Ein Leser hat uns gefragt, wie viel Geld Deutschland jährlich an die UN überweist. Die Antwort auf diese Frage ist eine der Antworten, die man bei der UN noch relativ leicht finden kann. Deutschland hat 2019168.802.990 US-Dollar an die UN überwiesen. Damit ist Deutschland das viertgrößte Geberland der UN hinter den USA, die rund 22% des UN-Haushaltes tragen, China und Japan. Der Beitrag Chinas beläuft sich auf 334.726.585 US-Dollar, Japan steuert 238.788.713 US-Dollar bei.
Insgesamt stehen der UN für die Haushaltsjahre 2018-19 5,4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Und das ist zu wenig.
Die UN hat kein Geld mehr. Sie ist pleite, wie jedes Jahr im Oktober. Aber die Finanzierungslücke wird immer größer, wie die folgende Abbildung zeigt: „the situation becomes more dire than the year before. The cash deficits occurs earlier in the year, linger longer and run deeper”.
Die Schuldenbuckel der UN müssen also immer früher Löcher in ihrem Haushalt stopfen. Und weil Löcher stopfen mit Zinszahlungen verbunden ist, oder mit entgangenen Zinsen wenn man, wie bei der UN „Guthaben“ von Missionen, die von Mitgliedsstaaten überfinanziert wurden, auflösen muss, verschlechtert sich die finanzielle Situation immer mehr. Dieses Jahr kann es der UN blühen, im November ihre Angestellten nicht mehr bezahlen zu können.
Wie viele Angestellte die UN hat?
Rund 39.700, 50% davon in den „Field Missions“ beschäftigt. Im Hauptquartier in New York und den Niederlassung in Wien, Genf und Nairobi sind 31% der UN-Angestellten, also rund 12.300 damit beschäftigt, eine Maus über das zugehörige Pad zu schubsen, Papiere zu erstellen, zu verwerfen, zu revidieren, Vorlagen zu schreiben und so weiter..
Vielleicht beschäftigt die UN einfach zu viele Menschen, wenn das Geld immer früher nicht mehr reicht.
An Deutschland liegt es nicht, dass das Geld der UN nicht reicht. Deutschland ist ein sehr eifriger Zahler, weshalb der deutsche Beitrag bereits im Februar überwiesen wird. Die meisten anderen Länder lassen sich mehr Zeit, mit der Begleichung ihrer Zahlungsverpflichtungen, wie es so schön heißt, und deshalb ist die UN nunmehr fast zahlungsunfähig.
Die folgende Tabelle zeigt die Länder, die der UN für 2019 ihren Beitrag noch nicht überwiesen haben, ihn in manchen Fällen, wie im Fall der USA, in Teilen zurückhalten, explizit, weil die USA Programme zum Klimaschutz und die Frauenprogramme nicht mehr mitfinanzieren wollen und auch an den Programmen, die dem Schutz von Menschenrechten dienen, etwas auszusetzen haben. Warum es durchaus nachvollziehbar ist, dass die USA etwas an den Programmen zum Schutz von Menschenrechten auszusetzen haben, das haben wir gestern dargestellt.
Wenn eine Organisation wie die UN in zwei Jahren 5,4 Milliarden US-Dollar für ihren regulären Haushalt zur Verfügung hat, also den Haushalt, über den die Friedensmissionen der UN NICHT abgerechnet werden, die laufen in einem extra Haushalt, dann fragt man sich schon, wofür das Geld im Einzelnen ausgegeben wird.
Doch während Unternehmen von Staaten mit hohen Auflagen zur Offenlegung ihrer finanziellen Verhältnisse verpflichtet werden, ist dies bei der UN nicht der Fall. Eine Suche danach, wofür die UN das Geld der Mitgliedsstaaten ausgibt, gestaltet sich sehr mühselig, u.a. deshalb, weil die UN-Webseite eine Friedhof für Links ist. Viele Links in Dokumenten verweisen einfach auf nichts, entweder weil die entsprechende Seite nicht mehr existiert, der Link falsch ist oder die entsprechende Seite nie existiert hat.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass man bei der UN nicht wirklich ein Interesse daran hat, den Bürgern, die die UN finanzieren, Einblick, detaillierten Einblick in die Verwendung z.B. der rund 170 Millionen US-Dollar, die aus Deutschland beigesteuert werden, zu geben.
Wir haben es immerhin geschafft, die Resolutions adopted by the General Assembly on 22 December 2018 aufzutun, in der Oberkapitel der Mittelverwendung dargestell sind. So kostet z.B. der International Court of Justice 24 Millionen US-Dollar pro Jahr. Der größte Haushaltsposten ist mit „Human Rights“ mehr als wolkig beschrieben. Rund 203 Millionen US-Dollar gibt die UN in den Jahren 2018 und 2019 für „Human Rights“ aus. Für „Economic and Social Affairs“ stehen rund 160 Millionen US-Dollar in den zwei Haushaltsjahren zur Verfügung, für „Economic and Social Development in Africa“ rund 158 Millionen US-Dollar, dasselbe in Lateinamerika kostet 112 Millionen US-Dollar.
Dass die UN in erster Linie eine Verwaltung ist, zeigt sich daran, dass 570 Millionen US-Dollar allein für die Verwaltung aufgebracht werden müssen, darunter 133 Millionen US-Dollar für die Niederlassung in Genf, 36 Millionen US-Dollar für die Niederlassung in Wien und 30 Millionen US-Dollar für die Niederlassung in Nairobi.
Und weil man ja nie wissen kann, deshalb gibt es einen Posten, der mit „Special Expenses“ schlicht gar nicht beschrieben ist, man hätte auch Mampf schreiben können. 132 Millionen US-Dollar gehen für „Special Expenses“ drauf.
Wie gesagt, wir mussten lange suchen, bis wir dieses Dokument auf dem Friedhof der UN-Links, der eine Webseite sein will, gefunden haben. Wir gedenken hier noch etwas tiefer zu graben. Für‘s erste hoffen wir, dass alle Leser damit zufrieden sind, wofür ihr Steuergeld bei der UN ausgegeben wird.
Fast hätten wir es vergessen: Für „Political Affairs“ gibt die UN in zwei Jahren 1,36 Milliarden US-Dollar aus. Sie wissen doch was Political Affairs sind, politische Angelegenheiten eben. Der einzige Posten, unter dem man sich etwas vorstellen kann, trägt die Bezeichnung: „General Assembly and Economic and Social Council affairs and conference management“. Wenn Heiko Maas nach New York jettet, um sich dort zu freuen, dass Deutschland ein so gerne gesehener Zahler ist, dann fällt dies in den Bereich „General Assembly ..:“. Mit 625 Millionen US-Dollar ist dieser Bereich ca. fünf Mal so wichtig, wie die ökonomische Entwicklung Afrikas. Was sind schon 1,2 Milliarden Afrikaner, wenn es um die Inszenierung und Bewirtung der Außenminister und Regierungschefs der Erde geht…
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Dafür, daß Deutschland und Japan noch unter die Feindstaatenklausel fallen, kommen sie aber mit zusammen 407.591.703 USD recht günstig davon. Und überhaupt, was sind schon 5,4 Mrd USD im Vergleich zu 160,1 Mrd EUR für die EU (allein 2018)? Peanuts!
Die UN ist ein Gutmensch-Klüngel-Apparat, der durch gezielte Umverteilung seine politische Agenda, konzipiert von Profiteuren wie Al Gore oder Soros oder ‘römischen’ Clubmitgliedern, verwirklicht. Der Gedankengeber der EU sollte bereits jedes Jahr im Februar pleite sein, damit der unselige Migtationspolitik und dem überflüssigen Klimahype, ausgedacht zur Steuerung der Massen, frühzeitig die Luft ausgeht.
Aber wie soll der Oberste Sowjet der EU ohne die UN-Vorgaben denn wissen, welche Verordnungen er demnächst durchzusetzen habe? — Und wo soll unsere Sancta Angela bleiben, nachdem sie Schland abgewickelt hat?
Vielleicht hat Putin noch ‘ne alte Rakete ( Familienraumschiff, etwas größeres Ausmaß) in der wir die Brut auf den Mond schießen können. Mal freundlich nachfragen,
Herr Rickmeyer.
Am Besten wäre eine Insolvenz und Auflösung dieses linken heuchlerischen Vereins.
Sollte die AfD irgendwann mal in Regierungsverantwortung kommen, wäre dies das AUS für die Zahlungen an diesen Verein.
Wenn dieses Geld, bezahlt aus Steuereinnahmen, zusammen mit diesen Wahnsinnssummen für die Beiträge zur EU und dieser unsäglichen Migrationspolitik FÜR die eigene Bevölkerung ausgegeben würde, könnten wir alle unsere Probleme in kurzer Zeit lösen und jeder könnte mit 50 Jahren abzugsfrei in Rente gehen.
Hmmm… das ist so eine Denke wie “wenn wir keine Miete zahlen müßten, hätten wir mehr Geld”… D kann nicht “autark und selbstgenügsam auf der eigenen Scholle” leben, ohne massiv zu verelenden. Wir brauchen so viel aus dem Ausland – Öl, Gas, Kaffee, Kakao, Kohle, Ananas, Baumwolle, etc etc etc. Wenn wir nichts mehr zu verkaufen haben und/oder die anderen uns nichts mehr verkaufen wollen bzw. uns aussperren, sehen wir sehr alt aus. Insofern braucht es halt schon einen internationalen Rahmen, um nicht isoliert zu werden.
Das verstehe ich sogar.
Aber kann es nicht auch friedlichen Handel, freundschaftliche Beziehungen, dementsprechende Vereinbarungen und Abkommen mit anderen Ländern geben, ohne dass wir Jahr für Jahr Milliarden wenn nicht schon insgesamt Billionen zur Finanzierung allermöglichen Organisationen wie UN, UNHCR, EU, etc. und was es sonst noch so alles gibt, ausgeben müssen.
Darfs nicht ein bisschen weniger sein.
Bestes Beispiel ist diese EU.
Die EWG hat doch auch hervorragend funktioniert, auch ohne Einschränkung der Souveränität der einzelnen Ländern.
Freundschaftliche Beziehungen mit anderen Ländern sollten wie auch andere Freundschaften nicht käuflich sein und sind bekanntlich auch nichts wert.
Haben Sie auch nur deshalb Freunde weil sie denen monatlich ein paar Tausend € überweisen?
Ohne Deutschland als größten Netto-Zahler würde es diesen Verein gar nicht geben.
Von wegen gemeinsame Werte oder ähnlichen Pseudo-Kram.
Es geht einzig allein darum, möglichst wenig selbst zu bezahlen und möglichst viel aus dem EU-Topf alljährlich abzuschöpfen.
Genau deshalb wollten und einige wollen immer noch, der EU beitreten.
Deutschland, bzw. Merkel hat sich schon freiwillig bereit erklärt die ausfallenden Zahlungen von GB komplett alleine zu übernehmen.
Anstatt einfach mit einem geringeren Haushalt auszukommen müssen wir Steuerzahler wieder mal herhalten.
PS: Auch andere Länder brauchen vieles aus Deutschland.
Z. B. Autos, Kfz, Technologie, etc. im allgemeinen.
Das nennt man Handel zwischen befreundeten Ländern.
Das ist dann eine WIN-WIN Situation ohne das irgendjemand dafür etwas von vorne herein bezahlen muss und ohne auf seine eigene Souveränität zu verzichten.
Das beinhaltet keine Haftung für Schulden anderer Länder oder eine Niedrigzinspolitik die die Ersparnisse hart erarbeiteter Altersversorgungen aufzehren.
Bald soll die Europäische Arbeitslosenversicherung kommen.
Was hat dies alles mit fairen partnerschaftlichen Handel zu tun?
Wie der Handel der alten Hanse: Keine Seite wurde ausgebeutet, beide Seiten bekamen, was sie als Gegenwert für angemessen hielten. — Erst der Kolonialismus mit der Entdeckung Amerikas hat dem fairen Handel ein Ende gesetzt.
Ganz genau! Mittlerweile geht es nicht mehr um wirtschaftliche Beziehungen, sondern in erster Linie um die linke Öko-Transformation und wer nicht mitmacht, der ist ein Nazi, ein elender Nationalist. Unser Export ist selbst-finanziert, gesponsert von der EZB. Eine Illusion aus gedrucktem Geld. Bald kommt der Negativzins for everybody und danach geht es an die europäischen Sparkonten. So einfach ist das.
…..und Merkel geht dann in Rente….nach Südamerika??
“Insofern braucht es halt schon einen internationalen Rahmen, um nicht isoliert zu werden.”
-> Mir kommen die Tränen…
Der Beitrag von Herrn Klein zeigt doch ganz klar, daß der “internationale Rahmen” eher unsere Millionen braucht, Sie Schwätzer!”
@Ratlos: wie ich sagte, wenn wir keine Miete zahlten… Sie werden es nicht begreifen.
@müller: weniger darf es gerne sein, womöglich nimmt das Format auch bald ein Ende, wenn Ersatz da ist. (UNO und EU sind 2 Paar Stiefel. Warum die wegfallenden Zahlungen von GB 1:1 kompensiert werden sollen, ist nicht einzusehen)
@ Zargel: Anscheinend gibt es Probleme mit der Antwort-Funktion.
Natürlich sind UNO und EU 2 Paar Stiefel.
Aber in Hinsicht von Milliardenzahlungen der Deutschen Steuerzahler gibt es schon einen Zusammenhang.
Wir bezahlen jährlich Unsummen von Geldern an diese Organisationen, um hinterher fremdbestimmt unsere Souveränität aufzugeben.
EU => Schuldenhaftung, Niedrigzinspolitik, Ablehnung der Mautgebühren, Ausbeutung unserer Sozialsysteme (Millionen € Kindergeldzahlungen ins Ausland)
UN => Migrationspakt
Richtig Alex Müller! Wir brauchen keine moralisierende UN, um Bananen aus
Afrika zu importieren oder unseren Müll nach Afrika zu verfrachten.Beide Institutionen, UN und EU haben ihre originäre Aufgabe längst verlassen und agieren als eigenständige politische Ideologienverbände, die sich Völkerverständigung und Moral zur Rechtfertigung eigener Interessen auf die Fahnen schreiben. Auch England wird demnächst, ganz ohne EU-Mitglied, wirtschaftlich weiter existieren und ich prognostiziere, nicht schlechter als in der EU.
Genau so ist es. Ich teile Ihre Prognose auch.
Das ist genau dass, was diese sozialistischen Ideologen und linken Moralapostel am schlimmsten befürchten.
Wenn GB ausgetreten ist (Glückwunsch) und es denen wirtschaftlich besser geht als zuvor, könnte das andere Länder auch dazu bringen aus dieser linken unsozialen Organisation auszutreten.
Vor allem die wenigen NETTO-Zahler.
Dann geht es an den Geldbeutel und die Existenz dieser unsäglichen EU-Politiker.
In der freien Wirtschaft, in der Leistung, Wissen und Können zählt, sind diese Leute sowieso nicht zu gebrauchen.
Die AfD hat in Ihrem Wahl-Programm stehen, dass sie einige gravierende Änderungen vornehmen würde (weniger Zahlungen, mehr Befugnisse und Wiederherstellung der Souveränität der Länder) und drohen wenn das nicht gelingen sollte, mit dem Austritt aus der EU.
Vor allem auch endlich eine wirkliche Grenzsicherung der Außengrenzen Europas um den millionenfachen Einfallen in unsere Sozialsysteme zu verhindern.
Das werden sich die EU-Clowns 2x überlegen, wenn der größte NETTO-Zahler Deutschland wegbrechen würde, ist die EU gescheitert und bricht wie ein Kartenhaus zusammen.
Am Ende ging und geht es doch nur ums Geld.
Und zwar am Meisten um das Geld der Deutschen Steuerzahler.
Eine Transfer-Union bei der Deutschland auch noch für die Schulden anderer Länder haftet.
Und mit der Niedrigzinspolitik der EZB, werden die Zinsen für die Schulden anderer Länder niedrig gehalten und die Altersversorgungen der Deutschen Sparer aufgezehrt.
Jedes EU-Mitglied möchte möglichst wenig in den EU-Haushalt einbezahlen und möglichst viel herausbekommen.
Da geht und ging es noch nie um diese sogenannten angeblichen “Werte” sondern schon immer nur ums Geld.
Ausgenommen sind dabei unsere linken Politik-Clowns aus Deutschland.
Die bezahlen alles gerne mit unseren Steuergeldern und lassen sich dabei noch fremdbestimmen und in unserer Souveränität einschränken.
Wenn alle €uro aus der deutschen Kuh gemolken sind, kann sie endlich auch geschlachtet und durch exotische Rindviecher ersetzt werden, und alle sind (dann zwar ärmer, aber) glücklich darüber, was zwei WK nicht geschafft haben: »Wir faffen daf«, das finis Germaniae! Gratias agamus tibi, o sancta Angela!
Bezüglich UN müßte D halt Ideen entwickeln, wie das mit US, RUS und China laufen könnte, den Wildwuchs zu beschneiden.
Bezüglich EU – ich denke nicht, daß wir noch den Euro haben, wenn ich 80 bin. Entweder die EU wird schlanker und professioneller, oder sie kommt ganz weg.
Wer – wenn nicht die zehntausend Verwaltungs-Mitarbeiter der UN in NYC – sollte denn mit einer Greta T. im Battery Park (gleich um die Ecke des UN Gebäudes) „für das Klima demonstrieren“, also freitags nach Eins, wo im Hauptgebäude sonst eh die Stifte (also die paar, die nicht eh liegen) fallen?
Es fällt den PR Schranzen der UN ja eh schon schwer genug, die Bilder von den „zig-„ bis „hunderttausenden“ Demonstrantendarstellern optisch glaubwürdig zu tricksen…
Deutschland viertgrößter Geber. Aha! Liebe Goodies, die Idee des Weltbürgers ist mit Peter Ustinov gestorben. Ist so!
Ansonsten gilt: wer bezahlt, hat bestellt. Das ist soooo deutsch!
Am deutschen Wesenwüürg kotz….
Finanziell sind die pleite, wohl wahr. Ein bißchen Geld könnte da helfen.
Sie sind aber leider auch intellektuell pleite, und zwar gründlich. Da müßte man mal in der Wissenschafts- und Kulturszene um Blutauffrischung ersuchen.
Das ist schon schwieriger, denn Intellektuelle geben sich erfahrungsgemäß nur ungern mit Dummen oder Denkfaulen ab.
Blöderweise ist die UNO aber auch moralisch pleite, Da weiß ich jetzt auch nicht.
Letzte Woche klingelte ein Kind mit umgehängtem Ausweis an meiner Tür, und gab an, “ich komme von der UN Flüchtlingshilfe und sammle Spenden”.
Ich war empört, daß dafür jetzt schon Kinder vorgeschickt werden.
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Tja, Verwendung oder Verschwendung? Man weiss es (immer noch) nicht so genau. 🤢
Dafür, daß Deutschland und Japan noch unter die Feindstaatenklausel fallen, kommen sie aber mit zusammen 407.591.703 USD recht günstig davon. Und überhaupt, was sind schon 5,4 Mrd USD im Vergleich zu 160,1 Mrd EUR für die EU (allein 2018)? Peanuts!
Die UN ist ein Gutmensch-Klüngel-Apparat, der durch gezielte Umverteilung seine politische Agenda, konzipiert von Profiteuren wie Al Gore oder Soros oder ‘römischen’ Clubmitgliedern, verwirklicht. Der Gedankengeber der EU sollte bereits jedes Jahr im Februar pleite sein, damit der unselige Migtationspolitik und dem überflüssigen Klimahype, ausgedacht zur Steuerung der Massen, frühzeitig die Luft ausgeht.
Aber wie soll der Oberste Sowjet der EU ohne die UN-Vorgaben denn wissen, welche Verordnungen er demnächst durchzusetzen habe? — Und wo soll unsere Sancta Angela bleiben, nachdem sie Schland abgewickelt hat?
Vielleicht hat Putin noch ‘ne alte Rakete ( Familienraumschiff, etwas größeres Ausmaß) in der wir die Brut auf den Mond schießen können. Mal freundlich nachfragen,
Herr Rickmeyer.
Am Besten wäre eine Insolvenz und Auflösung dieses linken heuchlerischen Vereins.
Sollte die AfD irgendwann mal in Regierungsverantwortung kommen, wäre dies das AUS für die Zahlungen an diesen Verein.
Wenn dieses Geld, bezahlt aus Steuereinnahmen, zusammen mit diesen Wahnsinnssummen für die Beiträge zur EU und dieser unsäglichen Migrationspolitik FÜR die eigene Bevölkerung ausgegeben würde, könnten wir alle unsere Probleme in kurzer Zeit lösen und jeder könnte mit 50 Jahren abzugsfrei in Rente gehen.
Hmmm… das ist so eine Denke wie “wenn wir keine Miete zahlen müßten, hätten wir mehr Geld”… D kann nicht “autark und selbstgenügsam auf der eigenen Scholle” leben, ohne massiv zu verelenden. Wir brauchen so viel aus dem Ausland – Öl, Gas, Kaffee, Kakao, Kohle, Ananas, Baumwolle, etc etc etc. Wenn wir nichts mehr zu verkaufen haben und/oder die anderen uns nichts mehr verkaufen wollen bzw. uns aussperren, sehen wir sehr alt aus. Insofern braucht es halt schon einen internationalen Rahmen, um nicht isoliert zu werden.
Das verstehe ich sogar.
Aber kann es nicht auch friedlichen Handel, freundschaftliche Beziehungen, dementsprechende Vereinbarungen und Abkommen mit anderen Ländern geben, ohne dass wir Jahr für Jahr Milliarden wenn nicht schon insgesamt Billionen zur Finanzierung allermöglichen Organisationen wie UN, UNHCR, EU, etc. und was es sonst noch so alles gibt, ausgeben müssen.
Darfs nicht ein bisschen weniger sein.
Bestes Beispiel ist diese EU.
Die EWG hat doch auch hervorragend funktioniert, auch ohne Einschränkung der Souveränität der einzelnen Ländern.
Freundschaftliche Beziehungen mit anderen Ländern sollten wie auch andere Freundschaften nicht käuflich sein und sind bekanntlich auch nichts wert.
Haben Sie auch nur deshalb Freunde weil sie denen monatlich ein paar Tausend € überweisen?
Ohne Deutschland als größten Netto-Zahler würde es diesen Verein gar nicht geben.
Von wegen gemeinsame Werte oder ähnlichen Pseudo-Kram.
Es geht einzig allein darum, möglichst wenig selbst zu bezahlen und möglichst viel aus dem EU-Topf alljährlich abzuschöpfen.
Genau deshalb wollten und einige wollen immer noch, der EU beitreten.
Deutschland, bzw. Merkel hat sich schon freiwillig bereit erklärt die ausfallenden Zahlungen von GB komplett alleine zu übernehmen.
Anstatt einfach mit einem geringeren Haushalt auszukommen müssen wir Steuerzahler wieder mal herhalten.
PS: Auch andere Länder brauchen vieles aus Deutschland.
Z. B. Autos, Kfz, Technologie, etc. im allgemeinen.
Das nennt man Handel zwischen befreundeten Ländern.
Das ist dann eine WIN-WIN Situation ohne das irgendjemand dafür etwas von vorne herein bezahlen muss und ohne auf seine eigene Souveränität zu verzichten.
Das beinhaltet keine Haftung für Schulden anderer Länder oder eine Niedrigzinspolitik die die Ersparnisse hart erarbeiteter Altersversorgungen aufzehren.
Bald soll die Europäische Arbeitslosenversicherung kommen.
Was hat dies alles mit fairen partnerschaftlichen Handel zu tun?
Wie der Handel der alten Hanse: Keine Seite wurde ausgebeutet, beide Seiten bekamen, was sie als Gegenwert für angemessen hielten. — Erst der Kolonialismus mit der Entdeckung Amerikas hat dem fairen Handel ein Ende gesetzt.
Ganz genau! Mittlerweile geht es nicht mehr um wirtschaftliche Beziehungen, sondern in erster Linie um die linke Öko-Transformation und wer nicht mitmacht, der ist ein Nazi, ein elender Nationalist. Unser Export ist selbst-finanziert, gesponsert von der EZB. Eine Illusion aus gedrucktem Geld. Bald kommt der Negativzins for everybody und danach geht es an die europäischen Sparkonten. So einfach ist das.
…..und Merkel geht dann in Rente….nach Südamerika??
“Insofern braucht es halt schon einen internationalen Rahmen, um nicht isoliert zu werden.”
-> Mir kommen die Tränen…
Der Beitrag von Herrn Klein zeigt doch ganz klar, daß der “internationale Rahmen” eher unsere Millionen braucht, Sie Schwätzer!”
@Ratlos: wie ich sagte, wenn wir keine Miete zahlten… Sie werden es nicht begreifen.
@müller: weniger darf es gerne sein, womöglich nimmt das Format auch bald ein Ende, wenn Ersatz da ist. (UNO und EU sind 2 Paar Stiefel. Warum die wegfallenden Zahlungen von GB 1:1 kompensiert werden sollen, ist nicht einzusehen)
@ Zargel: Anscheinend gibt es Probleme mit der Antwort-Funktion.
Natürlich sind UNO und EU 2 Paar Stiefel.
Aber in Hinsicht von Milliardenzahlungen der Deutschen Steuerzahler gibt es schon einen Zusammenhang.
Wir bezahlen jährlich Unsummen von Geldern an diese Organisationen, um hinterher fremdbestimmt unsere Souveränität aufzugeben.
EU => Schuldenhaftung, Niedrigzinspolitik, Ablehnung der Mautgebühren, Ausbeutung unserer Sozialsysteme (Millionen € Kindergeldzahlungen ins Ausland)
UN => Migrationspakt
Richtig Alex Müller! Wir brauchen keine moralisierende UN, um Bananen aus
Afrika zu importieren oder unseren Müll nach Afrika zu verfrachten.Beide Institutionen, UN und EU haben ihre originäre Aufgabe längst verlassen und agieren als eigenständige politische Ideologienverbände, die sich Völkerverständigung und Moral zur Rechtfertigung eigener Interessen auf die Fahnen schreiben. Auch England wird demnächst, ganz ohne EU-Mitglied, wirtschaftlich weiter existieren und ich prognostiziere, nicht schlechter als in der EU.
Genau so ist es. Ich teile Ihre Prognose auch.
Das ist genau dass, was diese sozialistischen Ideologen und linken Moralapostel am schlimmsten befürchten.
Wenn GB ausgetreten ist (Glückwunsch) und es denen wirtschaftlich besser geht als zuvor, könnte das andere Länder auch dazu bringen aus dieser linken unsozialen Organisation auszutreten.
Vor allem die wenigen NETTO-Zahler.
Dann geht es an den Geldbeutel und die Existenz dieser unsäglichen EU-Politiker.
In der freien Wirtschaft, in der Leistung, Wissen und Können zählt, sind diese Leute sowieso nicht zu gebrauchen.
Die AfD hat in Ihrem Wahl-Programm stehen, dass sie einige gravierende Änderungen vornehmen würde (weniger Zahlungen, mehr Befugnisse und Wiederherstellung der Souveränität der Länder) und drohen wenn das nicht gelingen sollte, mit dem Austritt aus der EU.
Vor allem auch endlich eine wirkliche Grenzsicherung der Außengrenzen Europas um den millionenfachen Einfallen in unsere Sozialsysteme zu verhindern.
Das werden sich die EU-Clowns 2x überlegen, wenn der größte NETTO-Zahler Deutschland wegbrechen würde, ist die EU gescheitert und bricht wie ein Kartenhaus zusammen.
Am Ende ging und geht es doch nur ums Geld.
Und zwar am Meisten um das Geld der Deutschen Steuerzahler.
Eine Transfer-Union bei der Deutschland auch noch für die Schulden anderer Länder haftet.
Und mit der Niedrigzinspolitik der EZB, werden die Zinsen für die Schulden anderer Länder niedrig gehalten und die Altersversorgungen der Deutschen Sparer aufgezehrt.
Jedes EU-Mitglied möchte möglichst wenig in den EU-Haushalt einbezahlen und möglichst viel herausbekommen.
Da geht und ging es noch nie um diese sogenannten angeblichen “Werte” sondern schon immer nur ums Geld.
Ausgenommen sind dabei unsere linken Politik-Clowns aus Deutschland.
Die bezahlen alles gerne mit unseren Steuergeldern und lassen sich dabei noch fremdbestimmen und in unserer Souveränität einschränken.
Wenn alle €uro aus der deutschen Kuh gemolken sind, kann sie endlich auch geschlachtet und durch exotische Rindviecher ersetzt werden, und alle sind (dann zwar ärmer, aber) glücklich darüber, was zwei WK nicht geschafft haben: »Wir faffen daf«, das finis Germaniae! Gratias agamus tibi, o sancta Angela!
Bezüglich UN müßte D halt Ideen entwickeln, wie das mit US, RUS und China laufen könnte, den Wildwuchs zu beschneiden.
Bezüglich EU – ich denke nicht, daß wir noch den Euro haben, wenn ich 80 bin. Entweder die EU wird schlanker und professioneller, oder sie kommt ganz weg.
Wohl eher Milliarden oder Billionen!
Wer – wenn nicht die zehntausend Verwaltungs-Mitarbeiter der UN in NYC – sollte denn mit einer Greta T. im Battery Park (gleich um die Ecke des UN Gebäudes) „für das Klima demonstrieren“, also freitags nach Eins, wo im Hauptgebäude sonst eh die Stifte (also die paar, die nicht eh liegen) fallen?
Es fällt den PR Schranzen der UN ja eh schon schwer genug, die Bilder von den „zig-„ bis „hunderttausenden“ Demonstrantendarstellern optisch glaubwürdig zu tricksen…
Smarte Privatunternehmer würden ihren Laden abfackeln und die Versicherung kassieren.
Deutschland viertgrößter Geber. Aha! Liebe Goodies, die Idee des Weltbürgers ist mit Peter Ustinov gestorben. Ist so!
Ansonsten gilt: wer bezahlt, hat bestellt. Das ist soooo deutsch!
Am deutschen Wesenwüürg kotz….
Finanziell sind die pleite, wohl wahr. Ein bißchen Geld könnte da helfen.
Sie sind aber leider auch intellektuell pleite, und zwar gründlich. Da müßte man mal in der Wissenschafts- und Kulturszene um Blutauffrischung ersuchen.
Das ist schon schwieriger, denn Intellektuelle geben sich erfahrungsgemäß nur ungern mit Dummen oder Denkfaulen ab.
Blöderweise ist die UNO aber auch moralisch pleite, Da weiß ich jetzt auch nicht.
Letzte Woche klingelte ein Kind mit umgehängtem Ausweis an meiner Tür, und gab an, “ich komme von der UN Flüchtlingshilfe und sammle Spenden”.
Ich war empört, daß dafür jetzt schon Kinder vorgeschickt werden.