Bilden deutsche Schulen Antisemiten heran oder wandern Antisemiten zu?
Dr. habil. Heike Diefenbach hat wieder einmal eine interessante Untersuchung ausgegraben.
„Nazi Indoctrination and anti-Semitic Beliefs in Germany” lautet der Titel der Untersuchung, die in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United State (PNAS) veröffentlicht wurde. Autoren sind Nico Voigtländer und Hans-Joachim Voth.
Voigtländer und Voth produzieren mit einem recht aufwändigen Vorgehen das Ergebnis, dass Antisemitismus für Antisemiten ansprechend ist, dass Antisemiten in bestimmten Regionen häufiger sind als in anderen und unter bestimmten Alterskohorten häufiger sind als unter anderen.
Ihr Ergebnis schüttet ziemlich viel kaltes Wasser über die erhitzten Debatten um den aufgeflammten Antisemitismus in Deutschland. Wenn es tatsächlich mehr Antisemitismus gibt in Deutschland, dann gibt es auf Basis der Ergebnisse von Voigtländer und Voth nur zwei Erklärungen dafür:
- Entweder in Schulen werden Antisemiten herangezogen oder
- Antisemiten wandern nach Deutschland zu.
Suchen Sie sich aus, was Sie, für den Fall, dass es mehr Anitsemitismus in Deutschland geben sollte, für die wahrscheinlichere Erklärung halten.
Voigtländer und Voth produzieren ihre Ergebnisse mit dem Allbus aus dem Jahr 1996 und dem aus dem Jahr 2006. Der Allbus ist eine Bus-Umfrage, d.h. jeder kann sich einkaufen und eine Frage im Bus mitfahren lassen. Der Bus fährt alle zwei Jahre. Er fährt nicht mit denselben Befragten, d.h. der Allbus ist kein Längsschnittdatensatz.
In den Jahren 1996 und 2006 enthielt der Allbus sieben Aussagen bzw. Fragen, aus denen sich Antisemitismus konstruieren lässt, drei davon lauten: (1) Juden haben zu viel Einfluss in der Welt; (2) Juden sind für ihr Verfolgung mitverantwortlich und (3) Juden nutzen ihre Opferrolle zum eigenen Vorteil aus. Für jede dieser Aussagen stehen sieben Antwortkategorien von keiner (1) bis zu hoher Zustimmung zur Verfügung (7). Wer bei allen drei Aussagen mindestens Antwortkategorie 6 wählt, gilt den Autoren als überzeugter Antisemit.
Die überzeugten Antisemiten finden sich vornehmlich in der Gruppe der von 1930-1939 Geborenen, also unter Befragten, die im Nationalsozialismus geboren und zumindest zum Teil aufgewachsen sind. Die folgende Abbildung zeigt die Korrelation zwischen Geburtsjahr und dem Anteil von überzeugten Antisemiten. Rund 10% der 1930-39 Geborenen werden von Voigtländer und Voth als überzeugte Antisemiten klassifiziert.
Insgesamt gehören dieser Altersgruppe 17% der 5.300 deutschen Befragten im Allbus, also 901 Befragte an. Darunter wären dann 90 überzeugte Antisemiten.
Aus diesem Ergebnis ziehen die Autoren die etwas wilde Schlussfolgerung, dass Nazi Indoktrination in Schulen und Jugendorganisationen einen anhaltenden Effekt auf die Befragten hatte, dass sie quasi zum Antisemiten erzogen wurden. Das mag für einen 1930 Geborenen noch plausibel sein, aber für einen 1939 Geborener, der sechs Lebensjahre im Dritten Reich ansammeln konnte, ist diese Annahme eher weit hergeholt.
Interessanter ist die nächste Analyse der Autoren. Sie sammeln für 264 Regionen, Landkreise und Gebietskörperschaften, Daten zum Wahlverhalten von 1890 bis 1912, wobei sie vor allem der Stimmenanteil antisemitischer Parteien, die es zu diesem Zeitpunkt vereinzelt gegeben hat, interessiert. Unter Befragten, die in einer Region leben, in der der Stimmanteil von antisemitischen Parteien vor 1914 relativ hoch war, finden sich mehr überzeugte Antisemiten. Das, so die Autoren, deute darauf hin, dass Antisemitismus eine regionale Besonderheit, eine regionale Klumpung darstelle. Man hätte diese These z.B. über den Bevölkerungsanteil von Juden in den entsprechenden Regionen prüfen können. Aber derartige Daten sind schwierig zu beschaffen. In jedem Fall haben Voigtländer und Voth die entsprechende Prüfung nicht durchgeführt.
Stattdessen haben sie analysiert, ob sich ein Interaktionseffekt zwischen Geburtskohorte und dem Stimmanteil für antisemitische Parteien ergibt, der einen Zusammenhang mit „überzeugten Antisemiten“ aufweist. Und in der Tat, es gibt ihn.
Aus all dem Gesagten schließen die Autoren:
„These findings suggest that by reinforcing pre-existing racial hatred, Nazi indoctrination contributed importantly to the long-term persistence of anti-Semitism in Germany” (7935).
Tragen die Ergebnisse diese Schlussfolgerung?
Die drei Ergebnisse noch einmal:
- Unter zwischen 1930 bis 1939 Geborenen finden sich die meisten „überzeugten Antisemiten“ (rund 10%).
- In Regionen, in denen zwischen 1890 und 1912 antisemitische Parteien einen hohen Stimmanteil hatten, finden sich unter den 1996 und 2006 Allbus-Befragten die meisten „überzeugten Antisemiten“.
- In Regionen, in denen zwischen 1890 und 1912 antisemitische Parteien einen hohen Stimmanteil hatten, finden sich unter den 1930 bis 1939 Geborenen die meisten überzeugten Antisemiten.
Weisen diese Ergebnisse auf einen besonderen Erfolg der Nazi-Indoktrination von Schülern im Dritten Reich hin?
Sie tun es genau dann, wenn man bereit ist anzunehmen, dass 1930 bis 1939 Geborene dieser Indoktrination besonders intensiv und erfolgreich ausgesetzt waren.
Die These, die bei 1939 Geborenen haarig ist, ist zumindest durch die Daten nicht falsifiziert.
Indes schreiben die Autoren, die Nazi-Indoktrination habe Antisemitismus verstärkt, der zuvor schon vorhanden gewesen sei, ein Ergebnis, das sie daraus ableiten, dass in Regionen, in denen 1890 bis 1912 antisemitische Parteien besonders gut abgeschnitten haben, noch heute die meisten überzeugten Antisemiten leben, von denen die meisten im Dritten Reich sozialisiert wurden.
Auch diese Interpretation ist zulässig, wenngleich es eine eher transzendente Annahme darstellt, eine Kontinuität von Antisemitismus über Jahrhunderte annehmen zu wollen.
Lässt man diese Hypothesen aber gelten, dann ergibt sich aus der oben gezeigten Abbildung zwangsläufig, dass die Menge der überzeugten Antisemiten unter den Deutschen geringer wird. In der Kohorte der 1980 bis 1990 Geborenen finden die Autoren gerade noch knapp 2% überzeugte Antisemiten. Selbst dann, wenn man ihr Einstellungsmaß als eines betrachten würde, das auch verhaltensrelevant ist, müsste man feststellen, dass Antisemitismus unter Deutschen am Aussterben ist.
Allerdings häufen sich in der letzten Zeit die Berichte in den vermeintlichen „Qualitätsmedien“, in denen behauptet wird, dass der Antisemitismus in Deutschland zunehme, eine Zunahme, die in den Daten von Voigtländer und Voth nicht zu sehen ist, es sei denn, man nimmt an, die Steigerung sei auf gewalttätige 80jährige oder 89jährige zurückzuführen. Das ist abwegig. Was bleibt?
Entweder im Zeitraum nach 2006, der in den Analysen von Voigtländer und Voth nicht enthalten ist, wurden in deutschen Schulen eine große Zahl von Antisemiten herangezogen, eine Hypothese, die mit der indoktrinierenden Wirkung, die schulischer Sozialisation von den beiden Autoren zugewiesen wird, im Einklang steht.
Oder im Zeitraum nach 2006 hat sich die Bevölkerung Deutschlands z.B. durch Zuwanderung so verändert, dass die Erhöhung des Antisemitismus, der antisemitischen (Gewalt-)Taten, von denen die Medien berichten, damit erklärt werden kann.
Sie haben die Wahl.
Voigtländer, Nico & Voth, Hans-Joachim (2015). Nazi Indoctrination and anti-Semitic Beliefs in Germany. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States 112(26): 7931-7936.
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Antisemitismus in Deutschland ist der wissenschaftliche Zwölfender – eine Trophäe, die jeden linken Jäger ziert. Man kann diese Trophäe sogar in Form eines abstracts an die Wand hängen. – Oder im Berufungsverfahren prominent platzieren… Wie dünn dieser Antisemitismus ist, spielt keine Rolle. Es gelten offenbar die wissenschaftlichen Standards der Homöopathie – die Karrierewirksamkeit dieses Antisemitismus steigt mit seiner abnehmenden Dichte. – Allet Klärchen… – – – Danke für den kühlen Bericht.
Der rein deutsche Antisemitismus wird genauso künstlich hochgekocht wie der angeblich flächendeckende Rechtsextremismus. Ich bezweifle nicht, dass es beides gibt, aber nicht in der Größenordnung wie uns das ständig verkauft wird. Echter Judenhass unter Deutschen wird wohl prozentual kaum zu erfassen sein. In den Schulen wird die Nazizeit seit jeher so abgehandelt, dass man sich am Ende eher als der Beschützer der Juden fühlen müsste, als dass ein innerlicher Antisemitismus aufgebaut werden würde. Weder im deutschen Werteverständnis noch in der christlichen Religion des Westens spielt Hass gegen Juden eine Rolle. Beim Islam sieht das schon wieder ganz anders aus. Dort wird einem dieser Hass bei Geburt schon in die Wiege gelegt. Und bei weit über fünf Millionen Muslimen in Deutschland (Tendenz weiter steigend) ergibt sich plötzlich ein ganz anderes Bild. Nur sind muslimische Übergriffe auf Juden ein sprachlich verordnetes Tabu. Solche medialen Aussetzer wie “Moslem spuckt Rabbi in Berlin ins Gesicht” kann sich unsere Politik nicht leisten. Dann schreibt man lieber von “Ein Mann” oder “Gruppe von drei Männern”, wo sich jeder halbwegs Gebildete sofort einen Reim drauf machen kann.
Danke. Sie haben allerdings Entscheidendes übersehen. Erstens bestimmen Linke&Grüne, was Antisemitismus ist. BDS zum Beispiel gehört nicht dazu. Basta. Zweitens sind die zugewanderten Antisemiten nur scheinbare, denn den Antisemitismus haben nach Auffassung kritischer Wissenschaftler bzw. hölzerner Eisen erst die Kolonialmächte in den I. implementiert. Die dt. Kolonialpolitik angefangen vom 6. Jh. trägt daran besondere Schuld. Der I. an sich ist eine ausgesprochene ReFrieTol diminiztuha. Aus diesem Grunde entsprechen 1 dt. Antisemiten mindestens 387, die er so oder so herangezüchtet hat und für die er verantwortlich ist. Multiplizieren Sie dies aus und Sie kommen auf Zahlen weit über 100 Prohzent. Das ist ganz ähnlich wie beim ZehOhZwei, bei dem auch jedes dt. Molekül nach Berechnungen des PIK-Baerb.-Instituts 67mal klimawirksamer ist als zum Beispiel ein chinesisches. Bitte nehmen Sie das zur Kenntnis. Gretetta Thuhane lässt grüßen.
verstehe, und darauf einen Malteser!
(wegen dem hohen Stimmgewicht)
…statt hölzerner Eisen sagt man auch Helmholtz oder Holzkopf,
übrigens geben Sie einmal z.B diminiztuha bei Google ein
(erstaunlich wie schnell die Bots sind, Google schreibt quasi live mit!)
Kann Antisemitismus auch durch sowas befeuert werden:
“Rabbi Menachem Margolin, Präsident der European Jewish Association (EJA), hatte jüngst darauf hingewiesen, dass Deutschland europaweit hinsichtlich antisemitisch motivierter Übergriffe führend sei. Die EJA hätte die deutschen Behörden aufgerufen, Auktionshäuser, die etwa Nazi-Memorabilia anbieten, dazu zu verpflichten, die Namen von Bietern zu veröffentlichen, auf dass diese dann unter staatliche Beobachtung gestellt werden könnten”
https://sptnkne.ws/A4rD
Ich habe da eine Spur für Sie: … dieser archaische mythische Zahlenglaube aller kleinen Geister und deren Verkäufer
.
doch ich merke an, die ganzen Helmhölzer oder Holzköppe sind nicht aus demselben einem Baum geschnitzt worden (oder so ähnlich, Scheissdativ, oh Verschissmuss!)
.
…ein Blick darein, der Film Pi von Darren Aronofsky
Ist das nicht weit hergeholt? Ein archaischer Glaube und “archaische mythische Zahlenglaube” sind zweierlei. Obwohl, wenn Sie mich so fragen…
https://sptnkne.ws/jzht
Auf dem Wunschtaferl von Andrea V. ist demzufolge die Zahl 18 zu finden, die seit einer Gesetzesänderung vor drei Jahren illegal sei: Denn sie könne auch für „Adolf Hitler“ (erster und achter Buchstabe im Alphabet) stehen. 👍
Eventuell müsste man noch nach Religionszugehörigkeit differenzieren, falls dies nicht geschehen ist; der Protestantismus war vermutlich i.A. aggressiver antisemitisch als der Katholizismus. Darin könnte ein Schlüssel für Kontinuität liegen.
Der Kampf gegen Rechts muß verschärft werden. Z.B. so:
https://de.gatestoneinstitute.org/15213/europaeischer-gerichtshof-israelische-produkte
Europäischer Gerichtshof wendet Doppelmoral gegen israelische Produkte an / 25. November 2019
Zitat:
“Das Urteil des Gerichtshofs, das die strengen französischen Kennzeichnungsvorschriften, die in der gesamten Europäischen Union gelten sollen, wirksam unterstützt, wurde entschieden verurteilt, da es die antiisraelische Ausrichtung der EU widerspiegelt. Viele Kommentatoren stellten fest, dass die EU von allen territorialen Konflikten der Welt — von der Krim über Nordzypern bis hin zu Tibet und der Westsahara — Israel als das einzige Land mit besonderen Kennzeichnungspflichten herausgestellt hat.”
“Es gibt weltweit über 200 laufende territoriale Dispute, doch der EuGH hat keine einzige Entscheidung über die Kennzeichnung von Produkten aus diesen Gebieten getroffen. Das heutige Urteil ist sowohl politisch als auch diskriminierend für Israel.” — Israelisches Außenministerium.
u.s.w.
Wenn das dann so geht wie damals mit “Made in Germany” dann ist es doch auch recht.
Diskriminierung bewirkt manchmal auch das Gegenteil.
Man muß nur wollen – allein schon wegen der Diskriminierung.
Ich bin dabei.
Auf dem Einband steht David Feldman. LOL
Wer diese Studie wohl finanziert hat? (Erinnert stark an Adornos “Faschistenskala”, die er waehrend seines Exils in den USA fuer die CIA erstellte.)
Der Einband hat nichts mit der besprochenen Untersuchung zu tun.
„Antisemitismus und Immigration im heutigen Westeuropa Gibt es einen Zusammenhang?“, Erstellt hat den Text in deutscher Sprache ein David Feldman.
Stimmt. Der Text hat dennoch nichts mit unserem Post zu tun. Das Bild dient der “Bebilderung” und als Hinweis für diejenigen, die weiterlesen wollen.
Wenn der Name auf einem Text mit dem Inhalt nichts zu tun hat, dann Entschuldigung!
Antsemitismus- das ist was ganz Besonderes.
Er ist einfach unersetzlich.
Je weniger es davon gibt, desto notwendiger ist er.
Er kann auch in kleinster Menge nachgewiesen werden.
Er hat Zukunft.
Er muß bekämpft werden, auch dort, wo es ihn gar nicht gibt.
Er darf nur von Berechtigten ausgeübt werden.
Er ist eine Sache für Fachleute.
Er ist eine Jobmaschine.
Er ist Grundlage unserer Gesellschaftsordnung.
Er ist die Endlösung aller Argumente.
Kurz gesagt: Wir brauchen ihn noch eine Weile.
@H.ans
…empirisch belegbar wohl nur: Biete diesen Geistern große Zahlen an oder Zahlen mit mehreren Nachkommastellen, merkwürdige Zahlen, und sie “kaufen” “es” und “verkaufen” “es”. Das ist der Kitt für die Mosaiken in ihren Helmhölzern. Wie diese Zahlen entstanden sind ist dabei sekundär, siehe Ihr 1. Post, siehe R.J. und siehe natürlich Klima, nur durch das Widerlegen von Zahlen überzeugt man nicht mehr, das muß “greta”
.
Der “Bildungsverein” beschränkt sich auf das genaue Ausrechnen “ungenauer” Größen: Zusammenhangszahlen, topologische Gebilde, zumeist sind die rückgekoppelten Gradienten … ich hör ja schon auf
.
Sciencefiles singt sein Lied davon
.
ich empfehle eine neue Mathematikdidaktik ähnlich dem Parteitagsbeschluss der Grünen zur Debattenkultur (die Debatte ist beendet wenn sich keine Frau mehr zu Wort meldet, noch son Klopfer nach der Lex-Habeck): Nur was der letzte versteht gilt als bewiesen, keiner wird zurückgelassen, das Ergebnis jeder Arbeit ist 1.
Setzen 1
todesstrafe einführen.keine hassreden mehr.
standgerichte immer zum freitagsgebet vor dem rathaus , später vor
jeder deutschen moschee…nur so kann sich deutschland integrieren.