cicero‘, der ‚Freitag‘ und Change.org. Civey wird durch das Förderprogramm ProFit der Investitionsbank Berlin und durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert.“ Und es kennt auch wissenschaftliche Begleitung. Civey Co-Founder Prof. Dr. Oliver Serfling hat an der Hochschule Rhein-Waal einen Lehrstuhl in der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie und ist Experte für Statistik und Umfrageforschung. „In Kooperation mit der Hochschule haben wir bereits 2015 die wissenschaftliche Machbarkeit erforscht und werden seitdem insbesondere in Fragen der Qualitätssicherung und der Weiterentwicklung unseres Verfahrens begleitet.“ Statistik ist nun das eine, Texten das andere.
Auf der Civey-Website selber (!) befindet sich unter dem Stichwort Rechtsextremismus ein redaktioneller Text zur Umfrage (allerdings mit fünf Kategorien: verurteile ich voll und ganz/verurteile ich eher/unentschieden/verurteile ich eher nicht/verurteile ich ganz und gar nicht) mit martialischem Stiefel-Bild. Zitat: Als Reaktion auf den gewaltsamen Tod eines Mannes zieht ein wütender Mob unter dem Motto „Zeigen, wer in der Stadt das Sagen hat“ durch Chemnitz’ Straßen. Was sagt Deutschland zu den Ausschreitungen? Nachdem ein 35-Jähriger am Wochenende am Rande des Stadtfestes in Chemnitz bei einer Auseinandersetzung tödlich verletzt wurde, war es am Sonntag zu Jagdszenen auf Migranten in der sächsischen Großstadt gekommen. Etwa 800 Personen waren einem Demo-Aufruf der rechtsextremen Hooligangruppe „Kaotic Chemnitz“ gefolgt. … Außerdem liegen bei der Polizei in Chemnitz Anzeigen wegen Körperverletzung, Bedrohung sowie eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte vor. Civey stellt daher die Frage: Wie bewerten Sie persönlich die aktuellen rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz?
Man könnte also den Eindruck gewinnen, das Meinungsforschungsinstitut selber ist politisch positioniert, liebt zumindest starke Worte. Die Geschäftsführung obliegt Janina Mütze und Gerrit Richter (war mal SPD-Bundestagskandidat und wissenschaftlicher Referent beim ehemaligen Finanzminister Hans Eichel).
“Man könnte also den Eindruck gewinnen …”! 🙂
Nach DIESER Einleitung, die Sie zitiert haben, überhaupt noch nach einer eigenen Einschätzung zu fragen, oszilliert irgendwo zwischen wirklich niedlich in seiner Unbeholfenheit, grobem Unfug und Volksverhetzung!
Und der Mann will WAS sein? “Experte für Statistik und Umfrageforschung”?
Hat Deutschland diesbezüglich wirklich nichts besseres zu bieten? Oder schweigen die Herren und Damen “Methodiker” nur wieder ganz und gar nicht vornehm, aber dafür um so verantwortungsloser zu solchem Karnevalstreiben?!
Policical Correctness beachten!
Um die Stimmung in Deutschland nicht weiter aufzuheizen sind alle Journalisten gebeten, in der Berichterstattung auf folgendes zu achten:
Linke Krakeeler oder Steinewerfer und aggressive Asylanten sind grundsätzlich Einzelfälle, die nicht verallgemeinert werden dürfen, anders ist dies bei rechts gerichteten Gruppen zu sehen, denn hier spricht ein Hitlergruß oder ein Angriff gegen andere Personen grundsätzlich für die gesamte Gruppe; d.h., dass hier nicht nur die einzelne Handlung von Bedeutung ist, sondern das kollektive Grundempfinden. Dies entspricht der Sippenhaft, die kurz nach der „Machtübernahme“ der Nationalsozialisten als eine Repressionsmaßnahme gegen die Angehörigen von Regimegegnern eingeführt und vor allem im Umfeld des 20. Juli 1944 als eines von vielen Sanktionsinstrumenten zur Verfolgung, Unterdrückung und Beseitigung der oppositionellen Bewegung eingesetzt wurde.
“Für mich beginnt Gewalt nicht erst mit dem Einsatz des Messers, …..
– oder die Absicht, sich vor wahrgenommenen Bedrohungen durch andere zu schützen, eben WEIL der Staat sein Gewaltmonopol weder einfordert noch es zum Schutz ALLER Bürger ohne Ansehen von Herkunft, Hautfarbe oder Person nach demokratisch vereinbarten Gerechtigkeitsregeln einsetzt!”
Da hier vom Einsatz von Messern die Rede ist, will ich auf Folgendes hinweisen :
Mit einem Messer kann man sich nicht schützen, es ist nur für Täter geeignet.
Wenn der Gegner unbewaffnet ist, man mitten im Notwehrexzess !
Wenn der Gegner auch ein Messer hat, gilt:
Beim Messerkampf stirbt der Sieger als Zweiter.
“…..D.h. die Untätigkeit der Politik (außer durch Worte) befördert eine Gewaltspirale.”
Dieses ist planvolle Absicht und der “Plan” der Frau Merkel, den allzu viele nicht sehen wollen, den er ermöglicht extrem weitreichende Möglichkeiten im Gesetzgebungsverfahren die bisherige Linie fort zu setzen.
Die Demokratie ist am Ende, wenn die Dummen und die strunzdummen Profiteure, -von welchen im Blog ausreichend berichtet wird-, die Mehrheit bilden.
Wenn ich betrachte, -sollte unser Parlament überraschend wieder demokratisch werden-, was an Gesetzgebung rückgängig gemacht werden muss für eine Wiederherstellung demokratischer Zustände, haben wir eine brexitähnliche Mammutaufgabe vor uns.
Wir schaffen das ???