Wenn Fundamentalisten Nachrichten gestalten. Eine Posse aus der ARD
Zugleich ein Nachruf auf Kai Gniffke, der fortan beim SWR Berichterstattung intendieren wird.
Anfand Dezember 2018 hat die ARD passend zum Treffen des Klima-Alarmisten-Wanderzirkusses in Kattowitz von der Insel Ghoramara berichtet. Die Insel Ghoramara ist eine indische Insel. Sie liegt in der Mündung des Ganges und somit außerhalb der Reichweite der Nachrichtenkonsumenten der ARD. Die Gefahr, dass einer, dem von der ARD eine Geschichte über Ghoramara erzählt wurde, nach Ghoramara fährt, um zu prüfen, ob auch stimmt, was ihm erzählt wurde, ist demnach gering.
Wenn in der ARD über Inseln, die Indien vorgelagert sind, berichtet wird, dann kann man fest davon ausgehen, dass es entweder um Umweltverschmutzung oder um die von der ARD so heftig beworbene Klimakatastrophe geht, jene, als deren Folge die „Insel im Meer versinkt“. Sie kennen die Erzählung. Erde wird wärmer. Eis schmilzt. Meeresspiegel steigen. Inseln versinken im Meer. Redakteure freuen sich. Vernehmlich weibliche Klimaaktivisten weinen.
Das narrative Versenken der Insel Ghoramara ist einer der Katastrophenberichte, die die ARD so regelmäßig unter das Volk bringt, damit der Konsument der öffentlich-rechtlichen Kost auch die Geschichte vom menschengemachten Klimawandel frisst.
Der Bericht über die Insel Ghoramara, die wie wir gerade in Google Earth geprüft haben, immer noch nicht untergegangen ist, wohl sehr zum Leidwesen derjenigen, die die Klimakatastrophe so sehnlich herbeiwünschen, hat den Ärger von Dr. habil. Sebastian Lüning, der manchen Lesern vielleicht durch das mit Fritz Vahrenholt publizierte Buch „Die Kalte Sonne“ bekannt ist, erregt.
Lüning ärgert sich nach unserer Beobachtung über Dinge, über die wir uns auch ärgern, zum Beispiel darüber, dass Klimaalarmisten grundsätzlich außer Stande zu sein scheinen oder unwillig zu sein scheinen, mehr als eine Variable zu berücksichtigen, wenn es darum geht, ein Phänomen zu erklären. Gestern hatten wir das Beispiel einer Reihe von Mitgliedern der Charité, die ihren Lesern partout einreden wollen, Wundinfektionen würden WEGEN des Klimawandels zunehmen, ganz so, als hätten die Art der Operation, die Fähigkeit des Operateurs, die Hygiene in Krankenhäusern, das Alter und die Krankheitsgeschichte des Patienten und viele andere Variablen keinerlei Einfluss auf die Frage, ob eine Wundinfektion auftritt oder nicht.
Diese Unfähigkeit oder Unwilligkeit, Ersteres aus Dummheit, Letzteres aus Boshaftigkeit oder Opportunismus ist auch in der ARD-Redaktion vorhanden, in der – wie in vielen Redaktionen – Fundamentalisten sitzen, Fundamentalisten deshalb, weil sie nicht bereit sind in Rechnung zu stellen, dass ein Phänomen eine andere Ursache haben könnte als die, die sie ihren Konsumenten aus ideologischen Gründen vermitteln wollen. Das macht sie zwangsläufig zu Fundamentalisten, denn wären sie bereit, die Existenz alternativer Erklärungen zur Kenntnis zu nehmen, ihr Glaube an die Richtigkeit der eigenen Überzeugung würde in sich zusammenfallen.
Die Tatsache, dass die Insel Ghoramara, die in der ARD als Opfer eines infolge des Klimawandels ansteigenden Meeresspiegels inszeniert werden sollte, kleiner wird, hat eine Vielzahl von Gründen, der ansteigende Meeresspiegel ist keiner davon. Wir stellen einige der Ursachen aus einem Brief zusammen, den Sebastian Lüning an den NDR-Rundfunkrat geschrieben hat:
Ghoramara liegt im Mündungsbereich des Ganges,
Das Mündungsdelta des Ganges ist durch eine starke Strömung ausgezeichnet.
Das Sediment der Insel Ghoramara wird als Folge der starken Strömung ständig umgelagert. Die Insel verschiebt sich.
Wie viele Inseln im Delta eines Flusses, so sinkt auch die Insel Ghoramara ab, sie sinkt schneller als der Meeresspiegel steigt.
Staudämme, die entlang des Ganges gebaut wurden, haben die Sedimentzufuhr zur Insel durch den Ganges reduziert. Die Erosion wird dadurch verschlimmert. Die Erosion, die an der Insel nagt, sie wird auch dadurch verschlimmert, dass die Inselbewohner schützende Mangrovenvegetation beseitigt haben.
Die Grundwasserentnahme durch die Inselbewohner senkt die Insel zudem ab.
Kurz: Es gibt eine Unzahl von Gründen dafür, dass Ghoramara sinkt, keine davon hat etwas mit einem menschengemachten Klimawandel zu tun.
Man sollte denken, eine klare Argumentation, wie die, die sich im Brief Lünings an den NDR-Rundfunkrat findet, sollte selbst bei einem Angestellten öffentlich-rechtlicher Anstalten zumindest einen Aha-Effekt, wenn nicht gar einen Lerneffekt in jedem Fall aber einen „Vorsichts-Effekt“ auslösen, denn die Annahme, man könne seine Konsumenten alles vorsetzen, weil sie alles schlucken, die hat sich gerade als falsch erwiesen.
Indes basieren solche Erwartungen auf der Annahme, man habe es mit einem rationalen Gegenüber zu tun, das Argumente prozessieren kann, ihnen aufgeschlossen gegenübersteht, sie versteht und bewerten kann oder will.
Diese Erwartung ist im Falle der ARD offensichtlich falsch.
In seiner Entgegnung auf das Schreiben von Sebastian Lüning schreibt Kai Gniffke, damals noch Chefredakteur der ARD zunächst, dass man als „Nachrichtenredaktion“ immer eine Auswahl treffen müsse, worüber berichtet werde und sicherstellen müsse, dass die wichtigsten Themen auch ausgewählt würden.
Als Lehrer würde man dem Schüler „Gniffke“ zu seinen Ausführungen sagen müssen, dass sie am Thema vorbeigehen. Denn nicht die Auswahl der Insel Ghoramara als Gegenstand der Berichterstattung, sondern die ART der Berichterstattung über die Insel Ghoramara wird kritisiert.
Zur Art der Berichterstattung hat Gniffke nur zwei Dinge zu sagen. Lüning nenne in seinem Schreiben eine „Vielzahl von Faktoren, die nach seiner Expertise zur Verschlechterung der Lebensbedingungen auf der indischen Insel Ghoramara beitragen … Im Mittelpunkt [des ARD-Beitrags] stand der Klimawandel mit seinen Auswirkungen – dem Anstieg des Meeresspiegels sowie heftigeren und häufigeren Stürmen. Diese Entwicklung trägt wesentlich zur Situation auf Ghoramara bei; und genau darum ging es in dem Bericht aus Anlass der Weltklimakonferenz“.

Was macht man mit einer derartigen Weigerung, Argumente zur Kenntnis zu nehmen oder mit einer derartigen Unfähigkeit, Argumente und Fakten zu verarbeiten? Das Problem, das man mit Leuten wie Gniffke hat, ist dasselbe Problem, das man mit religiösen Fundamentalisten hat. Wenn jemand daran glauben will, dass Ungläubige von Gott geschaffen wurden, um die Entschlossenheit seiner Anhänger zu prüfen, einer Entschlossenheit, die sich anhand der Zahl getöteter Ungläubiger belegen lässt, dann wird man diesen jemand nicht davon überzeugen können, dass sein Gott Ungläubige gar nicht zum Abschuss freigegeben hat und, ja man muss es so hart sagen, dass es seinen Gott gar nicht außerhalb dessen, was er sich einbildet, gibt. Ein Appell an die Vernunft scheidet bei Fundamentalisten, bei extrem Gläubigen aus. Sie werden alles tun, um ihren Glauben aufrecht erhalten zu können, ihn gegen jedes Faktum, das ihm widerspricht, verteidigen. Sie werden jede kognitive Dissonanz, die ihnen durch widerstreitende Informationen entsteht, im Keim ersticken und ihr Glaubensgebäude um so vehementer verteidigen, je weniger es mit den Fakten vereinbar ist. Wir sehen eine solche Entwicklung derzeit in der Intensivierung der Versuche, weite Teile der Bevölkerung in Klimapanik zu versetzen.
Nun wären wir vor sechs Jahren als wir ScienceFiles gestartet haben, noch darüber erschrocken gewesen, lernresistente, ja vollkommen lernunwillige (und -unfähige) Glaubensfundamentalisten in den Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender zu finden. Heute, nach unzähligen Beiträgen, in denen wir die Manipulationsversuche und Fake News öffentlich-rechtlicher Sende-Anstalten dargestellt haben, sind wir etwas abgestumpft. Wir halten die Klumpung fundamental Gläubiger in Redaktionen nach wie vor für erschreckend, erwarten aber nichts anderes mehr. Die Echozimmer, in denen sich öffentlich-rechtliche Fundamentalisten bewegen, sind mit gepolsterten Wänden versehen und schalldicht. Schreiben, wie das von Sebastian Lüning, die ab und zu die wattierte Welt der Insassen penetrieren, werden regelmäßig zurückgewiesen und hinterlassen keinerlei (Lern-)Effekt bei den öffentlich-rechtlich Internierten.
Und so verwundert es auch nicht, dass Kai Gniffke, in der Art und Weise, wie sie nur Kinder und Fundamentalisten haben, auch auf Nachfrage darauf beharrt, dass „die Lage von Ghoramara in dem kritisierten Bericht zutreffen dargestellt“ worden sei. Das tut er nach dem Hinweis von Sebastian Lüning, dass die von ihm behauptete Zunahmen der Stürme in Menge und Intensität faktisch falsch ist.
Fakten und Glauben passen eben nicht zusammen. Gniffke ist nun zum SWR gewechselt und wird diese Unvereinbarkeit den dort Beschäftigten wohl eindringlich klarmachen. Falls der SWR bislang faktisch berichtet hat, dürfte dies der Vergangenheit angehören.
Der gesamte Schriftwechsel zwischen Sebastian Lüning, dem NDR Rundfunkrat und Kai Gniffke findet sich hier im Blog der „Kalten Sonne“.
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ARD/ZDF = Lügenpresse linker ideologisch verblendeter angeblicher Journalisten.
Bei uns sitzen sie in der LETZTEN Reihe.
Und es wird immer schlimmer. Mittlerweile verstecken die ihre Ideologie und ihre Beweggründe nicht mehr in verschwurbelten Texten, sondern posaunen sie frei heraus. Die wissen ganz genau, die Zeit ist jetzt reif dafür. Und selbst die Privaten von RTL, SAT1 nebst ihren News-Sendern n-tv und WELT haben sich den Öffentlich-Rechtlichen bei der Berichterstattung mehr als nur angenähert. Auch dort sind bereits die richten Leute am Ruder. Okay, die müssen wir nicht zwangsfinanzieren, aber das macht es auch nicht besser. Honecker wäre stolz auf eine solche umfangreiche, sozialistische Einheitsfernsehwelt. Und wieder sei an Margot Honeckers Aussage kurz vor ihrem Tod erinnert: “Ihr werdet euch alle noch wundern.”
Ja ist mir auch schon lange aufgefallen, dass auch die privaten Sender ins selbe Horn blasen. Neutrale Berichterstattung findet man nur noch im Netz.
Dank an Herrn Berger und anderen neuen Medien.
Heute bei RTL-News:
“Deutsche” haben irgendwo in Deutschland jemanden zusammengeschlagen.
Die Herkunft “Deutsche” wurde explizit deutlich herausgestellt. Ob es Bio-Deutsche oder mal wieder “Deutsch-Syrer”, “Deutsch-Iraker”, “Deutsch-Afghane”, bzw. andere “Deutsche” mit Migrationshintergrund waren, habe ich noch nicht herausgefunden.
Die vielen anderen täglichen Dankesbezeugungen dieser angeblichen Flüchtlinge die täglich in Deutschland geschehen, werden N I E erwähnt.
Die sind es anscheinend nicht wert um in die Nachrichten zu kommen.
Schön zu sehen, dass jetzt in jeder Serie bei RTL, SAT 1, etc. immer ein sogenannten “Quoten-Starkpigmentierter” auftaucht und uns die schöne neue bunte Multi-Kulti Deutschland vorführt.
Selbst in der Werbung muss immer mindestens ein/e stark Sonnengebräunter/e dabei sein.
Was sind wir doch für ein seltsames, krankes Land geworden.
Kann ich mit einem Beitrag über die gerade überall in der Welt versagenden solaren Fahrbahnen von Solar Roadways bestätigen. Ab Minute 10:50 wird eine RTL-Nachricht gezeigt, über das wirklich sehr innovative Projekt, wie Ministerin Schulze meinte, im Verlauf der Nachricht, die eigentlich eine versteckte Werbung ist, kommen dann Leute zu Wort, die den Solarweg ganz toll finden, und – man höre und staune, wie die 200 m² Solarfläche ganze vier(!) Einfamilienhäuser mit Strom versorgen können. Dann kommt noch eine Frau von der Stadt Erftstadt zu Wort, die radelt da so ganz vorbildlich durch’s Bild und erzählt dann was von Stromerzeugung ohne Störung des Landschaftsbildes. Alles ganz dufte, null Kritik, weil ja alles ganz wunderbar ist. Lustigerweise, also nicht für den Steuerzahler, ist das Video Ende 2018 veröffentlicht worden und ein knappes halbes Jahr später ist der Weg als unbegehbar gesperrt worden. https://www.youtube.com/watch?v=I7nbYBcH0tU
Wieso hört eigentlich niemand mehr auf die Ingenieure, auf die Praktiker, sondern nur noch auf diese dämlichen Wichtigtuer, die null Ahnung haben und sich obendrein als Pioniere fühlen?
Ich kann nur hoffen daß Herr Gnifke in diesem Fall unvorteilhaft abgebildet wurde. Hätte er ständig einen derart stieren und psychotischen Blick wie auf diesem Bild könnte er als legitimer Nachfolger von Klaus Kinsky auftreten.
Bitte tun Sie das Kinski nicht an. Der hatte – welcher Art auch immer – ein Füllhorn menschlicher Abgründigkeit. Der hätte nicht mal über seine Leiche ein Gesicht gezogen als ob er grad beim Pullern in die Hose erwischt wird.
Ich meine, dass die „fundamentale“ Einstellung des Herrn K. Nichts mit mangelnder Einsicht zu tun hat, sondern vielmehr mit einem Auftrag, den er zu erfüllen hat. Dieser lautet nicht, die Vorschriften der Neutralität und den Wahrheitsgehalt von Nachrichten zu überprüfen, sondern, dass die Vorgaben u.a. aus der EU-Politik und den Beratungsfirmen und Stiftungen (Soros?) eingehalten werden. Wir steuern auf einen Sozialismus zu, da soll schließlich der gesamte Lebensstandard auf ein niedriges Grund-Niveau abgesenkt werde, sodass viele wenig haben werden.
Fundamentalisten glauben an Dogmen. Im Fall der Klimareligion: Der Klimawandel ist menschengemacht. Im Jahre 2050 kommt es zur Klimakatastrophe, Vielleicht auch schon 2038. Das Klima muß und kann gerettet werden, usw.
„Ein Dogma ist das ausdrückliche Verbot selber zu denken.“ Ludwig Feuerbach
Ich hane mal im ÖR einen Bericht gesehen, die angeblich auch im Meer versinkt. Sie war im Bereich der Elefenbeinküste vorgelagert. Habe ich natürlich nicht geglaubt, denn die Insel war parallel zur Küste in einer schmalen länglichen Form. Ich gab dann den Namen der Insel ein kombiniert mit “Meeresströmung”. Ergebnis: In einem Seefahrerbuch von um 1900 wurde schon beschrieben, dass dort starke Strömungen die Insel an einem Ende abtragen und dafür das andere Ende wächst. Die Leute waren nur zu “blöd” an das falsche Ende zu bauen, obwohl vorher klar war, dass sie irgendwann weggespült werden. Recherche dauerte etwa 5 Minuten.
Diese Inselbegabung, das war doch derjenige, der letzten Dezember laut eigener Aussage noch nichts von Merkels selbstgestricktem Migrationspakt mitbekommen hatte / haben wollte, obwohl der kurz vor der Unterzeichnung durch die Erstellerin und ihrer Auftraggeber (in der UN) war.
Und das bei den Auswirkungen!
Laut Friedensunion ist das Ding hier in der Lage dann 192 Mio. ?! Mönschen zu beherbergen.
Also nochmal 100 Mio Facharbeiter dazu. Oder von mir aus auch nur 10. Erstmal.
Dann für alle Häuser, Autos, Infrastruktur, Heizen, GKV, RV; Polizeieinsätze und Heimaturlaube.
Also wenn man das alles mal nur in Tonnen an Bereicherung, an Bauten und an CO2 rechnet, dann kommt vermutlich soviel zusammen, daß Deutschland allein durch das Gewicht nach unten gedrückt wird und absäuft.
Und dann noch die Schuldenberge durch Bürgschaften für die EU und Eliten-Import auf Pump.
Das drückt doch dermaßen runter, daß man schon vorher gefühlt nasse Füße hat.
Und das alles – auch das mit dem gewaltigen CO2 Ausstoß der hier deshalb erfolkt – das kriegt der aber nicht mit? Also so richtig Panik kann der nicht haben, denn wenn´s ins politisch vorgegebene Kalkül paßt, dann ist der doch ganz schön klimaneutral bzw. klimascheißegal.
Tja Herr Gniffke, dann wollen wir mal sehen wer zu gegebener Zeit Ihre Pension bezahlt.
Ich kenne bereits einige, die das gewiß nicht tun. Ich sehe schwarz.
Der “Klimaschutz im Grundgesetz” wird das neue Ermächtigungsgesetz der Neu-Sozialisten (nach braun und rot nun in bunt) welches der ausufernden Staatskaste “endlich” uneingeschränkte Macht und folglich die Beseitigung der so verhassten noch übrigen westlich-freiheitlicher Grundrechte bescheren wird.
Es wird der wohl größte Raubzug der Staatsmafia, weil bereits Weltmachtansprüche inkludierend – die marxistische Sklavereigesellschsft 3.0, die nur zwei Klassen kennt: die, die direkt/mittelbar beim Staat installiert / privilegiert sind und die Sklaven des Staates, die Lebensunterhalt und Komfort der pretentiös-prekären Kaste auf ihrem Buckel (in auferlegter, lebenslanger Askese) ermalochen müssen und ihrer großen Gnade unterliegen, sobald (mit kaputtem Buckel) ausgedient…
Übertrieben? Ich befürchte eher das Gegenteil…
Das GG ist leider keine Verfassung und seit je her ein Wischlappen in Sachen Bürger-/Freiheitsrechte – aber Schild und Schwert der Macht der Staatskaste. Wer’s nicht glaubt, wird es spätestens dann merken, wenn das neue Ermächtigungsgesetz durch ist und der sog. “Klimaschutz” richtig Fahrt aufnimmt. Schon heute lassen AKK und Co. wissen: “für den Klimaschutz wird der Staat auch (!) viel mehr Geld brauchen…” und “…wird jeden Einzelnen bei der Lösung mit einbinden müssen…”.
Bezüglich des Vergleichs mit dem Ermächtigungsgesetz 1933 habe ich hier etwas besonders lustiges gefunden:
Eine “Grundrechtepartei” hat sich ausführlicher mit der (verfassungs)rechtlichen Situation der Bana..ääh..”Bundesrepublik Deutschland” befaßt und u.a. folgendes festgestellt:
Ein Auszug von S. 24:
“Abschließend muss gerade im Hinblick auf die hier durch das Gericht erkannte verfassungswidrige Machtausübung durch die Nationalsozialisten festgestellt werden, dass die durch die nicht ordnungsgemäßen Wahlen zu allen Bundestagen ermöglichte verfassungswidrige Machtausübung über das deutsche Volk nicht nur die durch Art. 79 Abs. 3 GG besonders geschützten verfassungstragenden Grundsätze der demokratischen und sozialenVolkssouveränität sowie der Bindung der öffentlichen Gewalten an die verfassungsmäßige Ordnung sowie an Gesetz und Recht gemäß Art. 20 GG in Verbindung mit der unmittelbaren Rechtswirkung der Grundrechte gemäß Art. 1 Abs. 3 GG verletzen,
sondern auf juristischer Ebene im Grunde eine ebenso kalte Revolution darstellt,
wie die scheinlegale aber verfassungswidrige und deshalb nichtige Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahre 1933. Dies schließt den aktuellen Vollzug nichtiger nationalsozialistischer Gesetze ein.” (https://ericschwarzsite.files.wordpress.com/2017/06/42-studie-verfassungsrechtliche-situation-in-deutschland-grundrechtepartei.pdf)
Wer will eigentlich diesen Zirkus noch weiter mitmachen?
Der Kaiser ist nackt und sein Name ist Rumpelstilzchen.
A propos “alternative Erklärungen”: Kennt ihr das hier und was haltet ihr davon?
https://geoengineeringwatch.org/documents/vol3ch15.pdf
Es hat den bezeichnenden Titel: “Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025” (Wetter als Machtmultiplikator: Eigentümer des Wetters in 2025)
Es kursiert ein Spruch durch das Netz:
“Wenn du technisch dazu in der Lage bist, das Wetter als Waffe zu mißbrauchen und es geheim bleiben soll, dann mußt du den Menschen erklären, daß es einen Klimawandel gibt.”
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Typen wie der Gniffke sind Opportunisten. Sie werden für die Repetition der vorgefertigten Lügen mit Geld, Posten und Titeln belohnt. Diese Belohnung wiederum vermittelt ihnen, auf der “richtigen Seite” zu sein, trotz aller Unstimmigkeiten und Zweifel.
Abgesehen von Gniffke, Schellnhuber, Göpel & Co. ist die Instrumentalisierung der Kinder und Jugendlichen ein bekanntes Programm.
Der größte Schatz der Betrüger ist die Dummheit der Opfer!
Der größte Schatz der Globalisten ist die Dummheit der Menschheit!
Die Vertiefung der Dummheit ebnet den Weg für globale Oligarchie!
Immer wird zu diesem Zweck die Jugend, bzw. die noch kindliche Jugend instrumentalisiert, falls die Erwachsenen sich nicht erforderlich genug fügen.
Modernes Marketing wird immer wie ein Kult organisiert, so dass die Fans zu fanatischen Gläubigen werden.
Wo bleiben die reifen Eltern und die gebildeten Lehrer, die diese Kinder vor dieser Instrumentalisierung schützen sollten?
Da ist kein Schutz zu erwarten, denn die Vertiefung der Dummheit läuft bereits seit 3 Generationen seit den 1960ern. Die Eltern und Lehrer dieser Kinder sind selbst Opfer dieser Entwicklung.
Restoring the Quality of our Environment (im Auftrag von President Lyndon B. Johnson)
https://www.documentcloud.org/documents/3227654-PSAC-1965-Restoring-the-Quality-of-Our-Environment.html
So war es bei den Kinderkreuzzügen, an dessen Ende die Kinder als Leibeigene nach Nord-Afrika verkauft wurden.
So war es bei der Kulturrevolution von Mao.
So war es im Grunde bei allen faschistischen, nationalistischen und kommunistischen Herrschaftssystemen.
In dieser Linie ist es nicht verwunderlich, dass ein offensichtlich physisch und psychisch unterentwickeltes Mädchen (Greta Thunberg) zur Säulenheiligen des Klimatismus wird.
Was ist hinter diesem Klimatismus-Kult?
Der Klimatismus ist die Marketing-Kampagne zur Legalisierung und Durchsetzung des Geoengineering!
Worin liegt der Betrug?
Die Maßnahmen des Geoengineering haben hochschädliche und massentödliche Auswirkungen. Diese Auswirkungen werden den Opfern des Geoengineering angelastet, indem sie der Erzeugung eines Symptoms des Climate Geoengineering (Klimakontrolle) beschuldigt werden, nämlich des Anstiegs des CO2-Anteils in der Luft.
Wer sind die profitierenden Betrüger?
Die Profiteure sind die globalen Imperialisten, Korporatisten, Faschisten und Oligarchen.
Bitte betrachtet den Klimatismus-Kult aus dieser Perspektive und entscheidet dann, ob was Gutes darin zu finden ist und inwieweit die jugendlichen Kinder für die Propaganda missbraucht werden.
Ziel des Climate Geoengineering (Klimakontrolle) ist die Steuerung des gesamten Wasserkreislaufs für militärische und kommerzielle Zwecke.
Kommerziell geht es um die Belieferung von zwei Haupt- und weiteren abhängigen Industrien mit Wasser.
1. Fracking von Erdöl und Erdgas.
2. Großflächige maximal automatisierte Landwirtschaft.
In beiden Fällen muss das Wasser in die Wüstengebiete gesteuert werden, weil dort meistens das Erdöl und Erdgas zu finden ist und unendlich Landfläche zur Verfügung steht, die sonst brachliegt.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Europa zusehends unter Trockenheit und Dürre leidet, während in der Wüste Arabiens gefrackt und Landwirtschaft betrieben wird.
Dabei muss beachtet werden, dass Europa das Quell- bzw. Transitgebiet, während die Arabische Wüste das Zielgebiet der Wasserverschiebung ist.
Wie wird die Klimakontrolle bewerstelligt?
Analog zum 4-Takt-Verbrennungsmotor, gibt es einen klaren Prozess der Klimakontrolle.
1. Erzeugung von Ozonlöchern durch Ausbringung von Chlor und Fluor, um mit mehr UVB für die stärkere Verdampfung von Wasser zu sorgen. Dabei wird zugleich die Absorbtionsfähigkeit der Troposphäre für Wasserdampf erhöht.
2. Die Auslage von Feinstaubschichten bei etwa 5-6km, um das Wasser in Form von feinem Smog (Aerosolwolken) zu binden.
3. Bestrahlung der flachen Smogdecken, um sie die Aerosoltropfen optimal zu verteilen und unkontrollierten Niederschlag zu verhindern.
4. Stufenweise Auslage von weiteren Feinstaubschichten von 7 bis 11 (13) Kilometern, um das Wasser zu Heben und es länger in den Windströmen halten zu können.
5. Weitere Bestrahlung und Trimmung aller Stufen der Aerosoldecken. Die Bestrahlung drückt sich in extremen Blitzschlägen zwischen den Aerosolschichten aus. Wenn die Aerosolwolken tief hängen, kommen Exremblitze bis auf den Boden.
6. Kontrollierter Niederschlag des Wassers in Form von Sturzregen und Sturzhagel in den Zielgebieten – vorwiegend in dünnbesiedelten Teilen.
Entlang der gesamten Wind-Wasser-Route kommen entsprechende mobile und feststehende Systeme zum Einsatz, um effizient Wasserbewirtschaftung betreiben zu können.
Die Ergebnisse dieser Arbeit können anhand der Beispiele in Arabien leicht beobachtet werden. Zum einen durch die sprudelde Produktion von Erdöl und Erdgas und die ausgedehnte industrielle Landwirtschaft, aber auch durch die tausende Kilometer Wasserpipelines und über 230 Staudämme mitten in der Wüste.
Saudi water pipelines (thousands of kilometers) & dams (at least 230) & CO2 gasification!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/saudi-water-pipelines-and-dams.html
Koordinaten des Wasserraubs!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/koordinaten-des-wasserraubs.html
In der Konsequenz, muss Europa für seine Energiesicherheit auf das Wasser verzichten.
Wasserarmut und Wasserreichtum!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/wassermangel.html