dpa-Wichtel-Challenge: schon kleine Mengen CO2 können Klima beeinflussen – wirklich?
Man muss, angesichts des Blödsinns, den angebliche Faktenchecker von sich geben, zweimal lesen, um sich zu vergewissern, dass man gerade richtig gelesen hat.
Noch vor Weihnachten haben die dpa-Wichtel dafür gesorgt, dass der Zweifel an der menschlichen Ursache der Veränderung des Klimas auf Facebook weiterhin unterdrückt werden kann:
Mit dieser Meldung arbeiten sich die dpa-Wichtel nunmehr an einem privaten Nutzer von Facebook ab, der die Rolle von CO2 am Klimawandel in Frage stellt. Scheinbar hat die Tatsache, dass wir ihre seltsamen Einlassungen hinterfragen und nicht akzeptieren, sie vielmehr mit einer dpa-Wichtel-Challenge versehen, dazu geführt, dass sie sich nicht mehr mit uns beschäftigen wollen und sich stattdessen an privaten Facebook-Nutzern abarbeiten.
Das ist ganz schön ärmlich, fast so ärmlich, wie die Argumentation. Wenn, wie die dpa-Wichtel behaupten, schon winzige Mengen von CO2 einen Unterschied machen, dann fragt man sich, wie es möglich ist, dass die Erde im Verlauf der letzten Jahrmillionen viel höhere CO2-Mengen als heute überlebt hat?
Die folgende Abbildung stammt von der NASA.
Wie man sieht, gibt es Zyklen, CO2-Zyklen, die wiederum mit der Temperatur in Verbindung stehen, aber nicht dahingehend, dass die Temperatur von der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre beeinflusst wird, sondern so, das zeigen Eisbohrkerne, dass die CO2-Konzentration von der Temperatur beeinflusst wird. Dazu schreibt die NASA:
“In Earth’s past, the carbon cycle has changed in response to climate change. Variations in Earth’s orbit alter the amount of energy Earth receives from the Sun and leads to a cycle of ice ages and warm periods like Earth’s current climate. (See Milutin Milankovitch.) Ice ages developed when Northern Hemisphere summers cooled and ice built up on land, which in turn slowed the carbon cycle. Meanwhile, a number of factors including cooler temperatures and increased phytoplankton growth may have increased the amount of carbon the ocean took out of the atmosphere. The drop in atmospheric carbon caused additional cooling. Similarly, at the end of the last Ice Age, 10,000 years ago, carbon dioxide in the atmosphere rose dramatically as temperatures warmed.”
Wenig CO2 geht also mit einer Eiszeit einher. Viel CO2 offenkundig nicht damit, dass die Erde verbrennt.
Viel CO2 gab es zum Beispiel im Trias und im Jura, beides Zeiten, die eine sehr üppige Erde gesehen haben, die nicht zuletzt solche Pflanzen und Lebenwesen hervorgebracht hat:
Alles ziemlich üppig und groß und im Einklang damit, dass viel CO2 zu einem Greening of the Earth führt, wie ebenfalls die NASA festgestellt hat.
Aber, wie uns die dpa-Wichtel erklären wollen, ist ja bereits ganz wenig, sind bereits winzige Mengen CO2 dazu in der Lage, das Gleichgewicht, das es angeblich zwischen auf der Erde, im Boden und vor allem im Meer gebundenem und in der Atmosphäre flottierendem CO2 geben soll, zu stören. Nun, wenn bereits ganz wenig CO2 das Gleichgewicht aus dem Lot bringen kann, dann fragt man sich, wieso ganz viel CO2 mehr als 1000 ppm im Trias, das Gleichgewicht nicht aus dem Lot gebracht haben und wie es möglich ist, dass all die Gleichgewichtszustände, die in den geologischen Zeitaltern aufeinander gefolgt sein müssen, aufeinander gefolgt sein können, denn sie weisen dramatische Unterschiede in der Höhe des atmosphärischen CO2 auf?
Die dpa-Wichtel haben dafür bestimmt eine Erklärung: dpa-Wichtel-Challenge 1.
Und natürlich drängt sich noch eine ganz andere Frage auf. Wie ist es der Erde möglich, zwischen menschlich verursachtem CO2 und CO2, das nicht menschlichen Ursprungs ist, zu unterscheiden. Offenkundig hat viel mehr CO2 in der Atmosphäre im Trias oder im Jura nicht dazu geführt, dass die Erde verbrannt ist, im Gegenteil, das Klima war wohl eher angenehm und vor allem nicht sonderlich kalt, während heute bereits winzige Mengen menschlich verursachtes CO2 diesen Trick zustande bringen soll. Ergo muss die Atmosphäre zwischen dem bösen, von Menschen verursachten CO2 und dem guten natürlichen CO2 unterscheiden können.
Wie die Atmosphäre das kann, ist die Frage, für unsere zweite dpa-Wichtel-Challenge.
Schließlich wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten, dass einem unserer Leser dpa-Wichtel auf dem Weihnachtsmarkt begegnet sind. Er hat sie fotographiert und das Foto an uns geschickt:
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Wie lange wird der CO2/ Klima Geistesmuell den logisch denkenden Menschen noch zugemutet?
So lange, bis das Nettoeinkommen der Klimaaktivisten zu 100% an die Freizeit Politmafiosis freiwillig abgeliefert wird!??
Welche geistige Droge ist verabreicht, um diesen Schwachsinn zu realisieren?
Ich frage mich diesbezüglich auch schon seit einiger Zeit: Tun die was in unsere Lebensmittel oder ins Trinkwasser, dass hier der Verstand keine Chance mehr haben soll?
.
Vernunft geht anders, aber damit gewinnt man keinen Otto Normalspießer 🙂
Da fragen sie sich genau richtig, Fluor im Trinkwasser, in der Zahnpasta, Chemtrails jahrzehntelang, also ich wundere mich nicht über soviel Blödheit, denn anders kann man es ja wohl nicht nennen. Nur schade für unsere Politdarsteller, es hat nicht bei jedem gewirkt.
Ganz klar.
Ich frage mich das auch.
Zwar wird natürlich aus experimentellen und militärischen Gründen auch überall alles Mögliche gesprüht, und mir ist klar, daß zumindest der Himmel über Knallbuntland absolut offen ist und so metallhaltig sein kann (und darf) wie ein Weihnachtsmarkt oder S-Bahn-Steig, doch bin ich aus rechnerischen Gründen kein “Chemtrailer”.(akzeptiere aber die naheliegende Annahme, daß hier seit langem Unmengen an Mafia-Sondermüll aus jwd im Hausmüll verbrannt und aus den überdimensionierten Müllverbrennungsanlagen über dem Gelände „deutsch“ verteilt wird)
Und gerade deshalb zwingt sich dann die nächste Frage auf:
Warum wirkt es bei mir / bei uns nicht?
Was läuft da schief?
Vielleicht sind ja Gehirne bzw. Schaltzentralen, die noch rein (fein-) mechanisch funktionieren anfälliger für Kontaminationen?
Wie lange wollen uns diese Idioten noch verarschen, nur um wieder mehr Steuern und Abgaben abgreifen zu können?
0,0004712 Prozent kommen also aus Deutschland.
Hochwirksam also und 100 Prozent rein,
Und aus deutscher Produktion.
Ich führe das jetzt nicht weiter aus.
Es sind vier Nullen hinter dem Komma: 0,0000471%, die wie folgt zustande kommen:
Selbst Gretas Jünger (sofern sie erwachsen sind und die Schule nicht ständig geschwänzt haben) erkennen an, dass der CO2-Gehalt der Luft bei ca. 0,038% liegt.
Der „menschengemachte“ Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß wiederum beträgt 4%.
4% von 0,038% sind 0,00152% – oder 0,0152 Teile CO2 in tausend Teilen Luft, und zwar global.
Davon werden 3,1% in Deutschland erzeugt – also stammen 0,0000471% CO2 aus Deutschland! (…tatsächlich vier Nullen hinter dem Komma)
Das sollte man der Klima Gretel inklusive deren Eltern, denen es sowieso nur ums geldverdienen geht dazu, aufs Hirn tätowieren.
Seien Sie doch nicht so kleinlich! Es handelt sich doch nur um den Faktor 10, obwohl deutsches ZehOhZwei eigentlich ja 100mal gefährlicher ist, da es sich um ein gewinkeltes Molekül mad in Germany handelt.
die Gefährlichkeit des”gewinkelten deutschen zehOh2″ hat ja mein herzallerliebster pik prof “ANDERS”im deutschen Bundestag deutlich beschrieben
hier als Pflichtlektüre für alle die an den heiligen telegrafenberg glauben
Danke, das ist wirklich unglaublich. Na ja, 99% aller Wissenschaftler glauben das. Dann muss es also wahr sein.
“anders” ist eben anders
Schellnhuber´s jünger sind auch anders(levermann)
die “grosse transformation” muss hier und jetzt stattfinden
wir werden komlpett ver*scht um es politisch korrekt auszudrücken
es ist alles “quatsch” ist ein hoch professioneller ausdruck
in einer wissenschaftlicher debatte
dieser prof hat seine professur im lotto gewonnen
Wir müssen bei Mengen- bzw. Prozent-Angaben aufpassen und mir ist auch der Fehler passiert, daß ich ohne es nach vielen Jahren nochmals zu überprüfen, einfach so wie bezeichnet übernommen habe.
Prozentangaben sind ohne nähere Zusatzbezeichnung eigentlich immer Gewichtsprozent-Angaben.
Bei der Zusammensetzung der Luft sind die herkömmlichen Angaben (ohne nähere Bezeichnung) jedoch Volumenprozente, obwohl das so gut wie nie dabei steht. Das kann zu falschen Schlußfolgerungen führen. Die sind nicht dramatisch aber eben auch nicht richtig.
Also das, was man immer hört sind Volumen-Prozent und keine Gewichtsprozent und damit bilden diese Volumenprozent das auch Verhältnis der Anzahl der verschiedenen Moleküle hinreichend genau ab.
Vielleicht können ja kleine Mengen von Verstand, wahlweise auch Vernunft, den dpa Wichteln zu Erkenntnissen verhelfen, die sie in den Stand versetzen, dass sie sich danach wieder im Spiegel anschauen können, ohne vor SCHAM zu erröten?
Meine Meinung: Das was die dpa-Wichtel da machen, muss mit einem großen Intelligenzproblem zusammenhängen, ansonsten muss den Wichteln doch ihr Tun sehr große Schmerzen bereiten. Anderseits ist es vielleicht ein Glück, dass Dummheit nicht weh tut.
Ab und zu finde ich im Netz, halt irgendwo, Definitionen, die bei mir im Gehirnhintergrund herumschweben, aber noch nicht deutlich zutage getreten sind. Ich habe eine recht umfangreiche Zitatensammlung und hier gleich kommt mein Fundstück des heutigen Tages:
HannaH Wolke9
“Man sollte vielleicht erwähnen, dass überwiegend Menschen für höhere Steuern demonstriert haben, die gar keine Steuern zahlen. Die Selbstständigen und die Arbeitnehmer haben gar keine Zeit zum Demonstrieren.”
Und, wie schon von mir formuliert: Arbeiten die Randalierer in Leipzig und Berlin, wenigstens ab und zu, zahlen die Steuern?
Womöglich gibt es eine Korrelation zwischen der Anzahl interneuronaler Synapsen in den Gehirnchen der Wichtel und der Gefährlichkeit von CO2 für selbige.
Nur mal so ein paar Fakten zum Nachdenken. In den letzten 10 Jahren hat die Erdbevölkerung um etwa 1 Milliarde Menschen zugenommen und diese Bevölkerungsexplosion ist ungebremst. Je nach Körpergewicht, Körpermasse und körperlicher Aktivität der Person atmet ein Mensch zwischen 168 und 2.040 Kilogramm CO2 pro Jahr aus. Also Hüpfen fürs Klima ist völlig kontraproduktiv. Nehmen wir mal durchschnittlich 1000 Kilogramm, also 1Tonne an, dann sind das 1 Milliarde Tonnen CO2 allein durch die Atmung pro Jahr – Kochen, Heizung, Strom, Mobilität usw. für diese zusätzliche Milliarde Menschen noch gar nicht gerechnet.
Nach Berechnungen des Bundesumweltamtes wurden 2018 in Deutschland knapp 869 Millionen Tonnen Klimagase ausgestoßen. Positive Auswirkungen auf das Klima (sofern es diese überhaupt gibt) durch CO2- Einsparungen in Deutschland werden allein durch das jährlich Bevölkerungswachstum wettgemacht.
Der Gleichgewichts- Fehler begegnet einem überall. Ständig wird von irgendwelchen ominösen Gleichgewichten fabuliert, die offenbar nichts anderes meinen, als den in einer Momentaufnahme vorgefundenen Zustand. Es gibt in der Natur keine Gleichgewichte, sondern lediglich mehr oder weniger dynamisch verlaufende Veränderungen und korrespondierende Wechselwirkungen. Das häufig anzutreffende “ökologische Gleichgewicht” macht hier keine Ausnahme, es ist lediglich ein populäres Mißverständnis, das einen nicht näher definierten Originalzustand der Natur postuliert, wie er angeblich ohne den Menschen existieren würde. Da wir wissen, daß schon vor dem Entstehen der Säugetiere riesige Veränderungen der Ökosphäre die Regel waren, die zu den Bedingungen der Evolution zählen, ist die Existenz dieses “ökologischen Gleichgewichts” dem Fabelreich zuzuordnen. Wer eine solche behauptet, hat nicht nur die Ökologie falsch verstanden, sondern muß notgedrungen auch die Evolution leugnen. Damit sind wir schon sehr nahe an religiösen Glaubensbekenntnissen, deren Entstehen wir bei der Klimareligion gerade live miterleben können.
Dazu paßt der Beitrag von der Epoch Times: https://www.youtube.com/watch?v=woqCJsJ4oHc