Der Wissenschaft folgen! Zuwanderungsgegner sind Gegner von Zuwanderung, nicht Gegner von Zuwanderern

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Im derzeitigen gesellschaftlichen Klima genügt es, auf Risiken oder negative Folgen von nahezu unkontrollierter Massenzuwanderung hinzuweisen, um als „Rechter“, „Nazi“ oder – in grandioser Unkenntnis sowohl der Geschichte als auch des semantischen Feldes des Begriffs – „Rassist“ bezeichnet zu werden, immer in der Hoffnung, dass damit der Überbringer der schlechten Nachrichten mundtot gemacht werden könne und idealerweise die Risiken oder negativen Folgen damit gleich mit verschwänden.

Gleichzeitig wird derzeit gerne der Anspruch erhoben, man ginge „with the science“, d.h. folge der Wissenschaft, wenn es darum geht, irgendwelche Politiken durchzusetzen. Dabei bietet die Wissenschaft oft gar keine Legitimation für die entsprechenden Politiken; vielmehr wird irgendein Befund, irgendeine Studie, der/die geeignet scheint, diese Politiken zu legitimieren, wie die berüchtigte Sau durchs Dorf getrieben, während völlig offen bleibt, wie genau der Befund ins Bild des derzeitigen Stands der Forschung zum jeweiligen Thema passt.

In jedem Fall muss, wer „with the science“ gehen will, empirische Evidenz auch dann akzeptieren, wenn sie gegen seine eigenen Vorurteile oder gegen seine ideologischen Interessen geht, und das gilt auch für empirische Evidenz davon, dass allgemeine Einstellungen gegenüber (weiterer) Zuwanderung oder bestimmten Gruppen von Zuwanderern klar von Einstellungen gegenüber Zuwanderern als Individuen unterschieden werden müssen.

Die Hypothese, die im Kern dieser Angelegenheit steht, ist die von dem an der University of California lehrenden Psychologie-Professor David O. Sears im Jahr 1983 aufgestellte Hypothese vom „person-positivity-bias“, was ins Deutsche übersetzt etwa – und zugegebenermaßen sehr unschön – als Personen-Positivitäts-Verzerrung bezeichnet werden kann. Der stelzige Begriff soll besagen,

„… that attitude objects are evaluated more favorably the more they resemble individual human beings” (Sears 1983: 233),

d.h., dass es eine menschliche Tendenz gibt, Einstellungsobjekte um so positiver zu bewerten, je eher sie individuellen Menschen ähneln.



Vielleicht denken Sie jetzt spontan an Konstruktionen wie die „Würde des Menschen“, die seinen höheren Status gegenüber anderen Tieren widerspiegelt. Die Bedeutung des „person positivity bias“ liegt aber nicht darin, dass man Menschen im Allgemeinen positiver bewertet als Tiere oder z.B. Kellner positiver bewertet als einen Getränkeautomaten. Vielmehr geht es beim „person positivity bias“ um den Bewertungsunterschied zwischen einzelnen Menschen und Gruppen von Menschen oder Institutionen:

„In particular, Americans’ quite favorable evaluations of specific individuals in public life contrast markedly with their much more negative evaluations of groups and institutions in the very same areas of life. For example, in recent years, Americans have invariably evaluated their own individual congressmen predominantly favorably, whereas their evaluations of Congress as a whole have been predominantly negative, by equally large margins” (Sears 1983: 234).

Sears meinte, dass für diesen Bias drei Faktoren verantwortlich seien: Erstens sei da die Vorstellung von der Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen bzw. die Verortung des einzelnen Menschen an einem Pol einer Skala von „Persönlichkeit-Haben“, auf der unbelebte Objekte den Gegenpol bilden.

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Zweitens nennt Sears die Vorstellung von einer geteilten „Natur“, von Gleich-Sein oder „sameness“, die ein Mensch mit einem anderen Menschen auf einer grundlegenden Ebene verbindet, aber nicht mit unbelebten Objekten, Tieren oder Gruppen von Menschen wie z.B. der Gewerkschaft oder „Bankern“. Organisationen und Institutionen sind zwar aus einzelnen Menschen zusammengesetzt, ähneln aber eher abstrakten Objekten als (einer Mehrzahl von) individuellen Menschen, weil in sozialen Gruppen die einzelnen Menschen, aus denen sie sich zusammensetzen, nicht in ihrer Individualität und Persönlichkeit erfasst werden können und als solche in Organisationen und Institutionen auch gar nicht oder nur in sehr geringem Ausmaß gefragt sind, denn Individualität und Persönlichkeit sind in sozialen Gruppen, Organisationen und Institutionen immer sozialen Erwartungen, Rollen und Soll- oder Muss-Normen unterworfen.

Und drittens sind Einstellungen und Bewertungen gegenüber bestimmten Typen von Objekten unterschiedlich bzw. werden in verschiedene Bezugsrahmen gestellt; Sears spricht in diesem Zusammenhang von „compartmentalization“ und erläutert:

„People’s attitudes toward the group as a whole often have quite different learning histories than their attitudes toward specific group members. Probably, attitudes toward the group object are controlled more often by social norms than by direct experience with group members” (Sears 1983: 236).

Sears geht also davon aus, dass Einstellungen gegenüber einer Gruppe von Menschen ein Ergebnis eines anderen Lern- oder Erfahrungsprozesses sind als Einstellungen gegenüber einzelnen Menschen. Insbesondere nimmt Sears an, dass Einstellungen gegenüber einer Gruppe von Menschen stärker von sozialen Normen beeinflusst sind als Einstellungen gegenüber einzelnen Menschen, mit denen man gewöhnlich eigene Erfahrungen gemacht hat. Diese Vorstellung ist später von anderen Autoren weiterentwickelt worden, bzw. haben sie versucht, diejenigen Prozesse zu identifizieren, die der Bildung einer Einstellung gegenüber Einzelpersonen zugrundliegen, und solchen, die der Bildung einer Einstellung gegenüber Gruppen zugrundeliegen, so z.B. prominent von Clement und Krueger (1998) in ihrer „Dual-Process Hypothesis“.

Sears leitet aus der von ihm postulierten Existenz eines „person-positivity-bias“ sechs Hypothesen ab, die er selbst getestet und weitgehend bestätigen konnte (Sears 1983), darunter die folgenden:

“When an individual person is part of a larger attitude object, the person will be evaluated more favorably than the object as a whole [und] … Any given person may be evaluated more favorably when his or her more personal attributes are made more salient than when his or her more impersonal attributes are” (Sears 1983: 237),

sowie – und hierauf kommt es in unserem Zusammenhang besonders an:

„The cognitive content of attitudes toward a group, like evaluations of it, may not necessarily be tied closely to that of attitudes toward specific group members. This follows from the assumption that attitudes toward groups and toward their members have partially different learning histories, leading the two sets of attitudes to be compartmentalized to some important degree” (Sears 1983: 237).

Wenn das so ist, ist es falsch und grob vereinfachend anzunehmen, dass jemand, der eine negative Meinung zur Zuwanderung in das Land hat, deshalb auch gegenüber Zuwanderern bzw. jedem einzelnen Zuwanderer gegenüber eine negative Einstellung haben müsse, oder – wie man heute in bemerkenswerter kognitiver Schlichtheit sagen zu können meint – ein „Nazi“ oder ein „Rassist“ sein müsse.

Und dass dies tatsächlich falsch ist, haben empirische Studien, die auf Daten aus verschiedenen Ländern beruhen, gezeigt.

Die m.W. erste empirische Studie, die zeigte, dass die Einstellung gegenüber einer sozialen Gruppe nicht die Einstellung gegenüber denjenigen, die zu dieser sozialen Gruppe gehören, determiniert und die Einstellung gegenüber den einzelnen Gruppenmitgliedern positiver ist als diejenige gegenüber der Gruppe als solcher, kann nicht als Test der „person-positivity hypothesis“ von Sears angesehen werden, denn sie wurde im Jahr 1934 publiziert.

Lange, bevor Sears seine „person-positivity hypothesis“ formuliert hat, hat Richard T. LaPiere festgehalten, dass

„social attitudes are seldom more than a verbal response to a symbolic situation. For the conventional method of measuring social attitudes is to ask questions (usually in writing) which demand a verbal adjustment to an entirely symbolic situation” (LaPiere 1934: 230),

und dass solche Umfragedaten oft und fälschlich so interpretiert würden, als ließe sich aus ihnen, die ja nur verbale Reaktionen auf symbolische Situationen sind, etwas darüber aussagen, wie die Befragten sich gegenüber den Einstellungsobjekten zu verhalten bereit wären.

Um den von ihm erwarteten Unterschied zwischen verbalisierter allgemeiner Einstellung und Verhalten gegenüber dem Einstellungsobjekt zu prüfen, ist er mit einem (nicht in den USA geborenen) chinesischen Paar quer durch die USA gereist und hat in 251 verschiedenen Hotels, Motels, Restaurants, Bars beobachtet, ob das Paar angesichts der in Befragungen festgestellten weit verbreiteten anti-chinesischen Einstellungen in der Bevölkerung bedient oder nicht bedient würde. Sein Experiment erbrachte folgendes Ergebnis:

„In the end I was forced to conclude that those factors which most influenced the behavior of others towards the Chinese had nothing at all to do with race. Quality and condition of clothing, appearance of baggage (by which, it seems, hotel clerks are prone to base their quick evaluations), cleanliness and neatness were far more significant for person to person reaction in the situations I was studying than skin pigmentation, straight black hair, slanting eyes, and flat noses” (LaPiere 1934: 232).

Die Studie von LaPiere (die später repliziert wurde und zum gleichen Ergebnis geführt hat; s. Fiske & Neuberg 1990) ist in den Sozialwissenschaften weithin bekannt und gilt sozusagen als Mahnmal dagegen, von allgemeinen, verbalisierten Einstellungen auf konkrete Verhaltensdispositionen zu schließen, ein Fehlschluss, der in den vielen Jahrzehnten, die seither vergangen sind, übrigens immer wieder als solcher bestätigt wurde. Sie steht aber auch im Einklang mit der „person-positivity hypothesis“ insofern als sich die Probanden gegenüber dem realen chinesischen Paar weitaus positiver verhalten haben als die allgemeinen, verbalisierten Einstellungen gegenüber Chinesen das hätten erwarten lassen. Wenn Einstellungen überhaupt etwas mit Verhalten(sdispositionen) zu tun haben, dann muss man daraus schließen, dass die Einstellungen gegenüber den konkreten beiden Chinesen positiver gewesen sein müssen als die Einstellungen gegenüber Chinesen als einer sozialen Gruppe.

Die „person-positivity hypothesis“ wurde mehrfach in anderen experimentellen Studien bestätigt (Lau, Sears & Centers 1979; Miller & Felicio 1990; Nilsson & Ekehammar 1987; nach Randbedingungen differenzierend: Granberg & Holmberg 1990).

In bislang vorliegenden Studien, in denen die „person-positivity hypothesis“ mit Bezug auf Zuwanderer geprüft wird, legten die Forscher den Befragten eine Reihe von Vignetten vor, in denen die Eigenschaften von potenziellen Immigranten, u.a. ihre Ausbildung, ihr Beruf, ihr Herkunftsland, ihr Familienstand, systematisch von den Forschern manipuliert wurden. Die früheste dieser Studien ist m.W. diejenige aus dem Jahr 2012 von Aalberg, Iyengar und Messing. Diese Studie beruht auf einem

„… web-based experiment conducted on a sample of the general Norwegian population” (Aalberg, Iyengar & Messing. 2012: 99).

Die Befragten – eintausend füllten den Fragebogen vollständig aus – wurden zunächst nach ihren Einstellungen zur Immigrationspolitik und ihrer Meinung mit Bezug auf Eigenschaften verschiedener Gruppen von Immigranten gefragt. Anschließend wurden ihnen zwei Vignetten (manipuliert wie oben kurz beschrieben) vorgelegt, und sie sollten ihre Meinung dazu abgeben, ob die in den Vignetten beschriebenen potenziellen Immigranten (a) eine Arbeitserlaubnis erhalten sollten, (b) für wie lange diese Arbeitserlaubnis erteilt werden sollte, und (c) ob sie, falls sie später im Land bleiben wollten, die norwegische Staatsbürgerschaft erhalten sollten (Aalberg, Iyengar & Messing. 2012: 101).

Ihre Ergebnisse fassen die Forscher wie folgt zusammen:

„To sum up, our findings suggest that Norwegians are willing to admit individual immigrants despite their general opposition to open immigration policies. The attributes of individual immigrants that matter most to Norwegians are their economic credentials. Cultural distinctiveness is considered less relevant. Thus, while opposition to increased immigration at the societal level is fuelled by beliefs about the cultural practices of immigrant groups, individual immigrants are judged primarily on the basis of their economic credentials” (Aalberg, Iyengar & Messing. 2012: 111).

Dafür, dass dies tatsächlich für die “person-positivity hypothesis” spricht und nicht einfach dafür, dass eine Gruppe von Immigranten, nämlich diejenigen mit guter beruflicher Bildung, anderen Gruppen von Immigranten vorgezogen wird, spricht, dass die Befragten für den zweiten der potenziellen Immigranten etwas weniger Akzeptanz zeigten als für den ersten:

„Approval of work permit fell from 48 to 44 percent. A similar decline (from 33 to 29 percent) occurred when respondents were asked about the possibility of citizenship. We assume that the order of presentation effect is attributable to repetition. Presenting a second candidate not only confirms many respondents’ beliefs concerning the number of immigrants in the immigrant pool, but also reminds them of their response to the earlier question concerning the number of immigrants entering the country” (Aalberg, Iyengar & Messing. 2012: 106).

Diese Begründung ist m.E. wenig überzeugend; warum z.B. sollten Befragte durch die Fragen mit Bezug auf einen zweiten Kandidaten an die vorhergehende Frage nach der Anzahl der ins Land kommenden Immigranten erinnert werden, und nicht an die weniger weit zurückliegende Frage nach dem ersten Kandiaten?! M.E. liegt in diesem Befund vielmehr der eigentliche Test für die „person-positivity hypothesis”, denn die Frage nach einer zweiten Person mit demselben Ziel der Immigration nach Norwegen ist der entscheidende Schritt weg von der Betrachtung eines Individuums und verändert die Perspektive der Befragten hin zur Gruppenperspektive: der erste potenzielle Immigrant wird als Individuum wahrgenommen, der zweite markiert den Punkt, an dem die Befragten den Eindruck haben müssen, dass sie nach „Immigranten“ – in der Mehrzahl, als Aggregat, wenn nicht als soziale Gruppe, – gefragt werden.

Die beschriebene norwegische Studie wurde kurze Zeit später ausgeweitet und in sehr ähnlicher Weise – lediglich etwas elaborierter – in insgesamt sieben Ländern durchgeführt, nämlich in Japan, den USA, im Vereinigten Königreich, in Norwegen, Kanada, Australien, Südkorea, und zwar von Iyengar, Jackman, Messing et al. (2013). (Speziell zu Japan siehe auch die Studie von Kobayashi et al. 2015.) Die Ergebnisse entsprachen weitgehend denjenigen, die in der Norwegen-Studie aus dem Jahr 2011 erzielt wurden, und waren in allen sieben beteiligten Ländern sehr ähnlich:

„To sum up, our findings reveal a lack of correspondence between evaluations of individual immigrants and immigration policy preferences” (Iyengar, Jackman, Messing et al. 2013: 661).

Und

„[i}n general, our results suggest that there is no apparent relationship between the thrust of immigration policy, the size and rate of change in the immigrant population, and the level of support for individual immigrants … The effects of the experimental manipulations … proved uniform across nations” (Iyengar, Jackman, Messing et al. 2013: 658),

wobei

„… individuals in all immigrant-receiving nations, no matter the size of their immigrant population or the political salience of the issue, evaluate individual immigrants mainly on their economic rather than cultural ‘merits’ … Even though occupational status was the overwhelming predictor of evaluations of individual immigrants, our efforts to tease out other manifestations of economic threat failed. The prospective immigrant’s potential as a job market competitor did not factor into willingness to admit” (Iyengar, Jackman, Messing et al. 2013: 660).

Damit ist die von ideologisch entsprechend geneigter Seite gepflegte Erzählung, nach der Personen, die gegen (weitere) Zuwanderung in ihr Land sind oder ihr skeptisch gegenüberstehen, „Rechte“, „Nazis“ oder „Rassisten“ seien, die Menschen zu diskriminieren bereit seien, nur, weil sie Immigranten bzw. Immigranten bestimmter Herkunft, bestimmter Religionszugehörigkeit oder bestimmter Hautfarbe sind, als falsch erwiesen. „Immigrationsfeindliche“ Personen – nennen wir sie der Einfachheit halber einmal so – sind also keineswegs „immigrantenfeindlich“, und sie sind – wie Befunde aus den beiden genannten Studien zeigen – auch keine „Modernisierungsverlierer“, die Immigranten als Konkurrenten um ihre Arbeitsplätze wahrnehmen und deshalb ablehnen.

Die berichteten Ergebnisse liegen seit nunmehr fast zehn Jahren vor. Es wird Zeit, dass auch das – vornehmlich linke – politische establishment diese Ergebnisse zur Kenntnis nimmt und diesbezüglich „the science“ folgt. Und das bedeutet, aufhört, Menschen als „Rechte“, „Nazis“, „Rassisten“ o.ä.m. zu beschimpfen (oder Leute z.B. in der AA-Stiftung dafür zu bezahlen, dass sie das tun), nur, weil sie (weitere) Immigration in ihr Land ablehnen, sie beschränkt sehen wollen oder sie negative Folgen (weiterer) Immigration ansprechen.


Literatur:

Aalberg, Toril, Iyengar, Shanto, & Messing, Solomon, 2012: Who is a ‘Deserving’ Immigrant? An Experimental Study of Norwegian Attitudes. Scandinavian Political Studies 35(2): 97-116.

Clement, Russell W., & Krueger, Joachim, 1998: Liking Persons Versus Liking Groups: A Dual-process Hypothesis. European Journal of Social Psychology 28(3): 457-469.

Fiske, Susan T., & Neuberg, Steven L., 1990: A Continuum Model of Impression Formation from Category-based to Individuated Processes: Influences of Information and Motivation on Attention and Interpretation, S. 1-74 in: Zanna, Mark P. (Hrsg.): Advances in Experimental Social Psychology. (Volume 23.) New York: Academic Press.

Granberg, Donald, & Holmberg, Sören, 1990: The Person Positivity and Principal Actor Hypotheses. Journal of Applied Social Psychology 22(22): 1879-1901.

Iyengar, Shanto, Jackman, Simon, Messing, Solomon, et al., 2013: Do Attitudes about Immigration Predict Willingness to Admit Individual Immigrants? A Cross-National Test of the Person-Positivity Bias. Public Opinion Quarterly 77(3): 641-665.

Kobayashi, Tetsuro, Collet, Christian, Iyengar, Shanto et al., 2015: Who Deserves Citizenship? An Experimental Study of Japanese Attitudes Toward Immigrant Workers. Social Science Japan Journal 18(1): 3-22.

LaPiere, Richard T. , 1934: Attitudes versus Actions. Social Forces 13(2): 230-237.

Lau, Richard R., Sears, David O., & Centers, Richard, 1979: The “Positivity Bias” in Evaluations of Public Figures: Evidence Against Instrument Artifacts. The Public Opinion Quarterly 43(3): 347-358.

Miller, Carol T., & Felicio, Diane M, 1990: Person-personality Bias: Are Individuals Liked Better Than Groups? Journal of Experimental Social Psychology 26(5): 408-420.

Nilsson, Ingrid, & Ekehammar, Bo, 1987: Person-positivity Bias in Political Perception? European Journal of Social Psychology 17: 247-252.

Sears, David O., 1983: The Person-Positivity Bias. Journal of Personality and Social Psychology 44(2): 233-250.



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