Ideologisches Shithole: Wie das ZDF Mörderregime verharmlost und Kindern schmackhaft macht
ZDF logo: „Die Kindernachrichten des ZDF“, so die Selbstbeschreibung. Eine Selbstbeschreibung als ideologisches Shithole, ein sehr nützlicher Begriff, um einen Sumpf zu beschreiben, in dem die Realität unter dem biologischen und verwesenden Morast der Ideologie begraben wird, wäre sinnvoller.
Unter der Überschrift: „Kommunismus: Im Kommunismus gehört allen gleichviel“, wird Kindern ein idyllisches und schönes Bild des Kommunismus präsentiert, das jeder Realität spottet. Wenn man sagt, es ist widerlich, wie hier Mörder zu Leuten umgedeutet werden, denen es angeblich um Gleichberechtigung gegangen sein soll, dann ist dies eine Untertreibung.

Schon in der Überschrift wird eine Lüge verbreitet, denn im Kommunismus gehört eben nicht allen gleichviel, schon deshalb nicht, weil in der reinen Ideologie, niemandem etwas gehört, was natürlich einer der logischen Fehler ist, die im Kommunistischen Manifest und den Schriften von Marx und Engels Legion sind, denn jemand muss das, worüber niemand ausschließliche Verfügungsrechte hat, weil es angeblich allen gehört, obwohl es niemand in Besitz hat und entsprechende Rechte darüber ausüben kann, verwalten. Im Kommunismus macht dies der Machtapparat, die Partei, die Partei, deren Mitglieder in anderen, besseren Läden einkaufen als die Nichtmitglieder. Orwell hat die kommunistische Mythologie der gleichen Besitzverhältnisse in seiner Farm der Tiere sehr gut dargestellt.
Aber das ist ein vergleichsweise kleiner Fehler, wenn man diejenigen, die noch kommen, dazu in Rechnung stellt:
Text des ZDF: “Kommunismus” kommt von dem lateinischen Begriff “communis”, was “gemeinsam” bedeutet. Der Kommunismus ist eine Vorstellung vom Zusammenleben der Menschen, die um 1840 in Frankreich entstand. In dieser Zeit gab es in Europa nach und nach immer mehr Fabriken, in denen die Menschen für wenig Lohn arbeiteten. Die Fabrikbesitzer wurden reich, gaben ihren Arbeitern aber kaum etwas von ihrem Geld ab.”
Diesen ideologischen Unsinn würde man in einem Programm der LINKE erwarten, nicht auf einer Kinderseite des ZDF. Obschon, wenn man natürlich annimmt, dass beim ZDF die LINKE einen direkten Zugriff auf die Inhalte hat, dann macht das schon Sinn. Diese an dumpfer Verallgemeinerung und ideologischer Verzerrung kaum mehr zu überbietende Falschaussage, die die Welt teilt in die Bösen, die das Geld scheffeln, und die Guten, die ihre Arbeitskraft einsetzen müssen, um sich am Leben zu erhalten, was sie kaum schaffen, weil ihnen „die Fabrikbesitzer … kaum etwas von ihrem Geld“ abgeben, ist so dumm, dass man sie dem verantwortlichen Redakteur gerne um die Ohren hauen würde, wenn man sich nur eine Wirkung davon verspräche. Wer indes einen solchen Unsinn absondert, wie er hier beim ZDF Text geworden ist, der ist jenseits jeder Normalität geistiger Verfassung. Den kann man mit Argumenten und Fakten nicht mehr erreichen.
Wenn es so war, wie hier behauptet wird, wie erklärt man dann, dass Landarbeiter Ende des 18. und im 19. Jahrhundert in die Städte geschwärmt sind, in der Hoffnung, ihr Dasein zu verbessern, wie, dass Städte in einem bis dahin nicht gekannten Maß angeschwollen sind, dass sich Landarbeiter darum geprügelt haben, bei Krupp in Essen angestellt zu werden und ein Haus in einer der Krupp-Siedlungen zu erhalten? Wie erklärt man sich beim ZDF die vielen Schulen, die in Wales aus dem Boden geschossen sind, finanziert von den Fabrikbesitzern, die in Burry Port, Llannelli oder Swansea ihre Fabriken betrieben, um z.B. Weißblech zu produzieren? Wie erklärt man die Integration einer riesigen Menge von zuwandernden Landarbeitern in eine Stadt, die bis an die Grenze der Belastbarkeit gedehnt war, ohne dass es zu einer großen und lange währenden Bildung von Slums gekommen ist? Und wer soll die Waren der Fabrikbesitzer gekauft haben, wenn die Arbeiter kein Geld hatten, diese Waren zu kaufen?
Zu sagen, beim ZDF arbeiten intellektuell Unterbelichtete, ist eine Untertreibung.

People dead from starvation during the Holodomor, Ukrainian famine/genocide dead from starvation on the streets of Kharkiv 1933
Text des ZDF: “Der Gründer des Kommunismus: Karl Marx
Alles verteilen
Die politischen Denker dieser Zeit grübelten darüber nach, wie Menschen idealerweise in einer Gesellschaft zusammenleben könnten. Sie glaubten, es sei fairer, wenn allen Menschen alle Produktionsmittel gemeinsam gehörten. Das sind zum Beispiel Fabriken, Maschinen und auch das Ackerland, auf dem das angebaut wurde, wovon die Menschen lebten. Alles sollte gerecht unter den Menschen verteilt werden.”
Eine der vermeintlich wirkungsvollsten Formen der Indoktrination von Kindern besteht darin, ihnen Informationen vorzuenthalten, die es ihnen ermöglichen würden, ein eigenes Urteil zu bilden. Zu diesem Zweck reduziert das ZDF die Menge der „politischen Denker“ auf Kommunisten und Sozialisten, die zur Zeit Marx das waren, was man heute eine extremistische Sekte nennen würde, ein kleiner Zirkel von mehr oder weniger Revoluzzern und Aufrührern, die ihre jeweiligen Spleens ausgelebt haben. Unterschlagen werden die zur selben Zeit vorherrschenden Ideen der „politischen Denker“: Der Utilitarismus eines Bentham, der Liberalismus von Mill, der Kapitalismus von Adam Smith, der Nationalismus, der sich im Hambacher Fest von 1832 manifestiert hat und seine ideologische Basis z.B. bei den Gebrüdern Grimm hatte.
Und weil es noch nicht reicht, Kindern eine Welt vorzugaukeln, die es nicht gegeben hat, werden sie gleich noch belogen: „Alles sollte gerecht unter den Menschen verteilt werden“, so als wäre Gerechtigkeit ein Thema gewesen, das im 19. Jahrhundert Konjunktur hatte. Konjunktur hatte im 19. Jahrhundert die Frage, wie man dafür sorgt, dass die Mehrzahl der Mitglieder einer Gesellschaft glücklich ist, ein Thema, das Jeremy Bentham bewegt hat. Konjunktur hatte die Frage, wie freie Individuen in den sich neu formenden Nationalstaaten frei bleiben können. Nicht nur John Stewart Mill hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Neben diesen individualistischen Philosophien, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen, gab es kollektivistische Ideologien, nationalistische Ideologien, die Menschen eine Stellung in einem Ganzen, einer Volksgemeinschaft oder einer Klasse zugewiesen haben. Marx ist ein Kollektivist, ein Feind aller individualistischen Ideen, dem es um alles gegangen ist, aber sicher nicht um Gerechtigkeit.

Text des ZDF: “1848 schrieb Karl Marx zusammen mit Friedrich Engels all diese Ideen auf. Ihr Buch nannten sie “Das kommunistische Manifest”. Darin forderten sie das Ende der Klassengesellschaft. Klar, dass hier nicht etwa Schulklassen gemeint waren, sondern soziale Klassen, wie zum Beispiel “arm” und “reich” oder “Fabrikbesitzer” und “Fabrikarbeiter”. Marx und Engels forderten die Gleichberechtigung aller Menschen. Privates Eigentum sollte es nach ihrer Vorstellung gar nicht geben.”
Das Wort „Gleichberechtigung“ kommt im Kommunistischen Manifest nicht vor. Das Wort Gleichheit kommt im kommunistischen Manifest nicht vor. Das Wort Gerechtigkeit kommt im Kommunistischen Manifest nicht vor. Arm und Reich sind keine sozialen Klassen. Das kommunistische Manifest war auch kein Buch, sondern ein Manifest, ein kurzer Text von wenigen Seiten, der heute als Parteiprogramm bezeichnet werden würde. Das Kommunistische Manifest ist im Auftrag des Bundes der Kommunisten entstanden, einer 1847 in London als Geheimgesellschaft gegründeten Vereinigung, deren Ziel es war, den Kommunismus in Europa zu verbreiten. Unter Marxens Einfluss wurde der Bund der Gerechten zum Bund der Kommunisten umbenannt. Das zeigt deutlich, was Karl Marx von Gerechtigkeit gehalten hat.
Im Kommunistischen Manifest wird auch nicht das Ende der Klassengesellschaft gefordert. Vielmehr wird der historische Klassenkampf, wie er nach Ansicht von Marx und Engels seit Jahrtausenden zwischen antagonistischen Klassen schwelt, beschrieben und das Ende dieses KAMPFES zwischen Klassen im Heil der klassenlosen Gesellschaft beschworen. Der historische Materialismus, der im Kommunistischen Manifest als Beschreibung der Geschichte entwickelt wird, ist an Naivität und Einfalt kaum zu toppen. Schon damals waren Kommunisten offenkundig nicht in der Lage, mehr als zwei Variablen zu verarbeiten. Der Klassenantagonismus, den Marx und Engels in der Geschichte von Gesellschaften erkannt haben wollen, ist als Antagonismus zwischen Eigentümern und Eigentumslosen konzipiert. Die Eigentümer der Gesellschaft, die Marx zeitgenössisch ist, sind die Bourgeois, ihnen stehen die Arbeiter, die Produktivkräfte gegenüber, die angeblich kein Eigentum haben, eine Behauptung, die schon 1848 falsch war, Fake News, wie man heute sagen würde, was sie offenkundig attraktiv für das ZDF macht. Tatsächlich beschreibt das Kommunistische Manifest die Absicht, einen gewaltsamen Umsturz, eine gewaltsame Enteignung durchzuführen. Es ist ein Aufruf zur Gewalt, eine Ankündigung von Terror und vielleicht deshalb ein Kulturerbe der UNESCO.
“Text des ZDF: Scheitern in der Wirklichkeit
Einige Länder versuchten die kommunistischen Vorstellungen zu verwirklichen. 1917 entstand zum Beispiel die Sowjetunion, die eine Gesellschaft ohne Unterschiede zum Ziel hatte. Aus verschiedenen Gründen ist die Idee des Kommunismus dort gescheitert. Heute orientieren sich zum Beispiel Nordkorea, China und Kuba an der Idee des Kommunismus.”
Die bisherige Verdrehung und Fälschung der Geschichte, die Auslassungen und schönen Erzählungen der gerechten Welt, wie sie den Kommunisten angeblich vorgeschwebt ist, den Kommunisten, die wie Marx und Engels Sätze schreiben wie, die folgenden, verblassen vor dem Hintergrund dieser Verharmlosung:
„Obgleich nicht dem Inhalt, ist der Form nach der Kampf des Proletariats gegen die Bourgeoisie zunächst ein nationaler. Das Proletariat eines jeden Landes muß natürlich zuerst mit seiner eigenen Bourgeoisie fertig werden.
Indem wir die allgemeinsten Phasen der Entwicklung des Proletariats zeichneten, verfolgten wir den mehr oder minder versteckten Bürgerkrieg innerhalb der bestehenden Gesellschaft bis zu dem Punkt, wo er in eine offene Revolution ausbricht und durch den gewaltsamen Sturz der Bourgeoisie [!sic] das Proletariat seine Herrschaft begründet.“
Das ist keine Friedenspredigt und kein Aufruf, das Eigentum gerecht zu verteidigen, das ist ein Appell an diejenigen, die Marx als Besitzlose sieht, sich gegen Eigentümer zu erheben und sie zu enteignen, etwas, was die Eigentümer kaum widerstandslos über sich ergehen lassen werden. Es ist ein Aufruf zum Plündern, zum gewaltsamen Umsturz, ein Aufruf zum Bürgerkrieg.
Die Terminologie des Kommunistischen Manifests, in dem häufig von Kampf, von Vernichtung die Rede ist, ist eine aggressive auf physische Gewalt gerichtete Terminologie, eine kommunistische Hatespeech, die darauf zielt, gesellschaftlichen Unfrieden zu stiften und diejenigen, die der kommunistischen Religion anhängen, mit einem Katechismus der eigenen Überlegenheit auszurüsten, ein Katechismus, der in vielen Ländern reife Früchte getragen hat, und zwar in Form von Toten, von Ermordeten, Verhungerten, von Menschen, die dem Kommunistischen Regime im Weg standen und entsprechend liquidiert wurden.
Das „Scheitern an der Wirklichkeit“, wie das ZDF die Umsetzung der kommunistischen Heilslehre verniedlichend oder zynisch oder menschenverachtend nennt, ist eine der größten Tragödien der Menschheitsgeschichte, in deren Verlauf mehr als 100 Millionen Menschen getötet wurden, in den Gulags von Stalin, in den Gefängnissen des NKWD, auf den Killing Fields von Pol Pot, in der kulturellen Revolution von Mao Tse Tung.
Kein einziges Mal wurde Kommunismus umgesetzt, ohne dass Millionen Menschen als Opfer zu beklagen gewesen wären. Wer diese Tatsache, die zum Kommunismus gehört wie Karl Marx, unterschlägt, den kann man nicht mehr tolerieren. Wer diese Tatsache unterschlägt, um Kinder zu indoktrinieren, ihnen den guten und gerechten Kommunismus als etwas anderes zu servieren, als er ist, ein Mörderregime, das die Ermordung politischer Gegner zum Kern hat, dem muss man den Umgang mit Kindern und Jugendlichen untersagen.
Ein ideologisches Shithole wie das ZDF, in dem nicht nur Lügen erfunden werden, um die Regierungschefs anderer Länder zu diskreditieren, sondern auch Lügen erfunden werden, um Kinder zu indoktrinieren, muss trockengelegt oder geschlossen werden.
Tolerierbar ist die Verharmlosung des Leichenfelds von mehr als 100 Millionen Toten, das der Kommunismus hinterlassen hat, nicht. Es erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung und macht deutlich, wie wichtig es wäre, alle Kennzeichen des Kommunismus und des Sozialismus als verfassungsfeindliche Kennzeichen zu verbieten und das Kommunistische Manifest mit “Mein Kampf” gleichzubehandeln.
Dass weder Eltern noch Lehrer noch Lehrer- oder Elternverbände gegen diese Indoktrination ihrer Kinder vorgehen, ist unglaublich, nicht zu erklären und letztlich einer dieser historischen Momente, in denen die eigene Schuld aus Untätigkeit besteht.
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»Aus verschiedenen Gründen ist die Idee des Kommunismus dort gescheitert.«
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Mit diesem Sätzchen werden mal eben Unterdrückung, Verfolgung, Mord und Mangelwirtschaft abgehandelt. Unfassbar, wie offen dort mittlerweile Propaganda betrieben wird. Hoffentlich darf ich noch erleben, dass dieses Monster ÖR fällt.
Man nehme mal an, irgendwo würde geschrieben: »Aus verschiedenen Gründen ist die Idee des Nationalsozialismus dort gescheitert.«
Ein reinigendes Gewitter wird eingeleitet durch plötzlich auffrischenden Wind, setzt sich fort mit dem ersten Blitzschlag, einem kräftigen Donner und wird gefolgt von dem langen reinigenden Regen, der den Unrat hinwegspült und die Lüfte wieder sauber macht.
Den anschwellenden Wind hatten wir die ganzen Wochen hier in den Sciensfiles, das heute war der erste Blitzschlag, und ich bin schon sehr auf den Donner gespannt.
Das ZDF kann diesen Beitrag unmöglich auf sich sitzen lassen, ohne dauerhaft Schaden zu nehmen.
Es ist unglaublich, zu begreifen, was für verantwortungslose Spinner dort im ZDF ihren feuchten Jugendträumen nachgehen dürfen und dafür auch noch über Gebühr belohnt werden!
Wer kontrolliert die eigentlich?
Über den reinigenden Regen wird später zu sprechen sein 🙂
Danke Herr Klein und Team, sehr solide Arbeit!!!
Herr Klein schreibt:“Dass weder Eltern noch Lehrer noch Lehrer- oder Elternverbände gegen diese Indoktrination ihrer Kinder vorgehen, ist unglaublich, nicht zu erklären und letztlich einer dieser historischen Momente, in denen die eigene Schuld aus Untätigkeit besteht“.
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Hinzuzufügen wäre, dass dasselbe auch für den Beginn der Nazi Ära galt. Auch da hat niemand etwas unternommen, um das ebenfalls mörderische Regime zu stoppen. Vermutlich wird zu keiner Zeit jemals „das Volk“ etwas stoppen, sobald ein gewisser Wohlstand oder sonstiger Vorteil versprochen wird.
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Immer daran denken: der Mensch ist trotz allem ein HerdenTIER geblieben.
Der ZDF-Text enthält aber auch viel Wahres. An den „so“, den „und“, dem „der“, den „wie“, „auch“ und soweiter gibt es absolut nichts auszusetzen …
Warum bringt das ZDF nicht das schöne Beispiel des liebenswerten Herrn Pol Pot, der nahezu ein Viertel der kambodschanischen Bevölkerung hat umbringen lassen für diese wundervolle Idee des kommunistischen Zusammenlebens? Das wäre doch anschaulich und kindergerecht dargestellt.
Eigentlich muß man das, was das ZDF schreibt unter “hate speech” einordnen; eine verschlagene Form gemeinen Kinderhasses.
…wie immer: bestens analysiert und bewertet. Der Text (ZDF 11.9.2015) findet sich auch bei H. Danisch mit den einführenden Worten:
“Guckt mal, wie die die Kinder verarschen. Kommunismus ist ganz lieb und ganz nett, so ne Form des Zusammenlebens ohne arm und reich. Dass das mit enormer Gewalt, vielen Toten, Unterdrückung, totalitären Staaten, ständigen Lügen und erbärmlichen Lebensverhältnissen einhergeht, sagen sie nicht.”
Die Nationalsozialisten sollte man auch nicht verkennen – auch wenn sie sich nicht als Kommunisten bezeichneten, so agierten sie doch nach den Marxschen Prinzipien und waren Sozialisten bis auf die Knochen. Ihre “Superreichen” und “Konzernmanager” waren lediglich “das äntharrnationahle Fänanzjoodenthom”.
Die Reichsfunkanstalt (die Staatslirchen auch nicht zu vergessen) war dem Sozialistenregime freilich auch damals äußerst behilflich und vorauseilend hörig…
Wohl Wahr werter Herr Dettenbach.
Die sogenannten Nazis werden ewig als Rechts dargestellt, dabei ist NAZI ein kürzel von National Sozialismus und Sozialismus ist nunmal LINKS, egal ob National oder International.
Daher bin ich froh das ich RECHTs angesiedelt bin und somit auch kein Nazi oder Rassist sein kann !
“…National Sozialismus und Sozialismus ist nunmal LINKS, egal ob National oder International.”
Und deswegen haben sich die Nationalsozialisten und Rot-Front wie die Kesselflicker in der Weimarer Zeit geprügelt. Nein, das war nur Show, anschließend sind sie zusammen einen trinken gegangen und haben sich über die doofen Mitbürger amüsiert. Denn ein “LINKER” tut ja einem “LINKEN” nicht wirklich was.
Der “Altonaer Blutsonntag” war sicher so eine Show-Einlage, auch wenn´s dabei zahlreiche Tote gab. Geht´s noch????
Schisma: Es kommt in religiösen Bewegungen oft vor, daß irgendwelche mit einem Dogma oder der Reihenfolge der Propheten unzufrieden sind und sich abspalten. Katholiken vs. Evangelen; Sunniten vs. Schiiten oder Internationalsozialisten vs. Nationalsozialisten. Mussolini begann als glühender Kommunist… Und Adolf war sein Copycat; den Rest erledigte jene deutsch-wahnsinnige Gründlichkeit, die wir aktuell gerade wieder beobachten dürfen.
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Der Kampf um den Wahren Glauben wird gerade unter Glaubensbrüdern am erbittertsten geführt, wie bspw. der 30jährige Krieg belegt. Oder daß die meisten Opfer von Muslimen ebenfalls Musime sind – nur halt die der jeweils anderen Geschmacksrichtung.
Wir wissen doch alle, daß es eine Nomenklatura im Kommunismus gibt. Und- welche Überraschung- die gab es bei den Nationalsozialisten auch. Stalin und Hitler verfolgten identische Ziele, nämlich ein vereintes Europa unter Einschluss Rußlands. Nur in einem waren sie uneinig, und nein, das war nicht der Antisemitismus, sondern die Frage, wer das Sagen haben sollte. Sie waren schlicht Konkurrenten, die mit identischem Geschäftsmodell unterwegs waren. Ihre Methoden waren gleich- Unterdrückung, Mord, Zwangsarbeit, Krieg, Gleichschaltung, Propaganda, Planwirtschaft. Man muß schauen, was sie tun, nicht was sie sagen!
Schauen Sie sich nur mal die vielen Kommunistischen Splittergruppen oder Staaten an. Erbitterte Konkurrenz, Feindschaft! da beschimpft man sich als Abweichler, Revisionisten und Renegaten! War bei Hitler und Stalin nicht anders. Je ähnlicher, desto erbitterter die Feindschaft.
“Alles sollte gerecht unter den Menschen verteilt werden” … ja das haben wir in der DDR genauso erlebt. Die oberen Tausend des Politbüros haben sich in Wandlitz, abgesichert von der Bevölkerung, die Wänste mit Westwaren vollgefressen. Derweil durfte das Fußvolk in immer maroder werdenden, auf Verschleiß gefahrenen Fabriken und unter teils unwürdigen Umständen schuften. Von der Mangelware in den Geschäften haben die “Wandlitzer” und die unzähligen Führungsgenossen im Land auch (angeblich) nichts mitbekommen. Wenn ich schon Leute wie Riexinger und Kipping höre, geht mir das Messer in der Tasche auf. Und bei den ÖR kommt einem schlicht nur noch das 🤢
Danke! Geht mir ähnlich… Vor allem wenn ich sehe, wie heute wieder ehemalige StaSis ihrer “subversiven Tätigkeit” nachgehen – staatlich bezahlt, während die meisten Deutschen sagen: “na irgendwann muss man auch mal Schluß machen mit der Verfolgung der DDR-Funktionäre und sich versöhnen…”.
Währenddessen stellen mir seit zwei Jahren privat organisierte Ex-StaSi-Gruppen mit (bisher zum Glück wenig wirksamen) ” Zersetzungs”versuchen nach, was mir immerhin einen kleinen Einblick in die Struktur dieser “geheimen” Seilschaften aus alten StaSi-Kadern, die inzwischen wieder – mit Staates Hilfe – auf ein Erstarken ihrer Kaste hoffen, gegeben hat, was ich zwar verstörend finde, aber hilfreich ist.
… aber, liebe Kinder,
denkt immer daran, dass Ihr Kinder solidarisch unteinander sein sollt, aber die Revolution ihre Kinder frisst – das hat das ZDF Euch zu erklären vergessen …
Und zumindest einen der “”verschiedenen Gründe” des Scheiterns von totalitären Systemen hätte man beim ZDF ja probeweise einfach ‘mal so nennen können:
die Mehrheit der Bevölkerung will nicht in Unfreiheit, Armut, Angst vor Bespitzelung und Denunziation, Lagerhaft oder Erschießung leben!
Das ist ARD und ZDF!
Bei Manipulation, Indoktrination, Meinungs- Stimmungsmache sitzt man hier in der allerersten Reihe.
Andere Sender könnte man, wenn jemand so einen “Bullshit” ausstrahlt, boykottieren. Das kann man zwar bei den ÖR auch, aber diese verblödeten linksgrünen Alt-Kommunisten müssen wir dennoch mit unseren Zwangsgebühren finanzieren.
Dieses Problem kann nur politisch gelöst werden.
Unter anderem deshalb, bin ich überzeugtes Mitglied und selbstverständlich auch treuer Wähler, der einzigen Alternative für Deutschland.
Linke sozialistische/kommunistische Propaganda ist so unnötig wie ein Kropf und noch dazu gefährlich für Jugendliche ohne Lebenserfahrung, die sich dadurch beeinflussen und manipulieren lassen ohne dies zu bemerken und somit auch für unsere freie liberale Gesellschaft.
“Linke sozialistische/kommunistische Propaganda ist so unnötig wie ein Kropf und noch dazu gefährlich für Jugendliche ohne Lebenserfahrung, die sich dadurch beeinflussen und manipulieren lassen ohne dies zu bemerken und somit auch für unsere freie liberale Gesellschaft.”
Ja, aber wo, bitte, sind die Eltern dieser Kinder? Wie ist es möglich, dass Hundertausende von Elternpaaren es entweder nicht mitbekommen, wie ihre Kinder mißbraucht werden, oder es anscheinend nicht weiter übel nehmen?
Ich muss sagen, dass DAS der Punkt ist, den ich am wenigsten verstehe in der Indoktrinationsmaschinerie Deutschlands Eltern können wegen eines Schulausflugs, wegen eines Wandertages und ich weiß nicht, weswegen noch kooperieren, aber sie können sich nicht zusammenfinden, um gegen massive Indoktrination gegen ihre Kinder vorzugehen, die inzwischen Formen angenommen hat, wie man sie aus Sekten kennt?! Wie ist das möglich?
Frau Dr. Diefenbach, weil die Eltern der heutigen Kinder bereits in ihrer Kindheit dieser Indoktrinierung ausgesetzt waren. Das linke Gedankengut wurde doch bereits seit Beginn der 1990er immer mehr in die westdeutschen Schulen und Hochschulen getragen. Sich antikapitalistisch und aktivistisch zu geben, war total angesagt. Der eigentliche Umweltschutz wurde mehr und mehr durch antikapitalistisches Gedankengut unterwandert. Die ersten Vereine und Bündnisse hatten sich gegründet, natürlich unter steter, stiller Mithilfe “professioneller Linker”, die aber zu dieser Zeit politisch noch nicht relevant waren. Kurzum, die Zeit war noch nicht reif. Aber man hat diesen Plan immer weiter verfolgt. Und der Osten hängt hier eine Generation zurück, was es den Linken schwer bis fast unmöglich macht zu punkten. Denn hier wurden diese Eltern noch von ihren Eltern, die die DDR von der Biege her kannten, sozialisiert und erzogen. Die haben keine Schneeflocken und ideologische Ja-Sager produziert. Und schaut man sich die normalen Grund- und Oberschulen im Osten an, dann geht hier tatsächlich noch weitestgehend Bildung vor Ideologie und grünem Glauben. Aber mit den kommenden pädagogischen Abgängern der Hochschulen wird auch das sich ändern. Die kommen bereits völlig verblendet von den Unis. Dort haben die Roten ganze Arbeit geleistet.
Und warum sich Eltern nicht wehren? Ich vermute mal, falls o.g. nicht zutrifft, dann haben die schlicht Angst, dass ihre Kinder gewissen Repressalien in der Schule ausgesetzt werden oder diese ausgegrenzt werden könnten. “Was, du bist nicht für die Klimarettung? Mit dir wollen wir nichts zu tun haben.” Obwohl ich desöfteren den Eindruck habe, vielen Eltern ist es schlicht scheiß egal, was die Kinder in der Schule machen. Mich würde eher mal interessieren, wieviele Eltern sich tatsächlich die Zeit nehmen, ausführlich mit ihren Kindern aktuelle Themen wie Politik, Klima und Energie kindgerecht zu diskutieren.
Es ist ein allgemeines Problem. Die “Eltern” sind vor allem Bewohner der BR, und die sind i.a. nicht kritisch, rational und gebildet genug, um den verbrecherischen Unsinn vehement gegenüber den Kindern zu benennen und den Herren Programmdirektoren um die Ohren zu hauen. Eine Folge der Umerziehung, der linken “Reformen”, der ständigen frechen Übrgriffe des Systems, der Schweigespirale.
Meine Frau kommt aus Thüringen und sie ist in einer regimekritischen Familie aufgewachsen. Sie weiß also, was los war, von Kindesbeinen an. Aber wenn sie diese Rotlichtbestrahlung im FS sehen oder Autoradio hören würde, würde sie sagen: “Na! Ganz so ist das wohl nicht!”
Verehrte Frau Dr. Diefenbach, ich glaube, daß Sie mit Ihrem Beitrag genau jenen Elternteil meinen, der “hilflos” die Schultern zuckt und sich sagt: Wogegen denn auflehnen, wir als Eltern machen doch alles richtig, wir geben unsere Kinder in die Hände derer, die verantwortlich sind für die Zeit 8-17 Uhr.
Diese Eltern sind verantwortungslos opportun, und mich entsetzt das genauso wie Sie.
Im Ergebnis kenne ich leider viele junge Leute, die mit mir nicht mehr offen bzw. nicht mehr unvoreingenommen bzw. nur noch vorbelastet reden können, wenn überhaupt.
Mir ist klar, daß ein Großteil der Indoktrination unseres Nachwuchses in Kindergärten, Schulen bzw. Horten stattfindet, den Rest besorgen das ZDF, der DLF, die ARD, Sportvereine etc…
Ja, es ist empörend, was Sie da vorgetragen haben!
Hallo Frau Dr. habil Heike Diefenbach, ich denke Tobi hat Ihre Frage wie das möglich ist, sehr gut beantwortet. Diese Manipulation und Indoktrination geht bereits in die 2. Generation und die Eltern dieser Kinder ticken bereits genauso. Seit der 68er Bewegung werden Stellen in der Pädagogik meistens von sozialistischen Linksgrünroten Erziehern*innen, Lehrer*innen besetzt.
Diese Manipulation und Indoktrination geht bereits im frühen Kindesalter (in der KITA) los und geht durch das ganze Bildungssystem bis zum Abgang an einer UNI. Ich habe das Gefühl, je länger die schulische Ausbildung dauert, desto besser hat diese funktioniert.
Im Gegensatz zu meiner Schul- und Ausbildungszeit wo man noch zu einem kritischen, mündigen Menschen erzogen wurde, der alles hinterfragen und sich selbst eine eigene Meinung bilden sollte, hat sich in den letzten Jahrzehnten hier sehr viel verändert.
Weil sie in der Überzahl schon selbst so verstrahlt sind, dass sie das noch gut finden. So wie’s aussieht muss das deutsche Volk NOCHMALS Weltkriegsmässig auf die Fresse kriegen, bevor es beginnt, Autorität zu hinterfragen. Das wusste übrigens schon Napoleon, dass die Deutschen ihre eigenen grössten Feinde sind.
Wer jetzt echt noch glaubt, dass es schon nicht zum äussersten kommen wird, hat ECHT nicht aufgepasst.
Ich halte bei meinen Kindern mit aller Kraft gegen. Das Problem ist dabei, daß die natürlich nicht in Widerspruch zu Gleichaltrigen geraten wollen und daher Auffassungen vertreten, mit denen sie sich dort sehen lassen können. Aber immer wieder gelingt es, hier und da Einverständnis zu erreichen, am besten dort, wo man abseits ausgetretener Pfade argumentiert. Bei Klima z.B. darauf verweist, daß man in einem Urstromtal lebt. In der sächsischen Schweiz beim Wandern auf das offensichtliche Wirken eiszeitlicher Gletscher hinweist. Erwähnt, daß Mao die Dämme des gelben Flusses sprengen ließ und Millionen ersoffen. Oder daß Stalin Soldaten, in immer neuen Wellen, lediglich mit Karabinern bewaffnet, ohne Deckung gegen SMG-Stellungen anrennen ließ, in der Hoffnung, irgendwann werde die Munition ausgehen. Man darf nicht so sehr auf die akruelle Propaganda eingehen, sondern muß verhindern, daß ein Schwarzweißdenken, Denkfaulheit sich breitmacht.
Im ‘modernen’ Kommunismus wird der ‘Besitz’ von Experten wie Jordan B. Peterson verwaltet und man ettiketiert sich (nicht offen) als Technokrat.
Heißt der Sender nicht sowieso schon DDR 2? Ich meine, sowas ähnliches schon öfter gehört zu haben.
China ist das beste Beispiel derzeit was den Kommunismus betrifft !
Die chinsischen Politdarsteller sind nur Scheinkommunisten unter der Herrschaft der kapitalistischen Oligarchen.
Der Pöbel wird Scheinkommunistisch regiert und Kapitalistisch ausgebeutet !!!
Da war ja sogar Jesus kommunitischer Angehaucht als alle damaligen und heutigen möchtegern Kommunisten zusammen.
Nein, die Politiker SIND die Oligarchen. Die Kapitalisten sind die, die für gutes Geld deren Assets verwalten. Man kann ja nicht alles selbst machen, es reicht, wenn man das Personal unerbittlich überwacht und immer mal wieder den einen oder anderen einer Spezialbehan dlung unterzieht, der seine Rolle falsch interpretiert.
Die Ö/R-Genossen haben ja keinen Grund, den Kommunismus nicht zu mögen, denn schließlich haben sie ihn für sich ja schon verwirklicht: »Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!« (Karl Marx) Der Ö/R ist der einzige Kommunismus, der funktioniert, weil via »Konsumzwang« Geld ohne Ende von außen nachgeschossen wird. Das ist der Traum aller Trottelinchen (m/w/d), die nach 30 Semestern Soziotheologie die Unis marktunfähig verließen. Die »Elite« als Hartzler – das schmerzt nämlich.
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Wie attraktiv ist dagegen die DDR: Da werden Legionen Natschalniks gebraucht, um das Publikum ideologisch zu schulen, zu überwachen und ggf. zu maßregeln. Keine Schule, Firma, keine Niederlassung ohne Parasiten: Parteisekretär, BGL, FDJ-Sekretär, GST, Pionierleiter, Kollektivchefs etc.p.p. Und in Ländern, Bezirken, Kreisen, Gemeinden und Straßen die jeweils vorgesetzten Apparatschiks. Da lacht das Möchtegern-Bonzenherz.
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Wenn es doch nur den böösen Osten nicht gäbe. Dort kennt man sowas nämlich noch. Das neueste Framing ist: Wer Parallelen der Merkel-BRD zur DDR sieht, relativiert sie. Besserwessi Florian Gathman, »Parlamentskorrespondent von Spiegelonline«, erklärt den dummen Ossis die DDR: »Ein erschreckender und DDR-relativierender Text vom langjährigen Leiter der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Gut, dass Hubertus Knabe diese Funktion nicht mehr inne hat.« https://mobile.twitter.com/FlorianGathmann/status/1163476897206079488
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Was hat Herr Knabe nun böses verbrochen? Er wies im »Westfernehen« darauf hin, daß das Agieren von Politik und Medien sowie Institutionen im Osten alte SED-Erinnerungen weckt und damit die AfD quasi aufmunitioniert: https://www.nzz.ch/amp/meinung/die-volkseigene-erfahrung-wem-gehoert-das-ideelle-erbe-der-ddr-ld.1500906
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Er bemerkte zudem, daß die Linksdistanz sogar auf die Kinder abfärbt. Das ist übrigens in Osteuropa ebenso, wie dieses Beispiel vom Kinderklimagipfel in Lausanne illustriert: »Ein deutscher Teilnehmer kommt begeistert aus einer Diskussionsrunde: “Der Konsens ist: Kapitalismus muss weg.” Doch so einfach ist es nicht… “Die polnischen Teilnehmer finden das mit der Geschichte ihres Landes gar nicht lustig, wenn Deutsche und Franzosen in Richtung Kommunismus wollen.”« https://amp.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/streit-schweiz-gemotze-und-heulkraempfe-am-klimagipfel-in-lausanne-riesen-zoff-unter-den-greta-juengern-id15455041.html
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Ich denke, daß trotz (oder wegen) der Stalinorgel-Agitation viele der heutigen Schüler auch im Westen sich von der gepredigten Ideologie abwenden werden. Besonders die Apartheit weißen Kindern gegenüber, also zu sehen, daß die Eingewanderten bei Schülermobbing u.ä. nicht bestraft werden (das wäre ja Rassismus), könnte den Kartellparteien irgendwann auf die Füße fallen.
Werter Herr Klein! Gleich als Erstes! Ich will das “Schwarzbuch des Kommunismus” haben, ebenso einige T-Shirts “Rationaler Widerstand”. ABER! Die einzige Möglichkeit der Bezahlung ist per Post-Nachnahme. Können Sie mir solches ermöglichen, resp erklären, wie ich meine Bestellung in diesem Sinne verfassen muss?
Zu Ihrem wunderbaren Artikel: Die Deutschen und die Österreicher trennt doch viel mehr als die gemeinsame Sprache! Viel, viel mehr!
Das deutsche ZDF entspricht doch in etwa dem österreichischen ORF2, beides staatliche Sender, so nehme ich an. Der ORF als Ganzes ist verschrieen als “Rote Propaganda Anstalt”.
Allerdings würde es niemand im ORF wagen, noch dazu in einer Kindersendung, für den Kommunismus so direkt Werbung zu machen! Der Skandal wäre perfekt!
Zu K.M.
Wer war der Typ WIRKLICH? K.M. war ein, erst in Deutschland, dann in Österreich und schlussendlich auch in Frankreich, steckbrieflich gesuchter Grossbetrüger.
Zu seiner Psyche, als Betrüger. Ein Betrüger bleibt immer ein Betrüger und sein Betrug gebiert nur wiederum neuen Betrug! All sein sinnen und trachten ist nur auf Betrug ausgerichtet! Selbst in Haft, wird ein Betrüger nicht aufhören andere zu betrügen. Das ist seine Natur. (Meine Anmerk., resultierend aus langjährigen Beobachtungen, die einzige Möglichkeit dem Treiben eines Betrügers, zumindest für einige Zeit, Einhalt zu gebieten, ist, ihm körperliche Schmerzen bewusst zuzufügen! Haft alleine, egal wie lang, ändert gar nichts am Verhalten eines Betrügers!)
Der Betrüger ist, das sagt ja schon die Bezeichnung, ein absoluter Individualist und noch mehr Egoist, der es ausgezeichnet versteht, andere für sich zu instrumentalisieren und gut davon zu leben! Gleichzeitig nagt der Neid auf alles, das sich nicht betrügen lässt oder ihn wegen eines Betruges zur Verantwortung ziehen will, derart in ihm, gepaart mit Angst vor Strafe, dass er alles daransetzt, diese Gefahr für sich prophylaktisch auszuschalten. K.M. war hochintelligent, sein Hass auf Alles, das ihn nicht durchfüttern wollte, war grenzenlos, seine Intelligenz machte es ihm möglich, diesen Hass in wohlfeile Worte zu fassen, mit denen er weniger Intelligente zumindest so weit instrumentalisieren konnte, dass am Ende keiner mehr etwas hatte und vor allem diejenigen, die ihn nicht unterstützen wollten, geächtet und verfolgt wurden, so oder so. Auch wenn K.M. selbst nichts davon hatte (das Schicksal war ihm und seiner Familie nicht besonders wohlgesonnen – Zufall?), löste er mit seinem Kommunistischen Manifest Jahrzehnte nach seinem Tod eine Welle aus Neid und Missgunst aus, die ihm mit Sicherheit grösste Freude bereitet hätte -“Kann ich es nicht haben, brauchst Du es auch nicht”. Was natürlich das, von ihm so verachtete, primitive Proletariat begeisterte! Und K.M. war Jude und schlagender Burschenschafter. In diesem Kontext sollte K.M. und sein Machwerk betrachtet werden!
Wer ist nun dieses “Proletariat”? Das ist der menschliche Überschuss der Landwirtschaft, der im Agrarbereich keine Arbeit mehr fand und in die frühindustriellen Städte, nach Amerika oder Australien entsorgt wurde! Genau zu K.M.s Zeiten.
Das “Proletariat” ist das Ergebnis einer ungeheuren Bevölkerungsexplosion, die sogenannte Verelendung kam daher, daß trotz der gewaltigen Produktivitätsentwicklung, die der Kapitalismus brachte, die Güterproduktion mit der Bevölkerungsentwicklung nicht mithalten konnte. Im Auswanderermuseum in Bremerhaven kann man das anschaulich erfahren! Deutsches Auswandererhaus heißt es.
Ich bin im kommunistischen Ungarn aufgewachsen, studiert habe ich in der DDR. Produktionsmittel haben dem Staat gehört. Es kommt aber nicht darauf an, wem die Produktionsmittel gehören, sondern wer über die Verteilung der erschaffenen Güter entscheidet.
Private Initiativen wren suspekt, verpönt, wenn all das nicht half, dann eben verboten. Wer zu klug war, der musste entweder in den kommunistischen Apparat, oder in den Westen gehen. Wer das nicht akzeptiert hat, wurde eventuell ermordet. In Ungarn jedenfalls. Scherzhaft pflegten wir zu sagen, der Kommunismus wäre ohne die Kommunisten und XXXXX gut gewesen.
Science benennt wesentliche Widersprüche in der Marxschen Lehre.
Es gibt aber einen ganz einfachen fundamentalen Fehler darin, der die Lehre von Anfang an widerlegt.
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Durch einen Bürgerkrieg soll die “Klasse der Lohnabhängigen” (sowas gibt es übrigens nicht) selbstverständlich siegen. Daraufhin richten sie aber nicht etwa eine gerechte Gesellschaftsordnung ein; nein, sie errichten eine blutige Diktatur. Marx war immerhin ein Intellektueller. So konnte er die ganze Geschichte nicht zu Ende gehen lassen, wo bleibt das Paradies?
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Und so bastelte er eine “Erziehungsdiktatur”, in der die Bourgoisie so lange umerzogen werden sollte, bis die Nachkommen der besiegten Bourgois die kommunistischen Ideale “in ihre Gene aufgenommen” haben würden. Also so mindestens ein paar Jahrzehnte würde das jedenfalls dauern.
Und dann sei der “neue Mensch” entstanden, die kommunistischen Ideale wären selbstverständliches, instinktives Allgemeingut, der Staat könne absterben, das ewige sozialistische Paradies bräche an.
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Tja, Pech! Da kam nämlich Darwin (Marx schrieb ihm sogar das Vorwort) und wies nach, daß erworbene Eigenschaften nicht verebt werden. Der ausgezeichnete Wissenschaftler Lamarck hatte früher diese These vertreten, aber Darwin hatte sie eben widerlegt.
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In der Sowjetunion und noch in der DDR bemühten sich Scharlatane (zB LYSSENKO) darum, den Lamarckismus “zu beweisen”. Die Kältebehandlung von Saatgut (“Jarowisieren”) wurde als Beweis verkauft, in der DDR wollte man durch “Offenstallhaltung” (im Winter!) kälteresistente Rinder erschaffen. Aber die Viecher waren ungebildet, hatten nicht mal Marx gelesen und gingen ein.
Stimme allem zu außer der letztlichen Schlussfolgerung, man solle kommunistische Symbole verbieten, die Schriften von Marx/Lenin Hitlers mein Kampf gleich setzen usw.
Das ist eine paternalistische und autokratische Sichtweise. Menschen mit extremistischen politischen Anschauungen haben im Bildungswesen nichts verloren, die Neutralitätspflicht ist einzuhalten, selbstverständlich auch bei den ÖR. Aber Bücher sind nur Bücher. Den Kindern müssen die Werte vermittelt werden, extremistische Literatur mit der Lektüre zu verstehen und entsprechen einzuordnen. Medienkompetenz statt Zensur/Verbote/Gedankenverbrechen. Völlig illiberale Forderung.
GEZ
gesellschaftliche Enteignung der ZAHLENDEN Mittelschicht…
da Dreck immer oben schwimmt bleibts für den Rest der Völker wie es ist..
nur das Fleiß keinen Preis mehr hat und über lang oder länger die Menschen verhungern….nicht die oben oder unten…sondern die Alten und Jungen
Ich könnt dene einfach mal so in den Hals kotzen (tschuldigung aber mir wird schnell schlecht)