ZDF – Mit Rechentricks zur Klimalypse oder: Was wird mit Klimamodellen wie berechnet?
Es gibt einen markanten Unterschied zwischen dem, was öffentlich-rechtliche Sender in ihren Fernsehprogrammen verbreiten und dem, was man z.B. auf Facebook lesen kann. Letzteres zielt auf junge Leser, ist in der Regel suggestiv und dient fast ausschließlich dazu, vorhandene politisch korrekte Inhalte zu verbreiten. Journalisten, die hinterfragen, kritisch hinterfragen, die sich überlegen, warum angeblich ein Konsens zwischen Wissenschaftlern über etwas bestehen soll, das von mathematischen Modellen für die Zukunft vorhergesagt wird und das mit einer entsprechenden Unsicherheit verbunden ist, gibt es – offenkundig – nicht. Würde man Klimatologen fragen, wann der Vesuv zum nächsten Mal ausbricht, sie würden passen, denn kein mathematisches Modell kann dies mit Sicherheit vorhersagen. Alles, was wir sagen können, ist, dass der Vesuv, gemessen an historischen Daten, überfällig ist.
Indes haben dieselben Klimatologen kein Problem damit, die Zukunft für den Planeten als Ganzes und auf die Kommastelle genau vorherzusagen. Im Jahr 2050 wird die Temperatur der Erde um im Durchschnitt 2,5 Grad Celsius wärmer sein. Das sagt RCP 4.5, eines der Klimamodelle des IPCC voraus. RCP – Representative Concentration Pathways – ist ein Klimamodell aus einer Reihe von Klimamodellen. RCP 2.6, RCP 6 und RCP 8.5, sind die anderen drei Klimamodelle. Je nachdem, wie sehr man seine Leser erschrecken will, trifft man eine Wahl zwischen den Modellen, die z.B. für 2050 Temperatursteigerungen von 1,7 Grad Celsius (RCP 2.6), 2,5 Grad Celsius (RCP 6) bzw. 3 Grad Celsius (RCP 8.5) vorhersagen (siehe Abbildung).
Egal, welches Modell man wählt, es ist immer mit der Annahme verbunden, dass die Temperatur des Planeten vornehmlich durch die Konzentration von CO2 neben anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre bestimmt wird, eine Annahme, die bekanntlich viele Wissenschaftler nicht teilen. Dessen ungeachtet wird mit RCPs herummodelliert, wobei sich die Annahmen, die im Hinblick auf die zukünftigen CO2-Konzentrationen gemacht werden, zwischen den Modellen unterscheiden, wie in der folgenden Abbildung zu sehen.
Dass sich die Annahmen unterscheiden, das liegt an weiteren Annahmen, die gemacht werden, im Hinblick auf die Entwicklung des Bevölkerungswachstums (und den damit verbundenen Ausstoß von u.a. CO2), die Entwicklung des wirtschaftlichen Wachstums (und den damit verbundenen Ausstoß von u.a. CO2), die Entwicklung des Energieverbrauch (und den damit verbundenen Ausstoß von u.a.. CO2) sowie die Entwicklung des Ressourcenverbrauchs und der Flächenversiegelung (und den damit verbundenen Effekt auf den Ausstoß von u.a. CO2).
Alle vier RCP-Modelle machen unterschiedliche Annahmen darüber, wie sich die genannten Variablen in Zukunft entwickeln und kommen entsprechend zu einer anderen CO2-Konzentration in der Atmosphäre und – davon ausgehend – zu jeweils einem anderen Temperaturanstieg. Dass es in den RCP-Modellen zu einem Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur kommt, ist gesetzt, sie unterscheiden sich lediglich im Ausmaß des Anstiegs, der vorhergesagt wird und zwischen 1,7 Grad Celsius und 3 Grad Celsius global für das Jahr 2050 liegen.
Es gilt festzuhalten, dass man, durch die Verwendung eines RCPs die Prämisse übernimmt, dass es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel, der im Wesentlichen durch CO2 herbeigeführt wird, gibt. Wissenschaftler sollten eigentlich keine Prämissen unhinterfragt übernehmen. Es sollte zu ihrem Ethos gehören und ist eigentlich das, was Wissenschaft ausmacht, derartige Prämissen zu hinterfragen, zu prüfen. Insbesondere dann, wenn sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass die Vorhersagen der Klimamodelle nicht nur falsch, sondern granatenmäßig falsch waren. Dann gäbe es viel Grund, sich um die Akkuratheit, die Validität, die Reliabilität der Modelle zu sorgen, die Prämisse zu hinterfragen, sie nicht einfach zu übernehmen.
Und damit kommen wir zum neuerlichen Versuch des ZDF, vornehmlich jüngere Leser zu indoktrinieren und auf die offenkundig beim Sender vorhandene Agenda einzuschwören:
Die Studie, die hier als Studie der ETH-Zürich verkauft wird, findet sich unter dem Titel „Understanding climate change from a global analysis of city analogues“ auf Plos One. Erstellt wurde die Studie von dem Autorenrudel, das sich aus Jean-Francois Bastin, Emily Clark, Thomas Elliott, Simon Hart, Johan van den Hoogen, Iris Hordijk, Hazohi Ma, Sabiha Majumber, Gabriele Manoli, Julia Maschler, Lidong Mo, Devin Routh, Kailiang Yu, Constantin M. Zohner und Thomas W. Crowther zusammensetzt.
Es hat uns immer fasziniert, wie man einen knapp acht Textseiten langen Text mit 15 Autoren zuwege bringt. Vielleicht muss man sich die Erstellung als eine Art kollektives Brainstorming vorstellen. Es würde die Ergebnisse erklären.
Die 15 aus dem Autorenrudel sind keine Wissenschaftler im Sinne des Wortes, sie sind Missionare, sie haben eine Mission, eine Mission, die sie gleich im ersten Satz in Worte fassen:
„Combating climate change requires unified action across all sectors of society. […] The gap between the scientific and public understanding of climate change, referred to as the ‚Consensus Gap‘, is largely attributed to failures in climate change communication”.
Ob die Autoren verschweigen, dass das „scientific understanding“ keineswegs einheitlich ist, sondern im Gegenteil, die Anzahl der Kritiker an der absurden Idee eines menschengemachten Klimawandels stetig wächst, oder ob diese Kritik in ihrem Echozimmer bislang nicht angekommen ist, ist insofern belanglos, als angebliche Forschung, die damit beginnt, ein Dogma zu verkünden und auf dessen Grundlage das Ziel zu verfolgen, Ungläubige in der Bevölkerung zum richtigen Glauben zu bekehren, nicht einmal mit sehr viel gutem Willen und viel Phantasie noch in die Nähe von Wissenschaft gerückt werden kann.
Was das Autorenrudel seinen Lesern ganz offen und gleich zu Beginn des eigenen Werkes mitteilt, ist vielmehr, dass es nach einer Möglichkeit gesucht hat, den „Menschen“, also uns ungläubigen Deppen, die schwer vorstellbare Erwärmung von 2 Grad zu visualisieren und dass sie diese Möglichkeit in Städten gefunden haben.
Fassen wir kurz zusammen, was die 15 Klimaalarmisten in ihrem Werk veranstalten: Sie wählen ein Klimamodell des IPCC, nämlich RPC 4.5, bezeichnen dieses Model als „moderates Modell“, weil es bis 2050 nur eine Erwärmung um rund 2,5 Grad Celsius ANNIMMT, werfen eine ganze Reihe weiterer Variablen, die sie für 520 Städte zusammengesammelt haben, in eine Faktorenanalyse, lassen den Computer rechnen und freuen sich dann, dass hinten herauskommt, was sie vorne mit ihren Annahmen sichergestellt haben, dass es herauskommt: EINE ERWÄRMUNG.
Heureka!
Es ist immer schön, wenn man es als vermeintlicher Wissenschaftler schafft, eine Gleichung, die eine Erhöhung der Temperatur zum Ergebnis hat, so aufzulösen, dass sie eine Erhöhung der Temperatur zum Ergebnis hat.
Die Langversion dessen, was die Helden aus Zürich hier als Forschung verkaufen wollen, geht wie folgt. Für 520 Städte, die entweder Hauptstadt sind oder mehr als eine Million Einwohner haben, derzeit, nicht in Zukunft, haben die 15 Autoren eine Reihe weiterer Variablen zusammengetragen, 19 an der Zahl. Warum gerade 19? Niemand weiß es. Wofür die 19 stehen, in welcher Weise die 19 Variablen das „Stadtklima“ abzubilden vermögen, niemand weiß es. Was man als Leser weiß, ist, dass sich unter den 19 Variablen u.a. die folgenden finden: Die höchste Temperatur im wärmsten Monat, die durchschnittliche Jahrestemperatur, der durchschnittliche Niederschlag pro Jahr, die geringste Temperatur im kältesten Monat, der durchschnittliche Niederschlag im trockensten Monat, der durchschnittliche Niederschlag im feuchtesten Monat usw. Welche Relevanz diese Variablen für das Klima einer Stadt, für das Klima der 520 Städte, die im Sample vorhanden sind, haben, wir wissen es nicht, und die 15 des Autorenrudels scheinen es auch nicht zu wissen, sonst hätten sie es sicher irgendwo auf den wenigen Textseiten vermerkt.
Die 19 Variablen für die 520 Städte sind zuviele, als dass sie von den Autoren einzeln zu handhaben wären, also werden sie von den Autoren in eine Faktorenanalyse geworfen, das mehrfaktorielle Ergebnis reduzieren die 15 hoffentlich Fachkundigen und hoffentlich für Faktoren mit einem Eigenwert von mehr als 1 auf vier Faktoren, die sie mit Sinn füllen können. 85% der Gesamtvarianz sind nun noch übrig.
Diese 85% Varianz sind insofern wichtig, als sie die Grundlage für die Unterschiede zwischen heutigem London und morgigem London oder heutigem Seattle und morgigem Seattle darstellen. Die Faktorenanalyse ist wichtig, weil die vier Faktoren die Grundlage bilden, auf der mit Hilfe euklidischer Distanzen Städte nach Ähnlichkeit gruppiert werden.
Wir haben somit Städte, die nach Ähnlichkeit und in Abhängigkeit von 19 Variablen, die Ergebnisse des Klimas (Niederschlag, Temperatur usw.) enthalten, angeordnet sind. Und jetzt kommt das, was unter Insidern als „Computer speak to me“ bekannt ist: Das Modell. Im vorliegenden Fall kommt RCP 4.5, das eine durchschnittliche Temperatursteigerung von 2,5 Grad Celsius für den gesamten Planeten bis 2050 vorhersagt, zum Einsatz (wie hoch der mit dieser Prognose verbundene Vorhersagefehler ist, das ist eine Information, die wie gewöhnlich nicht gegeben wird, die fast unterschlagen wird). Mit den 19 Variablen für Klimaereignisse die auf vier Faktoren gruppiert wurden, ist sichergestellt, dass sich die 520 Städte im Hinblick auf das RCP-Modell unterscheiden, es wäre blöd, wenn man berichten müsste, dass alle 520 Städte sich um 2,5 Grad Celsius erwärmen, ergo wird eine Feedback-Schleife in das Modell eingebaut, die unter der Annahme einer globalen Erwärmung um 2,5 Grad Celsius berechnet, wie sich die 19 Variablen über die vier berechneten Faktoren auf die jeweilige Konstellation in den einzelnen Städten auswirken. Und siehe da: Sie wirken sich unterschiedlich aus, Temperatursteigerungen von 3,5 Grad Celsius und 4,7 Grad Celsius können die Modell-Hexer damit für die europäischen Städte im Modell (welche und wie viele das sind, verraten sie freilich nicht) vorweisen.
Die Temperatursteigerungen werden dann als durchschnittliche Temperatursteigerung für Europa verkauft, und die Ergebnisse, die auf gerade einmal 520 Städten basieren, werden kurzerhand zu Ergebnisse „aller Metropolen“ ernannt, und weil alle Städte, das war die Annahme, sich bis 2050 erwärmen und sich die Erwärmung auf Niederschlag und Temperatur auswirkt, das ist eine Zwangsläufigkeit, deshalb kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass die betrachteten Städte wärmer und zuweilen nässer, zuweilen auch trockener werden.
Ein Triumph entweder der Fähigkeit, sich selbst vorzumachen, man habe ein Ergebnis gefunden, das man nicht durch seine Annahmen bereits determiniert hätte ,oder ein Triumph der Fähigkeit, anderen, vor allem den Allesgläubigen, soweit es die eigene Agenda stützt, im ZDF, einen Instantkaffee verkauft zu haben, der sich dann nach Anrühren als Instantkaffee entpuppt.
Wenn das die neue Art der Kommunikation ist, mit der Klimaalarmisten der wachsenden Zahl derer, die den Klima-Hokuspokus bezweifeln, dessen Korrektheit vermitteln will, dann können wir nur feststellen, dass diese Kommunikation gescheitert ist, sich bestenfalls dazu eignet, diejenigen, die jeden Stuss glauben, wenn er ideologisch passt und man ihnen erzählt, er sei „wissenschaftlich belegt“, in ihrem Wahn zu bestärken.
Sich durch den Informationswald, den u.a. das IPCC angelegt hat, zu fressen, relevante Informationen zu sammeln, diese aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen und dabei gegen den politisch-korrekten Mainstream zu schwimmen, kostet Zeit, Nerven und Geld.
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Das IPCC hat in all den Jahren noch nicht einmal die CO₂-Sensibilität eingrenzen können: Harmlose 1,5 bis bedrohliche 4,5°C ist nach wie vor die Bandbreite. Den „wahrscheinlichsten Wert“ von 3°C aus einem früheren Bericht hat man sicherheitshalber schon wieder zurückgezogen. Es braucht also über Jahrzehnte noch viel, viel mehr Forschungsgelder …
UN prophezeit Klimakatastrophe: In 10 Jahren geht die Erde unter
Die Nachrichtenagentur AP meldet ein neues Katastrophenszenario.
Noel Brown vom UN Umweltprogramm UNEP sagt eine düstere Zukunft voraus.
Wenn die globale Erwärmung nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre gestoppt werde, dann würden ganze Länder vom Antlitz der Erde verschwinden – Bangladesch sei der erste der Untergangskandidaten. Umweltflüchtlinge würden sich in Massen auf den Weg nach Europa machen, Missernten und Hungersnöte ein politisches Chaos bescheren.
Die Eiskappen der Pole werden abschmelzen, so prophezeit Brown, die Malediven als Ergebnis untergehen. Allein für die USA entstünden Kosten in Höhe von 100 Milliarden Euro für den Küstenschutz.
AP zitiert Brown mit eindringlichen Worten:
“…the question is will we be able to reverse the process in time? We say that within the next 10 years, given the present loads [of CO2] that the atmosphere has to bear, we have an opportunity to start the stabilizing process.?
He said even the most conservative scientists ?already tell us there’s nothing we can do now to stop a … change? of about 3 degrees.
?Anything beyond that, and we have to start thinking about the significant rise of the sea levels … we can expect more ferocious storms, hurricanes, wind shear, dust erosion.?
He said there is time to act, but there is no time to waste.
In zehn Jahren geht also die Erde unter, wenn es nicht gelingt, den Ausstoß von CO2 radikal zu senken, am besten eine Steuer auf CO2 zu erheben und ansonsten alles zu unterlassen, was das Klima belasten könnte. 10 Jahre Frist. Bis 2029 und dann ist alles vorbei …
– – – – >
Aber, halt, … der Erduntergang war bereits 1999.
Die zitierte Pressemeldung von AP und das apokalyptische Szenario von Brown, hier oben zitiert, es stammt aus dem Jahre 1989.
30 Jahre später gibt es diese Erde immer noch, trotz aller Untergangsprognosen, damals.
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(das hier oben hab ich irgendwo im Netz gefunden vor ein paar Tagen. Auch erinnere ich mich, dass ebenfalls vor ein paar Jahrzehnten von genau dem Gegenteil gewarnt wurde: eine neue Eiszeit wurde prophezeit, wiederum mit allem pipapo, wissenschaftlichen Prognosen, Zahlen, Beweisen… )
Das IPCC hat noch klare Reserven; es verfügt über Modelle, die bis zu 9 Grad plus annehmen. Willkürlich, ohne experimentelle Nachweise.Laut dieses aktuellen Papiers der finnischen Universität Turku. Pikanterweise ist einer der Autoren IPCC reviewer
(pdf-Datei)
https://arxiv.org/pdf/1907.00165.pdf
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre wird durch die halbjährlich wiederkehrende Anweisung an die Natur festgelegt, mit der Aufnahme ihrer Nahrung (CO2) beim herbeigewollten Grenzwert aufzuhören. Diese Anweisung betrifft auch die Herstellung von Calciumcarbonat.
Eigentlich ist kein Geheimnis, daß die mittleren Temperaturen in Städten meist mit der Bebauung (Dichte, Höhe und Fläche) korreliert, während einige km “draußen” keinerlei Anstieg zu messen ist/wäre. Daher kamen u.a. auch Havard-“Forscher” zu dem Ergebnis, daß “der Klimawandel weltweit in Deutschland am höchsten sei – allen voran in Berlin…”.
Spaß beiseite: Viele Wetterstationen wurden vor hundert Jahren an Stadträndern gebaut, wo sie inzwischen mitten in der Stadt stehen. Durch besondere Wichtung solcher Stationen hat wohl schon die NASA ” Klimaerwärmung ” durch “nachträgliche Korrektur” der Daten produziert/”gefunden”…
Es ist geradezu rührend, wie sehr ScienceFiles versucht, gegen die gezielte Propaganda – und darum handelt es sich bei der POLITISCHEN Entscheidung, dass die “Chose” allein Menschen gemacht sei – anzukämpfen.
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Der Kampf ist wohl nicht zu gewinnen, da fast alle Medien verabredungsgemäß dasselbe “berichten” wollen/sollen. Dafür gibt es für die Verlage vermutlich Millionen von den Supermilliardären, die ein finanzielles Interesse daran haben, Nationalregierungen zu beseitigen.
It is what it is because you let it be so.
Natürlich sollen Sie in Ihrem Bemühen um Aufklärung niemals aufgeben. Deshalb werden Sie gelesen und gebraucht. Ich stimme Ihren sachkundigen Begründungen zu, da ich auch der Ansicht bin, dass eine Vorhersage durch unzulängliche Computerprogramme für die nächsten Jahrzehnte nicht möglich ist. Die gesamten diesbezüglichen „Studien“ sind unseriös.
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Daher mein Einwand, dass es sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit um politische Propaganda handeln muss mit dem Ziel des politischen Systemwechsels.
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Das Wort „rührend“ war durchaus positiv gemeint, denn es bedeutet für mich, dass sich jemand stetig um etwas bemüht, und das in positiver Weise. Damit es eben nicht „…is, because you let it be so“.
Spätestens wenn die kleine Eiszeit da ist, werden alle merken, dass die “Klimakrise” eine große Lüge ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, jetzt schon darauf hinzuweisen. Wer aufgibt hat schon verloren.
Die Chinesen sind schuld, wenn wir in 10 Jahren alle sterben!
Die Kommunisten haben im ersten Halbjahr 2019 sage und schreibe 39 Prozent weniger in erneuerbare Energien investiert.
https://www.technologyreview.com/f/613938/clean-energy-investments-are-plummeting-bloomberg-bnef/
und abgesehen davon: der IPCC muß dringendst mal ein Tabuthema ansprechen; so kann das nicht weitergehen.
https://www.newscientist.com/article/2209569-streaming-online-pornography-produces-as-much-co2-as-belgium/
Komisch, unsere “University of Applied Sciences” hatte eine Kommission zur Untersuchung wissenschaftlichen Fehlverhaltens. Aber was soll es die Taschenrechnergläubigen sind jetzt computergläubig.
Ich erinnere mich an meine Studienzeit, als wir den Grundwasserfluß in einem Tagebaurestloch berechnen wollten. Differentialgleichungssystem! Mit dem Digitalcomputer chancenlos durch die unvermeidlichen Rundungsfehler. Gelandet sind wir beim Analogrechner (die gab es damals noch)
mit angeschlossenem Aquarium voller Bodenproben!
Heute glaubt man, wenn der Computer nur groß genug ist, kann man ausrechnen, wo sich Parallelen schneiden…
…und wenn die natürliche nicht weiter weiß, haben wir ja noch die KI…
Apropo Vesuv. Berücksichtigen diese Klimamodelle eigentlich Vulkanausbrüche? Wieviel CO2, Stickoxide, Feinstaub etc. werden bei den weltweiten Vulkanausbrüchen denn in die Atmosphäre geblasen? In welchem Verhältnis stehten diese Emissionen zu den anderen “Verursachern”? Würde mich wirklich mal interessieren, denn wenn der Flugverkehr über halb Europa wegen so eines Ausbruchs eingestellt werden musste, dann sind das doch gigantische Mengen von Schadstoffen, welche bei den weltweiten Vulkanausbrüchen in die Atmosphäre gelangen.
Schaut euch mal die Arbeiten an, die in diesem Blogartikel beschrieben werden: http://mannikosblog.blogspot.com/2019/07/das-erdmagnetfeld-ist-schuld-die.html
Einmal haben sich Finnen über die Dominanz der (tiefliegenden) Wolken über das Temperaturgeschehen ausgelassen und eindeutiges gefunden: https://arxiv.org/pdf/1907.00165.pdf
Und dann haben sich Japaner mit dem Zusammenhang zwischen der kosmischen Strahlung mit der Bildung von (tiefliegenden) Wolken beschätigt und ähnlich deutliche Zusammenhänge gefunden: https://www.nature.com/articles/s41598-019-45466-8
Beides zusammen erklärt die Temperatur zu 90%, wobei die dahinterstehenden Zahlen äußerst eindeutig sind und die IPCC Modelle in ihrer Erklärmacht deutlich schlagen.
-> Die Ergebnisse sind so eindeutig, dass man sagen kann, das Thema ist durch.
Also gehen wir davon aus, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt.
Die Polkappen und Gletscher schmelzen aber ab und der Meeresspiegel steigt.
Das ist keine Prognose, das tut er!
Die Permafrostböden tauen auf und ganze Städte versinken. Auch Tatsache.
Wir haben jetzt gehört, dass tiefliegende Wolken schuld sind, die vielleicht wegen kosmischer Strahlung gebildet werden.
Ob das so weiter geht, weiss man nicht.
Wir warten einmal 10 Jahre untätig und schauen dann, ob die Erde dann noch bewohnbar ist.
Wenn der Mensch nicht schuld war, kann man halt nichts machen.
Ist das jetzt die Konklusion?
Welche Tätigkeit schlagen Sie vor, wenn klar ist, dass der Einfluss von Menschen auf das Klima minimal ist.
Eine CO2-Steuer oder einen Deich am Ufer?
Maßnahmen gegen den nächsten Sonnensturm oder die Finanzierung von Aktivisten?
Die Eiskappen schmelzen übrigens nicht mehr. Die Antarktis hat mehr Eis denn je und die Arktis, deren Eismenge sowieso von den Meeresströmungen abhängt, wächst auch wieder. Beides sind Ergebnisse der NASA, die wir in einem der letzten Posts, wenn mich nicht alles täuscht in dem über den Aufruf zum Massenmord verlinkt haben.
Danke für den Link zum Artikel “Aufruf zum Massenmord”!
Dort finde ich in den Kommentaren Aussagen wie ” Hoffentlich sprechen sich diese Fakten bald herum, bei all den linksgrün-versifften Klimatrotteln und FFF-Schulschwänzern inklusive dem zwangsfinanzierten Propagandafunk.”
Wie das mit dem Aufruf “Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte … Wir glauben noch an die Vernunft!” vereinbar ist, erschließt sich mir nicht.
Und wenn es hier um Wissenschaft gehen soll und der Kommentar ‘Die schlimmsten “Kreuzfahrtschiffe” sind doch die “Seenotretter” im Mittelmeer’ wird freigeschaltet, dann weiß ich schon, woher der Wind weht.
Wie schön, dass Sie etwas gefunden haben, um sich ihre Vorurteile zu bestätigen.
Dass Sie ausgerechnet Zensur fordern, für alles, was Ihnen nicht passt, aber ganz selbstverständlich davon ausgehen, den eigenen Kommentar “freigeschaltet” zu bekommen, ist dann wohl die notwendige Ironie um Heuchelei zu ertragen.
Herr Klein, wie kommen Sie darauf, dass ich Vorurteile habe?
Ich habe diese Website gefunden, weil ich mich für die Argumente der Gegner des menschengemachten Klimawandels interessiert habe.
Wenn Sie in Ihrem Kommentarbereich “Bitte keine Beleidigungen” schreiben und dann Beleidigungen freischalten, dann ist entweder der Appell überflüssig, oder die Maßnahme des Freischaltens der Kommentare. Welche Kommentare schalten Sie nicht frei und ist das dann keine Zensur?
Und nein, ich habe nicht erwartet, dass Sie meinen Kommentar freischalten, es hat mich eher überrascht!
Und ich finde es beleidigend, wenn Sie mir Heuchelei vorwerfen.
Sie dürfen finden, was Sie wollen.
Vorurteile sind einfach zu erkennen. Wenn jemand die Wahl zwischen A und -A hat und sich zielsicher auf -A stürzt, obwohl A häufiger ist, dann ist das ein klarer Indikator für Vorurteile.
Sie befinden sich hier auf einem privaten Blog und hier gibt es kein Recht, seinen Kommentar veröffentlicht zu bekommen. Ganz einfach.
Klima-Sekte / Keine Lottozahlen in der kleinen Kugel verhersagen können, aber das Klima des Planeten für das Jahr 2.100
Seit 4,6 Milliarden Jahren ist es auf der Erde im Sommer heiß und im Winter kalt. Inzwischen wissen das über 7,1 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Nur eine kleine Gruppe aus Verschwörungstheoretikern des IPCC und des DWD wollen sich mit dieser Tatsache einfach nicht abfinden.
Seit über 50 Jahren erzählen sie uns, daß die Polkappen abschmelzen und die Meeresspiegel um 80 Meter ansteigen. Und was ist passiert? Nichts! Diese nutzlosen und völlig sinnentleerten Klima und Wettervorhersagen kosten dem deutschen Steuerzahler übrigens fast eine Viertel Milliarde Euro. Jedes Jahr!