Die Vorsilbe „UN“ hat im Deutschen nicht umsonst häufig eine negative Konnotation: Unrat, Unglück, Unvermögen, Unsitte, Unverschämtheit, unnütz, unangenehm, unannehmbar, unanständig, unmenschlich, unvernünftig, unappetitlich, Unart, unattraktiv, unausstehlich, unbedarft, unbehaglich, Unrecht, Ungeziefer, unwahr, unfair … Untote.
Ein gutes Maß an Vorsicht ist also immer dann angeraten, wenn etwas mit UN daherkommt, wie die UN zum Beispiel.
Die UN tut sich in den letzten Jahrzehnten vor allem durch das Bemühen hervor, Länder gleichzuschalten, im Klimaschutz, im Hinblick auf Migranten, im Hinblick auf Schwule, im Hinblick auf Frauen usw. Sie ist zu einer Organisation verkommen, deren Mitglieder ihre Hauptaufgabe darin sehen, andere zu belehren, zum richtigen Leben zu erziehen, zu bevormunden, zu gängeln und zu regulieren.
Das Mittel des „Kompaktes“ (Compact) ist zu diesem Zweck in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Erinnert sei zum Beispiel an den Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration, der unlängst verabschiedet wurde.
Nun ist ein neuer Compact in Vorbereitung, ein Globaler Pakt für die Umwelt, der in einem „Vor-Entwurf“ bereits Gestalt angenommen hat. Das Machwerk ist für alle, die denken, der Zweck von Menschen bestehe nicht darin, von UN-Schergen bevormundet und damit sie bevormundet werden können, auch noch finanziell gemolken zu werden, UNverdaulich. Es ist ein weiterer Versuch der Freiheitsberaubung, der in einen Rahmen aus salbungsvollen Leerformeln verpackt ist, in denen sich dann Blödsinn findet wie:
„Unter Betonung der wesentlichen Rolle, die Frauen für nachhaltige Entwicklung spielen, sowie der Notwendigkeit, die geschlechtliche Gleichstellung und Eigenständigkeit von Frauen zu fördern“.
Wenn jemand unter unseren Lesen weiß, was man sich unter einer „geschlechtlichen Gleichstellung“ vorzustellen hat, immer her mit der Erklärung. Bis dahin betrachten wir diesen Begriff als Ausdruck eines durch Gleichstellungsphantasien gestörten Geistes.
Wenn Frauen es sich bei der UN verbitten wollen, weiterhin als kleine Dummchen bezeichnet zu werden, deren „Eigenständigkeit“ erst von – um einmal mit Quentin Letts zu sprechen – patronising Bastards der UN hergestellt werden muss, nur zu.
Zurück zum Vor-Entwurf, der auch insofern interessant ist, als er eine Passage enthält, die die Organisationen, die uns erzählen wollen, sie seien „Nichtregierungsorganisationen“ explizit fördern will. Da die Unterzeichner des „Umweltpaktes“ Regierungen sein werden, die Mittel, mit denen die angeblichen Nichtregierungsorganisationen gefördert werden sollen, somit von Steuerzahlern aufgebracht werden müssen, um von den Regierungen an die angeblichen Nichtregierungsorganisationen verteilt zu werden, kann von Nichtregierungsorganisation keine Rede sein. Im Umweltpakt findet sich diese Version des Rent Seeking in Artikel 14. Wir denken, es ist nun an der Zeit, auf die Lüge von der „Nichtregierungsorganisation“ zu verzichten und offen zuzugeben, dass NGOs nichts anderes sind als alternative Wege, auf denen Schwätzperten, Aktivisten und andere unnütze Geister versuchen, an das Geld der Steuerzahler zu kommen.
Einmal mehr: zurück zum Vor-Entwurf des Umweltpaktes. Er ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie die freiheitsraubende Blase, die sich irgendwie berufen fühlt, andere zu „regieren“, vorgeht. Zunächst wird in Artikel 1 ein vollkommen nutzloses und nicht durchsetzbares Recht verteilt. Seht her, wir sind die Guten, wir teilen jeder Person das Recht zu, „in einer Umwelt zu leben, die ökologisch gesund und förderlich für ihre Gesundheit ist“.
UNideal: UNunterscheidbar
Das ist aus zweierlei Gründen Blödsinn und UNaufrichtig, denn (1) braucht ein freier Mensch niemanden, schon gar keine Schwätzperten der UN, der ihm Rechte einräumt – mit welchem Recht auch?. Jeder Mensch HAT Rechte. Dass die Schwätzperten der UN sich anmaßen, Rechte zuteilen zu können, zeigt deutlich, dass sie Feinde der Autonomie von Menschen sind. (2) Ist das vermeintliche Recht nicht einklagbar, denn was passiert wohl, wenn eine „Person“, die in Brandenburg lebt und durch den Anblick und das ständige Summen von Windenergieparks krank wird, ihr Recht „in einer Umwelt zu leben, die ökologisch gesund und förderlich für Ihre Gesundheit ist“, einklagt? Oder was passiert, wenn ein Einwohner von Indonesien seine Rechte gegen den Vulkan Sinabung einklagen will, der gerade wieder ausgebrochen ist?
Der ganze Artikel 1, in dem die – Quentin Letts macht bei uns wirklich Schule – patronising bastards der UN sich anmaßen, „Personen“ Rechte zuzuteilen, dient lediglich dazu, im Artikel 2 die „Pflicht“ für „jeden Staat“ und jede „internationale Organisation“ zu verankern, die „Umwelt zu schützen“, wohlgemerkt die Umwelt, nicht das Recht auf eine seiner Gesundheit förderliche Umwelt, das doch angeblich jeder Mensch hat.
Der Unterschied ist wichtig, denn er hat zur Folge, dass die Pflicht aus Artikel 2 genutzt wird, um in Artikel 3 den „Kampf gegen den Klimawandel“ als Gegenstand dieser Pflicht zu definieren und eine nachhaltige Entwicklung festzuschreiben, die darin besteht: „zu gewährleisten, dass staatliche Beihilfen und Produktions- und Konsumweisen gefördert werden, die nachhaltig und umweltgerecht sind“.
Das Recht „aller Personen“ aus Artikel 1, wird in Artikel 2 in eine Pflicht aller Staaten und Institutionen umgedeutet, die in Artikel 3 genutzt wird, um die Rechte individueller Personen einzuschränken. Das ist der Trick, mit dem die UN und andere, die sich anmaßen, Rechte zu verteilen, regelmäßig arbeiten. Besonders deutlich wird das in Artikel 4, in dem es heißt:
„Die gegenwärtigen Generationen achten darauf, dass sie durch ihre Entscheidungen und Handlungen die Fähigkeit kommender Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse decken zu können, nicht beeinträchtigen“.
Offenkundig wird hier eine Einschränkung des Möglichkeitsraums individueller Handlungen angedroht, denn die Menge der Handlungen, die „allen Personen“ zur Verfügung stehen, wird auf die Handlungen eingeschränkt, die „die Fähigkeit kommender Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse decken zu können, nicht beeinträchtigen“. Ob die Personen, die so etwas schreiben zu dumm sind, um zu wissen, dass sie nicht in die Zukunft sehen können oder so bösartig, dass sie Formeln wie diese in voller Absicht niederschreiben, um einen großangelegten Diebstahl von Freiheitsrechten damit zu ermöglichen, ist eine offene Frage. Tatsache ist, dass die Formel vom Gutdünken derer, die am Klimawandel moralisch, pekuniär oder sonstwie verdienen wollen, abhängig ist.
Nun ist die Methode, sich per Klimawandel-Hysterie selbst zu bereichern, etwas ins Stottern geraten, wie die Windkraft-Profiteure in Deutschland zum Beispiel merken. Dass der Klimawandel-Hoax an allen Ecken und Enden zusammenbricht, hat eine Vielzahl von Ursachen. Es beginnt dabei, dass Windkraft-Turbinen hässliche Monstren sind, die die Landschaft verschandeln, dass Solar- und Windkraft keine sauberen Energieformen sind, ineffiziente Energieformen sind. Es geht damit weiter, dass in der Wissenschaft der Widerstand gegen die Klima-Alarmisten, ihre Lügen und ihren Missbrauch der Wissenschaft zunimmt, wie wir z.B. hier, hier und hier gezeigt haben und es endet damit, dass alles, was Klimanwandler bislang vorhergesagt haben, falsch ist, ihre Lügen werden als solche immer offensichtlicher.
Der wissenschaftliche Mohr hat daher seine Schuldigkeit getan, er bekommt nun einen Tritt in den Allerwertesten. Nicht ohne (to put insult to injury) angemessen beheuchelt zu werden. So heißt es im Umweltpakt:
“In Betonung der grundlegenden Bedeutung von Wissenschaft und Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
Das steht, wie man der verquasten Form des Satzes entnehmen kann, im Salbungsteil des Paktes. Im eigentlichen Pakt steht dann Folgendes:
„Im Falle des Risikos von schweren oder unumkehrbaren Umweltschäden darf das Fehlen von wissenschaftlicher Gewissheit kein Grund sein, wirksame und angemessene Maßnahmen zur Verhinderung von Umweltschäden auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben“.
Mit anderen Worten, wenn sich ein Klima-Hysteriker etwas einbildet, das im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu diesem Thema steht, dann ist dem Klima-Hysteriker dennoch Folge zu leisten. Der letzte Schritt, der Klimawandel-Gläubige von der fanatischen Sekte getrennt hat, ist nunmehr gegangen worden. Es wird ganz offen erklärt, dass alle Phantasien, die sich Klimawandel-Jünger ausdenken, um ihre und die Taschen der nützlichen NGOs mit Steuergeldern zu füllen, egal, wie abstrus, krank und irre sie sind, egal, wie sehr sie wissenschaftlichen Ergebnisse, egal, wie sehr sie den Fakten widersprechen, umgesetzt werden müssen.
Und damit der Widerstand, der derzeit unter Wissenschaftlern zunimmt, und von dem die Klimawandel-Hysteriker annehmen, dass er noch zunehmen wird, abgesehen davon kann man Menschen, die sich in einer kleinen Eiszeit den Arsch abfrieren, nicht mehr mit Globaler Erwärmung kommen, gebrochen werden kann, bevor er entsteht, steht in Artikel 12:
„Die Vertragsparteien haben den Schutz der Meinungs- und Informationsfreiheit in Bezug auf Umweltangelegenheiten sicherzustellen. Sie fördern durch Masseninformationsmittel die Verbreitung von Informationen mit ERZIEHERISCHEM Charakter über Ökosysteme und über die Notwendigkeit von Umweltschutz und Umwelterhalt.“
Gäbe es einen Preis für boshafte Heuchelei, die Autoren dieses Umweltpaktes, sie hätten ihn redlich verdient. In einem Artikel zunächst und vorgeblich Meinungs- und Informationsfreiheit sicherstellen zu wollen, um sie dann im nächsten Satz unter das Diktum der Informationen zu stellen, die von den „Vertragspartnern“ als die richtigen Informationen angesehen werden, die Informationen, die man – wie immer im Kommunismus – den Massen einprügeln, anerziehen, sie auswendig lernen und aufsagen lassen muss, das hat schon etwas Besonders. So viel Hinterhältigkeit findet man selten.
Uns hat der Vor-Entwurf eines Umweltpaktes frösteln lassen. Der Weg in den Totalitarismus, der hier gezeichnet wird, ist erschreckend. Die Art und Weise, wie UNdemokraten Menschen für ihre Zwecke missbrauchen wollen, der Umfang von Lug und Trug, Täuschung und Propaganda ist schier unglaublich und zeigt deutlich, dass es an der Zeit ist, über die Auflösung der UN nachzudenken. Die UN ist offensichtlich zum Hort derer geworden, die mit „patronising bastards“ zu milde wegkommen. Sie als Inquisitoren in Wartestellung zu beschreiben, deren Ziel darin besteht, Menschen in UNfreiheit gleichzuschalten und unter das Diktum einer UNdemokratischen Oligarchie zu stellen, trifft die Sache besser.
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Artikel 5 ist doch nett formuliert: “Prävention Es sind die notwendigen Maßnahmen zu treffen, um Schädigungen der Umwelt vorzubeugen. Die Vertragsparteien haben die Verpflichtung zu gewährleisten, dass Handlungen, die in ihrem Zuständigkeitsgebiet oder unter ihrer Kontrolle ausgeübt werden, keine Schädigung der Umwelt auf dem Gebiet anderer Vertragsparteien oder in
Gebieten außerhalb nationaler Hoheitsgebiete zur Folge haben.”
Keine E-Autos mehr, keine Solarzellen, keine Kohle- und Atomkraftwerke, Flug-, PKW-, Zug- und Schiffsverkehr, Wohnungsbau (CO2-Emission bei der Herstellung von Beton, Zement, Stahl, Zerstörung von Wäldern zur Holzgewinnung usw.), keine Migration, denn diese führt schließlich zu erhöhtem Wohnungsbau, Strom- und Wärmebedarf, Verkehr usw. und damit (auch) zu Schädigungen auf den Gebieten anderer Vertragsparteien. Insbesondere zusammen mit Artikel 4 “… die Fähigkeit kommender Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse decken zu können, nicht (zu) beeinträchtigen.” und Artikel 16…
Wen wundert’s bei einer UN mit Antonio Guterres als Generalsekretär?
Wie schaffen es diese abgehalfterten Kommunisten nur, wenn es ihnen (nicht) gelungen ist ihr eigenes Land (oder doch beinahe) zu ruinieren, ihre “Kenntnisse” diesem globalistischen UNsinnsverein anzudienen?
Im Zuge der Zerstörung des natürlichen Wirtschaftssystems, in dem jeder Mensch sucht zu profitieren, wird auch schon seit Jahren der Gegensatz ‘profitorientierte vs. nicht-profitorientierte Unternehmen’ beschworen.
Typisches Schwarz-Weiß-Muster: Profitorientierung führt zu den Übeln der Welt, zu Raubtierkapitalismus, zu Imperialismus, zu Unterdrückung der Bevölkerung durch Megacorporations, die die Kontrolle über den Zugang der Menschen zu ihrer täglichen Grundversorgung (z.B. Wasser) haben wollen – Nicht-Profitorientierung dagegen führt zum Guten, zum Paradiesischen, zu fröhlichen Menschen (siehe die “SDG (Sustainable Development Goals) Pyramid to Happiness”). Die NPOs/NGOs retten, sind wahrhaft (grün-)messianisch. Sie sind gemeinnützig im Gegensatz zu den Profitgierigen, die sind nur egoistisch.
Das die NPOs/NGOs aufgrund ihres Status der Gemeinnützigkeit steuerbegünstigt werden, bzw. mit Steuergeldern finanziell gefördert werden, das aufgrund der fehlenden Profite auch niemals etwas von den Steuern zurückkommt, und dass Supermärkte, selbst der kleine Gemüsehändler, aufgrund der Profitorientierung und des Geschäftsmodells als offiziell nicht gemeinnützig gelten, sondern in der Logik dieser künstlichen Gegensatzes als gierig, wird dabei geflissentlich übersehen.
Ich vermute, dass in dieser Sicht auch der Grund liegt, warum das Ehrenamt in letzter Zeit stärker gefördert wird. Irgendjemand muß ja die Arbeit machen, und sich dabei einbilden, etwas wirklich Gutes für die Menschen zu tun, weil ganz UNgierig und kostenlos.
Deutschland und Frankreich dominieren die heutige UN seit ca. zwei Jahren unübersehbar, wenn man vor Ort nur mal etwas Einblick in Strukturen und Seilschaften nimmt.
Merkel und Macron wollen die UN zur Weltregierung umbauen und damit den letzten nichtstaatlichen / freiheitlichen Raum – den internationalen – verstaatlichen.
Die Amis interessieren sich längst nicht mehr für die UN. Viele fordern gar einen Austritt. In Europa sollen Untertanen glauben, dort träfe sich “die Welt” und das eigene Regime habe dort lediglich ein kleines Stimmrecht. Die UN soll zum Flaschenzug für die Errichtung des Weltsozialielsmus – der Sklaverei 2.0 – umfunktioniert werden.
Viele vernünftige Menschen haben der UN schon früh den Rücken gekehrt, weil sie nicht weiter mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten, zu was sie dort Steigbügelhalter spielen sollten. Die UN ist eine den Menschen jenseits der Staatskasten und Swamps feindlich eingestellte Organisation, die primär dazu dient, die Macht von Regimen in und über Bande zu manifestieren und substabtiieren.
So sieht es wohl aus. Allerdings kann man aus solchen Vertragswerken auch wieder aussteigen. Auch die Verbindlichkeit für die Rechtsprechung rückabwickeln und wieder auf ein solides Fundament bringen. Die UN ist auf dem besten Weg sich abzuschaffen. Und zwar allein deshalb, weil alle ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates außer Frankreich den ganzen Blödsinn schlicht nicht mitmachen. Es gibt auch keine juristische Instanz, die daran etwas ändern kann. Egal ob die was unterschreiben oder nicht. Einfach nur lächerlich, was diese Versager daraus gemacht haben. Armselige Spinner …
Zitat:
„Unter Betonung der wesentlichen Rolle, die Frauen für nachhaltige Entwicklung spielen, sowie der Notwendigkeit, die geschlechtliche Gleichstellung und Eigenständigkeit von Frauen zu fördern“.
Das klappt doch nicht mit der Islamisierung der EU-Diktatur.
Frauen sind bei den Koran-Abhängigen nur zum Kindermachen und für den Haushalt da !
Nun, ich sehe auch bei “gelernten Kaufleuten”, daß da oftmals der Begriff “Unkosten” erwähnt wird. Ich habe in der 1. Unterrichtsstunde gelernt, daß es in der Buchführung nur Kosten und Erträge gibt (nichts dazwischen), also logischer Weise sind “Unkosten” dann “Nicht Kosten” – also Erträge. Da wurde peinlichst von den Dozenten und Lehrgangsteilnehmern beobachtet und auch mit “finanzieller Poene” (Eine damals DM ins gemeinsame Sparschwein) geahndet.
„Die gegenwärtigen Generationen achten darauf, dass sie durch ihre Entscheidungen und Handlungen die Fähigkeit kommender Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse decken zu können, nicht beeinträchtigen“.
Eine Frage: Wie viele der unterzeichnenden Länder und deren gegenwärtige Generationen können eigentlich ihre eigenen Bedürfnisse decken?
Ein Land, das nicht in der Lage ist die Versorgung, Unterkunft und Gesundheit der Bevölkerung (trotz oder bei wachsender Bevölkerung), grundlegende Bedürfnisse, wie Zugang zu Trinkwasser, Nahrung, Strom, Abfallentsorgung, Recycling, Abwasserentsorgung, Bildung, “Teilhabe” zu gewährleisten, wir kann so ein Land a) ein solches Vertragswerk mitentwickeln, b) überhaupt das Vertragswerk unterzeichnen und c) Ansprüche gegen andere Länder aufgrund des Vertragswerks stellen oder über solche durch Dritte entscheiden?
So etwas nennt man üblicherweise “Den Bock zum Gärtner machen”. Wer bei so einem Vertragswerk mitmachen, mitentscheiden und mitreden will, müsste vorher diese Voraussetzung erst erfüllen. Wo kommen wir hin, wenn 180 Länder diese Vorgaben nicht erfüllen, sie sogar mit Absicht missachten, aber alle sich einig sind, dass ein Land, zB. Deutschland oder wie so oft Israel, aufgrund des Vertrages in Haftung genommen werden? Ein Gericht und ein Rechtsstaat kann nicht funktionieren, seine Urteile sind nichtig, wenn alle Richter und Beisitzer selbst die größten Verbrecher im Saal sind.
Ein Gericht und ein Rechtsstaat kann nicht funktionieren, seine Urteile sind nichtig, wenn alle Richter und Beisitzer selbst die größten Verbrecher im Saal sind.
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Kann man meinen. [Jetzt mopse ich mal:] Und was machen sie, wenn man ihnen mit dem Argument 9×19 kommt?
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Zum Abschalten so unterhaltsam wie aufschlußreich, Lit.: Schwert und Krone, dtsch. Geschichte ~1150 in Romanform. Recht = Macht = Geld. Oder umgekehrt.
Na auf dieses Machwerk von der unfehlbaren UN haben unsere Politdarsteller schon gewartet. Was die UN sicher mit Hilfe solche Verräterregierungen wie wir und die Franzosen sie mittlerweile haben, da ausspuckt, liegt genau auf der Wellenlänge von Merkel und Macrönchen. Aber was das schlimmste daran ist, der deutsche Michel genießt und schweigt. Es geht uns doch noch gut und wir schaffen das.
Die Klimahysteriker wollen gerne auf wissenschaftliche Gewissheit verzichten. Wir haben aber die Situation, dass ihre Modelle ganz gewiss falsch sind. Da rettet sie auch kein Artikel 6
Der Pakt(entwurf) scheint bisher nur in s.g. Expertenkreisen diskutiert zu werden. Wie der Website global pact environment. org/ zu entnehmen ist (hoffe, die Darstellung ist so korrekt), wurde das geplante Vertragswerk ja bereits im Sommer 2017 u.a. von dem französischen Staatspräsidenten vorangetrieben. Hier wurde das Projekt auf einer Veranstaltung der Sorbonne Universität angeregt. Im Juni 2017 entstand eine Initiative von „Hunderten prominenten Juristen“ (“International Group of experts for the Pact”). Die UN-Vollversammlung stimmte dann am 10. Mai 2018 für eine Resolution, mit der die Rahmenbedingungen für ein weltweites Bündnis zum Klimaschutz geschaffen werden sollten. („Towards a Global Pact for the Environment“) Bei der Abstimmung in New York sprachen sich laut UN-Pressemitteilung 143 der formal insgesamt 193 UN-Mitgliedsstaaten für einen weltweiten Umwelt-Pakt aus. Sechs Länder stimmten gegen das Vorhaben: Iran, Russland, Syrien, die Türkei, die Philippinen und die USA. Sechs enthielten sich: Weißrussland, Malaysia, Nicaragua, Nigeria, Saudi Arabien, Tadschikistan.
Danach wurde eine Arbeitsgruppe geschaffen, die sich drei Mal (Januar, März, Mai 2019) in Nairobi traf. Wobei das Endergebnis offiziell als „enttäuschend“ bezeichnet wurde und offenbar Uneinigkeit herrschte, ob man „eine einfache Erklärung“ oder einen international verpflichtenden Vertrag erstellen wollte. „Above all, a setback in terms of ambition: a simple Declaration, the content of which remains vague, and not an international, legally binding treaty that enshrines the general principles of environmental law.“ Das Statement auf der oben genannten Website ist auch sonst interessant: Kritisiert wird die „Konsens-Methode“, die es einer kleinen Minderheit von Ländern erlaube, eine Initiative zu blockieren. Staaten, die den Pakt wollten, müssten sich mehr einbringen. Zivilgesellschaften/NGOs müssten Staaten unter Druck setzen, den Text anzunehmen („must put pressure on States“ׅ). Man fordere einen verbindlichen Umwelt-Vertrag von den Staaten.
Im Dezember 2018 hatte die UN bereits den Bericht “Gaps in international environmental law and environment-related instruments: towards a global pact for the environment” veröffentlicht. Für September 2019 ist eine Konferenz an der Columbia University angesetzt. Eine Verabschiedung eines endgültigen Textes sei, wie es heißt, „für die kommenden Jahre“ geplant. 2021 wird es eine weitere Umweltversammlung der Vereinten Nationen geben. 2022 wird der nächste Earth Summit durchgeführt. Es scheint unter dem Strich so, als würden nicht alle UN-Mitgliedstaaten dem Vertrag(sentwurf), dessen konkreter Inhalt ja noch weiter verhandelt werden dürfte, beitreten und sei vor allem wieder eine Diskussion darüber zu erwarten, ob die abstrakten Übereinkünfte freiwillig oder „juristisch verpflichtend“ sein sollen und können.
Das ist der Faschismus des femininen Imperativs und seines exekutiven Armes, dem Feminismus, ausgeführt durch die UN. Man verpasst dem ganzen durch „UN“ ein Siegel und dann wird dekonstruiert und neu aufgebaut. Natürlich für eine dem femininen Imperativ angepasste Welt. Es ist immer das gleiche. Das Bewährte wird als „patriarchalisch“, „toxisch“, „reaktionär“, usw. beziffert und braucht dringend eine „Vebesserung“, dann noch ein paar Schlagwörter: „schutzbedürftig“, „Toleranz“, „Umwelt“, etc.
Und Männer sollen freiwillig mitmachen und ihren genetischen Imperativ aufgeben „für eine bessere Welt“. UN-Programm: „He for She“ mit Emma Watson.
Dahinter steckt IMMER der Feminismus. Von zugelassener Massenmigration („Jetzt sind sie halt da“) bis Rechtschreibfeform („dann wird Schule besser“) Gibt einem Mann Macht oder Gelegenheiten oder Ressourcen, er wird sie (tendenziell) für die Gesellschaft (das übergeordnete Ganze) verwenden. Gib einer Frau Macht, Gelegenheiten oder Ressourcen und sie wird sie für sich verwenden (assoziiert mit vehementen Behauptungen, dem wäre nicht so), das nennt man „Female Solipsism“. Evolutionär für die Kindererziehung (und dem „Schutz“ der (begrenzten Eizellen) ist das sinnvoll. Für die Verwaltung einer Gesellschaft eine Katastrophe. Eine Frau wird alles, was sie in dies Finger kriegt, diesem Prinzip unterordnen. Alles. Unbewusst. Die Evolution selektiert sogar dahin, je unbewusster die Frau agiert (Die Grünen), desto unwahrscheinlicher wird der feminine Imperativ „entlarvt“.
Deswegen die begonnene Zensur im Internet, die „Hate Speech“ (Frauen empfinden diesen Widerstand als Haß, eben weil er ihren femininen Imperativ bedroht, und das hassen sie). Früher gab es in einer Geschlechter balancierten Welt mal Meinungsfreiheit und Gerichte, die die Grenzen des Sagbaren mit breiter gesellschaftlicher Diskussion bestimmen, heute gibt es Zensur, angedachten Selbstzensur, unterwanderte Presse und Staatsfunk.
Die Zensur wird noch viel stärkere Ausmaße erreichen. Hätte die Bürger in den 70ern ein Netzwerkdurchsuchungsgesetz zugelassen? Auf keinen Fall. In einer feminisierten Gesellschaft aber mit wenig Widerstand machbar. Eine vernetzte Welt in der Männer sich über die Natur der Frau und die Evolution austauschen? Eine große Gefahr für den femininen Imperativ. Wird er entlarvt, zerfällt er.
Alles was Frauen als richtig „Empfinden“ und ihrem genetischen Imperativ nützt, wird möglichst „legalisiert“ und in Gesetze gegossen. (Angestrebte Frauenquote in Parlamenten). Es zieht sich seit 40 Jahren wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Alles wird dem femininen angepasst. Es war klar, dass das Umweltthema jetzt auf die Agenda kommt. Das nächste Vehikel zur Macht, auf Grundlage von Emotionen (siehe IAA Franfurt) und unterwanderter Wissenschaft.
Die liebe Emma Watson zieht alle möglichen Register des femininen Imperativs.
Opfernarrativ (als extrem überpriviligerte Frau meckert Sie noch, es ist nie genug (maximale Ressourcen für den Imperativ, es gibt nie ein genug), Ich, Ich, Ich (female solipsism, man beachte: sie kann mit einem IQ von 130 nicht abstrakt außerhalb ihres Imperativs denken! Es ist evolutionär nicht gegeben, es gibt keine Ecke dafür im weiblichen Gehirn). Social Shaming, Emotionen, wo Fakten und Logik notwendig werden.
Wenn Frauen bevorzugt werden, ist das für sie kein Widerspruch zur Gleichberechtigung. Achtet mal drauf. Sie werden im größeren Kontext, das nicht monieren und es als „Gleichberechtigung“ verkaufen. Weil es sich gut anfühlt, also muß es fair sein.
@Martin
Chapeau. Exakt darin liegt der (ein) Hund begraben. Das aber klebt wie Hundeschxx im System, ist rational nicht loszuwerden. Zumal auch deren männlicher Nachwuchs entsprechend konditioniert wird.
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Zu meiner Überraschung keine neue Erkenntnis: schon vor 100 Jahren prognostiziert (Über die Dummheit, Geyer).
9×19 musste ich googlen und fand irgendwas mit Patronenhülsen. Ist nicht so mein Gaul.
Aber was soll es 😉 Ich gebe mal ein anderes Beispiel, das geradezu irre ist für diese UN:
Man stelle sich einmal vor, es gäbe eine Erklärung der Menschenrechte. Auf dieser Erklärung der Menschenrechte fußt ein Völkerrecht. Auf diesem Völkerrecht fußt eine Organisation, deren Mitglieder von sich behaupten, Völkerrecht und Menschenrecht zu vertreten (nicht zu treten),aber viele dieser Mitglieder selbst lehnen das zugrunde liegende Menschenrecht grundsätzlich ab (58 Länder, bzw. 52 plus 6). Weitere um die 100 haben es zwar nicht abgelehnt und anerkannt, aber treten es mit Füßen. Auf das Völkerrecht gehe ich gar nicht ein. Auch nicht, wer alles über diesen Rechten dank Veto steht. (Und Gott-sei-es-gedankt, dass die darüber stehen große Ignoranten sind!)
Wenn also die Vollversammlung dieser Organisation das Fehlverhalten eines Landes beklagt, dann verhält sich das so, als wenn 70 Prozent der Abgeordneten des Bundestages ohnehin bekanntermaßen korrupt wären, aber im Falle der Diskussion um die Aufhebung der Immunität eines zuvor als aufrecht bekannten Abgeordneten das Abstimmungsergebnis 99,8 Prozent ist.
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Artikel 5 ist doch nett formuliert: “Prävention Es sind die notwendigen Maßnahmen zu treffen, um Schädigungen der Umwelt vorzubeugen. Die Vertragsparteien haben die Verpflichtung zu gewährleisten, dass Handlungen, die in ihrem Zuständigkeitsgebiet oder unter ihrer Kontrolle ausgeübt werden, keine Schädigung der Umwelt auf dem Gebiet anderer Vertragsparteien oder in
Gebieten außerhalb nationaler Hoheitsgebiete zur Folge haben.”
Keine E-Autos mehr, keine Solarzellen, keine Kohle- und Atomkraftwerke, Flug-, PKW-, Zug- und Schiffsverkehr, Wohnungsbau (CO2-Emission bei der Herstellung von Beton, Zement, Stahl, Zerstörung von Wäldern zur Holzgewinnung usw.), keine Migration, denn diese führt schließlich zu erhöhtem Wohnungsbau, Strom- und Wärmebedarf, Verkehr usw. und damit (auch) zu Schädigungen auf den Gebieten anderer Vertragsparteien. Insbesondere zusammen mit Artikel 4 “… die Fähigkeit kommender Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse decken zu können, nicht (zu) beeinträchtigen.” und Artikel 16…
Wen wundert’s bei einer UN mit Antonio Guterres als Generalsekretär?
Wie schaffen es diese abgehalfterten Kommunisten nur, wenn es ihnen (nicht) gelungen ist ihr eigenes Land (oder doch beinahe) zu ruinieren, ihre “Kenntnisse” diesem globalistischen UNsinnsverein anzudienen?
Im Zuge der Zerstörung des natürlichen Wirtschaftssystems, in dem jeder Mensch sucht zu profitieren, wird auch schon seit Jahren der Gegensatz ‘profitorientierte vs. nicht-profitorientierte Unternehmen’ beschworen.
Typisches Schwarz-Weiß-Muster: Profitorientierung führt zu den Übeln der Welt, zu Raubtierkapitalismus, zu Imperialismus, zu Unterdrückung der Bevölkerung durch Megacorporations, die die Kontrolle über den Zugang der Menschen zu ihrer täglichen Grundversorgung (z.B. Wasser) haben wollen – Nicht-Profitorientierung dagegen führt zum Guten, zum Paradiesischen, zu fröhlichen Menschen (siehe die “SDG (Sustainable Development Goals) Pyramid to Happiness”). Die NPOs/NGOs retten, sind wahrhaft (grün-)messianisch. Sie sind gemeinnützig im Gegensatz zu den Profitgierigen, die sind nur egoistisch.
Das die NPOs/NGOs aufgrund ihres Status der Gemeinnützigkeit steuerbegünstigt werden, bzw. mit Steuergeldern finanziell gefördert werden, das aufgrund der fehlenden Profite auch niemals etwas von den Steuern zurückkommt, und dass Supermärkte, selbst der kleine Gemüsehändler, aufgrund der Profitorientierung und des Geschäftsmodells als offiziell nicht gemeinnützig gelten, sondern in der Logik dieser künstlichen Gegensatzes als gierig, wird dabei geflissentlich übersehen.
Ich vermute, dass in dieser Sicht auch der Grund liegt, warum das Ehrenamt in letzter Zeit stärker gefördert wird. Irgendjemand muß ja die Arbeit machen, und sich dabei einbilden, etwas wirklich Gutes für die Menschen zu tun, weil ganz UNgierig und kostenlos.
Deutschland und Frankreich dominieren die heutige UN seit ca. zwei Jahren unübersehbar, wenn man vor Ort nur mal etwas Einblick in Strukturen und Seilschaften nimmt.
Merkel und Macron wollen die UN zur Weltregierung umbauen und damit den letzten nichtstaatlichen / freiheitlichen Raum – den internationalen – verstaatlichen.
Die Amis interessieren sich längst nicht mehr für die UN. Viele fordern gar einen Austritt. In Europa sollen Untertanen glauben, dort träfe sich “die Welt” und das eigene Regime habe dort lediglich ein kleines Stimmrecht. Die UN soll zum Flaschenzug für die Errichtung des Weltsozialielsmus – der Sklaverei 2.0 – umfunktioniert werden.
Viele vernünftige Menschen haben der UN schon früh den Rücken gekehrt, weil sie nicht weiter mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten, zu was sie dort Steigbügelhalter spielen sollten. Die UN ist eine den Menschen jenseits der Staatskasten und Swamps feindlich eingestellte Organisation, die primär dazu dient, die Macht von Regimen in und über Bande zu manifestieren und substabtiieren.
So sieht es wohl aus. Allerdings kann man aus solchen Vertragswerken auch wieder aussteigen. Auch die Verbindlichkeit für die Rechtsprechung rückabwickeln und wieder auf ein solides Fundament bringen. Die UN ist auf dem besten Weg sich abzuschaffen. Und zwar allein deshalb, weil alle ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates außer Frankreich den ganzen Blödsinn schlicht nicht mitmachen. Es gibt auch keine juristische Instanz, die daran etwas ändern kann. Egal ob die was unterschreiben oder nicht. Einfach nur lächerlich, was diese Versager daraus gemacht haben. Armselige Spinner …
Bullseye.
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Die EU paßt in dasselbe Schema.
Zitat:
„Unter Betonung der wesentlichen Rolle, die Frauen für nachhaltige Entwicklung spielen, sowie der Notwendigkeit, die geschlechtliche Gleichstellung und Eigenständigkeit von Frauen zu fördern“.
Das klappt doch nicht mit der Islamisierung der EU-Diktatur.
Frauen sind bei den Koran-Abhängigen nur zum Kindermachen und für den Haushalt da !
Nun, ich sehe auch bei “gelernten Kaufleuten”, daß da oftmals der Begriff “Unkosten” erwähnt wird. Ich habe in der 1. Unterrichtsstunde gelernt, daß es in der Buchführung nur Kosten und Erträge gibt (nichts dazwischen), also logischer Weise sind “Unkosten” dann “Nicht Kosten” – also Erträge. Da wurde peinlichst von den Dozenten und Lehrgangsteilnehmern beobachtet und auch mit “finanzieller Poene” (Eine damals DM ins gemeinsame Sparschwein) geahndet.
„Die gegenwärtigen Generationen achten darauf, dass sie durch ihre Entscheidungen und Handlungen die Fähigkeit kommender Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse decken zu können, nicht beeinträchtigen“.
Eine Frage: Wie viele der unterzeichnenden Länder und deren gegenwärtige Generationen können eigentlich ihre eigenen Bedürfnisse decken?
Ein Land, das nicht in der Lage ist die Versorgung, Unterkunft und Gesundheit der Bevölkerung (trotz oder bei wachsender Bevölkerung), grundlegende Bedürfnisse, wie Zugang zu Trinkwasser, Nahrung, Strom, Abfallentsorgung, Recycling, Abwasserentsorgung, Bildung, “Teilhabe” zu gewährleisten, wir kann so ein Land a) ein solches Vertragswerk mitentwickeln, b) überhaupt das Vertragswerk unterzeichnen und c) Ansprüche gegen andere Länder aufgrund des Vertragswerks stellen oder über solche durch Dritte entscheiden?
So etwas nennt man üblicherweise “Den Bock zum Gärtner machen”. Wer bei so einem Vertragswerk mitmachen, mitentscheiden und mitreden will, müsste vorher diese Voraussetzung erst erfüllen. Wo kommen wir hin, wenn 180 Länder diese Vorgaben nicht erfüllen, sie sogar mit Absicht missachten, aber alle sich einig sind, dass ein Land, zB. Deutschland oder wie so oft Israel, aufgrund des Vertrages in Haftung genommen werden? Ein Gericht und ein Rechtsstaat kann nicht funktionieren, seine Urteile sind nichtig, wenn alle Richter und Beisitzer selbst die größten Verbrecher im Saal sind.
Ein Gericht und ein Rechtsstaat kann nicht funktionieren, seine Urteile sind nichtig, wenn alle Richter und Beisitzer selbst die größten Verbrecher im Saal sind.
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Kann man meinen. [Jetzt mopse ich mal:] Und was machen sie, wenn man ihnen mit dem Argument 9×19 kommt?
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Zum Abschalten so unterhaltsam wie aufschlußreich, Lit.: Schwert und Krone, dtsch. Geschichte ~1150 in Romanform. Recht = Macht = Geld. Oder umgekehrt.
Na auf dieses Machwerk von der unfehlbaren UN haben unsere Politdarsteller schon gewartet. Was die UN sicher mit Hilfe solche Verräterregierungen wie wir und die Franzosen sie mittlerweile haben, da ausspuckt, liegt genau auf der Wellenlänge von Merkel und Macrönchen. Aber was das schlimmste daran ist, der deutsche Michel genießt und schweigt. Es geht uns doch noch gut und wir schaffen das.
Die Klimahysteriker wollen gerne auf wissenschaftliche Gewissheit verzichten. Wir haben aber die Situation, dass ihre Modelle ganz gewiss falsch sind. Da rettet sie auch kein Artikel 6
Feudale Herrschaftsabsichten durch die Hintertür…
Der Pakt(entwurf) scheint bisher nur in s.g. Expertenkreisen diskutiert zu werden. Wie der Website global pact environment. org/ zu entnehmen ist (hoffe, die Darstellung ist so korrekt), wurde das geplante Vertragswerk ja bereits im Sommer 2017 u.a. von dem französischen Staatspräsidenten vorangetrieben. Hier wurde das Projekt auf einer Veranstaltung der Sorbonne Universität angeregt. Im Juni 2017 entstand eine Initiative von „Hunderten prominenten Juristen“ (“International Group of experts for the Pact”). Die UN-Vollversammlung stimmte dann am 10. Mai 2018 für eine Resolution, mit der die Rahmenbedingungen für ein weltweites Bündnis zum Klimaschutz geschaffen werden sollten. („Towards a Global Pact for the Environment“) Bei der Abstimmung in New York sprachen sich laut UN-Pressemitteilung 143 der formal insgesamt 193 UN-Mitgliedsstaaten für einen weltweiten Umwelt-Pakt aus. Sechs Länder stimmten gegen das Vorhaben: Iran, Russland, Syrien, die Türkei, die Philippinen und die USA. Sechs enthielten sich: Weißrussland, Malaysia, Nicaragua, Nigeria, Saudi Arabien, Tadschikistan.
Danach wurde eine Arbeitsgruppe geschaffen, die sich drei Mal (Januar, März, Mai 2019) in Nairobi traf. Wobei das Endergebnis offiziell als „enttäuschend“ bezeichnet wurde und offenbar Uneinigkeit herrschte, ob man „eine einfache Erklärung“ oder einen international verpflichtenden Vertrag erstellen wollte. „Above all, a setback in terms of ambition: a simple Declaration, the content of which remains vague, and not an international, legally binding treaty that enshrines the general principles of environmental law.“ Das Statement auf der oben genannten Website ist auch sonst interessant: Kritisiert wird die „Konsens-Methode“, die es einer kleinen Minderheit von Ländern erlaube, eine Initiative zu blockieren. Staaten, die den Pakt wollten, müssten sich mehr einbringen. Zivilgesellschaften/NGOs müssten Staaten unter Druck setzen, den Text anzunehmen („must put pressure on States“ׅ). Man fordere einen verbindlichen Umwelt-Vertrag von den Staaten.
Im Dezember 2018 hatte die UN bereits den Bericht “Gaps in international environmental law and environment-related instruments: towards a global pact for the environment” veröffentlicht. Für September 2019 ist eine Konferenz an der Columbia University angesetzt. Eine Verabschiedung eines endgültigen Textes sei, wie es heißt, „für die kommenden Jahre“ geplant. 2021 wird es eine weitere Umweltversammlung der Vereinten Nationen geben. 2022 wird der nächste Earth Summit durchgeführt. Es scheint unter dem Strich so, als würden nicht alle UN-Mitgliedstaaten dem Vertrag(sentwurf), dessen konkreter Inhalt ja noch weiter verhandelt werden dürfte, beitreten und sei vor allem wieder eine Diskussion darüber zu erwarten, ob die abstrakten Übereinkünfte freiwillig oder „juristisch verpflichtend“ sein sollen und können.
Das ist der Faschismus des femininen Imperativs und seines exekutiven Armes, dem Feminismus, ausgeführt durch die UN. Man verpasst dem ganzen durch „UN“ ein Siegel und dann wird dekonstruiert und neu aufgebaut. Natürlich für eine dem femininen Imperativ angepasste Welt. Es ist immer das gleiche. Das Bewährte wird als „patriarchalisch“, „toxisch“, „reaktionär“, usw. beziffert und braucht dringend eine „Vebesserung“, dann noch ein paar Schlagwörter: „schutzbedürftig“, „Toleranz“, „Umwelt“, etc.
Und Männer sollen freiwillig mitmachen und ihren genetischen Imperativ aufgeben „für eine bessere Welt“. UN-Programm: „He for She“ mit Emma Watson.
Dahinter steckt IMMER der Feminismus. Von zugelassener Massenmigration („Jetzt sind sie halt da“) bis Rechtschreibfeform („dann wird Schule besser“) Gibt einem Mann Macht oder Gelegenheiten oder Ressourcen, er wird sie (tendenziell) für die Gesellschaft (das übergeordnete Ganze) verwenden. Gib einer Frau Macht, Gelegenheiten oder Ressourcen und sie wird sie für sich verwenden (assoziiert mit vehementen Behauptungen, dem wäre nicht so), das nennt man „Female Solipsism“. Evolutionär für die Kindererziehung (und dem „Schutz“ der (begrenzten Eizellen) ist das sinnvoll. Für die Verwaltung einer Gesellschaft eine Katastrophe. Eine Frau wird alles, was sie in dies Finger kriegt, diesem Prinzip unterordnen. Alles. Unbewusst. Die Evolution selektiert sogar dahin, je unbewusster die Frau agiert (Die Grünen), desto unwahrscheinlicher wird der feminine Imperativ „entlarvt“.
Deswegen die begonnene Zensur im Internet, die „Hate Speech“ (Frauen empfinden diesen Widerstand als Haß, eben weil er ihren femininen Imperativ bedroht, und das hassen sie). Früher gab es in einer Geschlechter balancierten Welt mal Meinungsfreiheit und Gerichte, die die Grenzen des Sagbaren mit breiter gesellschaftlicher Diskussion bestimmen, heute gibt es Zensur, angedachten Selbstzensur, unterwanderte Presse und Staatsfunk.
Die Zensur wird noch viel stärkere Ausmaße erreichen. Hätte die Bürger in den 70ern ein Netzwerkdurchsuchungsgesetz zugelassen? Auf keinen Fall. In einer feminisierten Gesellschaft aber mit wenig Widerstand machbar. Eine vernetzte Welt in der Männer sich über die Natur der Frau und die Evolution austauschen? Eine große Gefahr für den femininen Imperativ. Wird er entlarvt, zerfällt er.
Alles was Frauen als richtig „Empfinden“ und ihrem genetischen Imperativ nützt, wird möglichst „legalisiert“ und in Gesetze gegossen. (Angestrebte Frauenquote in Parlamenten). Es zieht sich seit 40 Jahren wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Alles wird dem femininen angepasst. Es war klar, dass das Umweltthema jetzt auf die Agenda kommt. Das nächste Vehikel zur Macht, auf Grundlage von Emotionen (siehe IAA Franfurt) und unterwanderter Wissenschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=gkjW9PZBRfk
Die liebe Emma Watson zieht alle möglichen Register des femininen Imperativs.
Opfernarrativ (als extrem überpriviligerte Frau meckert Sie noch, es ist nie genug (maximale Ressourcen für den Imperativ, es gibt nie ein genug), Ich, Ich, Ich (female solipsism, man beachte: sie kann mit einem IQ von 130 nicht abstrakt außerhalb ihres Imperativs denken! Es ist evolutionär nicht gegeben, es gibt keine Ecke dafür im weiblichen Gehirn). Social Shaming, Emotionen, wo Fakten und Logik notwendig werden.
Wenn Frauen bevorzugt werden, ist das für sie kein Widerspruch zur Gleichberechtigung. Achtet mal drauf. Sie werden im größeren Kontext, das nicht monieren und es als „Gleichberechtigung“ verkaufen. Weil es sich gut anfühlt, also muß es fair sein.
@Martin
Chapeau. Exakt darin liegt der (ein) Hund begraben. Das aber klebt wie Hundeschxx im System, ist rational nicht loszuwerden. Zumal auch deren männlicher Nachwuchs entsprechend konditioniert wird.
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Zu meiner Überraschung keine neue Erkenntnis: schon vor 100 Jahren prognostiziert (Über die Dummheit, Geyer).
9×19 musste ich googlen und fand irgendwas mit Patronenhülsen. Ist nicht so mein Gaul.
Aber was soll es 😉 Ich gebe mal ein anderes Beispiel, das geradezu irre ist für diese UN:
Man stelle sich einmal vor, es gäbe eine Erklärung der Menschenrechte. Auf dieser Erklärung der Menschenrechte fußt ein Völkerrecht. Auf diesem Völkerrecht fußt eine Organisation, deren Mitglieder von sich behaupten, Völkerrecht und Menschenrecht zu vertreten (nicht zu treten),aber viele dieser Mitglieder selbst lehnen das zugrunde liegende Menschenrecht grundsätzlich ab (58 Länder, bzw. 52 plus 6). Weitere um die 100 haben es zwar nicht abgelehnt und anerkannt, aber treten es mit Füßen. Auf das Völkerrecht gehe ich gar nicht ein. Auch nicht, wer alles über diesen Rechten dank Veto steht. (Und Gott-sei-es-gedankt, dass die darüber stehen große Ignoranten sind!)
Wenn also die Vollversammlung dieser Organisation das Fehlverhalten eines Landes beklagt, dann verhält sich das so, als wenn 70 Prozent der Abgeordneten des Bundestages ohnehin bekanntermaßen korrupt wären, aber im Falle der Diskussion um die Aufhebung der Immunität eines zuvor als aufrecht bekannten Abgeordneten das Abstimmungsergebnis 99,8 Prozent ist.