Gender Trash-Ranking 2020: Es geht los!
Wie versprochen, legen wir im Jahr 2020 unser Gender Trash-Ranking neu auf.
Wir wollen damit nicht nur den vielen Anfragen Rechnung tragen, die uns erreichen, sondern auch denen eine Hilfestellung geben, die eine Universität suchen, die nicht auf dem Weg zum ideologischen Shithole ist bzw. schon am Ende dieses Weges angekommen ist.
Gender Studies sind ein guter Indikator dafür, wie weit die Ideologisierung einer Universität bereits fortgeschritten ist, denn Gender Studies sind reine Ideologie, no ifs no buts, wie Boris Johnson sagen würde.
Sagen wir es zunächst wissenschaftlich:
Gender Studies werden nicht gebraucht. Sofern es um die Erforschung von Geschlecht geht, leisten Soziologen seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten von Erving Goffman bis Randall Collins alles, was notwendig ist. Weitergehender Bedarf besteht nicht. Gender Studies haben kein Erkenntnisinteresse, tragen nichts zum wissenschaftlichen Fortschritt bei, basieren weder auf einer Methode noch auf einer Epistemologie, haben keinen theoretischen Kern und keinerlei Korpus, der aus geprüften und bewährten Aussagen bestünde. Gender Studies dienen der Installierung und Perpetuierung einer Ideologie, die darauf zielt, die Gesellschaft zu verändern.
Unsere Gründe, die wir gegen Gender Studies ins Feld führen, Gründe, die dafürsprechen, dass Gender Studies an Universitäten nichts verloren haben, sind zahlreich. Die wichtigsten:
- Gender Studies dienen der politischen Einflussnahme.
- Ziel der Gender Studies es nicht gesellschaftliche Prozesse zu beobachten und zu erklären, sondern die Gesellschaft zu verändern. Sie wollen die Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen verändert.
- Sie tun das auf Grundlage ihrer Ideologie, die weder empirisch geprüft noch je evaluiert wurde und einfach behauptet, dass die gleiche Verteilung von Männern und Frauen bzw. die Bevorzugung von Frauen auf z.B. Führungspositionen in der Wirtschaft oder bei der Besetzung von Positionen an Hochschulen, einen Wert an sich darstellen würde; Was dieser Wert sein soll, haben Genderisten bis zum heutigen Tag nicht angeben können. Der Verdacht, dass Genderismus und damit Gender Studies ein Selbstbegünstigungsprogramm von Mittelschichtsfrauen für Mittelschichtsfrauen darstellt, die versuchen, sich von den männlichen und weiblichen Produktivkräften der Gesellschaft durchschleppen zu lassen, drängt sich daher mit einiger Vehemenz auf.
- Ungeachtet der Tatsache, dass in Gender Studies keinerlei Belege für die dort aufgestellten Behauptungen angeführt werden, wird von Vertretern der Gender Studies jeder bekämpft, der Genderismus kritisiert, und zwar mit einer Vehemenz, die man nur von Gotteskriegern kennt, die sich im Besitz der Wahrheit wähnen.
- Dass Vertreter der Gender Studies der Ansicht sind, sie seien im Besitz der Wahrheit, zeigt sich auch daran, dass ihnen Kritik verhasst ist. Sie kennen keinerlei wissenschaftlichen Umgang mit Kritik, nehmen Kritik weder auf noch zum Anlass, die eigenen Grundlagen zu überprüfen. Vielmehr nehmen Vertreter der Gender Studies Kritik zum Anlass, die Kritiker mit Hass zu verfolgen und zu diffamieren.
- Kurz: In Gender Studies wird eine Heilslehre und für Heilslehren ist an Universitäten kein Platz.
Das wissenschaftliche Programm basiert auf Zweifel und Kritik, auf der ständigen Überprüfung der eigenen Ergebnisse und der Revidierung der entsprechenden Ergebnisse, wenn sie sich als falsch erwiesen haben – wozu man freilich ihre Geltung an der Realität überprüfen muss.
Wissenschaft ist ein kumulativer Prozess, in dem Kritik die Gewinnung und Bewährung von Erkenntnis ermöglicht.
Wer Kritik und empirische Prüfung ablehnt, ist daher kein Wissenschaftler.
Deshalb ist es wichtig, die Verbreitung von Genderismus, von Gender Studies an deutschen Universitäten zu kennen, insbesondere für Studenten.
Deshalb erstellen wir eine Neuauflage unseres Gender Trash-Ranking. Wir haben unser Gender Trash-Ranking modifiziert, und zwar in einer Weise, die uns zwar mehr Arbeit, die Informationen, die darin verarbeitet werden, aber umfassender macht, so dass sich unser Gender Wiki zu einer wichtigen, wenn nicht der wichtigsten Quelle des rationalen Widerstand gegen die Ideologisierung der Wissenschaften durch die Gender-Ideologie entwickeln kann.
Angesichts des Mehr an Arbeit, die unser neuer Zugang macht, planen wir, das endgültige Gender Trash-Ranking zum Ende des Jahres zu veröffentlichen. Bis dahin werden die Leser von ScienceFiles aber viel Freude daran haben, dass wir jede Universität in Deutschland systematisch anhand eines Kriterienkatalogs durchsuchen und mit einer Gesamtpunktzahl bewerten, die von 0 „Gender Studies – frei“ bis 100 „Gender Studies – vollständiger Trash“ reicht.
Und hier ist unser Kriterienkatalog, der sich nicht nur auf die Universität, sondern auch auf diejenigen, die Gender Studies anbieten, bezieht. Dabei haben wir der Tatsache Rechnung getragen, dass Gender Studies häufig als Schmarotzerfach an einem Wirtsfach verbreitet werden.
Gender Trash-Ranking: Die vorläufige Kriterienliste (Das Gender Trash-Ranking besteht aus einer Mischung quantitativer und qualitativer Kriterien, die u.a. mit der Methode der Grounded Theory, also u.a. einem wiederholten Vergleich, umgesetzt werden. Deshalb können sich Veränderungen bei den Kriterien ergeben.)
Universität: 40 Punkte
- Gibt es Professuren mit der Teildenomination „Gender Studies“?
Menge
Ausrichtung
- Gibt es ein An-Institut, in dem Gender Studies / Geschlechterforschung usw. betrieben wird?
Umfang
- Gibt es Privilegien-Programme, mit denen weiblichen Studenten, Doktoranden oder post-Docs ein Vorteil gegenüber männlichen Studenten verschafft werden soll. (inkl. Gewichtung der Menge)?
Anzahl
Intensität
- Dient sich die Universität im Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder an?
Häufigkeit
Personal: 60 Punkte
Bei Volldenomination
- Qualifikation des Inhabers der Professur
- Akademische Inzucht / akademische Mobilität
- Bewertung des Lehrangebots
Ideologischer Gehalt
Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt - Bewertung der Veröffentlichungen
Ideologischer Gehalt
Erkenntnisgewinn
Anteil empirischer Arbeiten - Forschungsprojekte
Landes- oder Bundesministerien als Drittmittelgeber?
Nicht-Wissenschaftliche Institutionen als Drittmittelgeber?
Wissenschaftliche Institutionen als Drittmittelgeber
Erkenntnisgewinn - Ideologische Einbindung
Mitgliedschaften
Tätigkeiten für politische Akteure
Bei Teildenomination
- Qualifikation des Inhabers der Professur
- Akademische Inzucht / akademische Mobilität
- Eignung zur Abdeckung beider Bereiche der Denomination in Forschung und Lehre
- Tatsächliche Abdeckung beider Bereiche in Forschung, Lehre und Veröffentlichungen
- Bewertung des Lehrangebots
Ideologischer Gehalt
Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt - Bewertung der Veröffentlichungen
Ideologischer Gehalt
Erkenntnisgewinn
Anteil empirischer Arbeiten - Forschungsprojekte
Landes- oder Bundesministerien als Drittmittelgeber?
Nicht-Wissenschaftliche Institutionen als Drittmittelgeber?
Wissenschaftliche Institutionen als Drittmittelgeber
Erkenntnisgewinn - Ideologische Einbindung
Mitgliedschaften
Tätigkeiten für politische Akteure
Wir werden die Liste der Kriterien an jede deutsche Universität herantragen. Die Universitäten werden wir in der folgenden Reihenfolge analysieren:
- Universität Marburg
- Freie Universität Berlin
- Humboldt Universität Berlin
- Technische Universität Berlin
- Universität Bielefeld
- Ruhr Universität Bochum
- Technische Universität Braunschweig
- Universität Bremen
- Universität Duisburg Essen
- Universität Gießen
- Universität Göttingen
- Universität Hamburg
- Universität Kassel
- Universität Oldenburg
- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
- Universität Augsburg
- Universität Bamberg
- Universität Bayreuth
- Universität Bonn
- Technische Universität Chemnitz
- Technische Universität Clausthal
- Technische Universität Cottbus
- Technische Universität Darmstadt
- Universität Dortmund
- Technische Universität Dresden
- Universität Düsseldorf
- Katholische Universität Eichstätt
- Universität Erfurt
- Universität Erlangen/Nürnberg
- Universität Flensburg
- Universität Frankfurt am Main
- Europa Universität Frankfurt an der Oder
- Technische Universität Freiberg
- Universität Freiburg
- Universität Greifswald
- Fernuniversität Hagen
- Universität Halle-Wittenberg
- Helmut Schmidt Universität Hamburg (Bundeswehr)
- HafenCity Universität Hamburg
- Technische Universität Hamburg-Harburg
- Universität Hannover
- Universität Heidelberg
- Universität Hildesheim
- Universität Hohenheim
- Technische Universität Ilmenau
- Universität Jena
- Universität Kaiserslautern
- Universität Karlsruhe
- Universität Kiel
- Universität Koblenz
- Universität Köln
- Deutsche Sporthochschule Köln
- Universität Konstanz
- Universität Landau
- Universität Leipzig
- Universität Lübeck
- Universität Lüneburg
- Universität Magdeburg
- Universität Mainz
- Universität Mannheim
- Universität München
- Technische Universität München
- Universität der Bundeswehr München
- Universität Münster
- Universität Osnabrück
- Universität Paderborn
- Universität Passau
- Universität Potsdam
- Universität Regensburg
- Universität Rostock
- Universität Saarbrücken
- Universität Siegen
- Universität Stuttgart
- Universität Trier
- Universität Tübingen
- Universität Ulm
- Universität Vechta
- Universität Weimar
- Universität Witten/Herdecke
- Universität Wuppertal
- Universität Würzburg
81 Universitäten auf unserer Liste erfordern es, pro Monat (im Februar geht es los) 7-8 Universitäten zu analysieren. Das wird unsere Arbeitskraft zeitweise binden, so dass wir in höherem Maße als bisher auf die Unterstützung unserer Leser angewiesen sind. Wer uns unterstützen will, wir freuen uns darüber.
Wir sind ein privates Blog, das u.a. auf Grundlage der Spenden unserer Leser betrieben wird.
Unterstützen Sie unser Gender Trash-Ranking.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- ScienceFiles-Spendenkonto (einfach klicken)
- Sponsern Sie ScienceFiles oder Artikel von ScienceFiles (einfach klicken)

Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
ScienceFiles-Shop

Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Was ist genau die Systematik dieser Reihenfolge der Unis, verstehe ich nicht ganz???
Warum sollte darin eine Systematik sein. Vielleicht haben wir gelost?
Wen in Herrgottsnamen interessiert hier eine “Systematik”? Sind die Brockenhexen auch systematisert? Nach Haarfarbe, BH-Größe oder Besenlänge? Wichtig scheint nur zu sein, dass sie um den Blocksberg rumsausen, oder? Und m.E. haben Herr Klein und Kollegen schon einmal ein Gender-Hexen-Ranking erstellt. Von ganz böse bis eher harmlos, richtig?
Die einfachste Systematik ist: “eins nach dem anderen”.
Also ungefähr so wie beim Alphabet oder bei den natürlichen Zahlen 😉
auch @ Michael Klein
Wenn das so ist (Alphabet), warum steht die Uni Göttingen auf Platz 11, die Uni Greifswald aber auf Platz 35 nach Uni Freiburg Platz 34: Göttingen müsste demnach nach Freiburg kommen, wenn das Alphabet streng an gewand würde. Nur so zum Überlegen!
Tja, warum ist das nur so…
Vielleicht, weil die Liste nach keinem besonderen System angeordnet wurde …?
Vielleicht waren auch unterschiedliche Leute daran beteiligt?
Ich bin mir schon fast sicher, welche der 81 Kandidaten die Top Five anführen werden. Und HU und FU Berlin dürften die ersten beiden Plätze unter sich ausmachen. Wer sich in solchen Genderkloaken einschreibt, hat wahrlich die Kontrolle über sein Leben verloren.
Yep!
Da kann man dann später zum Vorstellungsgespräch auch gleich in der Jockinghose und dem Kapuzenpulli kommen.(außer freitags oder G20, versteht sich)
Das erhöht dann bei einer dezenten schwarz-weiß Montur sogar noch die Einstellungschance.
Falls Mutti die Schürsenkel ordentlich geknüpft hat.
Auch wenn ich dem (grammatikalisch leicht verunglückten) Satz „In Gender Studies wird eine Heilslehre und für Heilslehren ist an Universitäten kein Platz.“ vollumfänglich zustimme, möchte ich doch anmerken, daß die Universitäten schon seit Jahrhunderten mit theologischen Seminaren vollgestopft sind und diverse Universitäten wurden mit den „Religionswissenschaften“ überhaupt gegründet. Zu meiner Zeit waren bspw. in Tübingen der Fachbereich 1 die evangelische und Fachbereich 2 die katholische Theologie, alle Naturwissenschaften hatten zweistellige Nummern (die höchste Nummer 16 waren die Erdwissenschaften). Man erkennt schon an diesen Nummern die Reihenfolge der Gründungen. Mit der Hochschul„reform“ der Merkelfreundin haben sich die Fakultäten geändert, zum Beispiel wurden die Naturwissenschaften alle in einen Topf geworfen und durchgerührt, aber das ändert nichts am Prinzip — Heilslehren haben eine sehr lange Tradition an den deutschen staatlichen höheren Lehranstalten zu denen unsere Universitäten verkommen sind.
Warum schreiben Sie Lehranstalten mit “h” ?
Ich fürchte, Sie haben wenig Ahnung von dem, was und wie an theologischen Fakultäten gelehrt und gelernt wird. Ich kann aus eigener Erfahrung für die Alttestamentler der Uni Bochum in den 1970er Jahren sprechen. Ich habe dort gelernt, wie man mit Quellen arbeitet, wie man Texte in Co- und Kontext analysiert, wie man Überlieferungsschichten auseinanderfieselt — klassische Philologenarbeit mit Hebräisch, Aramäisch, Altgriechisch, Assyrisch, Koptisch und Arabisch, alles andere als Verkündung von “Heilslehren.” Man mag den gesellschaftlichen Nutzen dieser Studien in Frage stellen, den Kriterien, wie sie auch Sciencefiles für Wissenschaft aufstellt, haben sie jedoch vollauf genügt. Ob das überall und/oder auch heute noch so ist, kann ich nicht beurteilen.
Ja, völlig klar! ich denke Sie verstanden mich und die Ironie falsch.
Ich bezog mich allein auf Ihren letzten Satz in welchem auch das Wort “verkommen” steht und der betraf eben die heutige Situation.
Katalysator, für das Argument, daß Religion keine Heilslehre ist, führen Sie das Lernen alter Sprachen an. Dafür müssen Sie aber nicht Theologie studieren, es genug ein Studium der Altphilologie, Althistoriker müssen sie mindestens teilweise ebenfalls können.
Jedoch: wollen Sie mir wirklich erzählen, daß ein Ungläubiger ein religiöses Fach studieren würde? Und jede Religion ist Heilslehre, hat also genausowenig wie der Genderismus etwas an einer Universität zu tun, wenn man der Ansicht folgen will, daß Heilslehren nichts an der Universität verloren haben.
Die diversen Religionswissenschaften inklusive der Ausbildung der Priester und der Religionslehrer findet — und darauf habe ich hingewiesen — an Universitäten statt. Denken Sie nur an das Problem mit Prof. Küng in Tübingen, dem der Bischof von Rottenburg die Prüferlaubnis entzog, so daß die Universität für ihn ein eigenes Fach finden mußte. Man konnte den (schweizerischen!) Beamten (!) ja wegen dieses Prüfungsverbots der katholischen Obrigkeit nicht einfach als Professor wegkündigen.
Das ist ja nun keine Rangliste, in der wie bei einem Skiabfahrtslauf die Kandidaten bei jedem Durchgang etwas die Plätze auf einer unveränderlichen Zeitskala tauschen können.
Es sieht doch eher so aus, daß das ganze Elend an sich immer schlimmer wird, d.h., daß die Meßlatte sich selbst verändert.
Sinnvoll wäre hier wirklich zusätzlich zu “keep off” eine Trendangabe bei allen infizierten “Anstalten”, auch um den Normalgebliebenen zu signalisieren wie es einige Jahre später beim Studienabschluß aussehen könnte.
Man betritt halt doch ungern den Botanischen Garten, wenn man dann durchs Dschungel-Camp muß bevor man entsprechend wieder raus kommt. Da bleibt einfach das eine oder andere hängen und für den Berufseinstieg in einem ordentlichen Fach ist das bestimmt nicht gut.
Also erst Mal herzlichen Dank.
Ich werde die geistige Klima-Warnung weiterleiten und hoffe ich kann einige vor dem Übel bewahren. Vielleicht auch durch ein Auslandsstudium?
Wie siehts da denn aus, z.B. in Österreich oder bei den noch aufgeklärt-mitteleuropäisch anmutenden östlichen Nachbarn?
Gender”wissenschaften” sind ne Art Cargo-Kult.
Ich arbeite an einer Hochschule und wir werden hier ordentlich mit der Gendersprache malträtiert. Bei Einstellung hätte ich irgendein Dokument zwecks Antidiskrimierungsquatsch abzeichnen sollen, ich habe das aber einfach nicht mehr zurückgeschickt (und wurde trotzdem eingestellt).
Meine Frage wäre, ob ich seitens meines Arbeitgebers (der Hochschule) dazu gezwungen werden kann, diese Gendersprache zu benutzen. Da ich von Jura nichts verstehe weiß vielleicht hier jemand mehr dazu.